Frankie wird 50

Lanfranco Dettori, von allen nur Frankie genannt, feiert einen runden Geburtstag. Er ist sicherlich der populärste Jockey Europas, einer der populärsten Jockeys der Welt und auch einer der Besten der aktiven Reiter und auch einer der Besten in der Geschichte des Galoppsports.

Das Vollblutgen hat er von zu Hause mit bekommen. Sein Vater Gianfranco Dettori war einer der Top-Jockeys Italiens, 13facher italienischer Champion und Reiter klassischer Sieger in Italien, England und Irland. Wenn Figur und Gewicht stimmen, was soll der Sohnemann da anderes werden, als ebenfalls Jockey?

Frankies Erfolge aufzulisten, wäre ein buchfüllendes Projekt. Er ritt 42 klassische Sieger, nur Lester Piggott hat in Europa noch mehr geritten. Dazu ritt er 258 Sieger in Gruppe-1 Rennen und 683 Sieger in Gruppe-Rennen. In beiden Fällen dürfte es noch etwas mehr sein, denn der eine oder andere Sieger wird bei mir noch fehlen. Kein europäischer Jockey hat in Europa mehr Gruppe-Sieger geritten. Dazu hat er noch 72 Royal -Ascot Sieger geritten, soviel wie sonst kein Jockey – außer Lester Piggott

Außer Lester Piggott war er der einzige Jockey in England, der als Teenager in einer Saison mehr als 100 Sieger geritten hat. Unvergessen die „magnificent seven“ als er am 28. September 1996 alle sieben Rennen in Ascot gewann. Drei Gruppe-Rennen, zwei wertvolle Handicaps und einen „Absacker“. Große Jockey wie Pat Eddery, der dreimal Zweiter wurde, Ray Chrochane, Walter Swinburn und andere, sonst Hauptakteure, waren bei dieser Bonanza zu Statisten verdammt.

Er war eine „ewige“ Zeit Stalljockey für Godolphin und feierte in den königsblauen Farben große und größte Erfolge, auch wenn die Pferde mit vielen Petrodollars zusammen gekauft waren. Es war so etwas wie das Goldene Zeitalter für die „Königsblauen und das Team Saeed bin Suroor und Frankie Dettori, denn die normalen Maßstäbe wie Aufwand und Ertrag galten dort nicht. Es wurden Sieger in großen Rennen gezählt, Kosten spielten keine Rolle.

Als diese Ära zu Ende ging, gab es für Frankie ein kleines Loch. Verletzungen, eine Sperre wegen Drogenkonsum etc.. Er hat, freilich auf hohem Niveau und frei von finanziellen Sorgen, die andere Seite eines erfolgreichen Sportlers erlebt. Aber er zog sich mit genialen Ritten wieder selbst aus dem Tief nach oben und John Gosden, für den er jetzt als Stalljockey reitet, war daran wohl nicht ganz unschuldig.

Heute reitet er wieder mit einer Form, Konstanz und Klasse, die seine teilweise wesentlich jüngeren Kollegen nur ratlos seine Kehrseite betrachten lassen. Mit 50 Jahren haben die meisten Profisportler ihre Karriere längst beendet und auch wenn im Pferdesport die Welt etwas anders aussieht, ist es einfach bemerkenswert, wie Frankie im Sattel agiert. Vor einigen Jahren meinte John Gosden dazu, daß sich wohl derzeit niemand trauen würde, Frankie auf das Karriere-Ende anzusprechen.

Aber es wäre ein Fehler, Frankie nur auf seine Erfolge im Sattel zu reduzieren. Er ist auch das Gesicht des Rennsports, das erfolgreich Werbung für eine Joghurt-Marke gemacht hat und er ist vor allem ein ganz feiner Kerl, nicht abgehoben, sondern ein Top-Star zum Anfassen. Und einer, der dazu fast jeden Spaß mitmacht. Ein Photo mit Frankie auf dem Weg zum Führring – kein Problem, Frankie als Aushilfsphotographen engagieren, weil man auch noch ein Photo mit einem anderen Jockey haben wollte? Kein Problem, Frankie ist vielseitig und macht den Spaß mit!

50 Jahre, ein halbes Jahrhundert ist er jetzt unterwegs.Möge er noch lange erfolgreich reiten und selbst erkennen, wenn es nicht mehr geht. Pal Kallai sollte er vielleicht nicht unbedingt nacheifern.

Und welchen Ritt nimmt man, wenn man den Besten eines der besten Jockey nochmal zeigen will? Unmöglich, deswegen habe ich seinen ersten klassischen Sieger genommen. Gerade mal 20 Jahre war Frankie 1991 alt, als er in der Hitzeschlacht von Hamburg Temporal knapp gegen den heißen Favoriten Lomitas als Sieger über die Ziellinie steuerte. Und es ist auch ein Kompliment für Bruno Schütz als Temporals Trainer, den damals noch ziemlich unbekannten in England reitenden Italiener engagiert zu haben.

Und es gibt da außerdem noch jemanden, der immer wieder schmachtend an den jungen Kerl denkt, der damals den Riesenaußenseiter gegen den heißen Favoriten zum Sieg geritten hat. Silvia Göldner, die das Rennen bei YouTube hochgeladen hat, sei Dank.

Frankie, herzlichen Glückwunsch auch aus Deutschland und bleibt wie Du bist!

Dieser Beitrag wurde unter Allgemein veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

735 Antworten auf Frankie wird 50

    • Blücher sagt:

      Mit der rechten Maustaste öffnen, sonst geht es nicht.
      Der Arc mit Golden Horn war für mich als Reiter besser, als die beiden Arc-Siege mit Enable. Wie er da im Schlußbogen auf die Pace gedrückt hat, das war mutig. Es waren noch über 1000m zu galoppieren und dann so eine Tempoverschärfung.

  1. Blücher sagt:

    GOL meldet 17 klassische Sieger in Britannien. In meiner Statistik stehen 19 und weil mir solche Differenzen keine Ruhe lassen, habe ich bei Wikipedia nachgezählt. 19 klassische Sieger in Britannien ist korrekt!

  2. martin sagt:

    frankie wurde 50,ein freudiges ereignis trotz corona .im GOL land ist ZOMBIE in training. so wichtig für turfdeutschland. das billigste pferd der jährlingsauktion, so ein HUMBUG.

    • Theo Epping sagt:

      Ich schließe mich den Glückwünschen zum freudigen Ereignis an!

      Diesen Titel, billigster Jährling der Auktion, hatte ein Pferd mit dem Namen Feuerblitz auch schonmal inne.

  3. Un Coeur B sagt:

    Die Welt des Vollbluts, als Ausgleich und Schutzwall zu den Unsäglichkeiten und Widrigkeiten des Lebens: Möbelhäuser, Erdöl, Staatsgeschäfte, royale Verpflichtungen, Beruf, Krankheit, Alltag, Politik – in den einschlägigen Blogs wird es nicht gern gesehen, wenn über den Tellerrand des Vollbluts etwas hinausgeschaut wird, Peter Alafi stand einem etwas näher als Dettori, war damals noch mit weit über 50 unterwegs, u.a. mit Lackel damals in Wambel, sehr erfolgreich und siegreich.

    • Un Coeur B sagt:

      Ödes Möbelhausmanagement, langweilige Erdöl Förderung, etwas abseits das Gestüt, man kann sich viele schöne Dinge kaufen, aber was ist schöner als ein Vollblut……Pferd.

      Mit einem Vollblut Jockey, siehe oben, noch besser.

      • Theo Epping sagt:

        Und das Schönste daran ist, es ist nicht weniger schön nur weil es einem gelangweilten Superreichen gehört und nicht mir.

      • Eva Maria Limmer sagt:

        Da will man ja gar nicht drüber nachdenken, wie dann erst das weniger Schöne, gar das ganz wenig Schöne behandelt wird.

        Eigentlich wird kann man Ihren wenig mitreißenden Sentenzen doch dankenswerterweise klar entnehmen, wie abgedroschen und wenig schön das Leben des ewigen Schacherers sein muß, der zwar vieles kaufen und ergattern kann, aber nichts selber erschaffen. Da kommt dann folgerichtig der Überdruß, zumal letztendlich dann doch wohl erkannt werden muß: Du bleibst stets, was du bist.
        Unschöpferische Kommerzleute, die immer nur Verbraucher bleiben und meistens so gar nicht vollblütig sind oder wenigstens so wirken.

        • Theo Epping sagt:

          Ich glaube mich zu erinnern, dass hier vor Kurzem jemand geschrieben hat, ich meine es hieß Eva Maria Limmer,
          Zitat: “Man sieht sich immer selbst!”

          • Eva Maria Limmer sagt:

            Sehr schön, daß Sie sich das gemerkt haben , lieber Theo! Die Polarität in der wir leben, erlaubt es zu wählen und sie ist hilfreich für die Erkenntnisfindung, was man für sich selbst wählen möchte.Man erkennt sich auch in dem, was man nicht wählt.
            Ich wünsche Ihnen ein schönes Weihnachtsfest und allen Pferden liebevolle Versorger.

          • Un Coeur B sagt:

            Lock down und knock down

            klingt irgendwie ähnlich

            Lock down bei Galopp, vielleicht dessen finaler Knock-down

            oder auch nicht

          • Theo Epping sagt:

            Nur keine Panik, es geht alles ein wenig langsamer und es werden auch etliche auf der Strecke bleiben. Am Ende hat der ganze Zirkus ordentlich abgespeckt und geht mit gesundem Elan und einer guten Figur wieder an den Start.

          • Un Coeur B sagt:

            So einfach, wie man glaubte, ist es wohl nicht, dass mit entsprechendem Impfstoff das Problem dann gelöst ist, die Intelligenz der Viren hat die Virologen schon immer beeindruckt, sie realisieren nach einer gewissen Zeit, dass sie ihr Genom ändern müssen, um weiter erfolgreich zu sein, wie und was die Mutationen dann initiiert, schwer zu sagen.

    • Un Coeur B sagt:

      Schiergen wieder mit einem Long Run von Köln nach Lyon, wie viele Kilometer mögen es sein, geschätzt an die 700, Reventa und Forbidden Secret.

      Long Run vielleicht nicht das richtige Wort.

  4. Un Coeur B sagt:

    Wöhler heute 2x in Chantilly, beide mit der 17, beide Debutanten, beide mit Frl. Vogt.

  5. Un Coeur B sagt:

    Neben der Ästhetik des Vollbluts, gibt es auch eine Ästhetik des Wettens, wenn alles so kommt, wie man es sich mit seinem Halbwissen vorgestellt hatte, gestern Frl. Vogt mit Stall – Taxi für Pferde – vor 14 anderen Startern, Schiergen gestern auch mit schöner Quote……Taxi nach Texas zu Bill !

  6. h.schmelz sagt:

    “So einfach, wie man glaubte, ist es wohl nicht, dass mit entsprechendem Impfstoff das Problem dann gelöst ist, die Intelligenz der Viren hat die Virologen schon immer beeindruckt, sie realisieren nach einer gewissen Zeit, dass sie ihr Genom ändern müssen, um weiter erfolgreich zu sein, wie und was die Mutationen dann initiiert, schwer zu sagen.”

    Der Zufall will es. Je mehr Viren, desto mehr zufällige Mutationen.

