Allein Freunden des Galopp-Sports und von Galopp-Sieger ein gesegnetes Weihnachtsfest!
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Es ist Weihnachten, das Fest des…
Kitsch und Kommerz.
Beides nicht mein Ding…
Aus der Weihnachtsgeschichte nach Lucas: Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens.
Und was ist mit Menschen, die ihm nicht gefallen?
Sagen Sie jetzt nicht, er lieb uns alle.
Warum hat Lucas dann ausdrücklich geschrieben
bei den Menschen seines Wohlgefallens.
Allein (den) Freunden…
dieser Freudsche, technische, Fehler, könnte wohl auch von Lucas sein.
Wir sind zu dumm für die Demokratie:
https://youtu.be/Py8jfBqEakc&t=71
Das ist Unsinn.
Demokratie hat rein gar nichts mit Klugheit oder Intelligenz zu tun, sondern nur mit Anstand und dem richtigen Gefühl für richtig und falsch. Wer das hat braucht keine Gesetze oder Gebote zu fürchten.
Wenn denn bei diesem stellvertretenden Politik-Chefredakteur “Der Zeit” irgendeine Form von Intelligenz vorhanden wäre. Aber genau das kann nicht sein, denn dann hätte er nie ein solches Buch geschrieben und schon gar nicht solch einen Titel gewählt, selbst wenn er Recht gehabt hätte. Es ist die Arroganz der Dummheit, die hier ihre hässliche Fratze zeigt. Dieser armselige Redakteur hätte niemals das Abitur bekommen dürfen und man sieht an seinem Beispiel sehr schön, welchen Schaden das “Abitur für alle” anrichtet. Aus diesem Menschen hätte ohne diese Verbildung vielleicht ein produktives Mitglied der Gesellschaft werden können. Wie ging es mit ihm weiter? Laut Wikipedia an verschiedenen Universitäten “Politik und Volkswirtschaft” studiert, offenbar ohne Abschluss, wobei ein Studienabschluss in solchen Schrottfächern sogar negativ gewertet werden müsste. Über Politische “Wissenschaften” brauchen wir gar nicht zu reden. Sie sind die Teil der Sozialwissenschaften, die komplett abgeschafft gehören. Sie leisten nicht den geringsten Beitrag zur Wertschöpfung und die Leute kommen noch dümmer aus dem Studium heraus, als sie hineingegangen sind. Bei der Volkswirtschaftslehre sehe ich die Sache etwas differenzierter. Da gibt es immerhin einige kluge Köpfe wie F.A. Hajek und Milton Friedman und von den noch lebenden Steve Hanke, die ich sehr schätze. Auch gibt es um die Frage “Wie entsteht Geld?” wenigstens einen Hauch von Wissenschaft, über den man allerdings nicht laut reden darf. Wenn nämlich die Leute wüssten, wie Geld entsteht, hätten sie kein Vertrauen in dasselbe, und dieses Vertrauen ist existentiell für das funktionieren der Wirtschaft. Wenn ich dann aber Leute wie Marcel Fratzscher mit seinem dummen Gefratzsche anhören muss, dann muss ich auch hier für die Abschaffung als eigenständige Disziplin plädieren, denn dieser Irrläufer gilt als einer der 10 bedeutendsten Ökonomen des Landes.
Bedeutet Demokratie nicht auch;
Jedem Tierchen, sein Pläsierchen.
Da stimme ich ihnen voll zu. Ich will dem Zeit-Journalisten überhaupt nicht verbieten, sein großartiges Buch zu veröffentlichen. Ganz im Gegenteil, nach dem für die Linken offenbar völlig unerwarteten Echo in den Alternativen Medien muss man befürchten, dass dieses Buch schon vor der Veröffentlichung wieder eingestampft wird, oder die Veröffentlichung bis nach den Wahlen verschoben wird, Auch Herr Höcke ist begeistert von diesem Buch:
http://harz-photo.xobor.de/t138f12-Luegenpresse-Inflagranti-9.html#msg3216
Ich kann mich noch gut an den Slogen:
Stellt euch vor, es ist Krieg und keiner geht hin!
Stellt euch vor, es gibt die Demokratie und keiner macht mit.
Wie doof ist das denn?
An Mitmachern fehlt es wohl nicht. Es fehlt allerdings auch nicht an Leuten, die andere nicht mitmachen lassen wollen. Stichwort AfD-Parteitag in Riesa:
https://www.youtube.com/watch?v=nK84zQ9YYJM
Da versuchen einige Leute, die von “demokratischen” Parteien wie SPD und Grüne aus dem gesamten Bundesgebiet mit Steuermitteln herangekarrt wurden, andere mit Gewalt daran zu hindern, ihr Grundrecht auf Versammlungsfreiheit wahrzunehmen. Die Linksfaschisten führten vor den Augen der tatenlose Polizei sogar Personenkontrollen durch und entschieden, wer durch durfte. Mit Wasserwerfern hätte man den Terror-Exzessen ein schnelles Ende bereiten können, aber man hat bewusst darauf verzichtet. Am 18.11.2020 hat man in Berlin Wasserwerfer eingesetzt, allerdings nicht gegen linken Terrorabschaum sondern gegen freidliche Corona-Demonstranten. Deren einziges Vergehen war.keine Maske getragen zu haben, obwohl selbst die Claqueure des damaligen Merkel-Regimes nur eine sehr geringe Ansteckungsgefahr im Freien sahen. Wenn hier Parteien verfassungswidrig sind, dann doch die, die solchen Terror organisieren, aber es sind genau diese Parteien, die die Partei, die sie mit Gewalt und Terror bekämpfen, mit Hilfe ihrer Karlsruher Kumpane auch nocch verbieten lassen wollen. Riesa ist nun überhaupt kein Einzelfall. Am 1.02 findet in Göttingen eine Demo für die Grundrechte statt, an der auch ich höchstwahrscheinlich teilnehmen werde. Vor ziemlich genau einem Jahr haben wir in dieser Hochburg der Linksfaschisten schon einmal so eine Demo veranstaltet. 500-700 Demonstranten standen damals 3000-5000 herangekarrte Gegendemonstranten gegenüber, die durch mehrere 1000 Polizisten getrennt wurden. Durch ständige Blockaden der Gegendemonstranten dauerte der Umzug, für den ich normalerweise 20 Minuten benötige über 4 Stunden. Die dazwischen stehenden Bereitsschaftspolizisten wurden von den Gegendemonstranten ständig als “Bullenschweine” verhöhnt, bespuckt und mit Feuerwerk beschossen. Ich hab mit eigenen Augen gesehen, wie die Polizei ein Haus stürmte, aus dem sie beschossen wurde und einige verkiffte Gestalten herauszerrte. Ermittlungsverfahren wurden natürlich keine eingeleitet oder wieder eingestellt. Selbstverständlich wurden alle Altpapier-Container aus blauem Plastik, die auf der Umzugsroute standen, abgefackelt. Ähnliches erwarte ich am Samstag in 14 Tagen. Wer sich die Wirklichkeit in diesem Land mal anschauen will, braucht nur nach Göttingen zu kommen.
gut ,dass wir einen von der rechtsfaschistischen seite hier haben als ausgleich,vllt dochn corona -schaden
Die Ver.di-Idioten können einen trotz aller Dummheit Leid tun. Sie dürfen jetzt nicht gegen die demonstrieren, die ihnen das angetan in München haben, sondern nur gegen die, die sie davor beschützen wollten.
Ver.di war natürlich auch vergangenen Samstag in Göttingen in vorderster Front dabei, als es darum ging einen friedlichen Umzug durch die Stadt zu blockieren. Dies ist Dank der Mithilfe von Politik und Polizei auch gelungen. Die Polizei hat sich geweigert, die illegale Blockade aufzulösen, an der neben der Oberbürgermeisterin selbst die Polizei-Präsidentin teilgenommen haben soll, und uns damit gedroht, die Demo aufzulösen, wenn wir nicht den Rückzug antreten. Auch eine Ausweichroute, um die Blockade zu umgehen, wurde uns verboten.
Wir leben in einem freien Land, das gilt für die einen, wie für die anders Gläubigen…
Nur die nicht Demokraten machen das Geschrei…
Wissen Sie, Kassandro und Racingman und all ihr Klugscheißer, ihr wisst immer ganz genau was andere falsch nachen, nur Euren eigenen Scheiß erkennt Ihr nicht, es sind immer die anderen…
Da kommt man ab du zu hier vorbei um sich an den schräg-halluzinativen, immer wieder mit echter Expertise unterfütterten Konversationen der kauzigen Galopper-Opas zu erfreuen, und wird leider auch hier, wie mittlerweile bei allem, was sich Forum nennt, ungefragt mit Querdenker-Ejakulat bekleckert: „Linksfaschisten“, „linken Terrorabschaum“, „freidliche Corona-Demonstranten“, „Merkel-Regime“, „Karlsruher Kumpane“…
Kassandro – hauen Sie ab in Ihre Bubble und belästigen Sie nicht normale Menschen mit Ihren Ergüssen aus der AFD/Querdenker-Mottenkiste!
Ich bin immer wieder bass erstaunt über Euer Vokabular, egal ob rechts oder links, oben oder unten, selbst in der Mitte, es hört sich immer so stimmig und präzise an. Trotzdem bin ich sicher, dass meiste davon hätte nie, nicht geschrieben werden müssen.
Ich muss Lindenau recht geben, nur Störenfriede und Rabauken erscheinen ungebeten.
richtig stimmung im gesichtsbuch u. .a. guido schmitt und torsten danz halten dem wegen seiner menschenverachtenden und rechtsradikalen äußerungen geschassten DENER treu die stange. ein hoch auf herrn bücheler
Ihre so dahin gespukten Worte, setze entweder voraus, dass jeder weiß wovon Sie da reden oder sich selber schlau macht. Auf mich zumindest, trifft beides nicht zu.
Das war ein Happen, an dem nicht vorbei gegangen werden konnte. Zu saftig, zu verlockend, zu schmackhaft. Man hat Alice Weidel nicht übernachten lassen im Hotel Louis C. Jacob, in Hamburg Nienstedten, an der Elbchaussee. “Zustände wie im alten Rom” greint der Hotelfachmann Ahmet Dener aus Aschaffenburg und zitiert zustimmend “eine Entscheidung die zeigt, wie tief der rot-grüne Zeitgeist in unserer Gesellschaft verwurzelt ist und wie demokratische Grundsätze zunehmend totalitärem Denken weichen”.
