Gelingt das Doppel Saint Leger und Arc für Hurricane Lane?

Noch nie seit 1776 hat ein Sieger im Doncaster Saint Leger danach den Arc gewonnen. Auch in den letzten 100 Jahren nicht. Viele Gute hatten eine lange Saison und waren einfach müde. Am Samstag siegte Hurricane Lane nicht nur sehr leicht im Leger, sondern gab eine überragende Kostprobe seiner Klasse ab.

Aus dem Mittefeld startet er seinen Angriff gegen gewiß nicht schlechte Pferde und als William Buick ihn einmal aufgefordert hat, sprang er fast vom Feld weg. Es erinnerte ein wenig an den Sieg von Lomitas im Großen Preis von Baden, der eingangs der Gerade auch energisch beschleunigte und schnell einige Längen zwischen sich und das Feld brachte.

Hurricane Lane kommt ziemlich ausgeruht an den Start, wenn er denn läuft. Dritter im Epsom-Derby, Sieger im irischen Derby und Grand Prix de Paris, dann Pause bis zum Leger, das für ihn gewissermaßen das Arc-Trial war. Aber natürlich gibt es erstklassige Konkurrenz, mit Adayar zuerst aus dem eigenen Stall. Der imponierende Epsom-Derby-Sieger, der in der zweiten Farbe lief, gewann danach noch die King George VI and Queen Elizabeth Stakes souverän. Aber seitdem ist er nicht mehr gelaufen und er mußte wegen leichter gesundheitlicher Probleme auch einige Tage pausieren. Ein Star mit Fragezeichen

Und dann ist noch Snowfall. Sie war heißer Favorit im Vermeille diesen Sonntag und wurde von einer frischen Listensiegerin geschlagen. Das war bemerkenswert. Und wenn man sieht, wie sie in den letzten Rennen die Gegner deklassiert hat, wundert diese Niederlage umso mehr. Ist sie über den Berg oder hatte sie nur einen schlechten Tag? Beim Meistertrainer aus Ballydoyle sollte man ein Pferd nie abschreiben, bis es im Rennen geschlagen wurde. Man denke an Found, Zweite im Arc zu Golden Horn, man dachte sie wäre über den Berg und im Breeders’ Cup Classic zeigte sie Golden Horn die Eisen.

Bis zum Arc sind es noch ein paar Tag, aber das sind heute die für mich zu schlagenden Pferde. Die Franzosen sind derzeit nicht wirklich stark, die Mehrzahl der Grupp-1 Rennen in Frankreich werden von Pferden von den Inseln gewonnen.

Und die Deutschen? Torquator Tasso hat bei seinem Sieg in Baden Baden Eindruck gemacht, aber wie stark waren die Gegner? In Paris wird einiges mehr verlangt. Man wünscht es sich und Geld wird er sicherlich bekommen, aber gewinnen ….?

Und am Ende bleibt doch die zufriedene Feststellung, daß Hurricane Lane mit Shirocco einen deutschen Stutenvater hat. Für Pferde mit deutschem Zuchthintergrund läuft es international derzeit ohnehin recht gut und das bringt mich auf einen Kandidaten aus der zweiten Reihe. Alenquer gewann souverän während Royal Ascot, wurde Dritter im Grand Prix de Paris und zuletzt Zweiter in York auf vielleicht etwas kurzer Distanz. Star Appeal wurde in dem Rennen 1975 Dritter, um danach den Arc zu gewinnen.

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34 Antworten auf Gelingt das Doppel Saint Leger und Arc für Hurricane Lane?

  1. Un Coeur B sagt:

    Tarnawa steht zur Zeit bei den englischen Buchmachern am kürzesten, 3:1, 11:4…

    • Eva Maria Limmer sagt:

      … Und wer steht am längsten- das durch?

      • Un Coeur B sagt:

        Es scheint da gewissen menschlichen Charakterzug zu geben, der gerne einfache Dinge kompliziert macht, zuerst einmal das riesengroße widerliche Elend der Massentierhaltung angehen, das mit Frau Limmers Pferden eine marginale Marginalie dagegen, und wenn das Problem dann behoben ist, und niemand mehr ein Tier auffrißt, dann immer noch Nein und nochmal Nein zu diesem Dasein und dieser Welt, ausgenommen davon vielleicht T.Epping und vielleicht noch Frankel, der Vollblüter.

        • Theo Epping sagt:

          Wenn das Problem behoben ist und niemand mehr ein Tier auffrißt, dann ist niemand mehr da, der noch irgend etwas frißt, geschweige denn auf die Rennbahn geht. Dieses Problem kann man nicht human lösen. Sowenig wie alle Pferde dieser Welt einenPlatz mit ausreichend Weidegang bekommen, werden alle Menschen Tier-und Umweltgerechte Nahrung bekommen. Weil die Mengen so nicht zu produzieren sind und die meisten Menschen es sich nicht leisten können.