    • Theo Epping sagt:

      Wie im wahren Leben!
      Sogar auf der Rennbahn trieft das zu.
      Je mehr Starter im Rennen, je mutierter die Ergebnisse mit unter :-)

    • Un Coeur B sagt:

      Aber kleine Felder laden mehr zur Manipulation ein, kleine Felder – große Gelder, sind also letztlich so instabil wie große Felder.

      Der Zufall will es. Je mehr Viren, desto mehr zufällige Mutationen.

      Eine Frage der Quantität und nicht der Intelligenz, man realisiert wahrscheinlich nur den kleinen Teil der Mutationen, die mehr Resistenz an den Tag legen, aber auch der Zufall vielleicht nur Chimäre, am Ende von langer Hand vielleicht doch alles geplant und gewollt….oder auch nicht.

      • Theo Epping sagt:

        Alle bösen Buben gehen auf die Rennbahn,
        aber nicht jeder auf der Rennbahn ist ein böser Bube/Mädel,
        nicht das mir jemand Diskriminierung nachsagt.

        Ich bin überzeugt, die wenigsten Wetter sind Betrüger!!

      • Un Coeur B sagt:

        Damals hatte der Angeklagte den Ausgang des Rennquintetts manipuliert. Er ließ bei drei Pferderennen acht Jockeys bestechen, die ihre…(www.tagesspiegel.de)

        Aktive sind für Manipulationen anfälliger als ganz normale Wetter, der Phantasie und Kreativität der Manipulationen scheinen da keine Grenzen gesetzt.

        • Theo Epping sagt:

          Das ist doch Schnee von… in den ausgehenden 70gern.
          Ich kann Sie wirklich gut leiden, wenn Sie doch nur nicht so wären wie ein Ro 80 Motor!

        • Un Coeur B sagt:

          H. Schmelz und auch T. Epping ein Lichtblick in einer Dunkel Welt.

  7. h.schmelz sagt:

    Mumien, Monstren, Mutationen. Eine Gruselserie im Dritten Fernseh. Schwarzweiß. Ein Goldstück. Nur für erfahrene Gruselspezialisten. Ab 18. Hat mir oft Freude gemacht, aber wenig Grusel. Das war Reklame Übertreibung.

    https://www.youtube.com/watch?v=7fwKE2oNO8Y

    • h.schmelz sagt:

      Herr Siemen hat ein Stück über Frau Guiterrez geschrieben. Vordergründig, weil die Dame mit 91 Jahren in Uruguay verstorben ist. Aber es geht eigentlich nicht über diese alte Dame, sondern um das ehemalige Gestüt Waldfried, welches anfang der 80er Jahre aufgelöst wurde. Ich kann mich an die Farben erinnern, weißblau, und Peter Alafi, der sie oft trug, aber mehr habe ich nicht in persönlicher Erinnerung. Daher hier der Link zu Herrn Siemens Stück:

      https://www.deutscher-galopp.de/gr/aktuelles/meldungen/20210111-der-ferne-klang-zum-tode-von-alexandra-guti-rrez.php

      • Un Coeur B sagt:

        Der Klang glich vielmehr einem Raunen, das aus den Tiefen der Vergangenheit herübertönte in unsere Gegenwart

        Ein Text, den man zu Ende liest.

        • Theo Epping sagt:

          Es ging mir genauso!

          Allerdings, die Schlussfolgerung:
          Leider erwies sich der 1963 erfolgte Umzug der Waldfrieder Zucht in das raue Klima von Altefeld …
          als wenig vorteilhaft.
          halte ich für nicht zutreffend.
          Die rückläufigen (schönes Wort) Erfolge hatten ganz sicher andere Gründe, als das Wetter / Klima!

      • kassandro sagt:

        Er war das beste Pferd der Spreti-Ära und vielleicht der beste Waldfrieder überhaupt:
        https://www.youtube.com/watch?v=zse6STLlQJ4
        Am Ende sieht man die spätere Frau Guiterrez in jungen Jahren. So ein Pferd, sagt man, bekommt man nur einmal im Leben. Dass man ihn zwei Jahre später verkaufte, kündigt im Prinzip schon lange vorher Waldfrieds Ende an.

        • Un Coeur B sagt:

          Had only three breeding seasons, but sired two German Derby winners: Alarich und Baalim.

        • Un Coeur B sagt:

          In Deutschland brachte das heiße St.Simon Blut die Zuchtstute Festa ein, deren Nachkommen Festino, Fels, Fabula, Faust und Fervor insgesamt 75 Rennen und 1.630.000 Goldmark gewannen.

          • Theo Epping sagt:

            Wenn Sie das auf den heutigen Stand bringen, wird Ihnen richtig schwindlig.
            Die Altforderen haben noch investiert, von der Klasse die damals eingekauft wurde, kann man heute nur träumen.

            So ändert sich die Zeiten, Sitten und Gebräuchen!

            Früher war alles besser!??
            Fehlanzeige, es war anders und doch genauso.

          • Un Coeur B sagt:

            Ja, es war, wie es war, und es ist, wie es ist, Kassandro meint oben, dass Mangon wohl der beste Waldfrieder gewesen sei, selbst würde man sagen, dass Festa das beste Waldfrieder Pferd war, Walther J. Jacobs fragte man ‘mal, wer denn wohl sein bestes Pferd gewesen sei, er sagte nicht Surumu, Lirung oder Acatenango, Surama sagte er.

          • Theo Epping sagt:

            Man muss sich ja nur die Stammtafel der Surama ansehen, dann erkennt man warum.

          • Un Coeur B sagt:

            Tagsüber das Kaffeegeschäft, dann die Familie, spätabends bis in die Nacht schließlich die Suche nach der richtigen Zuchtstute, Love in importiert aus England, die Linie von Lirung und Lagunas, Surama importiert aus England, Surumu, Acatenango, Monsun und die anderen, Lomitas: Love in und Surama, Love in und mehr noch Surama quasi Jacobs’ Sternstunde, absolute Bestätigung seiner Recherchen, Gedanken und Ideen.

          • Theo Epping sagt:

            Ob der Tagesablauf so war?
            Herr Jacobs war täglich um 16:00 Uhr auf dem Fährhof, das ist sicher.
            Surama hat er schon selber gezogen, das ist auch sicher.
            Eine der umstrittensten und glücklisten Entscheidungen war ja wohl, Literat zu kaufen und trotz Rennkariere Ende schon mit drei Jahren, das Deckhengst aufzustellen.
            Das mit Surumu gleich ein zweites mal zu riskieren, war schon ein Husarenstreich.

          • Theo Epping sagt:

            als Deckhengst

          • Un Coeur B sagt:

            Surama tragend aus England importiert, so war es im Kopf, dann muss es ihre Mutter Suncourt gewesen sein.

          • Un Coeur B sagt:

            Walther Jacobs kaufte Suncourt für 75.000 Euro bei einer Auktion im englischen Newmarket, wobei er Filmstar Omar Sharif überbot.

          • Theo Epping sagt:

            Das war 1969 wohlgemerkt, die Stute hat also gut 150000DM gekostet. Dafür konnte man damals in Deutschland eine Diana Siegerin, z.B. Ordenstreue, war deutlich günstige, oder etwas später 1973 Oraza, kaufen.
            Auf der Jährlingsauktion in Iffezheim waren Preise über 50000 DM Meilensteine.

            Mir hat mal ein anderer, großer, Züchter gesagt:

            Herr Jacobs habe über 20. Millionen ins Gestüt investiert, die muss er erst mal verdienen!

          • Un Coeur B sagt:

            Aber irgendwie hatte er alles richtig, mit all den unvermeidlichen Fehlern, die Erfolge sind sehr vordergründig, das, was hinter ihnen steht wird meistens nicht publik, die kleinen Schritte dahin, ohne die es nicht geht, Aggravate war da noch, auch in England gekauft, wie Suncourt und Love in auch ein Volltreffer, Walther J. Jacobs von der Physiognomie eigentlich nicht der Manager, der Geschäftsmann, aber sein Geschäft top, und seine Pferdezucht auch.

          • Un Coeur B sagt:

            Walther J. Jacobs nicht mehr da, Acatenango nicht mehr da, sie waren existent, real und Wirklichkeit, so wie Frau Mülhens, die zuletzt Röttgen nur aus dem Bett gemanagt haben soll, irgendwo daneben noch Herr Mehl, Realitäten, zum Anfassen und anfassbar, so wie Frau Limmer Realität zu sein scheint, irgendwo da draußen in D bzw. BRD, alles war ‘mal real und dann und später nur noch Chimäre.

          • Theo Epping sagt:

            Mein Schwiegervater sagte immer:
            Gehe nie zu deinem Fürst, wen du nicht gerufen wirst!
            Soll heißen : Manche(s) erwähnt man nicht unnötig.
            Sie haben recht, Frau Mühlens war eine sehr beeindruckende Frau.

  8. h.schmelz sagt:

    Einmal vor vielen vielen Jahren hat ein Fährhofer in BB gewonnen. Mag sein Abary, mag sein Tombos oder Los Santos. Jedenfalls ging der Sieg glatt über die Bühne, und ein Reporter hat Walther Jabobs nach dem Rennen interviewed, wie das so ist nach einem Sieg, das übliche wie schön und gefreut und trallalla. Es wurde auch der Ritt nachgefragt, eine Floskel in solchen Fällen. Aber Herr Jacobs hatte da andere Ansichten. Das sei ein Scheißritt gewesen, meinte er unerschrocken. Ich weiß nicht, ob es Bocskai war oder Tylicki, aber das fand ich dann doch sehr bemerkenswert. Gewonnen, aber nicht gut geritten, und öffentlich vom Patron abgemahnt. Der gute Walter Jacobs. Ein Kaffee König, wie man heute so sagt. Die Krönung.

    • Theo Epping sagt:

      Ein paar von diesen Patronen :-) können ganz schön selbstbewusst sein.
      Einer ist mal so weit gegangen und hat seinem Stalljockey die Fleppen zukommen lassen.

    • Un Coeur B sagt:

      Dass er sich so in der Öffentlichkeit exponiert, eigentlich nicht seine Art, über Helliers Derbyritt auf Lomitas echauffierte er sich maßlos, setzen Sie einen anderen drauf, der, der Lomitas im Derby schlug gezogen von der letzten Waldfried Eignerin, die vor kurzem starb, Festa geb. 1893 auch schon Waldfried, von St.Simon dem damaligen Überpferd, gezogen 1881 von Prince Batthyany of Hungary, Batthyany Gestüt Erlenhof, Nebos, T.Epping: so schließen sich im Galopp die Kreise.

  9. kassandro sagt:

    Festa wurde nicht von Waldfried sondern von einem gewissen Lord Dunraven in England gezogen. Die Mutter von Festa, immerhin Siegerin in den Epsom Oaks, stammt von einem gewissen Lord Churchill, wohl ein Verwandter oder gar Vorfahre des berühmten Sir Winston. Dieser war auch ein Pferdenarr und lies einmal sogar eines seiner Pferde in Deutschland laufen. Er war persönlich anwesend und es gab einen riesigen Auflauf. Ich weiß allerdings nicht mehr, wo und wann das war. Ich hab das nur irgendwo irgendwann gelesen.