Oha. Starker Tobak. Es ist nun aber so, daß Frau Alice Weidel unter anderem Namen gebucht hat, und daß das Hotel nicht willens war, das mitzumachen. Das ist das gute Recht des Hotels, weil der Vertrag nicht mit Alice Weidel zustande kommen sollte, sondern mit sagen wir mal Eva Braun, hätte ich fast gesagt. Es gibt das Institut der Vertragsfreiheit in GER, denn niemand kann gezwungen werden, Frau Alice Weidel zu beherbergen, wenn sich eine Frau Storch angekündigt hat. Oder eine Frau Wagenknecht.
Totalitäres Denken, unter dem machen sie es nicht, es geht wie immer um Leben und Tod, und demokratische Grundsätze, die stets und überall bedroht werden, vom rot-grünen Zeitgeist, vom wem denn sonst. Auch hat Frau Weidel sich dahingehend geäußert, es handele sich bei den angeblich 15.000 Demonstranten in der Hamburger Innenstadt um Leute wie damals die SA Schläger. Da ist sie sachverständig, die Frau Weidel, weil sie auch weiß, daß der Führer Adolf Hütler eigentlich ein Kommunist war, und kein Nazi.
Und wie natürlich an der Seitenlinie der unermüdliche Digital Creator Dener, der wohl nunmehr ehemalige Kolumnist der Sport-Welt. Er führte vor Tagen bewegte Klage ohne Namensnennung, eine lange Geschäftsverbindung sei perdu, wegen seiner obskuren WWW Aktivitäten, wie man ergänzen möchte. Seiner öffentlichen Aktivitäten, die er stolz verbreitet, jeden Tag, jede Stunde, wie im Hamsterrad. Für Kohle. Eine Verschwörung ist also im Gange, die Welt ist ungerecht, er soll auf einmal die gewährten Coronahilfen zurückzahlen, eine Schande, wobei man sich fragt, warum ein freischaffender Publizist Coronahilfen bekommen hat.
Aber, so sind diese Verschörungstheroretiker. Die Welt meint es nicht gut mit ihnen, was man daran sehen kann, daß Frau Weidel kein Bett im Jacob bekommt. Wenn sie nur wüßte, daß Max Liebermann die Lindenterrasse des Hotels gemalt hat, der Max Liebermann, der einem Freund anläßlich von SA Aufmärschen in Berlin mitteilte:
“Ich kann nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte.”
Sammlung Online | Hamburger Kunsthalle
online-sammlung.hamburger-kunsthalle.de
Zum Fall Weidel:
Die meisten Promis buchen Hotels unter einem anderen Namen, zumindest dann wenn sie nicht behelligt werden wollen. Im Fall Weidel war das auch für das Hotel sehr vorteilhaft, denn wenn die Profa davon Wind bekommen hätte, hätte sie dem Hotel einen unangenehmen Besuch abgestattet. Frau Weidel kam am Abend in dem Hotel an. Da ist in der Regel nur noch ein Nachtportier anwesend, der niemals die Kompetenz hat, eine für das Hotel verlustreiche Reservierung zu stornieren. Nein, diese von den Qualitätsmedien zum Luxushotel hochstilisierte Absteige wusste lange vorher, dass Frau Weidel hinter der Reservierung stand, und hatte das Zimmer längst anderweitig vergeben, wenn es Bedarf gab. Frau Weidel genießt wie alle AfD-Promis eine Rundumbeschattung durch den “Verfassungsschutz” und diese “Verfassungsschützer” haben das Hotel lange vorher über den illustren Gast informiert und auch gebeten, diesen erst bei der Ankunft auflaufen zu lassen. Der Vorgang wurde dann auch schnellstmöglich den Medien kommuniziert, ganz gewiss nicht von Frau Weidel. Nein das war kein gutes sondern höchstens ein schlechtes Recht, die Reservierung so kurzfristig zu stornieren. Das war ein billiges abgekartetes Spiel, ein typisches linksfaschistisches Schurkenstück.
In den alternativen Medien gab es zwar eine Riesenempörung wie oben von Herrn Demer, aber kein Alternativer war in der lange die obige, sehr plausible Spekulation anzustellen. Ich bin seit Mittwoch hier in Nürnberg und bin wegen des guten Wetters den ganzen Tag in ganz Franken und Bayern mit einem Kurzausflug nach Tschechien unterwegs und habe deshalb kaum Zeit für irgendwelche Internetaktivitäten. Das ganze liese sich sehr gut für eine wahlkampfwirksame Breitseite gegen die Linksfaschisten verwerten.
Ich bin zwar seit Ende 2022 Facebook-Kleinaktionär und brauche mich nach Zuckerbergs Coming Out nicht mehr dessen zu schämen, aber solange Facebook seine Inhalte nicht wie Youtube auch Nichtmitgliedern zugänglich macht, werde ich dort kein Mitglied. Von der Diskussion um Herrn Demer habe ich deshalb nichts mitbekommen. Dem vorstehendem Beitrag von unserem Hubsi entnehme ich aber, dass Herr Demer wahrscheinlich wegen seiner mehr als berechtigten Empörung über den Fall Weidel “gecancelt” wurde. Herr von Schubert sollte bedenken, dass sein Urgroßvater Richard Kaselowsky selbst Opfer einer Schmutzkampagne der Leute wurde, bei denen er sich jetzt mit dem Demer-Canceling anzubiedern versucht.
Wieso sollte Herr Schubert sich bei den Leuten anzubiedern versuchen, zu denen er, seine Familie, seit über fünfzig Jahren gehört?
Es heißt, kalt duschen könnte helfen.
Das macht er doch bereits. Ich weiß nur das, was Herr Schmelz weiter oben geschrieben hat. Demnach hat Herr Dener die Stornierung der Weidel-Übernachtung kritisiert, und ich gebe ihn da mehr als recht, und er wurde dafür bei der Sport-Welt gecancelt. Das nenne ich beim “linken Mob anbiedern”. Und derselbe Mob hat vor etlichen Jahren bei von Schuberts Urgroßvater gewütet, und unser Racingmanderl geifert immer noch gegen Kaselowsky, will in von Schubert sogar die Nazi-Gene von dessem Urgroßvater erkannt haben. Hier die Vorwürfe, die eine linke Historikerin gegen Kaselowsky zusammengetragen hat:
https://web.archive.org/web/20220331051941/http://www.irenebelow.de/GUERNICA.htm
Leider hat der damals schon ziemlich alte Stiefsohn von Kaselowsky Richard Oetker II nicht mit voller Härte auf den linken Affront reagiert. Ich hätte den Oetker-Konzern, den es ohne Kaselowsky zumindest nicht mehr als Familienunternehmen geben würde, schrittweise aus Bielefeld herausverlagert. Dann wären dort die Steuereinahmen so eingebrochen, dass diese ideologischen Taugenichtse nicht mehr so viel Geld verprassen könnten. Im Grunde leben diese Leute vom Erbe Kaselowskys, den sie in den braunen Dreck ziehen.
Auf die Frage: Warum sollte, antworten Sie mit: Das macht er doch bereits. Oder bezieht sich das auf’s Kaltduschen?
Auch das ist wohl wieder illegale Wahlkampfhilfe aus dem Ausland, für die die AfD hart bestraft werden muss:
https://t.me/LachenMachtFreude/7159
Wenigstens in Sachen Zensur zeigen die Altparteien Einfallsreichtum. AfD Wahlwerbung für Jugendliche nicht geeignet:
https://reitschuster.de/post/medienanstalt-verbietet-afd-wahlwerbung-fuer-jugendliche-unter-16/
Für diese großartige Wahlwerbung wird de AfD wahrscheinlich noch nicht bestraft werden:
http://harz-photo.xobor.de/t252f12-Die-Wir-schaffen-das-Katastrophe-und-ihre-Folgen-3.html#msg3227
Die Grünen haben mal wieder ein Eigentor geschossen, allerdings mit traurigem Hintergrund, trotz allem Lachens:
https://www.youtube.com/watch?v=tpNQDbmqsyc
Alexander Raue, der Produzent dieses Videos, ist wie Kolja Barghoorn und andere Teil des äußerst effektiven Unterstützer-Netzwerks der AfD auf Youtube und anderen Plattformen, ohne die die AfD kaum so stark wäre. Das obige Video hat innerhalb von 2 Stunden bereits über 40.000 Klicks bekommen. Diese Leute operieren von irgendwelchen Sonneninseln im sicheren Ausland und sind für die deutsche Gesinnungsjustiz nicht greifbar und vom Verfassungsschutz nicht verwanzbar. Die Grünen Musterdemokraten fordern ständig das Verbot dieser für sie so schädlichen Influencer. Die von Racingman als konservativ eingestufte Frankfurter Allgemeine und andere Qualitätsmedien “beschäftigen” sich ständig mit diesen Influencern, vor allem mit Alexander Raue, und treiben ihm somit noch mehr Leute zu. Die anderen AfD-Influencer sind mittlerweile regelrecht neidisch auf Raue wegen dieser Publicity.
Mittlerweile haben Gönner der AfD ein beachtliches Recherche-Netzwerk aufgebaut, das wiederum diesen Influencern zuarbeitet. Der erste große Schlag dieses Netzwerks betraf die Machenschaften des Thüringer Verfassungsschutz-Präsidenten Stephan Kramer, aber das dürfte nur ein Vorspiel gewesen sein. Es gab keinerlei Dementis von Seiten der Betroffenen sondern nur ein geradezu penetrantes Schweigen der Qualitätsmedien. Der Verfassungsschutz wird sich warm anziehen müssen.
Ich bin mir nie so ganz sicher, was eckeliger ist, der Mist, der überall hinterlassen wird oder die Käfer, die darauf und darin rumkrabbeln?