      • Un Coeur B sagt:

        einen gewissen perversen menschlichen Charakterzug…so ist richtig

    • Un Coeur B sagt:

      Phantasie ist wichtiger als Wissen

      Denn Wissen ist begrenzt

      • Theo Epping sagt:

        Ich hoffe, grenzenlos bedeutet nicht zügellos!!

      • Un Coeur B sagt:

        Nein, Wissen begrenzt, nichts Neues, nur mit Phantasie zu neuen Ufern.

      • Un Coeur B sagt:

        Der Arc 2021 ein neues Ufer, mit etwas Phantasie kommt man eher zum richtigen Ergebnis als mit den Fait accomplis der verflossenen Formen, was war, wird nicht mehr sein, alles wird etwas anders laufen, alle werden etwas anders laufen, die Zeit macht ihre Sprünge.

      • Un Coeur B sagt:

        Es sieht nach einem Frankel und Stuten Einlauf in diesem Jahr aus, ein Frankel vielleicht 3. , und zwei Stuten 1,2 – eher zwei Stuten 1,2,3 als zwei Frankel 1,2,3.

  2. Eva Maria Limmer sagt:

    Lieber Theo, Sie sollten Ihre Brandrede in den Turf Zeitschriften veröffentlichen. Dass nun alle auf die weiten, siegreichen Felder von Fehrbellin ziehen, wäre in der Tat nicht erstrebenswert. Sie meinen dass der Rsport auch ohne die Fetten und Zigarrenraucher existieren könnte? Oder meinten Sie ohne die Sklaven der Fette nicht? Gottseidank sind da noch ein paar Fette., damit wenigstens ein Teil der Pferde ein halbwegs gesichertes Leben hat, so lange den Fetten von Nutzen wenigstens.

    • Theo Epping sagt:

      Das abstoßendste an Ihnen ist für mich, ich bin sicher, Sie glauben selbst nicht an Ihr Geschwafel, so dumm sind Sie doch nicht.

      • Eva Maria Limmer sagt:

        So spricht aber nun wirklich kein Gottesgeschenk. Hätten Ihre Eltern Sie Unflat genannt, wäre das ja vielleicht entschuldbar. Arbeiten Sie dann wenigstens aus aktuellem Anlass an der Substantisierung und dazugehöriger Großschreibung zur Kenntlichmachung derselben und noch treffsicherer Platzierung Ihrer wertvollen persönlichen Beurteilungen

        • Theo Epping sagt:

          Das tut mir aber leid.
          Habe ich tatsächlich Ihre empfindliche Stelle getroffen?
          Unflat bedeutet unrein und unrein sind hier nur Ihre,
          Frau Limmer, Motive!

          • Eva Maria Limmer sagt:

            Das wirkt jetzt aber etwas sehr gedrechselt, Ihre Retourkutsche, lieber Theo. Oder gilt hier die Umkehrung des bekannten Ausspruchs: Dem Reinen ist alles rein! (?)

  3. Un Coeur B sagt:

    2021, Prix l’Arc de Triomphe, vermutlich wieder ein buntes Treiben, mit der Garde des Präsidenten, Macron wahrscheinlich auch vor Ort, Göttin Corona wird alles etwas einschränken, die Übergabe der Ehrenpreise in diesem Jahr durch Eva Maria Limmer, wer hätte das gedacht, Macron und Limmer ein schönes Paar.

    • Eva Maria Limmer sagt:

      Für Jubelfeiern mit Zeugen Coronas , passt zur kleinen französischen Sprechpuppe doch viel besser eine maskierte Jockette, am besten noch unbestimmbaren Geschlechts und Herkunft.

  4. Theo Epping sagt:

    So wie es Ihrem Horizont an Licht und Freundlichkeit mangelt. Schade, sonst könnten Sie wohl möglichst doch mal etwas positives erreichen.

  5. J:W: sagt:

    Doch. Kann man auch nachlesen. Wenn man will

  6. Theo Epping sagt:

    Tu mir leit, ich stehe auf dem Schlauch.
    Was kann man wo nachlesen, wenn man will?

  7. Eva Maria Limmer sagt:

    Sie sind doch selber schon so grenzenlos positiv, dass Sie alles Negative überstrahlen und sind dadurch die Erleuchtung , lieber Gott

  8. Theo Epping sagt:

    Völlig falsch. Ich kann Frau Limmer’s Art sich zu präsentieren nicht ausstehen, sie ist so ausschließlich egoistisch. Sie streiten nur für sich, nicht für die “Jungpferde”, was immer Sie darunter verstehen.
    Ihre Art ist einfach nur erbärmlich.