    • Theo Epping sagt:

      Hat denn jemand nicht gewusst, dass Festa importiert worden ist??

      • kassandro sagt:

        Un Coeur C schreibt doch: der, der Lomitas im Derby schlug gezogen von der letzten Waldfried Eignerin, die vor kurzem starb, Festa geb. 1893 auch schon Waldfried.

        • Theo Epping sagt:

          Ich muss zugeben, so kann man es auch verstehen.
          Er heißt aber Un Coeur B, nicht C.

          • kassandro sagt:

            Ein bisschen Spaß muss sein, lieber Theo. Ich wollte schon “une coeur peu” oder gar “une cerveau peu” schreiben, aber das wäre dann doch zu weit hergeholt gewesen.

          • Theo Epping sagt:

            Sie haben ja so recht, ein wenig Spaß hat noch keinem geschadet, lieber Lasandro!

        • Un Coeur B sagt:

          Festa 1893 geboren, 1891 Henry Miller, Tante Fine, eigentlich Josefine, die Halbschwester meines Vaters, 1894 geboren, irgendwann, 1901, vielleicht auch 1902, ging es für Festa dann ab nach Deutschland, nach Waldfried, vielleicht hieß es nicht sofort so, aber man sollte da nicht so orthodox denken, Festa noch vor der Geburt meines Vaters, 1908, schon Waldfriederin, ihr rechter Bruder Desmond, 1913 Leading Sire in GB und IRE, 1983 und 1984 Northern Dancer Leading Sire ebenda, selbst würde man Henry Miller noch über Festa stellen, und über die Verwandschaft, so wie so.

        • Un Coeur B sagt:

          Suncourt, Love in, Aggravate, Fährhoferinnen – in UK geboren, zuhause und integriert auf Fährhof, wie so viele Migranten, dann doch deutsch, Festa war keine Fährhoferin, Festa war Waldfriederin, in Waldfried daheim, Waldfried und die Gebrüder Weinberg.

          • Theo Epping sagt:

            Was war, wer wo her kommt ist Geschichte.
            Wichtig ist, was ist und was sein wird!
            Sein wird, nicht alle Patrons werden es schaffen, letztendlich die Vollblüter schon!

          • Un Coeur B sagt:

            Die Zukunft ungewiss, die Vergangenheit unwiederbringlich.

    • Eva Maria Limmer sagt:

      Ein ganz entzückender Charakter der “Sir Winston”-wo sonst sollte man ihn suchen, als bei den Tollitäten der Härtetests im Leben der Anderen.

    • Un Coeur B sagt:

      Festa, Full Sister to Desmond, Desmond, Champion sire, was immer das sein mag.

  10. Un Coeur B sagt:

    Gu d’Heripre im Amerique platziert, lächerliche Quote, 23, bei 18 Startern, sein Zuchtgefährte Un Mec d’Heripre noch in guter Erinnerung, Un mec, ein Kerl, ein Macker, mon mec, mein Oller, der Amerique immer am letzten Sonntag im Januar in Paris, 2021 wieder mit einer Dotierung von 1.000.000 Euro, 2020 gekürzt auf 900.000 Euro, Racingman mit einem kurzen Intermezzo weiter oben im Thread, Nichts geht mehr, es geht immer etwas, auch wenn nichts mehr zu gehen scheint, nie, dass irgendetwas nicht mehr ginge.

    • Theo Epping sagt:

      Da stimme ich Ihnen völlig zu.
      Ich würde das, die positive Seite der Medaille nennen.

    • martin sagt:

      aber geht hier völlig unter,keine meldung wert.deutascher züchter und mitbesitzer,nachbarschaft von hschmelz.in hamburg,aber der ist auch ruhig

      • Theo Epping sagt:

        Ginge es vielleicht auch mit Kontext?

      • martin sagt:

        war für un coeur b gedacht,der versteht was davon

        • Theo Epping sagt:

          Dann ist wohl von Walter Heitmann die geheimnisvolle Rede.

        • Un Coeur B sagt:

          Nein, nicht wirklich, aber Interesse war immer da, man weiß, dass Walter Heitmann 1953 mit Permit den Amerique gewann, Johannes Frömming 1964 mit Nike Hanover, 1965 mit Ozo, 1974 mit Delmonica Hanover, Charlie Mills mit Walter Dear, Schockemöhle mit Abano As, Earl of Tinsdals Züchter hatte eigentlich mehr Traber gezüchtet, war in der Fachpresse in den 60er und 70er Jahren immer präsent, Günter Herz von Tchibo, auch Traber affin, auch aus dem Norden und im Norden, das weiß man alles, aber auskennen in der Materie Trabrennsport eigentlich nicht, im Galopp ebenso wenig, T. Epping kennt sich da aus, man selbst nur rudimentär, von der Persönlichkeit Johannes Frömming das absolute non plus ultra, das Lieblingspferd aber Un Coeur B, immer mit Horst Bandemer unterwegs.

          • martin sagt:

            rainer engelke nicht vergessen,züchter und mitbesitzer der 2maligen siegers,besser als all die genannten,auch aus hamburg,das passt aber

        • Un Coeur B sagt:

          Sea Cove ganz vergessen.

          • Theo Epping sagt:

            Ich auch nicht mehr wirklich.
            Meine Storys fangen alle mit,
            “es war einmal” an!

          • Un Coeur B sagt:

            Ein Groß Onkel in Wewer Paderborn hatte einen großen Bauernhof, nebenbei als Hobby einige Kaltblüter, da saß man wohl auch mal ‘drauf, aber man kann nicht sagen, wenn man noch nie intensiven Kontakt mit, zu, Pferden hatte, dass man sich mit Pferden auskennt, das wäre so, wenn jemand sagen würde, der die U.S.A. nur aus Reise Erzählungen kennt, er würde sich dort auskennen.

  11. h.schmelz sagt:

    Hannes Gutschow, Gestüt Kerbella, Little Lucie. Permit und Walter Heitmann. Delmonica Hanover Prix d’Amerique beim Buchmacher Günther Bohn in der Marienstraße in Hannover an der Außenseite. Simmerl. Sea Cove und Charles Grendel mit dem goldenen Mercedes Benz und der Deutschen Bank, der Sea Cove als Pfand diente für des üppigen Mannes Schulden. Brioni und Günther Herz Elitloppet. Der Niedergang, der unaufhaltsame. Bahrenfeld, Farmsen verweht, Peter Heitmann immer zum Galoppderby präsent, er fehlt. Henner hält die Fahne hoch, einsam fast im gelben Haus, umkreist von Desy und der Umgebung allgemein. Ein Jammer, eine Schande. Nur noch Mommert und Herz, keine Schlachtermeister mehr und auch nicht Stall Waltraut. Kerbella eine Gartenausstellung, eine private Bundesgartenschau von Hannes Gutschow. Keine Traber mehr, ein selbstgezogener Vollblüter im Training bei Herrn Nedorostek in Langenhagen. Von Earl of Tinsdal, vier Besitzer aus Hamburg, die letzten Aufrechten. Darboven ist nicht dabei. Derby und Arc fest eingeplant, nächstes Jahr. Hals&Bein!

  12. h.schmelz sagt:

    Ich war nie ein Traber Kenner, aber ich kenne einige Kenner des Trabrennsports, die auch Kenner des Galopprennsports sind. Galopp hat immer was hochnäsiges gegenüber den Trabern gehabt, fast könnte man meinen, die haben die Traber gehänselt. Ich bin auch nicht frei von Schuld, ich weiß. Struppige kleine Pferde im Kreis hat mir nicht nur Bewunderung, sondern auch Ablehnung gebracht. Obwohl es doch nur gutmütig war: eigentlich. Aber der Bierstand rechts neben dem Absattelring in Horn versammelt alle Fraktionen, und vor dem Renntag die Bänke bei der Hundesportanlage mit Wettschalter und Bier. Auch das Lütt Döns in Othmarschen am Bahnhof muß genannt werden, eine Versöhnungsanlage für Trab, Galopp und HaEsVau und FCSP. Praktisch der zentrale Tahrir-Platz Hamburgs, wenn man so will.

    • Theo Epping sagt:

      Da stänkern die Kaltblüter gegen die Warmbüter, die Warmbüter gegen die Vollblüter, die Ponys gegen die Kleinpferde und jeder gegen alle.
      Für die wenigsten sind sie alle Pferde, egal wie nobel die Stammbäume sind oder eben nicht!!

    • Un Coeur B sagt:

      Der Trabrennsport in den U.S.A. legendär, auch in Frankreich, Skandinavien zuletzt mit Potential, Deutschland weniger, Australien, Neuseeland, noch Faktoren, google sagt in Australien 91 Trabrennbahnen, in Neuseeland so beliebt wie Galopp.

    • Un Coeur B sagt:

      Italien und Kanada auch noch.

      • Theo Epping sagt:

        Russland nicht zu vergessen. Die Orlowtraber, ist bestimmt total falsch geschrieben, waren doch legendären.
        Und dann der Roman und Film in mehreren Teilen,
        Leinwandmesser, von Tolstoy.
        Ich habe diesen alten Wallach geliebt.

        Gezogen wie ein englischer Lord, aber ein Schecke und damit nicht tragbar.

      • Un Coeur B sagt:

        Ja, der Orlow Traber, ging einem gestern auch noch durch den Kopf.

        Man könnte meinen, Hamburg und Umgebung, anfälliger für Rennsport Großes, Bollow, Starke, Frömming, Heitmann, Idee Kaffee, Tchibo und Eduscho, vielleicht liegt am Wind dort oben, nicht blowin’ in the wind, sondern, blowin’ with oder durch den Wind.

    • Eva Maria Limmer sagt:

      Da treffen sich die (schlurfenden,hinkenden, grobschlächtigen unansehnlich vollgefressenen)Viehhändler und Sklaventreiber dieser Welt und begreifen nicht, daß sie ihr eigenes Schicksal an ihren ausgebeuteten Untergebenen betrachten können. Schon laufen sie begeistert mit der Sklavenschandmaske herum-in der Hoffnung weiter am Trog fressen zu dürfen-und morgen kommt dann die Herdenimpfung und damit die Er-und endlösung.Die Goldene Regel diesmal nicht via Arcandor, dem Geheimnis des Goldes, sondern durch die Schutzheilige der Schlachter und des Geldwesens. Die Wahrheit war und ist immer offensichtlich.

      • Theo Epping sagt:

        Ihnen auch alles… was Sie sich verdient haben.

      • Un Coeur B sagt:

        Sozusagen der Impf Gipfel und die Wahrheit bleibt weiter immer sehr undurchsichtig.

        • Eva Maria Limmer sagt:

          Die Wahrheit ist schon so lange so dermaßen offensichtlich, daß man gespannt sein darf auf zukünftige Entschuldigungen der aktuell äußerlich sich selbst als Unmündige dekorierende Herde. Unglaublich, was alles möglich ist.

          • Theo Epping sagt:

            Nichts ist unmöglich, wer könnte das besser dokumentieren, als die Menschen die seit Jahr und Tag Ihr Geschwafel schadlos überstehen,
            liebe Frau Limmer.

          • Theo Epping sagt:

            Ich freue mich schon auf Ihre nette, ach so geistreiche Retoure!