Theo, mit Ihren beliebigen Aussagen könnten Sie sich gut als Ghost Writer in der PR-Abteilung von Deutscher Galopp bewerben. Als Anhänger des Grundgesetzes würden Sie sagen: „Ich, Theodor Albert Epping, bin als überzeugter Demokrat eindeutig gegen die rechtsextreme AfD.“ Tun Sie aber nicht. Deshalb werden Sie auch mitverantwortlich dafür sein, wenn die AfD-Reichsregierung Oppositionelle wie mich eines Tages in das renovierte KZ Dachau stecken wird.
das wollen wir ja nicht hoffen,gäbe aber ordentlich gesprächsstoff . die pr-abteilung ist noch besser,die arbeiten jetzt schon im untergrund. unerkannt
Ist er nicht niedlich, denkt sich sogar Zweitnamen für mich aus. Oder sollte ich mir Sorgen machen?
Was meine politischen Ansichten angehen, gehen die Sie genausowenig an. Aus welchem Grund sind in Deutschland wohl Wahlen geheim.
Wenn Sie sich wirklich für die Meinung anderer interessierten, wüsten Sie, dass ich vor gerade mal 6 Tagen, genau das getan habe…
Schmierfink
Lieber Racingman,
es ist nicht die AfD, die mit Terrorhorden, die an die SA erinnern, andern die demokratische Rechte absprechen wollen. Heute hat man endlich in Hamburg Wasserwerfer gegen die Rotgrüne SA eingesetzt. Das hätte schon in Riesa geschehen sollen, und ich bin gespannt, was nächsten Samstag in Göttingen los ist, wobei ich noch gar nicht sicher bin, ob die Demo überhaupt stattfindet.
Leider hat die AfD in den letzten Jahren an bürgerlicher Breite verloren, so dass ich diese Partei nur dann wieder unterstützen würde, wenn der Bundestag einen Verbotsantrag stellen. Ein AfD-Verbot würde ich als einen faschistischen Staatsstreich ansehen und wäre wahrscheinlich der Anfang vom Ende der Bundesrepublik. In ihrer Dummheit haben die Altparteien schon über 20% der Bevölkerung, uns Ungeimpfte, sich zum Dauererzfeind gemacht, und ich traue ihnen auch zu, dass sie die verheerenden Konsequenzen eines AfD-Verbotes nicht vorhersehen.
Kassandro erinnert mich mit seinen Beiträgen an den vor zwei Jahren verstorbenen Wiener Walter Eichelburg, der als rechtsradikaler Publizist aber ungleich erfolgreicher als der Oberharzer war. Eichelburg betrieb einen sehr bekannten Finanzblog, der sich zunehmend zu einer Kampfbastion für ein angeblich bevorstehendes großdeutsches Kaiserreich entwickelte. Vor fünf Jahren rangierte seine Website dank extrem starker Klickzahlen sogar auf Platz 411 im Alexa-Ranking im Hauptzielmarkt Deutschland, erschreckend erfolgreich. Der Inscheniör wurde dann wegen Volksverhetzung zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. Eigentlich hätte er aber wohl in die Psychiatrie gehört, denn das Gericht attestierte ihm eine anhaltende wahnhafte Störung. Seine Witwe spricht von einer autistischen Persönlichkeitsstörung, die seinen Umgang mit anderen Menschen schwierig gemacht habe. Schaun mer mal, wie es mit Kassandro weitergeht.
Jetzt habt Ihr ja wohl total den Verstand verloren, das hier ist ein Galopper – Forum und nicht das Treffen für anonyme Durchgeknallte.
wer war in Röttgen und kann was berichten von Fanta und Co.
Tut mir leid, ich komme schon sehr lange nirgendwo mehr, ich habe einen rundum Pflege Job zuhause.
Davon haben durchgeknallte Freigeister natürlich keine Ahnung.
Die quatschen lieber unser gutes Leben kaputt.
Wer interessiert sich schon für Fanta und co, wenn gerade die, eigene,Welt untergeht?
Nur keine Panik, wir anderen machen ja weiter… langweilen Opakram
Was haben Ahmet Dener und Guido Schmitt gemeinsam? Richtig, sie wünschen keinen Widerspruch. Jedenfalls, soweit sie bei Facebook schreiben. Schmitt hat mich früher geblockt, Dener heute, und Dener hat mich mal aus dem Arnoldschen Forum rausgeschmissen. Die beiden Herren wissen also, was Zensur bedeutet. Zensur bedeutet, daß Widerspruch bei Bedarf ausgeschaltet wird. Warum? Weil man – Dener und Schmitt – es kann!
Also sind die Tränen, die beide heute über Deners Kolumnen Schicksal vergießen, unecht und zu tiefst verlogen. Davon abgesehen ist es fast rührig, wie sich eine Reaktion im Netz zusammen findet, die darin gipfelt, man könne ja mal gemeinschaftlich die Sportwelt nicht mehr kaufen, zumindest einmal im Monat. Ja, das ist eine großmächtige und machtvolle Demonstration gegen die da Oben.
Und Schmitt spinnt seine Gedanken weiter; er raunt, es fänden bereits Untersuchungen statt, wer das alles zu vertreten habe, geheime Untersuchungen, man habe schon erste Hinweise auf die Täter, mon dieu. Inspector Clouseau ermittelt. Dabei bekenne ich mich durchaus schuldig, zumindest den Anstoß gegeben zu haben, die ganze Chose ins Rollen gebracht zu haben, schon damals, als Vesper dann mit der etwas verquasten Miteilung heraus kam. Also, mea culpa, Herr Schmitt! Mea culpa! Aber, weil man sich meine Person betreffend ein Schweigegelübde auferlegt hat – nicht soll genannt werden sein Name – wird munter rumgeiert und um den Brei herum gelabert. Es ist alles sehr einfach, Herr Dener schreibt und verlinkt schlimme Sachen, und ich helfe ihm dabei, das weiter zu verbreiten und gleich noch zu kommentieren für die, die es nicht wissen oder nicht verstehen.
Abgesehen davon hat Dener nun selbst erklärt, um wen es sich bei dem Kontrahenten handelt. Mehr nicht, also keine Begründung. Nun ist es so, daß Herr Ahmet Dener bestimmt kein Angestellter des Sportverlags war, sondern ein Honorarschreiber auf ad hoc Basis. Und da gilt dann auch, daß niemand gezwungen werden kann, seine Kolumne abzudrucken. Oder zu bezahlen. Vertragsfreiheit gilt auch hier, wie im Fall der Dame Weidel. Mit anderen Worten, es steht nicht die Demokratie zur Disposition, oder die Redefreiheit des Dener, sondern die Freiheit des Verlages, sich seine Zulieferer selbst auszusuchen.
Womit sich der Kreis der Schmittschen und Denerschen Praxis von Zensur ganz von alleine und dialektisch schließt.
Wenn diese hormongesteuerten, überpäviligierten Sandkasten Raudis alles sind, was die Demokratie bedroht, dann sind alle Sorgen und Ängste unnötig.
Auch AfD oder solche Gestallten wie Frau Wagenknecht und andere Figuren, sind bestenfalls Prüfungen an denen sie wächst.
Also, erzählt mir was vom Pferd!
DENER MACHT SCHÖNER
Fakten-Check mit dem Martin:
Hat der Deutsche Sportverlag die Beendigung der Zusammenarbeit mit ARD kommentiert und mit dessen Weltanschauung begründet?
Im Medienrecht zählen keine Interpretationen oder Geschichten vom Hörensagen, sondern nur eindeutige Aussagen – und das im Wortlaut. Haben die Herrschaften Stargardt, Fuhrmann, Dener, Schmitt, Danz und Co. irgendetwas gesagt, dass sie eindeutig als Rechtsradikale identifiziert?
Kommen wir nun zu ARD. Wie tickt er wirklich? Das frage ich mich als Turf-Rentner von der Seitenlinie aus. Auf seiner Website stellt ARD sich so vor: „Dr. Ahmet Refii Dener (Dipl. Kfm.) ist Unternehmensberater, Business-Developer, Change-Manager, Wirtschaftsmediator, Wirtschaftsexperte, Lead-Generator, Business-Networker, Marketing & Management Berater, Business-Punk und Türkei-Analyst.“ Wow! Und nebenbei hatte er – bisher jedenfalls – die Zeit, regelmäßig ganzseitige Kolumnen für die Rennzeitung zu schreiben. Wie hat er das nur alles geschafft? Und vor allem: WO? Dazu ARD auf seiner Website: „Nach 30 Jahren der Tätigkeit für deutsche Unternehmen in der Türkei, wobei er die letzten 10 Jahren seinen Lebensmittelpunkt in der Türkei hatte, ist er wieder nach Deutschland zurückgekehrt.“ Dann hat er also von der Türkei aus das Geschehen im deutschen Turf kommentiert, hm?
Über seine politische Einstellung sagt er in seinem Blog: „Ich bin zwar kein AfD-Anhänger, doch wird mir diese Haltung oft unterstellt.“ Bei der letzten Bundestagswahl kandidierte ARD auf der LKR-Liste gegen die AfD. Inzwischen heißt die ursprüngliche Alfa-Partei nun „Wir Bürger“. Ob ARD noch dabei ist, weiß ich nicht. Alfa/LKR/Wir Bürger ist eine wirtschaftsliberale Partei, die von dem AfD-Initiator Prof. Bernd Lucke gegründet worden war. Keine Nazis, und deshalb sind die Mitglieder ja auch aus der AfD ausgetreten. „Wir Bürger“ ist ein Sammelbecken der Unzufriedenen, also (im Epping-Jargon) der „unterpäviligierten Sandkasten Raudis“ sozusagen. Es sei denn, der Martin hat noch was handfestes Braunes gegen ARD in petto…
…überpräviligiert, wenn Sie mir schon nachplapper, dann gefälligst wahrheitsgemäß.