  9. Eva Maria Limmer sagt:

    Lieber RENNSPORTLER Theo!

    Unter ” Jungpferden” verstehe ich genau das, was dieser Begriff meiner und vermutlich auch -Ihrer- Muttersprache aussagt und was jeder Laie verstehen kann. Darüber hinaus beziehe ich mich auf die gängige Definition aus Wissenschaft und Fachliteratur . Lesen Sie dort doch einmal nach- so viel Zeit müsste doch spätestens in Ihrem jetzigen Alter zu opfern sein.
    Und denken Sie darüber nach, ob nicht Sie selbst als ” Rennsportler” hier für die Jungpferde der dafür benutzten Rasse und deren Schicksal die volle Verantwortung tragen- zumal ausgerechnet Sie ja am besten Bescheid wissen müssten über deren Erzeugung, Verbrauch und Verbleib.
    Sie hätten sich einsetzen müssen- es sei denn, Sie erkannten tatsächlich gar nichts in heiligster Einfalt und Empathielosigkeit etc-doch vermutlich dachten Sie an sich selbst ,Ihr Salär und Ihre bequeme Gemütsruhe, denn Sie selbst werden wohl nicht von Ihren Eltern solchen Verhältnissen und Gemütsathleten ausgeliefert worden sein- oder doch.
    Lesen Sie doch auch die ” Leitlinien für Pferdehaltung” und da können Sie ja Anregungen und ggf Korrekturen anbringen.
    Dann wäre es sicher auch sinnvoll sich die Jungpferde nach Verbrauch in ihrer ” neuen Karriere” zu betrachten und zwar ganz real. Besuchen Sie zB Wallach Rapido, da besteht ja wenigstens die Hoffnung dass er Leben und essen darf.
    Ich würde niemals einen Jährling an den Höchstbietenden verschachern, welcher diesen dann umgehend beschlagen lässt, satteln und “Reiten” mir 23,5 ständiger Standverwahrung. Das würde ich als. Verbrechen bezeichnen. Sie und die Opagilde aber offenbar als ” Sport”- gar noch den eigenen! Ziemlich pervers anmutend für Außenstehende wie mich, das bitte ich zu berücksichtigen.

  10. Theo Epping sagt:

    Liebe Eva Maria Limmer – Racheengel der geknechteten jungen Pferde!
    Sie haben ja so recht… zumindest in einigen Punkten, das gibt Ihnen aber nicht das Recht so rum zu flegeln. Niemand lernt von einem flegelhaften Rüpel.

    Der Ton macht die Musik!

    Würden sich Ihre Forderungen durchsetzen, würden massenhaft Pferde gekeult.

  11. Eva Maria Limmer sagt:

    Dann komponieren Sie doch die Musik zum Text lieber Theo! Schon zu Mozarts Zeiten gab es die Arbeitsteilung.

    Und zu Ihrem Schlusssatz darf ich anmerken, dasst dieser ja nun nicht gerade für die so gerne beschworene ” Liebe” der Rsportler spricht, verarmt und mittellos scheinen diese dann wohl auch größtenteils zu sein und deshalb womöglich nicht in der Lage die gesetzlichen Vorgaben und Empfehlungen zu praktizieren. Dann können diese Leute sich eben diese Pferdehaltung nicht leisten, deren wahre Kosten gewohnheitsmäßig den Pferden aufgebürdet werden.

    Demnächst werden nicht mehr die Opfer, sondern die Täter gekeult. Die Zeiten ändern sich- theoseidank!

  12. Theo Epping sagt:

    Wie immer hauen Sie nur auf die Pauke ohne mal über die Argumente anderer nachzudenken. Es geht nicht immer nur ums Geld, wenn auch meistens. Es fängt schon bei den Räumlichkeiten an, eine Artgerechte Haltung ist nicht mal ansatzweise möglich, weil es die Flächen gar nicht gibt.
    Zu meinem Schlusssatz darf ich sagen, dass nicht ich, sondern Sie dieses üble Ende die Folge Ihrer großen Liebe zum Pferd geschuldet sein wird.

    Nur gut, dass Sie und Ihresgleichen gegen die berühmten Windmühlen anrennen.

  13. Theo Epping sagt:

    …dass nicht ich, sondern Sie dieses üble Ende verursachen, es würde Ihrer großen Liebe…

  14. Eva Maria Limmer sagt:

    Lieber Theo Epping! Natürlich gibt es ” die Flächen” und auch die Möglichkeiten diese für die Pferde passend zu gestalten. Es geht ja auch nicht um bequeme Auswilderung, wie es schon gelegentlich demonstriert wurde mit entsprechenden Folgen, sondern um die Einhaltung der Mindestansprüche eines Pferdes gem. Den Leitlinien für Pferdehaltung.
    Ihr Maßstab sind aber die Leit(d)Linien zu Geld gekommener , meist recht kaltblütig wirkender… Leute und- innen, die in postfeudalistischem Gehabe auch mal Herrschaften sein wollen und sich deshalb Accessoirs anschaffen, die ihren elitären Status beweisen sollen, allerdings nun leider die beste Kontrastfolie darstellen für die Beweisführung nach Goethe:

    Du bleibst stets was du bist!