          • Un Coeur B sagt:

            Am Anfang tat ich mich schwer, ich sagte, ich werde die Wahrheit schreiben, so wahr mir gott helfe, und das glaubte ich zu tun, dann merkte ich, dass ich es nicht konnte, niemand kann die absolute Wahrheit schreiben.

          • Theo Epping sagt:

            Wenn man erst einmal verstanden hat,
            dass es die absolute Wahrheit nicht gibt,
            wird es leichter.

          • Un Coeur B sagt:

            Auch für Frau Limmer.

  13. h.schmelz sagt:

    Die viele Welten Theorie des Hugh Everett, die sogar Archibald Wheeler staunen machte. Den Archibald Wheeler, den gewissen, wie GOL schreiben würde. Everett hat wohl Zeit seines Lebens zuviel geraucht, aber das ist Schnee vo gestern. Wheeler wurde über 90 Jahre alt. Hat aber erstaunlicherweise keinen Nobelpreis gekriegt. Wie auch Freeman Dyson nicht. Vielleicht in einer anderen Welt, wer weiß.

    • Un Coeur B sagt:

      Wheeler ließ geheime Unterlagen, in denen der Zündmechanismus der Wasserstoffbombe beschrieben war, auf einer Zugtoilette liegen, Richard Feynman einer seiner Studenten, Feynman starb 1988, Wheeler 2008.

  14. h.schmelz sagt:

    Ja, die Geschichte mit den verlorenen Unterlagen. Das FBI war dran, dann CIA, weil es vielleicht die Russen waren oder Aliens. Wheeler hat das sehr umtrieben, Zeit seines Lebens. Oder die Geschichte mit dem Uran in Hanford, was so unbesorgt rumlag, daß Wheeler erstmal was trinken mußte, bevor er Anweisungen gab, den Kram nicht so unachtsam rumliegen zu lassen. Es könne sonst in die Luft fliegen, wie er meinte. Feynman war sein Schüler, der auch ein famoser Safeknacker war und Karnevalist in Rio. Da trommelte er bereits leidenschaftlich sowie SEX in großen Mengen sein Hobby wurde, nachdem seine Frau während der Los Alamos Zeit gestorben war. Diese Leute bieten Denkanstöße in einer Fülle, da macht man sich heute gar keine Vorstellung mehr von. Ich sage nur Wolfgang Pauli und Fritz Zwicky.

    • Un Coeur B sagt:

      Wolfgang Pauli schon mit 57 Jahren gestorben, zwei Jahre nach Einstein, der ihn als seinen natürlichen Nachfolger ansah, obwohl ihn Pauli des öfteren etwas vorführte, aber Relativität, Quantenmechanik, String Theorien, mehr oder weniger Sackgassen, die ins Nichts führen, für den eigenen Kopf, das einzig fesselnde noch Willensfreiheit oder Determination, der Gang nach rechts oder links immer mit einem vorauseilenden Impuls, wie die Hirnforschung vor Jahren suggerierte, der Mensch vielleicht doch nur die propagierte Marionette.

      • Theo Epping sagt:

        Von wem?

        • h.schmelz sagt:

          Vielleicht von dem Prinzip der Evolution? Die Frage des Verursachers treibt die Menscheit seit immer an, und die Religionen haben sichs einfach gemacht. Aber so einfach ist das nicht. Fragen Sie mal Steven Weinberg, den Begründer des Standardmodells. Die Zahlen stimmen aufs Gramm, aber mehr ist nicht zu ergründen. Wer will was von wem woraus, sagen die Freunde des BGB, aber schon Planck wußte letztlich nicht, was seine Zahlen wirklich bedeuten. Seit gut 50 Jahren tritt die Physik auf der Stelle, und die Religionen eigentlich auch. Der Mensch erfindet also neue Sachen wie QAnon oder Influencer.

      • Un Coeur B sagt:

        Unter anderem damals, 2000 vielleicht auch 2001 von der F.A.Z. , Artikel mit großem Foto und Marionetten, keine Willensfreiheit, der Mensch dann nur noch Marionette, die Hirnforschung damals mit den vorausgehenden Impulsen bei jedweden Entscheidungen, sofort stellt sich auch dann auch die Frage nach den Verantwortlichkeiten usw. usf.

        • Theo Epping sagt:

          Dem widerspricht die Vielfalt sowohl der Klugen, als auch der Dummen, freien, Entscheidungsmöglichkeiten. Anders ausgedrückt,
          wie können Marionetten unterschiedlich klug, nicht intelligent, sein?

  15. kassandro sagt:

    Polish Vulcano war sicherlich die Überraschung im Bereich der Deckhengste in Deutschland. Er hatte nur zwei Starter auf der Bahn und über die 100%-Trefferquote können selbst die Cracks Galileo, Adlerflug und Soldier Hollow nur staunen. Der eine Nachkomme Sir Polski, wurde dreijährig Sieger im italienischen St. Leger, traditionell ein Treffpunkt deutscher Steher und immerhin Gruppe III. Der andere Sir Vulcano gewann zweijährig auf Anhieb vor vier hervorragend gezogene Pferde ein Maiden-Rennen und ist jetzt Geheimfavorit für das heurige Derby. Beide sind aus derselben Stute, die Herr Darboven angeblich geschenkt bekommen haben soll. Sie ist eine Lando-Tochter und war ein hartes Rennpferd mit zwei Siegen im Ausgleich III, das vorher in der Zucht nichts gezeigt hat. Man muss in der Mutterlinie bis zur 6. Mutter, einer Bold Ruler Tochter, zurückgehen, um irgendwie bessere Klasse zu finden. Herr Darboven hat offenbar selbst nicht viel von seinem eigenen Hengst gehalten. Jetzt hat die Familie Renz angekündigt, ihre Supermutterstute Muriel zu Polish Vulcano zu schicken. Diese Muriel hat bislang fast nur gute Pferde von billigen Deckhengsten gebracht, unter anderem Millowitsch, der jetzt selber Deckhengst ist. Das ist natürlich eine Monsterwerbung für Polish Vulcano. Hinter Polish Vulcano steckt das Genie von Lomitas, wo der Mann, der alles falsch macht, auch eine Menge dazu beigetragen hat, seinen Einfluß in der deutschen Zucht zu minimieren. Gottseidank war ihm dabei kein voller Erfolg beschieden. Lomitas ist auch der zweite Vater der letztjährigen Spitzendreijährigen und vorletztjährigen Spitzenzweijährigen Wonderful Moon und Rubaiyat. Seine Tochter , die Diana-Siegerin Salomina, hat sich in Japan schon in jungen Jahren fast zur “Blue Hen” entwickelt. Ihr Sohn Salios war im letzten Jahr der zweitbeste dreijährige Hengst in Japan und dessen ältere Schwester kam nur knapp geschlagen im Arima Kinen, dem mit Abstand umsatzstärksten Rennen der Welt, auf einen 2. Platz.

    • Theo Epping sagt:

      Ihr 100% Trefferquoten Vergleich macht ihren soliden Beitrag, gleich zu Beginn, lächerlich. Schafe!

      • kassandro sagt:

        Im umzwingeln von Witzen sind sie nicht gerade der Größte, lieber Theo. Natürlich kann man bei einer so kleinen Stichprobe keine vernünftigen statistischen Aussagen machen. Wir hatten mit Pomelatto schon einmal einen Hengst, der mit einem kleinen 1. Jahrgang bemerkenswerte Resultate erzielte. Den holte man dann aus dem Iran zurück, wohin er schon verkauft wurde, ehe er sich in der Zucht irgendwie beweisen konnte. Danach kam dann nicht mehr viel. Umgekehrt war es bei dem von UCP schon mehrfach erwähnten Mr. Prospector. Der war von seiner Rennbilanz her wenig geeignet, um eine Deckhengst-Stelle in Kentucky zu bekommen, und konnte froh sein, irgendwo nahe den Everglades unterzukommen. Dort zeigte er mit drittklassigen Stuten bemerkenswerte Resultate, so dass der Besitzer des letztjährigen Arc-Siegers Sottsass auf ihn aufmerksam wurde. Der holte ihn nach Kentucky, wo er als Mr. P zur Zuchtlegende wurde. Bis zum letzten Atemzug mit wackeren 29 Jahren deckte er dort noch Stuten. Vielleicht wird Polish Vulcano ein deutscher Mr. Prospector. Lomitas wäre dann wie Native Dancer für Mr. Prospector das Genie im Hintergrund. Ich gehe mal davon aus, das Muriel keine Decktaxe bezahlen muss und dort auf dem Gestüt Idee sogar freie Kost und Logie erhält.

        • Theo Epping sagt:

          Und weil Sie so viel gewitzter sind als ich,
          müssen Sie gleich unfreundlich werden.

          • kassandro sagt:

            Wenn man etwas humorig umschreibt, dann ist das doch nicht gleich unfreundlich. Das mittlerweile schon legendäre Galopper-Forum wäre nichts für sie gewesen. Da flogen insbesondere im ersten Jahrzehnt dieses Jahrtausends richtig die Fetzen. Herr Schmelz drohte mir mehrfach mit Klagen vor Gericht und wollte sogar mein Fahrrad pfänden. Letztlich haben wir beide das ganze nicht allzu ernst genommen, und sind uns auf der Rennbahn immer sehr freundlich begegnet.

    • kassandro sagt:

      Schon ein Wahnsinn der Auftritt von Salacia (von Deep Impact aus der Salomina) im Arima Kinen:
      https://www.youtube.com/watch?v=EnFawTzHydo
      Noch 50 Meter weiter und sie hätte das Monster-Rennen gewonnen. Vom drittletzten Platz schießt sie an der ganzen Meute vorbei und muss im Schlußbogen noch einen sehr weiten Weg gehen. Sie hat sich mit 5 Jahren noch einmal gewaltig gesteigert und man sollte sie jetzt sechsjährig vielleicht doch noch im Rennstall belassen, obwohl sich der Graf von Lehndorff ob ein solchen Ansinnens im Grabe herumdrehen würde. Der Graf hat dafür gesorgt, das ihre Urahnin in der Mutterlinie, die legendäre Schwarzgold, schon mit 3 ihre Rennkarriere beenden musste. Mit der Schwarzgold-Linie haben die Japaner solch großartige Erfahrungen gemacht, dass ich prophezeie, dass Deutschlands bestes Rennpferd 2020, die Stute Sunny Queen, ebenfalls aus der Schwarzgold-Linie, ebenfalls von den Japanern gekauft wird. Für mich ist sie eine echte Arc-Kandidatin, insbesondere wenn wie in den Vorjahren mächtig was vom Himmel herunterkommt.

  16. Un Coeur B sagt:

    Hat der Mensch einen freien Willen.

    Das kommt auf die Definition von freiem Willen an. Der Mensch kann jedenfalls nicht frei bestimmen. Es kommt ihm bloß so vor. – Zu jeder Entscheidung gibt es vorangehende neuronale Aktivitäten. Einige davon werden uns bewusst, andere nicht. Oft werden uns die Prozesse erst bewusst, nachdem die Entscheidung schon getroffen ist. Man liest etwas über das Thema – Freier Wille – und schon springen die Attraktoren im Gehirn an. Das Gehirn wird neugierig.

    Mein Gehirn gaukelt mir den freien Willen also bloß vor.