Leider sind die beiden Facebook-Detektive Martin und Daily Impact offenbar nicht fündig geworden. Schade! So behält das Facebook-Forum leider seine weiße Weste. Im früheren Amelie-Forum hatte Kassandro mal Richard Kaselowsky als leuchtendes Vorbild dargestellt. Nach meiner Einschätzung kann nur ein echter Rechtsextremist so argumentieren. Lauschen wir dem, was die seriöse FAZ einst über Oetker und Kaselowsky schrieb: „Das Bielefelder Familienunternehmen steckte tief im nationalsozialistischen Sumpf. Es profitierte von der Nähe zum Regime. Rudolf-August Oetker meldete sich freiwillig zur Waffen-SS. Sein Stiefvater Richard Kaselowsky war Mitglied im ‘Freundeskreis Reichsführer-SS’. … Die Industriellen in diesem handverlesenen Zirkel spendeten Heinrich Himmler von 1935 bis 1944 jährlich rund eine Million Reichsmark und erhofften sich davon erhebliche geschäftliche Vorteile.“
Man sollte noch erwähnen, dass diese fidelen Jungs auch gemeinsame Reisen zu den KZ’s unternahmen und deshalb genau wussten, was lief. Blücher relativierte im ersten Amelie-Forum, dass Kaselowsky kein überzeugter Nazi gewesen sei, sondern nur ein Geschäftsmann. Woher will Blücher das wissen, ist er etwa Hellseher? Aber selbst wenn Blücher recht hätte, fände ich einen skrupellosen Geschäftsmann, der wegen des finanziellen Vorteils Millionen Menschen in den Tod schickt, sogar noch widerwärtiger als einen überzeugten Nazi. Und was Kassandro angeht, kann ich nur wiederholen, dass ich einen vollkommen bedeutungslosen Waldbewohner wie ihn nicht verklagen werde. Bei Robert Habeck hätte er sicher mehr Glück.
bei fanta gibt es wohl noch Probleme bei der Ankörung ,die Decksaison beginnt bald
Bei uns sind die Dinge mitunter nicht so einfach. Der Amts- Schimmel kann schon mal lästig sein.
kann nichr sein, probleme lassen sich lösen, jeder ist beeinflussbar,und wenns mit nachhilfe ist. oder ganz einfach züchterprämien weg,und auf die rennpreise ,dann ist der fall waldpfad auch geschickt gelöst
martin, tu es …
was ist die zuchtkommision noch wert
am Rande des züchtertreffs wurde gemunkelt Fanta hätte vor 10 jahren die körungskriterien nach deutschen Gesetz nicht bestanden
kehlkopfpfeifer und überbeisser
ob das stimmt???
Eine Narkose, zwei Eingriffe, Problem gelößt.
Wenn die im Außland interessiert wären…
Dann sollte er eigentlich erst recht gekört werden.
Wenn ein Hengst mit Macken dieselbe Leistung erbringt wie einer ohne, dann nehme ich den mit Macken, denn dann müssen seine anderen Gene um so besser sein, um die sichtbaren Macken zu kompensieren. Das war schon immer meine Philosophie. Eine am Exterieur orientierte Körung ist somit generell kontraproduktiv.
Pocahontas, die wohl bedeutendste Mutterstute der Vollblutzucht, war eine Kehlkopfpfeiferin und dazu auch noch sehr klein. Sie gewann zwar nie ein Rennen, lief allerdings trotz des erheblichen Handicaps sehr gut in einigen besseren Rennen platziert:
https://en.wikipedia.org/wiki/Pocahontas_(horse)
Ihr wird das sagenhafte X-Faktor Gen zugeschrieben.
Das sind aber keine Macken, das sind Genfehler, die weitervererbt werden können und ob und wie wenige Nachkommen diese auch kompensieren können, ist sehr ungewiss.
Ich habe es vor kurzem schon mal gesagt, eine Stute hat selten mehr als 10 Nachkommen, ein Hengst hat bekanntlich deutlich mehr.
Ich würde Genetisch bedingte MACKEN nicht in Kauf nehmen.
Zucht ist bekanntlich ein Glücksspiel aber das wäre Russisches Roulette.
(Vollblut)zucht ist kein Hexenwerk, auch keine Philosoph, es ist ein Gefühl, zum Tier.
Gut mal Gut ist Gut!
Ich sah Lorima
Ich sah Mandelbaum
Ich sah Kaldera
um nur ein paar zu nenen, es war immer das Gefühl, die Verbindung.
Alle anderen haben es später erkannt…
Gefühl
Da gebe ich ihnen Recht. Auch die schlechten Gene werden natürlich vererbt. Das war auch bei Pocahontas so, allerdings nur an einen Teil der Nachkommen, und bei diesem Teil hat man dann aber überdurchschnittliche Chancen in diesem Glückspiel. Raise A Native, über den fast die gesamte Hengst-Linie seines berühmten Vaters Native Dancer verläuft, ist ein besonders typisches Beispiel. Er war hochgradig inkorrekt und es war im vornherein klar, dass er nicht viele Rennen durchhalten wird. Er lief dann auch als Zweijähriger nur 4 Rennen, die er allesamt gewann. Dann war Schluss. Er vererbte seine Inkorrektheit weiter. Auch sein in der Zucht noch erfolgreicher Sohn Mr. Prospector war davon betroffen, wobei dessen Mutter sehr hart geprüft wurde und auf der Rennbahn auch erfolgreicher als ihr berühmter Sohn war. Wegen seiner mageren Rennbilanz bekam er zunächst nur einen Platz als Deckhengst auf einem kleinen Gestüt in Florida, das heute nicht mehr existiert. Von dort trat er in der Zucht einen bemerkenswerten Siegeszug an. der ihn bald an die renommierte Claiborne Farm in Kentucky brachte, wo auch der gleichalte Superchampion Secretariat als Deckhengst tätig war. Den stellte er sehr schnell in den Schatten.
die Ansicht von Martin ist eine gute Idee, wenn der Absatz nicht stimmt braucht man nicht zu produzieren- siehe Autoindustrie
Oder für Maulfaule Gestütswärter
Gesundschrumpfen.
Alles was nicht selber bezahlen kann, muss weg.
Die SED-Kanzlerin hat das arme Fritzchen schon wiederholt zu Boden geschickt und heute könnte es einen weiteren Niederschlag für den Kanzlerkandidaten geben, wenn nämlich sein großspuriger Entschließungsantrag zur Migration nicht an der AfD sondern an seiner eigenen Partei scheitert. Er wäre dann nur noch eine Witzfigur: Das Fritzchen ist nur noch ein Witzchen. Es wird lustig werden!
falsch getippt, afd hat kassandro verärgert
Wer viel Wirbel macht, darf sich nicht wundern, wenn es windig wird.
So falsch habe ich auch nicht getippt, aber die Geschlossenheit der Unionsfraktion hat mich dann doch überrascht. Herr Merz hat wohl mit dem Rücktritt als Kanzlerkandidat gedroht, und da hat dann bei diesen Absahner-Existenzen die Zukunftsangst durchgeschlagen. Es wurde trotzdem recht knapp. Hätten nur 2 Unionsabgeordnete die Seiten gewechselt, wäre das von mir durchaus erhoffte Chaos perfekt gewesen, aber es wird trotzdem recht lustig werden. Chaos herrscht auf jeden Fall bei den Qualitätsmedien. Sie wissen momentan gar nicht mehr gegen wenn sie hetzen sollen. Gegen Herr Merz und sein Sakrileg oder gegen die ewigen Nazis.
So hat das kleine Aschaffenburg große Konsequenzen und vielleicht sind die beiden Menschen doch nicht umsonst gestorben.
Morgen wird die Brandmauer wieder auferstehen, und jetzt benutze ich nicht mehr wie oben den Konjunktiv sondern den Indikativ. Der scheinbare Sieg am Mittwoch war eine prefide Falle der SED-Kanzlerin. Merkel hat ihre Anhänger am Mittwoch fast alle von der Abstimmung ferngehalten und es gab deshalb nur eine Gegenstimme aus den Reihen der CDU. Insgesamt haben am Mittwoch 31 Abgeordnete gefehlt. Morgen werden es mit Sicherheit weniger sein und die werden das Abstimmungsergebnis am Freitag kippen. Lachen muss ich über dieses Video von Julian Reichelt, in dem er das Ende der Brandmauer feiert:
https://www.youtube.com/watch?v=sL8laam4H3Y
Reichelt ist ein hervorragender Demagoge, der den Linken schon mächtig zugesetzt hat und noch mächtig zusetzen wird, aber sein analytischer Verstand ist leider sehr begrenzt.
Das Blatt noch einmal wenden könnten die 10 Bundestagsabgeordneten des BSW. Die haben sich am Mittwoch der Stimme enthalten und könnten am Freitag möglicherweise das Blatt noch wenden. Im Gegensatz zum Mittwoch, wo ein reiner Schaufenster-Antrag zur Abstimmung stand, geht es am Freitag um ein richtiges Gesetz, das allerdings nicht rechtskräftig werden wird. Wenn es wider Erwarten doch Zustimmung im Bundestag findet, wird es vom Bundesrat abgelehnt werden und notfalls kann auch noch Hetzmeier die Unterschrift verweigern. Von meinen speziellen Freunden in Karlsruhe will ich gar nicht reden.
gar nicht reden…
gefällt mir!!
Dieses Gequatsche seiner selbst wegen, ist doch symptomatisch für Menschen die sonst nichts haben.
Könnten wir uns wieder um die Galopp- Nebensächlichkeiten konzentrieren.
Was passiert mit Fanta???
das gremium der zuchtkommision hat in einer Sitzung beschlossen Fanta die ordentliche Deckerlaubnis mit züchterprämieberechtigung zu geben
war aber eine Anfrage von einem Bekannten
Was ist an dem eigentlich so besonders… wichtig, dass die, die Gesetze so verbiegen.
Genau wie die AfD wird sich diese Krampe aussortieren.
Könnte man sich ersparen, wenn man nicht so …
Der Indikativ war berechtigt. Einige Leckerbissen von gestern möchte ich hier mal festschreiben.
“Der GIFTIGE Rauch der Brandstifter zieht schon jetzt in die Lungen unserer Gesellschaft.“ Wow, dieser Satz hat durchaus sprachliches Niveau und kann deshalb unmöglich dem Geist entstammen, der ihn ausprach, dem Aushängeschild unseres Bildungssystems, unser verehrtes Bärböckchen. Sie hatte dann auch große Schwierigkeit, den geschliffenen Satz vom Zettel abzulesen.