    Und genau diese Kleine Leute Krämerseelen- Mentalität ist es, die sich selbst mit allerlei Tand ausstattet, aber keine Ahnung hat, was sie mit den unhandlichen Tieren eigentlich anstellen soll außer ihrer Lieblingsbeschäftigung: Materielles Profitstreben , Machtgebaren und Angeberei.
    Dass diese Leute sich dann auch noch im bourgeoisen Größenwahn die anspruchsvollste Pferderasse erwählten, zeigt die gnadenlose Hemmungslosigkeit, die den Primitiven befällt, wenn ihm die “Vorgesetzten” fehlen. Geld und Geltungssucht sind hier Masstab und Triebfeder und dazu passt dann Ihre apokalyptische Keulungsthese.

  15. Theo Epping sagt:

    Sie können so gebildet daherreden wie Sie eben können, für all die Millionen Pferde auf dieser Welt gibt es die von Ihnen geforderten Auslauf und Weideflächen nicht, es sei denn, Sie nehmen sie anderen Nutzern Limmerart typisch weg

  16. Eva Maria Limmer sagt:

    Ich möchte noch wie gehabt turnusmäßig anmerken, dass ich nicht dagegen bin, dass Pferde rennen dürfen- im Gegenteil!
    Auch bin ich nicht gegen ” Pferderennen” als Veranstaltung oder gegen das Wettgeschäft.
    Ich bin aber gegen die systemimmanente bewusst in Kauf genommene ruinöse Ausbeutung und Misshandlung wehrlos gemachter Pferde unter dem scheinheiligen Nimbus einer Kulturleistung im Namen der Tierliebe, die ganz bewusst den Arglosen irreführen soll.
    Hier wäre- wie auf vielen Gebieten eine grundsätzliche Erneuerung erforderlich, denn diese von der Zockermentalutät , der Herzlosigkeit und Primitivität in den Abgrund gesteuerte Barbarei dürfte wohlvdemnächst nur noch die Grobschlächtigsten faszinieren- wenn überhaupt.
    Eine Renaissance werden diese nicht herbeiführen können, da bedarf es einer ganz anderen ” Belegschaft”- aber wem sage ich das( siehe die Selbsteinschätzungen des RSpors)

  17. Eva Maria Limmer sagt:

    Sehr interessant Ihre Einwürfe, lieber Theo, aber würden Sie diese bitte wenigstens etwas konkretisieren? Und was verstehen Sie eigentlich im gegebenen Zusammenhang unter ” Fläche” ?

  18. Theo Epping sagt:

    Langfristig unverbaubare Freiflächen, die nicht anderweitig genutzt werden.

  19. Eva Maria Limmer sagt:

    Genau danach sollte sich die Niederlassung mit Pferden befinden. Damit ist es allerdings nicht getan, denn dann kommt die Arbeit, wie Sie ja wissen müssten und die ist dann deutlich anspruchsvoller als die bequeme Zwingerhaltung mit Alibiaustritt auf einen kleinen ollen Hochsicherheitstrakt, liebevoll “Paddock” genannt. Auf jeden Fall aber müssten die sitzenden den rennen sollenden Sportlern etwas abgeben von den geliebten Penunzen . Nicht leicht, wenn die Devise immer war: Selber fressen macht fett!

  20. Theo Epping sagt:

    Da sollten sie sich befinden, aber da sind keine, für alle ausreichenden ungenutzten Flächen.
    In Europa schon gleich gar nicht und anderswo in der Welt auch nur für die vom Glück begünstigten.
    Der Rennsport, genau wie die meisten anderen Sportarten, repräsentiert sich, in der breiten Öffentlichkeit, über die fetten und satten.
    Getragen und erhalten wird er aber von den kleinen und leider viel zu oft nicht sehr satten, die sich sehr wohl für ihre Pferde krummlegen.
    Aber für Frau Limmer, mit Ihren Scheuklappen auf Ihrem Rachefeldzug, gegen wen auch immer, sind sie alle nur Zigarre rauchende, superreiche Sesselpupser, die Ihre Pferde nicht ein mal kennen.

    Obwohl es hoffnungslos ist, Sie zur Vernunft bringen zu wollen, muss es mal geschrieben werden, für alle die Sie grundlos und fälschlich beschimpfen.

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