    Ja. Denn wir führen über die Prozesse, die im Gehirn ablaufen, ja kein Protokoll. Wir verstehen sie meist nicht einmal. Uns kommt es nur so vor, als sei das Bewusstsein, mit dem wir glauben Entscheidungen zu treffen, den neuronalen Prozessen vorrangig. Aber die Entscheidungen müssen doch im Gehirn fallen – außer man betrachtet das Bewusstsein als etwas, das sich außerhalb des Körpers befindet und auf ihn einwirkt.

    Muss ich demnach keine Verantwortung für meine Taten übernehmen.

    Nein.

    • Theo Epping sagt:

      Ich fürchte Sie haben den Schuß nicht gehört!
      Der eine findet sich humorig, der andere hat sich abgeschrieben.
      Und was Graf Lehndorf angeht, der wußte worum es geht, im Vollblutsport- Zucht.
      Ganz sicher nicht um Events und Haligalli, darum zu prüfen um dem Publikum zu gefallen. Es geht um Zucht, nicht um Rennerfolge!!

  17. Un Coeur B sagt:

    Alle von uns, die nur etwas Bewusstsein und Intelligenz besitzen, wissen, dass wir im Leben irgendeine Rolle zu spielen haben.

    Die Leute sagen oft, Ach, ich kann dies tun, oder ich könnte auch das tun.

    Aber das stimmt nicht. Wir haben keine Wahl.

    • Theo Epping sagt:

      Wir haben immer eine Wahl!!
      Ich habe mich schon als Kind für die Pferde entschieden.
      Das war ein großer Fehler, aus Gesundheitlicher Sicht,
      aber es war mein Wunsch und Wille und ich habe es bis heute nicht bereut. Auch falsche Entscheidungen können die richtigen sein.
      Man macht es sich zu einfach, wenn man sich mit dem Schicksal, Vorsehung oder Puppenspielern rausreden will.

    • Un Coeur B sagt:

      Der freie Wille, ja oder nein, wie Galopprennsport, ein Faszinosum.

    • Un Coeur B sagt:

      Eher nein.

  18. kassandro sagt:

    Diese Diskussion über den “Freien Willen” ist ähnliches Philosophengeschwätz wie die ganze Erkenntnistheorie oder die Frage ob wir “wirklich” oder nur in irgendeiner Vorstellung existieren. All diesem Geschwätz gemeinsam ist, dass Probleme erfunden werden, die gar keine sind, die dann nicht gelöst werden können und deren Lösung auch überhaupt nichts bringen würde. Ich selber hatte umfangreiche persönliche Erfahrung mit einem bekannten Gegenwartsphilosphen, der auch nur ein aufgeblassener Schwätzer war. Meine Erfahrungen habe ich vor knapp 11 Jahren auf Wikipedia zusammengefasst:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Paul_Lorenzen#Lorenzen_aus_der_Sicht_eines_Mathematikers

    • Theo Epping sagt:

      Das ist jetzt aber gar nicht humorig.
      Das ist, na zumindest, nicht nett formuliert.

      • kassandro sagt:

        Nein, dieser Diskussionsbeitrag enthielt keinerlei Humor, der war tatsächlich sehr unfreundlich, allerdings nicht mein unfreundlichster. Das war unzweifelhaft dieser:
        https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Bovine_spongiforme_Enzephalopathie&diff=184991318&oldid=170799863#Wissenschaft_oder_Geschrei
        Dieser Diskussionsbeitrag ist momentan auf Wikipedia gar nicht direkt sichtbar, weil gewisse Kreise diesen einfach nicht hinnehmen wollten. Vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Corona-Scharlatanerie ist diese Diskussion allerdings aktueller denn je. Wären damals die BSE-Schreihälse mit dem Verlust ihrer Pöstchen bestraft worden, dann wäre die wissenschaftliche Diskussion in der Corona-Krise wesentlich seriöser verlaufen.

        • Theo Epping sagt:

          Gibt es den gar nicht’s positives, worauf Sie stolz sein können?

          • kassandro sagt:

            Da gibt’s ne ganze Menge. Leider wird meine gestrige Antwort von der schwachsinnigen Blog-Software blockiert. Dasselbe ist vor Wochen mit der lustigen Churchill-Geschichte passiert, die ich mitttlerweile recherchiert habe. Ab zwei externen Links werden Kommentare offenbar mit “Dein Kommentar muss noch moderiert werden.” blockiert. Moderiert werden sie aber nie.
            Wenigstens den Link auf das Churchill-Video möchte ich noch mal bringen:
            https://youtu.be/7ahUAhipaBc

          • Theo Epping sagt:

            Tut mir leid, mein Fehler, ich formuliere die Frage anders.
            Gibt es denn gar nichts, das Ihre Mitmenschen auf Sie Stolz macht?

          • kassandro sagt:

            Stolz, lieber Theo, kann man doch höchstens auf seine Kinder oder sich selbst sein. Vielleicht kann man auch ein bisschen stolz auf sein Land oder seinen Fußballverein sein, aber auf andere Personen, mit denen man nichts zu tun hat sicherlich nicht. Man kann solche Personen bewundern, aber das ist was ganz anderes und man sollte damit sparsam umgehen.

          • Theo Epping sagt:

            Ach so ist das.
            Da bin ich, ein völlig fremder, anderer, aber stolz auf Sie, dass Sie mir so nett und liebevoll die Welt erklären.

          • Un Coeur B sagt:

            Das, was den Intellekt betrifft, geben und nehmen sich Kassandro und Frau Limmer nicht allzu viel.

  19. Un Coeur B sagt:

    Heute in Paris die Amerique Revanche, ehemals Prix de France, oder Prix de Paris, man weiß es gar nicht mehr, so genau, auf jeden Fall kürzere Distanz, nur neun Starter, Face Time Bourbon, Favorit, sein letztjähriger Bezwinger, Davidson du Pont, wieder mit von der Partie, sie werden sich nicht gegenseitig bekriegen, bekämpfen, sich werden sich gegenseitig belauern, bevor dann zur Sache geht, auch in Vincennes, wie bei Fußball, keine Zuschauer, der Gesamt Dotierung tut das aber keinen Abbruch.

    • Theo Epping sagt:

      Also geht doch was, die richtigen Leute müssen es nur wollen.
      Was mich am Trabrennsport stört, und das richtig, ist,
      den Pferden wird ein Tempo aufgezwungen bei dem sie,
      wenn man es nicht verhinderte, längst in den nächsten höheren Gang geschaltet hätte.

      • Un Coeur B sagt:

        Trabrennen in Frankreich eine andere Qualität als hierzulande, so wie in U.S.A. , in den Köpfen, in den Medien, auf den Rennbahnen usw.

  20. Un Coeur B sagt:

    Zu guter Letzt musste er auch Frankel loslassen, aber insgesamt hatte er seine Rolle gut gespielt, also Abdullah, nicht Frankel….Frankel auch, Frankel eigentlich auch.

  21. Un Coeur B sagt:

    Frankel loslassen, die Gestüte loslassen, das viele Geld, loslassen müssen, je nach Dauer der Agonie mal schneller, mal weniger schnell, man machte und man tat, und mit mitnehmen ist gar nichts, das Leben ist ungerecht.

  22. Un Coeur B sagt:

    Die ewige Wiederkehr des gleichen und desselben, das Sein als atomares Puzzle, irgendwann genau wieder so, genau wieder so, beliebig oft, dazwischen die deja vus, genauso war es doch schon mal…bis in alle Ewigkeit, und Khalid Abdullah beginnt dann wieder mit seiner Pferdezucht, 1x, 2x, 3x…usw.

    Aber vielleicht ist alles auch ganz anders, schwer zu sagen.

  23. Un Coeur B sagt:

    Walter Scheel und Herr Vesper wahrscheinlich schon x mal Präsident des Dach Verbands für Vollblut Zucht und Rennen, in Vergangenheit und Zukunft, aber niemand merkt es, realisiert es, so recht, tappt dies bezüglich im Dunklen.

    • kassandro sagt:

      Hauptsache sie bilden sich so einen Blödsinn ein. Wenn der auch ewig wiederkehrt, dann Gute Nacht!

    • h.schmelz sagt:

      Scheel Borchert Vesper – drei Leichtmatrosen auf letzter Kaperfahrt. Käpt’n Iglo ist als nächster dran. In Köln steht man bereit, das Bett ist gemacht. Rette sich, wer noch kann.

      • Eva Maria Limmer sagt:

        Lebt der immer noch unser Walter Scheel? Im Club der Hundertjährigen. Oder ist das wie mit dem Rennpferd 30 plus topfit auf Weide und Reiten-es stirbt ja bekanntlich nie, sondern wird nur schlimmstenfalls” nicht aktiv”.

  24. Eva Maria Limmer sagt:

    Greift die “todbringende Seuche” auch die Gehirnzellen an, oder ist es “die Mikrobe der menschlichen Dummheit”(gem.Kurt Goetz), die unter den sitzenden Rennsportlern wütet? Oder die Wirkung der CO 2 Selbstvergiftung!

  25. Eva Maria Limmer sagt:

    Mit “rennsportlicher” meinten Sie sicherlich, lieber Theotor , deshalb hier weitere Menschlichkeiten:
    https://www.youtube.com/watch?v=YUVAVSfPx9g

    • Theo Epping sagt:

      Ihre reichen mir völlig zum Verdruss, schlimmer kann’s da nicht werden.

    • kassandro sagt:

      Brandmarken bekommen Rennpferde nur in Australien und Neuseeland. Viele der in obigem Video gezeigten Pferde sind überhaupt keine Vollblüter. Außerdem ist es grob falsch, dass die meisten Fohlen im Schlachthof und nicht auf der Rennbahn landen. Die japanischen Statistiken sind sehr akkurat und fälschungssicher. Ich nehme jetzt mal die Zahlen von Novellist, der den Japanern etwa 20 Mio. € kostete, als Deckhengst aber ein ziemlicher Versager ist. Er sollte also überdurchschnittlich viele schlechte Fohlen haben:
      https://www.jbis.jp/horse/0001178418/sire/generation/
      2014 war sein erster Jahrgang, der 2015 auf die Welt kam. Er hatte in diesem Jahrgang 106 Fohlen. Davon sind 103 registriert worden und 92 sind gestartet. 2015 zeugte er 107 Fohlen, wovon 106 registriert wurden und 100 dann gestartet sind. In Japan schaffen es also etwa 90% der Fohlen auf die Rennbahn und etwa 50% siegen dort sogar. In Deutschland schaffen es sicher weniger auf die Rennbahn, weil das sehr teuer ist und man wesentlich weniger verdienen kann als in Japan. Dort sind die Rennpreise eben 10 mal so hoch wie bei uns. Es werden auch durchaus Stuten in die Zucht übernommen, die es nicht auf die Rennbahn geschafft haben, wenn sie eine gute Abstammung haben. Was mit den anderen Pferden geschieht, weiß ich nicht. Einige gehen sicherlich in den Schlachthof, viele werden aber auch Reitpferde. Ich war vor ein paar Wochen auf dem Gestüt Hof Iserneichen bei Hannover und den Tieren geht’s dort wirklich sehr gut, viel besser als beispielsweise im Zoo, wo auch viele Tiere getötet werden müssen, weil man nicht weiß wo hin damit. Die Zeit auf der Rennbahn und im Training ist sicherlich für ein Rennpferd weniger lustig, aber das sind im Durchschnitt nur so etwa 3-4 Jahre. Das Video zeichnet insofern ein totales Zerrbild. Auch in Australien ist es nicht so schlimm. Der Fall des Wallach War Ends scheint ein Ausnahmefall gewesen zu sein und sein übles Schicksal ist auch auf PQ vermerkt.