Wesentlich derber zur Sache ging dann der SPD-Fraktionsvorsitzende Rolf Nützenichts – schade, dass nicht alle SPD-Abgeordnete solch treffende Namen haben: „Wir hatten uns gegenseitig versprochen, alles zu unterlassen, was uns abhängig macht von den BRUNNENVERGIFTERN.“
und zu Friedrich Merz gewandt: „Der Sündenfall wird Sie für immer begleiten, aber das TOR ZUR HÖLLE, ja ich sage es, das TOR ZUR HÖLLE können wir noch gemeinsam schließen. Sie müssen die Brandmauer, Sie müssen die Brandmauer wieder hochziehen!!!!!“
https://t.me/horizont_telegram/1797
Es ist also nicht damit zu rechnen, dass hier in absehbarer Zeit Vernunft einkehrt und die alles Besserwisser das woanders tun.
Das hat man nun davon, wenn man in einem freien Land lebt.
Es gibt eben nix für umsonst!!!
Den Appell von Michel Friedman neulich am Auschwitz-Gedenktag habe ich so interpretiert: „Herr Epping, kommen Sie endlich in die Hufe! Sie wollen die Früchte der Demokratie genießen, aber Sie sind nicht bereit, sich für den Erhalt der Demokratie zu engagieren. Das sollen immer Andere für Sie erledigen.“
Kein ablehnendes Wort von T. Epping gegen die AfD, denn der angstgetriebene Trittbrettfahrer will im Jahre 2030 den AfD-Reichsinspektoren sagen können: „Bitte glauben Sie mir, ich habe nie ein böses Wort über die AfD gesagt, schauen Sie in den Blücher Blog!“ Leider steht T. Epping damit stellvertretend für die entsetzlich feige Gemeinschaft des deutschen Turfs.
Der peinliche Herr Friedman und der ebenso peinliche Zentralrat sollten sich um solche Vorgänge
https://www.msn.com/de-de/unterhaltung/news/eklat-bei-hallo-hessen-der-name-kommt-aus-israel-b%C3%A4%C3%A4%C3%A4%C3%A4%C3%A4h/ar-AA1y3qJs
statt um die Nazi-Blase der Linksfaschisten kümmern. Diese Leute können unmöglich die Vertreter der Juden in Deutschland sein.
Na gut Racingman, Sie haben gewonnen!
Sie sind von allen klugen Menschen, die mir im laufe meines, nicht, so kurzem Lebens begegnet sind, so ziemlich der dümmste.
Muss wohl an den tollen Eltern liegen.
Das gildet selbstredend auch für Kassandro.
Was dem einen recht ist, ist dem anderen billig…
Dass Sie einen Rechtsradikalen und einen Demokraten in denselben Topf werfen, zeigt schon, wes Geistes Kind Sie sind.
Wenn Sie ein aufrechter Demokrat wären, wäre das der Normalzustand für Sie, Sie sind aber nur ein Schmierfink.
Dass alle Rechtsradikalen nach dieser schwarzen Woche für die Demokratie jubilieren, lässt sich nachvollziehen. Die AfD musste im Bundestag gar nicht groß intervenieren, weil die demokratischen Parteien sich gegenseitig in rabiater Weise zerlegt haben. Zu einem gemeinsamen politischen Handeln sind sie nicht mehr in der Lage. So sah auch die Endphase der Weimarer Republik aus. Fritze Merz, die lose Kanone aus dem Hochsauerland, hat sich mit seiner üblichen Impulsivität ungewollt als Abrissbirne der Demokratie betätigt, und wie will man so ab dem 24. Februar eine Regierung bilden? Das Porzellan ist zerschlagen. Ich bin unbedingt dafür, dass die CDU baldmöglichst den Tünkram-Bürzel aus dem Rennen nimmt und ihn durch Hendrik Wüst als neuen Kanzler ersetzt.
Ich kam heute hier vorbei, um zu schauen, ob über Galopin des Champs und seinen gestrigen dritten Triumph im Irish Gold Cup diskutiert wird. Der 9jährige ist schon jetzt eine Legende, wenn er nächsten Monat auch noch zum dritten Mal das englische Pendant in Cheltenham gewinnt, dann wird er auch in England zum Kult. Doch ich finde hier kein Wort über ihn, sondern nur den Abklatsch der vergifteten politischen Debatte, die ich täglich überall höre und sehe. Auch wenn ich ein Mensch bin, dem die politischen Entwicklungen in unserer Gesellschaft nicht gleichgültig sind, finde ich, dass die Diskussion darüber in seiner allgemeinen Form hier nichts zu suchen hat. Wenn es konkrete Anknüpfungspunkte zum Turf (wie im Fall des Rauswurf eines SW-Kolumnisten), dann ist es etwas anderes, doch die allgemeine Diskussion über Parteien, Brandmauern u.ä. passt hier nicht hin.
Wahr gesprochen!!!
Nee, Old Vollblut, die Demokratie muss von allen Deutschen verteidigt werden und damit auch vom Rennsport. Der Bundespräsident hat doch alle Deutschen aufgefordert, sich öffentlich für den Erhalt der Demokratie einzusetzen, weil Demokratie halt nur als Mitmachgesellschaft funktioniert. Die Weimarer Republik ist daran gescheitert, weil dieser Support gefehlt hat. Zu Beginn des Ukraine-Kriegs hat die spanische Fußball-Liga sichtbare Statements während der Spiele gezeigt, um Stellung zu beziehen. Da gab es auch keine direkte Verbindung vom Krieg in der Ukraine zu spanischen Fußballspielen, und trotzdem hat man sich engagiert. Der deutsche Rennsport hat damals nix gemacht, typisch.
Und was die Beiträge über Galopprennsport angeht: Warum lesen dann hier? Hier werden Sie bestimmt nicht fündig. Der Theodor wartet nur darauf, dass ihm jemand ein kostenloses Unterhaltungsprogramm liefert. Er wollte ja noch nicht einmal sagen, auf welchen Galopprennbahnen er schon war. Wie soll man mit so jemandem eine Diskusssion führen? Wenn man rennsportlich etwas erwartet, muss man erst einmal selber in Vorleistung gehen, so wie ich es hier und auch im Hoofworldforum gemacht habe. Aber da kommt rennfachlich nichts retour, weil Alle nur diese Kino-Mentalität haben. Dann doch lieber Politikdiskussionen mit dem extremen Kassandro.
Wissen Sie, Old Vollblut, ich habe irgendwann mal, aus irgend einem Grung hier geschrieben auf welchen deutschenRennbahnen ich noch nicht war, weil die Liste einfach kürzer ist/war.
Ausserdem habe ich schon, ich meine sogar öfter, gesagt, dass ich leider kein Dozent bin, eher ein Zuhörer und auf Fragen Antworter, der auch ungebeten seinenSenf dazu gibt, wenn er weis oder zumindest glaubt, dass er sich auskennt.
Galopin des Champs ist eines von vielen schönen Beispielen, was ich aus züchterischer Sicht so sehr am Hindernissport mag: Pedigree ist (fast) nichts, Leistung alles. Den (deutschen) Vater Timos haben die meisten Züchter nicht mit dem Hintern angeguckt und auf der Flachen würden solche Pferde gar nicht erst ans Laufen kommen. Dort regiert nur noch das große Geld und es geht bei der Zucht nur darum, eine makellose Katalogseite hinzudeichseln.
Weiteres Beispiel heute: Solness – ein fast schon rein „deutsches“ Pedigree was natürlich hier nie gezüchtet worden wäre. Zweiter Gruppe-1-Sieg. Hat mir letztens 30/1 und heute nochmal 8/1 beschert.
Apropos „deutsch“: In den letzten Jahren sind ja die Hindernis-Hengsthalter auf Monsuns abgefahren: Steher, tiefer Boden, Sprinter Sacre, Annie Power…. Dazu noch dringend benötigter Outcross zur (zu Recht) übermächtigen Sadler’s Wells Hengstlinie. Ich finde, die Erwartungen wurden nicht erfüllt. Bestes Beispiel: Getaway. Der hat zwar zz. seine beste Saison aber sonst war trotz massiver Unterstützung seine (Stakes)Winners/Runners-Quote miserabel. Folglich hat ihn Coolmore dieses Jahr auf 3.000 € zurechtgestutzt. Genauso wie ich auf sympathische Pedigrees gern eine Wette abgebe, lasse ich deswegen grundsätzlich die Finger von den Getaways oder Maxios‘ – mein Wettsaldo ist jedenfalls positiv.
Danke, das ist unser Thema. Ich habe mir diese Timos angesehen.
Als Stute wäre der meine Wahl, als Hengst nicht so sehr. Ich war bei Millionärs zuhause…
aber diese Hengste waren füher die Basis.
Auf dieser Basis können wir reden, Danke
Timos als im Gestüt Etzean aufgewachsener Sholokov-Sohn hatte ich vor Galopin des Champs als Deckhengst überhaupt nicht auf dem Schirm. Ich müsste ihn zweimal auf der Rennbahn gesehen haben, da der auf der BBAG Auktion nach Frankreich verkaufte Hengst als Dreijähriger in Iffezheim im Preis der Jährlingsauktion gelaufen (und Zweiter geworden) ist und als Fünfjähriger als Riesenaußenseiter im von Workforce gewonnenen Arc auf Rang 13 mit von der Partie war. Ich habe daran keine Erinnerung, doch im Longchamp-Fotomaterial aus 2010 habe ich ein Foto von ihm in den bekannten roten Renndressfarben der Marquise de Moratalla gefunden…
Nachkommen von Timos gibt es nur wenige. Die Franzosen verzeichnen insgesamt nur 69 eingetragene Vollblüter, von denen 19 mindestens einmal in Frankreich gelaufen sind. Neben Galopin des Champs hat einzig seine ein Jahr ältere Vollschwester Flute des Champs gewisse Erfolge als (Hindernis-)Rennpferd (3 Siege in Jagdrennen, davon einer auf L-Ebene in Auteuil, insgesamt rd. 122.000 Euro an Preisgeldern) erzielt, der Rest hat auf der Rennbahn keine Bäume ausgerissen. Die Erfolge von Galopin des Champs kamen für Timos zu spät. Der Hengst wurde vom Haras de Ligneres, seinem Aufstellort während der Deckhengstkarriere von 2012 bis 2018, zwei Jahre vor dem ersten Rennbahnauftritt von Galopin des Champs aus dem Deckhengstbetrieb genommen und verstarb im Juli 2021 bevor der Stern seines besten Nachkommen so richtig erstrahlte.