      • Theo Epping sagt:

        Hat man erst ein mal begriffen, durchschaut, das man statt:
        misshandeltes Jungpferd und Peitschenmissbrauch, auch,
        mit der Klatsche erschlagene, gemeine Eintagsfliege lesen kann,
        dann weiß man, wie man die Limmer’s dieser Welt zu nehmen hat.
        Und die Beschützerin der Rechtlosen weiß ganz genau,
        an dem Tag, an dem sich ihre Wahnvorstellungen erfüllen,
        ist der Tag, an dem das Ende einer ganzen Art besiegelt ist.
        Mehr als unwahrscheinlich.

        • Eva Maria Limmer sagt:

          Lieber Theotor, jetzt sind Sie aber wieder sehr erregt.Mit oder ohne Fliegenklatsche-Ihr Schicksal wird voraussichtlich auch irgendwann besiegelt sein und bitte merken Sie sich doch:
          In Ihrer Muttersprache-so nehme ich es jetzt einmal an-bedarf es keines Apostrophs für den Plural.Bei Ihrem Namen könnte man natürlich die elegantere Variante wählen, die Theotore oder wahlweise -toren, statt die Theos .

          Was der alte Stallmeister noch wußte:

          Töricht Deppen, tumbe Toren,
          erschrecken sehr der Pferde Ohren.

      • Eva Maria Limmer sagt:

        Liebes kassandro, vielen Dank für Ihre elaborierte Antwort. Sie gehen also davon aus, daß ein “Starter” am Leben bleibt und die Schlachthöfe nur mit “Nichtstartern” gefüllt werden? Ihre Zeilen deuten auf eine Arglosigkeit und Unerfahrenheit in der praktischen Pferdehaltung. Wieviel Prozent der “Starter” verdienen sich denn durch ihre “Gewinne” die karge Unterkunft oder gar die Aufzuchtkosten-ganz zu schweigen von der “nichtaktiven” Zeit und den zusätzlich entstandenen Kosten zur Renovierung der “aktiven” Zeit.Ich fürchte, es würde Sie der Schlag treffen, wenn Sie der Realität real begegnen würden.

        • Eva Maria Limmer sagt:

          Ich vergaß noch die Investition Kaufpreis und die Investition Pension für verbrauchten Spieleinsatz.

      • Eva Maria Limmer sagt:

        https://www.youtube.com/watch?v=kQH23aTw-do

        Die Wahrheit kommt nun eben doch ans Licht

        • kassandro sagt:

          Dieses Video hat von mir sogar ein Like bekommen, und Mick Fitzgerald hat genau das ausgedrückt, was so ziemlich alle in diesem Sport im Angesicht dieses Skandals gedacht haben. Ich weiß nicht welcher Teufel da Gordon Elliott geritten hat. Er hat zwar eigentlich nichts strafbares gemacht, denn die Stute ist schon vorher eines natürlichen Todes gestorben, aber er hat dem Ansehen des Sportes schwersten Schäden zugefügt und viel Wasser auf die Mühlen solcher Limmer-Gestalten geleitet, die das Tierwohl als Vorwand dazu nehmen, um ihren erbärmlichen Charakter an anderen abzuputzen.
          Gordon Elliott ist schon gestraft genug. Pro forma sollte man ihn für 1-2 Jahre seine Trainerlizenz entziehen. Da kann er seinen Rennstall für diese Zeit seinem Assistenten übergeben und dann zurückkehren, wenn genügend Gras über die Sache gewachsen ist. Mit Existenzvernichtung ist keinem geholfen, wobei es schwierig sein wird, seine Existenz zu retten. Einige Besitzer haben schon ihre Pferde abgezogen und andere werden noch folgen.
          Hart muss gegen den Photographen vorgegangen werden, der dieses Bild veröffentlicht oder besser verkauft hat. Es gibt ein ungeschriebenes Gesetz für akkreditierte Photographen in diesem Sport, niemals dem Sport abträgliche Bilder zu veröffentlichen. Dagegen hat dieser Dreckskerl auf’s übelste verstoßen. Er sollte nie mehr eine Akkreditierung bekommen.

          • Theo Epping sagt:

            Dieses abstoßende Ereignis ist ja wohl nicht aktuell. Wie und warum kommt es jetzt in die Öffentlichkeit?
            Der Mann ist ja ein, erwiesenermaßen, erfolgreicher Trainer, aber sicher nicht aus Zuneigung und Respekt zum Pferd.

          • Eva Maria Limmer sagt:

            Eine wirklich informative Antwort zur Erläuterung von Korruption, Scheinheilig-und Schamlosigkeit auch in den Nebengewerken des Zockermilieus.Der Vorfall scheint aber eher die Regel als die Ausnahme und es ist doch wirklich gut, daß es jetzt dank dieser Inkarnierten Version eines ungeschlachten, verrohten Schlachtergesellen Elliot offenbar wird.

          • Eva Maria Limmer sagt:

            Es ist alles sehr aktuell und offenbar usus,wird aber nicht immer öffentlich gefeiert, lieber Landmann. Lesen Sie hier zu ihrer fachlichen Bildung in Sachen “Rennsport” wie er leibt und lebt…und was dabei zugrunde geht.
            https://www.theguardian.com/sport/2021/mar/02/jockey-rob-james-apologises-for-climbing-on-top-of-dead-horse

          • kassandro sagt:

            @Theo Epping:
            Ich hab hier wohl zwei zeitlich deutlich auseinander liegende Fälle zu einem zusammengezogen. Die Geschichte mit der fünfjährigen Stute stammt aus dem Jahr 2016. Sie involviert den Amateurreiter Rob James. Ein Video von seinem Fehlverhalten wurde im Nachgang zu dem Skandal-Photo mit Elliott auf dem Wallach Morgan aus dem Jahre 2019 öffentlich. Dieser starb an einem Aneurysma, das dem Pferd auch ohne die Rennbelastung früher oder später zum Verhängnis geworden wäre. Das Skandal-Photo war im Besitz von Ryanair Chef Michael O’Leary und die Veröffentlichung soll ein persönlicher Racheakt gewesen sein. Dafür sollte O’Leary als der eigentliche Urheber des so schädlichen Skandals hart zur Verantwortung gezogen werden, auch wenn er ein noch so bedeutender Besitzer im National Hunt Bereich ist. Auf der anderen Seite hat der Verband kaum Möglichkeiten einen intriganten Besitzer zu bestrafen.

          • Theo Epping sagt:

            Mein Lieber Kassandro,
            das alles läuft bei mir unter :
            GESUNDSCHRUMPFEN
            Wenn all diese Subjekte, wer auch immer dazu gehört, weg sind, geht es wieder aufwärts.
            Daran werden weder Frau Limmer noch
            Herr Kassandro etwas ändern.

            Es gibt auch heute noch Menschen, denen aufrichtig etwas an den Pferden gelegen ist.

  26. Eva Maria Limmer sagt:

    Das soll also Ihrer Expertise nach “eine Stute” sein auf der der proletarische Fettsack Elliot seinen breiten Arsch platzierte, Sie Fachkompetenz Kassandro? Und das Allerbeste an Ihrem Kommentar, welchen ich sicherheitshalber abgespeichert habe (auch hier enthüllt sich jetzt dankenswerterweise alles, dank der Doofheit), fand ich
    O-ton Photokassandro:

    “Hart muss gegen den Photographen vorgegangen werden, der dieses Bild veröffentlicht oder besser verkauft hat. Es gibt ein ungeschriebenes Gesetz für akkreditierte Photographen in diesem Sport, niemals dem Sport abträgliche Bilder zu veröffentlichen. Dagegen hat dieser Dreckskerl auf’s übelste verstoßen. Er sollte nie mehr eine Akkreditierung bekommen.”

    Und ich finde “das Pferd”…dessen Namen keiner kennt und nennen will…muß bestraft werden, daß es den großartigen sitzenden! Rennsportler (und humorvoll siehe Text unter Bild) in eine solch peinvolle Lage brachte.Wie konnte es das tun. Es wurde doch so geliebt!

    • Eva Maria Limmer sagt:

      Kassandros Stute des armen Gordon Elliot:

      Morgan, der neunjährige Dauerstarter, der man bequem zum Wallach kastrierte, zwecks ökonomischer Ausbeutung und der dann schließlich- zuschandengeritte-n zusammenbrach und mit seinen!? Gewinnen nun leider keine Rente genießen können wird-was auch sicherlich nie beabsichtigt war.
      Herzinfarkt! Mit neun Jahren. Irgendwann fällt eben der Stärkste um.
      Das undankbare Tier. Hätte sich doch einfach nachts neben die Abfuhrrampe legen können.Unauffällig.

  27. Eva Maria Limmer sagt:

    Die Kommentare von Kürzel Kassandro, mit Längen Vorsprung vor Theotor dem fröhlichen Landmann, geben dem Vorfall-hier euphemistisch “Fehlverhalten” genannt, die würdige Abrundung und erläutern damit auch bestens die geistige “Gemengelage”-um eine der Lieblingsvokabeln von hschmelz zu bemühen-der sitzenden Rennsportler.

    Sie verdeutlichen, daß es sich hier mitnichten um “Fehlverhalten” grobschlächtiger Pferdeliebender handelt..oder unbotmäßiger Kollegen des dem “Sport wohlgesonnenen” und so Kasse machenden Kassandro/dra, sondern um die Normalität, die schon so normal in diesem Milieu ist, inklusive mafiotischer Schweigegebote aus Selbstschutz vor den eigenen Untaten, daß es natürlich Fassungslosigkeit auslösen muß im Milieu, wenn hier ein übliches Ritual veröffentlicht wird.

    Nicht etwa wegen der -angeblich auch so gestorbenen Pferdeleiche ,dem 170.000$ Rennsportler Morgan des Billigflug-Iren, sondern wegen ” dem Sport”.

    Von wegen!

    In Wirklichkeit nämlich einzig und allein wegen des eigenen kommerziellen Nutzens, den man aus diesem Mordsvergnügen auf Kosten wehrlos gemachter Pferde zu generieren gedenkt. Und genau das wird jetzt hochverdient zum gerechten Untergang eines total entgleisten und verrohten sog. Rennsports führen, der mit solchen primitiven Protagonisten-nebst einfältigem Fußvolk-genau dem Ende entgegenstolpert, welcher er massenweise seinen wahren Protagonisten, den Pferden, bereitet.

    Das heißt aber ganz bestimmt nicht, daß es deshalb nie mehr Pferderennen geben muß. Im Gegenteil.

    Die Veranstaltung und vor allem deren wahre Protagonisten, müssen allerdings vorab von den Primitiven ,den Rohlingen und Knechtsseelen -mit oder ohne Geld- erlöst werden. Dann bedarf es auch keiner Photoshopregeln mehr für die Kassemachenden auf Kosten der Pferde, die dafür mit ihrem Leben bezahlen müssen. Mutmaßlich einem sehr freudlosen, erbärmlichen und meist verfrüht endenden traurigen Leben, das ja einst doch hoffnungsvoll begann.

    Wenn das dem normalen Menschen zur Kenntnis gebracht wird, die Schleier der Scheinheiligkeit werden ja immer dünner, dann mögen die kassandros-innen, sich öffentlich zu Wort melden mit ihren Fehlverhaltensthesen. Da bin ich dann gespannt drauf.

  28. Eva Maria Limmer sagt:

    Was Sie und Ihren aktuellen Mitkommentator betrifft , so ist da meine Hoffnung gestorben, daß Ihnen irgendetwas dämmern könnte.Den dicken Gordon haben Sie sich redlich verdient inklusive seines Besitzers, des Billigfliegeriren.
    Eine ständig anwachsende Hoffnung und Gewißheit habe ich allerdings, daß die Pferde endlich die Lebensumstände erhalten werden, die sie sich schon längst verdient haben, ob Ihnen das nun passt oder nicht, lustiger Landmann.
    Horses first! Nicht nur theoretisch und werbetechnisch.

  29. Eva Maria Limmer sagt:

    Vielleicht fährt ja noch der Heilige Geist in Sie hinein, lieber Theo.Pfingsten naht!

    • martin sagt:

      erst kommt ostern,mit der auferstehung. hoffentlich.

      • martin sagt:

        aber wo bleibt der aufschrei der limmers und der anderen hauptsächlich weiblichen schreiberlinge bez marcialis.sind ja nur lebende tiere betroffen,und dann noch ein armer migrant,der die sprache nicht beherrscht.wusste nicht,was ihm angetan wurde,besimmt

      • Un Coeur B sagt:

        Aber Herr Martin kann auch nicht viel ausrichten.

      • Eva Maria Limmer sagt:

        Die Auferstehung hat doch schon vor über 2000Jahren stattgefunden, haben Sie das verpasst, Kürzel Martin?

  30. Un Coeur B sagt:

    Auf youtube eine Straßenbahnfahrt 1931 durch Leipzig, nachkoloriert mit Computer und künstlicher Intelligenz, irgendwo da auch die Galopprennbahn, ein reges Treiben in den Straßen, eine etwas andere Welt, so ziemlich alle nicht mehr existent, nur noch Chimäre.

    • Eva Maria Limmer sagt:

      Sie werden wohl auch nicht mehr leben, wie ihre Urgroßeltern dereinst. Das ist der Wandel der Zeit. „Nichts ist so beständig wie der Wandel.“ (Heraklit von Ephesus, 535-475 v. Chr.)

  31. Un Coeur B sagt:

    Das eine oder andere Automobil vielleicht auf der Fahrt zur Galopprennbahn, gucken, was die Rennpferde so machen, was Trainer sagt, oder das Stallpersonal, vielleicht, aber eher unwahrscheinlich die Fahrt zur Rennbahn, hinten an der Ecke, wo die Straße den Knick macht, ein Vater mit seinem Sohn, mit einer größeren Karre und einem Fass Bier darauf, der Sohn sorgsam zurückblickend, weil die Straßenbahn kommt, der Vater ganz anders, nicht nach rechts oder links blickend, sich ziemlich sicher, dass das Fass Bier ihm niemand mehr nehmen, wegnehmen kann, etwas weiter spielende Kinder, auf dem Bordstein sitzend, am Georgi Ring ein älterer Herr mit Sommerhut und Gehstock, Frauen mit recht ansehnlichen Kleidern, ihrem Schicksal bestimmt, dem sie sich nicht entziehen können, spezielle und allgemeine Relativitätstheorie, die gerade entstehende Quantenmechanik, können da auch nicht helfen, können ihnen nicht helfen, das Ende bei dem einen eher, bei dem anderen nicht so schnell, 1931, in Leipzig.

  32. h.schmelz sagt:

    Die Rennbahn, die Stadt, die Zeiten. Straßenbahnen mit Schaffner, die gab es nur in der Linie 5, von Anderten am Ostrand bis nach Stöcken zu VW, einmal durch die ganze Stadt Hannover. Holzplattform mit Luftaustausch, nur die alten und schwachen saßen drinnen. Tierärztliche Hochschule eine markante Haltestelle, von da konnte man zu Fuß zur Alten Bult gehen, oder vom alten Schlachthof, das war näher. Wir sind mit dem Rade gefahren, durch die Eilenriede, von Kleefeld aus. Der Weg führte dann über den Altenbeckener Damm bis zum Maschsee, zur Lernanstalt. Direkt an der Ostseite der Bahn entlang, 2 Meter entfernt. Das hat geprägt.

    Damals war die Rennbahn eine völlig in das städtische Leben integrierte Institution. Hannover war immer Pferdeland, bäuerlich fast. Celle nicht weit entfernt, Hartwig Steenken ein stadtbekannter Reiter und Säufer. Oft Gast in der Turmstube an der Leine, wo er dann auch seine letzten Biere zu sich nahm, bis ihn der Herrgott zu sich nahm. Es gab ein scharfes Getränk mit viel Alkohol, Bullenschluck genannt, angeblich nur zur äusseren Anwendung bei Paarhufern gedacht und von findigen Leuten der Hochschule erdacht. Aber ich glaubem, das war nur eine Werbemasche. Ging so in die Richtung Lockstedter oder Ratzeputz. Auf der Rennbahn trank man Bier, evtl. als Rezept mit Korn, Aber eigentlich ist Bier das Getränk auf der Bahn gewesen, Gilde oder Herrnhäuser. Es gab sicherlich auch feine Pinkel, die tranken dann vielleicht Henkell Trocken oder Kupferberg Gold, aber die tranken dazu auch Scharlachberg Meisterbrand. Not my cup of tee.

    Es waren bei Lichte gesehen sehr gemütliche Zeiten damals.

    • Un Coeur B sagt:

      Ja, so ziemlich jede größere Stadt mit Straßenbahn und Rennbahn, Ausnahme vielleicht Stuttgart, Stuttgart ohne Rennbahn, auf der Rennbahn – Wambel – wurde in den 50er und 60er Jahren auch gern Sekt getrunken, nach gewonnenen Wetten, für die Galerie, mehr gesehen werden als sehen, die Schwester meines Vaters bekam dann auch sehr oft ein Gläschen Sekt ab, was ihr dann auch gefiel und ihr Spaß machte.

    • Theo Epping sagt:

      Bei Licht gesehen sagen die heute jungen Leute, über das Heute, in ein paar Jahrzehnten das Gleich. Ich denke, das muß so sein. Irgendwie muß man sich doch erklären, warum man mit dem aktuellen Tempo nicht so richtig mithalten kann. Logischer Weise ist die Zeit, als man es konnte, die bessere.

      • Eva Maria Limmer sagt:

        Das war jetzt aber mal ein wirklich philosophischer Beitrag von Ihnen, schwungvoll in Worte gekleidet und pointiert ins Schwarze treffend. Weiter so!

  33. Un Coeur B sagt:

    Some of the horses buried at Clairborne Farm

    Blenheim, Bold Ruler, Buckpasser, Mr.Prospector, Nasrullah, Nijinsky, Princequillo, Pulpit, Secretariat

    Some of the horses buried at Clairborne’s Marchmont Farm division

    Ack Ack, Forli, Damascus, Danzig, Sir Ivor, Tom Rolfe, Unbridled

  34. Un Coeur B sagt:

    Heute St.Cloud, morgen Fontainebleau, endlich wieder Rennen auf Gras, ob nun mit Zuschauer, oder ohne Zuschauer, egal, es geht auch so, ohne Zuschauer, sofort ein Derby Favorit dabei, Martial Eagle, wie In Swoop von Adlerflug, wie In Swoop von Graffard trainiert, und noch andere Parallelen, die Leute meinen, das könnte wieder gehen, und liegen damit, wie immer, falsch, of course.

  35. Un Coeur B sagt:

    Die Clairborne Farm mit seinen Heroen, Secretariat, Nijinsky, Mr.Prospector usw. , liegt in Paris, Saint-Cloud, die Rennbahn, etwas außerhalb von Paris, Galopprennen, ob nun auf Sand, oder Gras, letztlich egal, ob vor Zuschauern, oder unter Ausschluss der Öffentlichkeit, die Zeit macht alles gleich, auch der Fußball braucht keine Zuschauer, alles geht auch, so.

    • Theo Epping sagt:

      … alles geht auch so.
      Heißt für mich : Der ganze Publikums – und Leistungsprüfungs- Unsinn
      ist nicht wirklich wichtig, habe ich nie gebrauch.

      Der Motor unserer Welt hatte einmal 4 Hufe, heute hat er nur noch
      1-sen und 0-llen.
      Bei Licht besehen, nicht sehr.. gemütlich!

      • Un Coeur B sagt:

        Die 1-sen und die o-llen ermöglichen im grunde erst das ‘es geht auch so’ und im grunde ist man dadurch auch viel näher dran, obwohl man weiter weg davon ist, und das alles gerade ‘mal erst der Anfang der 1-sen und der o-llen, wo sie uns dann hinführen werden, schwer zu sagen, aber vielleicht beißt man auch vorher ins Gras und bekommt von alle dem nicht mehr viel mit, aber auch das ziemlich egal…..nicht vielleicht, man wird vorher ins Gras beißen.

        • Theo Epping sagt:

          Another one bites the Dust

          Ich bin auch ein Queen Fan,
          guter Geschmack Un Coer B!

          • Theo Epping sagt:

            Verzeiung, habe das U verschluckt

          • Un Coeur B sagt:

            Another one bites the dust

            Noch einer beißt ins Gras

            Mehr meine Partnerin ein Queen Fan, selbst eigentlich nur Dylan in Verbindung mit Campbell und Garnier, Willie Nelson vielleicht noch, Neil Young, John Lee Hooker, Muddy Waters, Letzterer sogar mit Mick Jagger und Keith Richard gut, aber auch Fats Domino und Jerry Lee Lewis:

            http://www.youtube.com/watch?v= yqI9KNrH07c

      • h.schmelz sagt:

        L’art pour l’art, wenn man so will. Eigentlich der reinste Ausdruck davon. Ich bin mehr ein Leser und Genießer der Kunst, des Schauspiels, der Unterhaltung. Sie können ohne mich, ich aber nicht ohne Sie. Die Welt ist ungerecht.

  36. h.schmelz sagt:

    Die Nullen, die Einsen, die Spin Zahlen. Eine Welt als Mathematik ohne Übergänge, diskret, nicht kontinuierlich. Nils Bohr, der alte Däne.

    • Un Coeur B sagt:

      Ja, die Welt als Mathematik ohne Übergänge, diskret, nicht kontinuierlich, Niels Bohr eigentlich etwas besser als Einstein, aber das ist Geschmacksache.

    • Un Coeur B sagt:

      Oder die Welt als 1 + 0, digital, real, im Zeitkontinuum.

  37. h.schmelz sagt:

    Es sind wohl die Skalen, die uns allen so viel Schwierigkeiten machen. Der Mensch ist nicht für das Kleine und das Große gemacht. Ihm fehlen die Sinne, die Tastatur für die Haptik der Quanten und der Lichtgeschwindigkeit. Roger Penrose ist ein interessanter Denker. A Nobel Laureate.