Wenn man Galopin des Champs in seinen Rennen sieht, so beeindruckt sein “Kick” am Ende eines Rennens. Wenn es eng zu werden scheint, dann findet er in den großen Rennen stets Reserven, ohne dass sein Jockey ihn zu fragen braucht. Am letzten Samstag, als er den Irish Gold Cup das Rennen von vorne bestritt, schien es bei Erreichen der Zielgerade doch eng zu werden, die Gegner rückten auf und Fact to File wollte ihn zum Kampf stellen, doch dann fand er den Extragang, ging deutlich von den Konkurrenten weg und ließ sich vom verzückten Dubliner Publikum feiern (im BBC-Artikel gibt es ein wunderschönes Foto von Galopin des Champs im Leopardstowner Absattelring – ist dort gleichzeitig der Führring – wo er sich zu seinen Fans begibt; es ist das untere Foto in diesem Artikel: https://www.bbc.com/sport/horse-racing/articles/c3e1014npzqo). Seit Kauto Star hat mich kein Chase mehr so in seinen Bann gezogen wie Galopin des Champs, von dem Willie Mullins der RP sagt, es sei der beste Chaser, den er bislang trainiert hat (und was hat Mullins nicht schon alles an Cracks trainiert).
Galopin des Champs und seinen Vater habe ich in meinem Nachruf auf Sholokhov erwähnt:
http://harz-photo.xobor.de/t509f1688-Sholokhov.html#msg3242
Ich hab jetzt einen Link auf ihren Beitrag dem Sholokhov-Nachruf angehängt.
Wenn Galopin des Champs jetzt auch noch den Hindernis-Arc in Cheltenham zum dritten Mal gewinnt, dürfte der dreifache Sieg in beiden Golden Cups einmalig sein. Golden Miller als fünffachen Rekordsieger in Cheltenham wird er indes kaum mehr einholen können, aber als Dreifach-Sieger würde er gemeinsam mit ein paar anderen Pferden auf den zweiten Platz in der ewigen Bestenliste des Cheltenham Gold Cups vorrücken.
Sie haben es ganz richtig angesprochen, Old Vollblut. Der Fall Dener, den ich nur sehr oberflächlich kenne, hat sehr viel mit Politik zu tun, und ist ein Beispiel für die immer mehr um sich greifende Cancle Culture. Jetzt ist eben die einzige Gelegenheit, wo der Wähler etwas ändern kann. Jetzt wird er belogen und danach wieder ausgelacht. Da außerdem im Turf zur Zeit nicht viel los, ist es ganz natürlich, dass man auch über den momentan hochschwappenden Wahlkampf spricht. Blüchers schwere Erkrankung ist wahrscheinlich auch das Resultat eines beispiellosen, noch ungesühnten Staatsverbrechens, das diejenigen verübt haben, die jetzt “unsere” Demokratie verteidigen. Da wir hier einige solcher Demokratie-Verteidiger im Blog haben, ist es nur natürlich, sich mit diesen auseinanderzusetzen. Der größte Demokratie-Verteidiger in diesem Blog beschäftigt sich seit vielen Jahren nur noch mit zwei Themen. 1. Wie können wir das Geld verprassen, dass aus einer Initiative stammte, der er selbst auf zwielichtige Art und Weise bekämpfte? 2. Wie braun ist der Galoppsport? Ich erinnere nur an diesen Thread im Reitforum:
https://www.pferd.de/threads/700266-wie-braun-ist-der-deutsche-galoppsport
Bevor ich darauf antworten konnte, war dieser Thread geschlossen, und der Name des großartigen Demokratie-Verteidigers verschwunden, da er aus dem Forum entfernt wurde, was man auch als Cancle Culture bezeichnen kann, die ich auch in diesem Fall bedaure. Man soll ihnen ruhig, die Gelegenheit zur Selbstentlarvung geben. In diesem Thread behauptet der großartige Demokratie-Verteidiger, dass Herr Kaselowsky “einer der wichtigsten Geldgeber der NSDAP” war. Belegt ist, dass Herr Kaselowsky in den 40er Jahren 2 x 40.000 RM dem „Freundeskreis des Reichsführers SS“ spendete. In diesen “Freundeskreis” wurde man berufen und man konnte nicht seine Aufnahme beantragen. Kein Unternehmer konnte es sich in der damaligen Zeit leisten, so eine Berufung abzulehnen, und es bestand auch ein natürlicher Spendenzwang. Ticino, der in dieser Zeit seine Rennkarriere absolvierte, verdiente ungefähr sechs mal so viel wie die Spendensumme von Herrn Kaselowsky. So weit zur Behauptung vom ” wichtigsten Geldgeber der NSDAP”. Herr Kaselowsky trat wie praktisch die gesamte deutsche Wirtschaft am 1. Mai 1933 in die NSDAP ein. Interessanterweise wurde er nicht zum Wehrwirtschaftsführer berufen, die höchste Auszeichnung, die die Nazis für Wirtschaftsführer zu vergeben hatten. Für Herrn Kaselowsky gab es nur die Berufung in diesen zweitklassigen “Freundeskreis”. So wichtig kann also Herr Kaselowsky für die Nazis nun auch wieder nicht gewesen sein. Jost Henkel, der damalige Chef dieses mit Oetker durchaus vergleichbaren Konzerns, wurde dagegen zum Wehrwirtschaftsführer berufen. Auch dessen Vater Hugo Henkel, der wahrscheinlich kein Nazi-Freund war, und der auf Druck der Nazis durch seinen Sohn als Henkel-Chef abgelöst wurde, trat genau am selben 1. Mai 1933 in die NSDAP ein. Insgesamt entsteht bei Herrn Kaselowsky das Bild eines Mannes, der in dieser schlimmen Zeit nur wenig mehr als das Notwendige getan hat, um sein Unternehmen zu erhalten. Es ist natürlich nicht gerade ein Zeichen von starkem Charakter, dass nicht er sondern ich seinen Urgroßvater, von dem auch sein Vermögen stammt, gegen diese großartigen Demokratie-Verteidiger verteidige, und er obendrein vor diesen bewundernswerten Weltrettern mit dem Dener-Canceling auch noch einen tiefen Bückling macht.
Einer der letzten Sätze enthält einen missverständlichen Mangel: Statt “…, dass nicht er sondern ich seinen Urgroßvater …” sollte es heißen “…, dass nicht Herr von Schubert sondern ich seinen Urgroßvater …”
Die Staatsbürger Old Vollblut und T. Epping muss man wegen ihres doch sehr unterschiedlichen Potenzials sicherlich unterschiedlich bewerten. Ein intelligenter und gebildeter Mensch trägt eine viel höhere Verantwortung als Staatsbürger. Eines Tages wird Old Vollblut vielleicht von seiner Enkelin gefragt werden: „Opa, warum hast damals die AfD schweigend ins Kanzleramt durchgewunken?“ Seine wahrheitsgemäße Antwort wird dann lauten müssen: „Weil mir damals der Galopprennsport wichtiger war, leider.“
Der deutsche Galopprennsport führt seit jeher schon sein Eigenleben auf dem Planeten Weidenpesch, das von Menschen außerhalb des Turfs im besten Fall als purzelig-weltfremd empfunden wird. Andere Sportvereine wie etwa die in der Bundesliga bekennen sich zu ihrer gesellschaftlichen Verantwortung bei einer Vielzahl von Themen: Klimawandel, Antisemitismus, Rassismus, usw. Aber weiß irgendeiner, was die Bosse im Direktorium darüber denken?
Es steht ja jedem Blücher Blogger frei, hier gehaltvolle Beiträge über den Turf zu schreiben. Nur leider kommt da nichts.
Solche Schmierfinken wie Sie, Rennmäuserich, sind beinahe noch wiederlicher, als das Gewürm,das Sie so fürchten.
Ich, als Privatperson, muss die allgemeine politische Diskussion, wer durch welche Taten oder Unterlassungen zum Niedergang der Demokratie beiträgt, nicht an jeder Stelle des Internets führen. In meiner beruflichen Funktion, die nichts mit Vollblutzucht und Rennsport zu tun, ist dies etwas anderes, da beziehe ich Stellung und vertrete meinen Standpunkt nicht nur in Gesprächen im kleinen Kreis, sondern auch öffentlich. Doch hier bin ich Privatperson und werde ich mich nicht an – ohnehin fruchtlosen – Diskussionen über Cancel Culture und den Untergang der Demokratie beteiligen. Von meiner Enkelin werde ich ohnehin nie zu meinem Verhalten vor einer hier an die Wand gemalten AFD-Machtergreifung befragt werden können (mangels eigener Kinder kann es ein solches Gespräch in der Zukunft nicht geben
).
Ich unterstreiche jedes Ihrer Worte doppelt. Ich habe zwar eigene Kinder, die aber nicht, man kann nicht alles haben.
Hier bekommt man in letzter Zeit vieles, dass man gar nicht will, von Leuten, die sich nur für sich selbst interessieren.
Sie müssen nicht, aber Ihre Begründung ist nicht stichhaltig. Rennsport ist in seiner Gesamtheit nicht nur privat, sondern auch politisch, weil er auch mit Mitteln subventioniert wird, die staatlich ermöglicht und reguliert werden – Toto. Die ganze Verfassung des Rennsports ist politisch, nämlich der kulturhistorische Zucht- und Ausleseauftrag.
So isset!
Selbst neulich bei der Grammy-Verleihung in Los Angeles gab es politische Statements der Künstler, obwohl Politik und Musik auf den ersten Blick auch nichts gemeinsam haben. Das Problem des deutschen Rennsports ist, dass man sich bei keinem gesellschaftspolitischen Thema committed. Als Folge davon kriegt der Turf außerhalb seines Planeten kein Bein auf die Erde und spielt auch in den Medien keine Rolle. Der Bundesligist Mainz 05 strebt aktiv an, ein klimaneutrales Unternehmen zu werden. Welche Initiativen unternimmt der deutsche Turf diesbezüglich? Das Thema interessiert dort keinen.
Was, bitte, wird denn bei uns nicht gesponsert, Bildung, Gesundheit, Verkehr, Sport usw.
Mit anderen Worten, Privatsphäre ist auch nur ein Märchen?!
Fast die Hälfte aller Deutschen weiß nicht, dass im Dritten Reich sechs Millionen Juden umgebracht wurden. Infolge des fehlenden Geschichtswissens unterschätzen viele Deutsche wohl auch die Gefahr einer Machtübernahme der AfD. Deshalb hier zum Vergleich eine historische Entwicklung der NSDAP-Zahlen bei den Reichstagswahlen:
Mai 1928: nur schlappe 2,6 % (acht andere Parteien waren stärker)
September 1930: 18,3 % (zweitstärkste Partei)
Juli 1932: 37,3 % (Sieger)
November 1932: 33,1 % (Sieger)
und die erste unfreie Wahl nach der Machtübernahme im Januar 1933:
März 1933: 43,9 % (Sieger)
Dass Hitler Reichskanzler einer Koalitionsregierung war, hat den Adolf nicht gestoppt. Bereits im ersten halben Jahr nach der Ernennung zum Kanzler wurde die Demokratie komplett plattgemacht. Als erstes wurden Medien-Multiplikatoren wie etwa Schriftsteller inhaftiert. Normalos folgten später, als die entsprechenden Lager mit genügend Platz geschaffen waren.
Wer sich auch für anspruchsvollere Turf-Themen als hier interessiert, findet im Hoofworldforum einen Exklusivbericht von mir über die Rolle von Deutscher Galopp im Lobby-Register des Deutschen Bundestags.
…anspruchsvoll und mir, in Klammern Rennmaus,
Wie soll das denn gehen?
Meine Fachbeiträge schreibe ich schon lange drüben (vorhin gerade meine Erfahrungen mit dem Etzeaner Heinz Weil), weil es hier nur Perlen vor die Säue werfen wäre. In der Vergangenheit hat der Zeitdieb Epping jedes substanzielle Thema von mir zuverlässig totgegrätscht, weil er selber mangels Fachwissen inhaltlich nichts beitragen konnte.
Und doch kriegste kein Bein an die Erde Schmierfink.
Ist mir durchaus aufgefallen. Nach schwungvollem Auftakt im Sommer gab es im Hoofworld-Forum ja Gegenwind der dortigen User, was zu einer Pause führte, doch seit Dezember finden sich wieder neue Posts. Ich lese schon lange im Hoofworld/Ex-Trotto-Forum mit einem Auge mit (das geht fast so schnell wie hier, auch wenn dort mehr los ist, da mich die ganzen Wettprognose-Posts nicht interessieren), schreiben kann ich dort nicht, da man sich nicht so einfach registrieren kann (wenn ich es recht verstanden habe, muss ich mich dort wie bei der Eröffnung eines Bankkontos in einem Legitimationsprozess identifizieren lassen, worauf ich keine Lust hatte und daher nur passiv mitlese).
Der Anmeldeprozess im Hoofworldforum hatte mich auch erst mehrere Jahre lang davon abgehalten, mich dort zu registrieren. Es war vor allem die Tatsache, dass man den Perso hochladen muss. So etwas könnte im schlimmsten Fall für einen Identitätsdiebstahl missbraucht werden, und das wünscht man niemandem. Ich habe es dann schließlich trotzdem gemacht. Die Anmeldung ging superschnell und einfach, und ich bin bisher auch nicht mit Werbung überschwemmt worden. Dies nur zur Beruhigung von allen, die selber am Überlegen sind. Es gilt das Motto von Fisherman’s Friend: Trau Dich!
Das eigentliche Problem ist aber nicht die Anmeldung, sondern die Zielgruppe dort: Fast nur Traberzocker, und weil die sich langweilen, lesen die auch meine Beiträge und stänkern gern. Sozusagen das „Modell Epping“. Den Alleinunterhalter für ein Kino-Publikum zu spielen, ist nicht mein Ziel. Dort zu schreiben, würde sich für mich eigentlich nur lohnen, falls es gelänge, neue Leute ranzuholen, die inhaltliche Galoppbeiträge schreiben können. Solche Menschen gäbe es genug, nur sind die leider alle zu faul. Nicht nur, wenn es um Politik geht, sondern genauso beim Rennsport. Die Leute scheinen bereits aufgegeben zu haben. Ich würde mich jedenfalls über jeden Neuling freuen, der dort Fachliches zum Thema Galopp schreibt. Erst wenn mehrere Leute eine Diskussion in Gang bringen, würde das eine Sogwirkung auf die Masse entfalten. Hoffentlich kommen nicht die Falschen: Theo und Kassandro bitte bei Onkel Blücher bleiben und dort Doppelpass spielen. Falls sich bei Hoofworld mittelfristig nichts tut, würde ich mich in dem Fall vielleicht auch wieder abmelden. Die Klickzahlen dort sind übrigens „Unique Views“, d.h. jeder User wird nur einmal gezählt, auch wenn er im Laufe der Zeit tausend Mal einen Thread aufruft.
Sie Schmierfink wissen genau, dass ich nirgenwo hingehe. Hier bei Blücher sich zwar auch ständig solche Rumtreiber und Störenfriede, die woanders verjagt wurden aber das ist Demokratie, die Dummschwätzer muss man aushalten. Bisher sind es ja nur Kraeeler und Warmduscher.
Old Vollblut, Sie schreiben: „Gegenwind der dortigen User, was zu einer Pause führte“. Also, diese Schlussfolgerung ist nicht zutreffend. Gegenwind stimmt, aber so etwas motiviert mich eher zum Schreiben. Der Grund für die Pause war vielmehr, dass es keine passenden Themen für mich gab. Ich schreibe seit 1998 nur dann, wenn ein bestimmtes Thema mich antreibt und nicht etwa, weil ich das Wasser nicht mehr halten kann. Äußerst schade finde ich, dass bei Hoofworld mit High Roller und Nichtstarter zwei inhaltliche Leistungsträger sich vom Acker gemacht haben. Dieser Qualitätsverlust konnte nicht aufgefangen werden. Es kann durchaus sein, dass ich bald wieder eine Pause mache. Das hängt ganz von der Themenlage ab. Ich habe schon ein weiteres Thema fertig, das sich auf sehr interessante Zahlen aus der Racing Post stützt; dieser Beitrag wird demnächst hochgeladen.
Auf die Dauer wäre ein Schreiben als Alleinunterhalter für mich nicht befriedigend. Mir ist zum Beispiel rätselhaft, warum der Galopper Heinz Baltus nicht öfter bei Hoofworld aktiv wird. Er schreibt nur immer im Mai, wenn Magdeburg seinen Traberrenntag hat, um dann als Koberer seine „Freunde“ unter den Trabern für das Zocken im Herrenkrug heißzumachen. Leute, die sich nur melden, wenn sie von Anderen etwas wollen, finde ich nicht besonders prickelnd.
Ich hab gerade mal nachgeschaut. Ich kann im Hoofworld-Forum kaum Substanz erkennen. Ob jetzt Deutscher Galopp im Lobby-Register registriert ist oder nicht, dürfte auch keinen interessieren. Da ist hier tatsächlich noch wesentlich mehr los. Immerhin haben wir hier zuletzt erfahren, dass es Probleme bei der Körung von Fantastic Moon gab, wobei ich diese schädliche Wichtigtuerei einiger Funktionäre ganz abschaffen würde. Der allergrößte Blödsinn ist allerdings, dass Nachkommen von Hengsten, die in Nordamerika unter nur dort zulässiger Medikation gelaufen sind, hier nur dann die züchterprämienbegünstigt sind, wenn der Hengst im Ausland stationiert war.
In Anbetracht der grotesken Registrierungsanforderungen ist es überhaupt verwunderlich, dass es dort überhaupt registrierte Mitglieder gibt. Ich vermute mal, dass es am Anfang nicht so war, und einfach die Benutzer vom alten Trotto-Forum ohne große Identitätsprüfung übernommen wurden, und man dann unter sich bleiben wollte. Die Mitteilungs-Bedürftigkeit muss wohl bei unserem Racingmanderl so groß gewesen sein, dass er dieser Registrierungstortur unterzogen hat. Ist eigentlich der legendäre Gruber Andi auch Moderator im neuen Forum? Der hat im Trotto-Forum massenhaft die Benutzer an seinen Pranger gestellt und auch rausgeschmissen. Diese Witzfigur mit seinem Pranger war der Hauptgrund, warum ich dort gelegentlich vorbeigeschaut habe.
der fanta-fall ist ja erledigt, anerkannt trotz der vielen baustellen. überbeisser und kehlkopfpfeifer ist doch egal.kojak regelt das schon
Lobby-Register: Das Interessante ist nicht die Tatsache, dass Deutscher Galopp dort drinsteht, sondern es sind die bizarren Antworten des Dachverbands.
Trottoforum: Damals konnte man sich ohne ID-Verfahren anmelden, beim Nachfolger Hoofworld ging das gleich ab dem Start nicht mehr. Das war auch der Grund für den Reset.
Andi Gruber: Ach ja. Ich sehe ihn auch kritisch. Er ist der Eigentümer und verdient vermutlich Geld mit Wettprovisionen der Hoofworld-Wettgemeinschaften beim Buchmacher Trotto. Gruber hatte kandidiert, um einer der Spitzenfunktionäre des Traber-Dachverbands zu werden, ist aber knapp gescheitert.
Forums-Niveau: Die Klickzahlen geben Aufschluss darüber, was die Leute interessiert. Und das ist leider kein Kompliment für die Teilnehmer. Im alten Trottoforum hatte mal ein Beitrag von mir mit einer Fotoreportage einer australischen Zeitung über eine Rennbahn-Schlägerei besonders hohe Klickzahlen. Traurig, aber wahr. Meine Zielgruppe ist jedoch eine gehobene Turfklientel, die sich für Hintergrundthemen interessiert. Immerhin: Als ich eben bei Hoofworld einen neuen Beitrag veröffentlicht habe, hatte den wenige Minuten später schon eine Reihe von Leuten gelesen.
Der Geruch wird doch langsam ungesund.
Während der Kollege Epping hier mal wieder den Manto gibt, habe ich drüben einen Hintergrundbericht über die Lage in Paris geschrieben, wo sich die Bürgermeisterin mit Fluchtplänen der Fußballer und Traber beschäftigen muss und wie die Galopper davon betroffen sein könnten. Thema gestern bei mir dort: Ein Effizienzvergleich von Toto-System und Bookie-System anhand der Zahlen aus Frankreich/UK. Hier dagegen kommt gleich wieder der Theodor, Westfalens Antwort auf Richard David Precht.
Ekel
Kommt drüben auch… hofe ich, so armselig können die Traber doch auch nicht .
Also, der Afghane von meinem Dönerstand kann besser Deutsch als der päviligierte Theodor.
Wärend Francos Kinder hier ihren Mist verkaufen wollen…
Stille.
Ein Deutschlehrer würde beim Epping-Deutsch völlig verzweifelt an Suizid denken…
Stille.
T.Epping schläft. Den Schlaf des Gerächten (im kultigen Eppingdeutsch).
Drüben habe ich eben um 1.30 Uhr einen weiteren Text veröffentlicht, und selbst zu dieser nachtschlafenen Zeit hatten den ein paar Minuten später schon mehrere Leute gelesen.
Rennmäuserich hat eine Schwachstelle… und die bin ich!
Schmierfink
Als veritabler Nachfolger von Manto hat Theo eine Maxime: Immer das letzte Wort haben – um jeden Preis! Der Blücher Blog ist sein Leben.
Um jeden Preis, also wirklich, ich schlecht bezahlter Pferdeknecht?Obwohl Herr Miebach das bestimmt anders sieht… zu recht eigentlich.
Eigenlob stinkt zwar bekanntlich, aber die Abstand meiste Galopp-Substanz gibt es in meinem Harz-Photo Forum. Eigentlich war dieses Forum als reines Bilder-Forum gedacht, wo es primär um Events, Touren, Landschaften usw. gehen sollte. Das tut es auch heute noch, allerdings nicht mehr primär. Einige der Events waren Galoppsport-Veranstaltungen und daraus hat sich dann ein großes Unterforum mit momentan 571 Beiträgen, die in 165 Threads gegliedert sind, entwickelt. Die meisten Beiträge sind Vorbesprechungen von Renntagen , an denen ich teilnahm. Da sollte es dann auch eine Nachbesprechung mit vielen Bildern geben. In den meisten Fällen komme ich allerdings nicht dazu. Das sortieren der Tausende von Bildern ist einfach zu aufwendig. Pro Renntag mache ich etwa 3000-5000 Bilder. Da kommt übers Jahr ne Unmenge zusammen, die logistisch kaum zu bewältigen ist, zumal ich ja auch noch andere Interessen habe. Mein mit Abstand größtes Interesse gilt immer noch der Mathematik und das wird auch so bleiben bis zum Tod oder der Demenz. Damit diese beiden auch nicht so schnell kommen, bin ich viel unterwegs, 2023 die Rekordzahl von 9,13 Mio. Schritten, und 2024 immerhin noch sehr wackere 8,51 Mio., und bei diesen Schritten sind jede Menge Steigung dabei. Daneben gibt es noch viele kleine Interessengebiete, und ich bin auch auf Wikipedia aktiv. Allein der alljährliche Diana-Artikel kostet eine Unmenge Zeit. Allein auf Wikipedia gibt es momentan 1431 Galoppsport-Bilder von mir:
https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Horse_racing_images_by_kassandro
Das erklärt meine doch etwas mangelhafte Aktivität in der Galopp-Sektion meines Forums, aber in diesem Monat wird es hoffentlich wieder einen substantiellen Beitrag im Drumherum-Unterforum der Galoppsport-Abteilung geben, die dann später durch einen Wikipedia-Artikel ergänzt werden soll. Für das Geschichts-Unterforum ist ein Artikel über die in jeder Sicht großartige Ticino-Tochter Bella Paola geplant, die auch von Blücher hier im Blog vor einigen Monaten in einem Thread schon mal erwähnt wurde. Ein viel größerer Artikel unter dem Titel “The Great Slew” wird allerdings dem Triple Crown Sieger Seattle Slew gewidmet sein. Seine Geschichte halte ich für die beste im Galoppsport. Das will ich dann auch mit einer Drehbuch-Skizze untermauern, wo dann etwas großzügiger mit den Fakten umgegangen wird. Das wird allerdings geraume Zeit dauern.
Bei weitem den meisten Raum nimmt mittlerweile leider das Unterforum “Ohne Photo” ein, wo es hauptsächlich um Politik geht. Mittlerweile gibt es dort 2047 Beiträge in 107 Threads. Der mit Abstand größte Thread mit dem Titel “Die Bekämpfung des Virus ist gefährlicher als der Virus selber” ist mittlerweile auf 650 Beiträge angewachsen. Der am 21.03.2020 geprägt hat sich mehr als prophetisch. Er war ursprünglich mehr auf die finanziellen Aspekte hin gedacht worden. Dass daraus ein solches medizinisches Desaster wurde, konnte ich nicht erahnen. Ich habe bis Oktober 2021 den meisten meiner Bekannten, die alle schon ziemlich alt sind, die Impfung ja noch empfohlen, wobei ich immer hinzugefügt habe, dass ich mich nicht impfen lassen möchte, und glücklicherweise kam es auch nie dazu. Heute können wir Ungeimpften mit großem Stolz auf unsere Standhaftigkeit zurückblicken, aber der Kampf ist noch lange nicht zu Ende und wird wahrscheinlich auch nie enden. Herauskristallisiert hat sich ein legendäres Zitat von Ignazio Silone, das ich minimal abgeändert habe:
Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: «Ich bin der Faschismus» Nein, er wird sagen: «Ich bin die Wissenschaft»
Ich mache es gewohnt kurz. Sie haben vollkommen Recht,
hier stinkt es ganz gewalltig.
Ist aber, genau wie bei dem anderen Selbstdarsteller, nicht toxisch und auch nicht nur Unsinn.
Ich fühle mich wirklich ausgesprochen wohl, hier im Blücher Blog, aber mein Leben verlangt doch einiges mehr mir, als diesen, sehr angenehmen, Zeitvertreib. Ich empfinde vieles fehl am Platz, es sollte eigentlich um Pferde gehen, aber sone kleine Kabelei mit Schmierfink und co. ist mir auch recht
Die Bespaßung des gelangweilten Faultiers Epping mit einem kostenlosen Unterhaltungsprogramm überlasse ich gern den Gebrüdern Martin & Martillo. Ich arbeite lieber an einem umfangreicheren Thema für drüben. Außerdem zeichnet sich noch eine andere Recherche ab. Ich habe ja Kontakte zu mehreren Investigativreportern im deutschsprachigen Raum; einer deutschen Journalistin, die im Sommer eine Stelle als Auslandskorrespondentin antreten wird, hatte ich dafür zwei Themen vorgeschlagen, von denen sie sofort begeistert war. Eines davon wird meine Mithilfe erfordern, und darauf freue ich mich als aktiver und geistig hellwacher Rentner schon.
Na ja, Faultier will ich gar nicht bestreiten aber gelangweilt, da muss ich ganz energisch wiedersprechen. Es gibt so viele Bücher zum lesen, wie kann da jemandem langweilig weden?
Sehen Sie besser nicht zu lange in Ihren hellen Geist, nicht dass Sie sich noch die Augen verblitzen…
Ich habe eine intrinsische Motivation, die die Voraussetzung für das Entwickeln von Eigeninitiative ist. Wer das nicht von Natur aus hat, kann es sich aber auch antrainieren. Die Website „Synapsenstau“ erklärt, wie das geht:
https://synapsenstau.de/wie-erzeugt-man-intrinsische-motivation/
Ein Beispiel für das Gegenteil, die extrinsische Motivation, ist Folgendes:
Gestütsmeister: „Theo, heute Vormittag reparierst du den defekten Zaun auf der Nordkoppel, okay?“
Antwort: „Ja, is scho recht, Chef!“
Gestütsmeister duzen nicht, das tun nur Hellgeister.
Wer Dummheit sucht, findet …Racingman, der Mann ist der Inbegriff für Selbstverläugnug.
Mir sind schon viele Schwäzer begegnet, keiner war so verlogen wie das Racingman.
Die Kollegen Ulrike Castle und Theodor Epping saßen auf derselben Startrampe, doch sie machte Karriere und er nicht. Um das wesentlich größere Leistungsvermögen der Kollegin wenigstens teilweise auszugleichen, hätte T. Epping viermal so hart wie sie arbeiten müssen. Tatsächlich betrieb er zu keiner Zeit irgendeine Form der rennsportlichen Weiterbildung.
Ich war früher mal als Tourist in Kentucky in der Derby-Stadt Louisville und in der Zuchtmetropole Lexington. Ein deutscher Stallmann muss nicht persönlich dort gewesen sein, aber wenn er Ansprüche auf eine leitende Funktion in der Vollblutzucht erhebt, sollte er zumindest den Unterschied von Louisville und Lexington kennen.
Was Sie alles wissen, ist enorm, was Sie alles nicht wissen, ist gewaltig und was Sie alles einfach so behaupten, ist kollosal.
Es gibt fünf Versionen der deutschen Sprache: Hochdeutsch (nördlich des Weißwurst-Äquators); Bairisch inkl. Ösi-Deutsch (im Alpenraum); Schwyzerdütsch (in der Deutschschweiz); Letzeburgisch (in Luxemburg); und Eppingisch (eine aussterbende Regionalsprache, die nur noch von einer lebenden Person beherrscht wird und deren Rechtschreibung an das Deutsch im Mittelalter erinnert).
Ich werde immer ganz stolz, wenn meine Rechtschreibschwäche und nicht der Inhalt bemängelt wird.
Welcher Inhalt?
Ja, das kann ich gut verstehen, ich bin auch manchmal zu blöd mich zu verstehen.
Jetzt investigiert er sich hoffentlich mal selber…
Wer dagegen ist, dass Freie Meinungsäußerung als Fake News und Hassrede von denen verfolgt werden, die letztere am meisten produzieren, sollte hier unterschreiben:
https://openletter.earth/antwort-an-jd-vance-e3926b39
Sie sind der lebende Beweis, daß niemand Ihre Rede verhindert. Sie haben Rederecht, wie auch Herr Vance.
Wenn zwei das gleiche tun, ist das noch lange nicht das selbe!!!