  38. h.schmelz sagt:

    Sir Roger hat mich oft perplexed, und das Interview wie folgt besonders:

    https://www.youtube.com/watch?v=9Gl8pwY2kW8

    “Das Universum hat vergessen, wie groß es ist. ”

    Es geht um das zyklushafte des Universums, die Routine, das ewige Hin und Her. Ich habe dann auf das Wenige zurückgeriffen, was mir gegenwärtig ist, der Erhaltungssatz der Energie, die Gravitation als Resultat der Masse. Und das Equivalent von Masse und Energie. E gleich M mal c Quadrat. Und wenn alles verschwunden ist dermaleinst, alle Masse, woher konnt dann die Energie und die Gravitation? Was ist mit der Raumzeit? Hören die Uhren auf, zu zählen? Hört die Zeit auf, zu ticken? Braucht es einen Quantensprung des Zufalls, um alles wieder zu starten? Weil die Energie nur gehortet wurde, für den Fall der Fälle?

    Mal sieht, einen Derby Sieger zu züchten und vorher zu sagen, ist dagegen ein Kinderspiel.

    • Un Coeur B sagt:

      So ganz genau scheint man es noch nicht zu wissen…das Universum dehnt sich immer schneller und weiter aus, um dann wieder in sich zusammenzufallen, um erneut zu explodieren, das wäre die Routine, das ewige Hin und Her, die ewige Wiederkehr des gleichen und desselben, aber es ist noch nicht ausgemacht, ob alles wieder in sich zusammenstürzt, das wäre die Voraussetzung des ewigen Hin und Her, apropos Niels Bohr, das war auf irgendeiner Konferenz in den 30er Jahren, als Einstein bezüglich der Quantentheorie mit einer verblüffenden Logik kam, ich meine, es handelte über das Phänomen Schrödingers Katze, Bohr brachte das ziemlich ins Schwitzen, brauchte schließlich ein oder zwei Nächte um Einsteins Gedankenkonstruktion auseinander zu nehmen, Bohrs Denken war eigentlich immer einen Tik zwingender und logischer als das von Einstein, sieht man mal von seiner allgemeinen und speziellen Relativitätstheorie ab.

      • Theo Epping sagt:

        Das hört sich alles sehr zauberhaft an, für mich.
        Das sind Dinge, die kann man wissen, muss man aber nicht.
        Weder wer Derbysieger wird, noch ob der Einstein oder irgendein anderer recht hat.

  39. h.schmelz sagt:

    Schwarze Löcher haben keine Haare, hat Archibald Wheeler einst messerscharf erkannt. Masse, Ladung, Spin. Mehr ist da nicht zu kennen. Scheitel, Vokuhila, Mecki, Sideburners sind nicht einschlägig. Alles verschwindet im Scharzen Loch, außer Hawking Strahlung kommt nichts raus. Am Ende ist alles verdampft. Vielleicht wird da der nächste Big Bang vorbereitet, heimlich still und leise. Erst wird alles sauber gemacht, besenrein und steril, die Uhr wird immer langsamer und dann angehalten, und dann genügt ein Funke, eine Quantenfluktuation, und die ganze gehortete Masse/Energie/Gravitationskraft tritt machtvoll wieder auf den Plan.

    • Un Coeur B sagt:

      Auch im Zentrum der Milchstraße ein riesiges schwarzes Loch, Sagittarius A, ob es da ‘mal richtig knallt, eher unwahrscheinlich, Schwarze Löcher gehören einfach dazu, sind so gut wie überall, so gefräßig wie D. Trump, wollen sich alles einverleiben, Sieger des Millionenrennens in Down Under gezogen von Nicola Bscher, gut möglich, dass T.Epping sie vor Jahren noch im Kinderwagen erlebte.

      • Theo Epping sagt:

        Nein, wir haben nicht die Schnuller getausch.
        Nicola Bscher habe ich nie getroffen,
        ihr Bruder, Thomas heißt er glaube ich,
        kam gelegentlich mit seiner Mutter ins Gestüt.
        Hat sich in den USA mal unter dem Namen
        Robert Abs als Sänger versucht.

        • kassandro sagt:

          Die Bscher- oder Gamshof-Pferde grasten, glaube ich, alle auf Zoppenbroich. Von Luciano, dem Liebling von Trainer Sven von Mitzlaff, der irgendwie auch der Boss von Zoppenbroich war, hatte sie ihre beiden besten Pferde, Las Vegas und Kandia. Kandia verkaufte sie an ihren Trainer und sollte auch eine großartige Vererberin werden. Las Vegas, die sogar als eine der wenigen Stuten Galopperin des Jahres war, behielt sie und wurde eine Totalversagerin in der Zucht.

          • Theo Epping sagt:

            Sie haben fast recht.
            Frau Bscher hatte eine begrenzte Boxenzahl in Zoppenbroich, einige Pferde standen also immer auch im Union Gestüt.
            Für Frau Bscher waren Loisach und ihre Mutter Loire und Krönungsgabe die besten Pferde im Stall.
            Was Herrn von Mitzlaff angeht, er war ganz sicher nicht der Boss von Zoppenbroich.
            Er hatte Luciano und Presto in Newmarket auf der Fohlenauktion gekauft. Luciano sogar auf eigenes Risiko ohne Kaufauftrag.
            Zwei Jahre später hieß es dann im Derby:

            Luciano – Norfolk – Presto von Mitzlaff 1-2-3.

        • Un Coeur B sagt:

          Ja, das hatte ich dann wohl richtig im Kopf mit Ilse Bscher und Zoppenbroich.

        • Un Coeur B sagt:

          Abs wie Hermann Josef Abs, Letzterer kein Sänger.

          • Theo Epping sagt:

            Das war wohl so eine jugendliche Verrücktheit.
            Der Name setzt sich, denke ich mal, aus dem Vornamen seines Opas und dem Familiennamen seines Patenonkels zusammen.

          • Un Coeur B sagt:

            Herr Epping!

            Sie waren sehr nah dran an die Top Upper Class, ob nun in Mönchengladbach oder Homburg vor der Höhe, Pferdmenges, in seiner Wikipedia Vita Hermann Josef Abs, Friedrich Karl Flick, viel höher war da nichts, höher war da nichts, und das merkt man Ihren Kommentaren und Einlassungen an, Frau Limmer merkt und spürt das nicht, weil sie beschränkt und dumm ist.

          • Theo Epping sagt:

            Dann habe ich wohl den gleichen Fehler gemacht, wie der gute alte Ikarus :-(

          • Un Coeur B sagt:

            Nicht Friedrich Karl Flick, für Friedrich Flick leitete Pferdmenges den Konzern mit Hermann Josef Abs von 1948 bis 1951 treuhänderisch, Friedrich Flick und Hermann Josef Abs die absoluten Feindbilder der Linken in den 70er Jahren, hier in der Leibnizstraße überwachte der Verfassungsschutz damals das Haus eines Klassenkollegen, nur einige hundert Meter weiter soll sich damals Christian Klar aufgehalten haben, so nah dran und letztendlich doch nicht erfolgreich, Flick und Finck nach dem Krieg die Gates und Buffetts Deutschlands, Fincks Sohn auch beim Galopp unterwegs, aber nicht dass man ihn kennenlernen möchte, er mag freundlich und symphatisch sein, aber die Distanz nach Süddeutschland ist okay, würde er hier ‘mal anschellen, sagte man wohl, Sag ich bin nicht zuhause, Sag ich wär verreist.

          • Theo Epping sagt:

            Das würde ich ganz bestimmt nicht tun, im Gegenteil, ich würde ihn herein bitten und eine Tasse Kaffee anbieten.
            Westfälische Gastfreundschaft und so.
            Vielleicht könnte ich ihm ja bei einem Problem behilflich sein. Die hohen Herrschaften sind doch auch nur Menschen, da muss man keine Angst vor haben. Respekt, wenn sie ihn sich verdient haben, reicht vollkommen.

          • Un Coeur B sagt:

            Ja, vielleicht aber auch nein.

          • Theo Epping sagt:

            Und ob! Sie sind nicht besser, sie bekommen nur mehr, für was auch immer.

          • Un Coeur B sagt:

            Der ideale Tag wäre, vor allem keine Störungen, keine Telefonanrufe, keine Besucher, und keine Briefe, die dringend beantwortet werden müssen.

            Ein Tag für mich, und dann würde ich vielleicht aus eigenem Antrieb ein paar Briefe schreiben, spät aufstehen, nur, wenn mir danach wäre, mit Schwung aus dem Bett springen.

          • Theo Epping sagt:

            Keine lästigen Störungen, OK!
            Den Tag im Bett vergammeln, nein danke!
            Ein idealer Tag wäre, morgens früh aufstehen,
            in den Stall und auf die Koppel gehen,
            sich um die Pferde – die leider nicht mehr da sind,
            kümmern… lassen.
            Es sind ja nicht grundlos keine mehr da.
            Die Hoffnung stirbt zuletzt.

          • Un Coeur B sagt:

            So, wie Baden-Baden zuletzt sterben würde, die Rennbahn, eine Lösung, eine Zwischenlösung, keine große Überraschung.

          • Theo Epping sagt:

            Leute wie Sie und ich können nur dastehen und die Daumen drücken und hoffen, dass die verantwortlichen das zustande bringen, das andere sich nicht vorstellen können oder einfach nur schlechtreden.
            Baden Baden, sprich Iffezheim ist nicht Frankfurt, wo profitgierige Lokalmatadoren sich die Taschen füllten und ein unfairer DFB seine Muskeln spielen ließ.

        • Un Coeur B sagt:

          Ilse Bscher, Tochter von Robert Pferdmenges, den Adenauer seinen einzigen Freund nannte, Pferdmenges war nur dreimal in seinem Leben im Kino, im Kino wird man zum Publikum, und Publikum ist gleichzusetzen mit Unfähigkeit zur schöpferischen Aktivität.

          • Eva Maria Limmer sagt:

            Coeur B!

            Sie sind die Upper Class. Das merkt doch jeder.Immer diese falsche Bescheidenheit.
            Sie sind klasse! Prösterchen!

  40. Un Coeur B sagt:

    Lanfranco Dettori wurde 50, alle tun älter werden, Herr Hentschker, die unter 50 jährigen, Pferde werden älter, Grocer Jack nun schon vier, 4 Jahre alt, heute in einer Art von Zuchtrennen, der Favorit Wallach, Makzeem und Ateem auch Wallache, gleiche Endung, e e m, Skalleti 5 mehr an Valeur wie Grocer Jack, dieser 8 mehr an Valeur wie Makzeem, die kürzere Distanz könnte ihm, Grocer Jack, entgegenkommen, Pontille eher nicht, Hengst Cnicht, gewinnt nicht, auch für Ecrivain die Distanz vielleicht schon etwas zu weit, Ecrivain: Schriftsteller, bliebe noch Stute Grand Glory, aber so richtig mag man an ihr auch nicht glauben.

  41. Un Coeur B sagt:

    Hongkong Derby 2021 an Sky Darci, Star Appeal über seinen Sohn Star Way, Champion Sire in Neuseeland, daran nicht ganz unbeteiligt.

    Buchner eins, zwei und drei muss man erst einmal wieder aus dem Kopf bekommen, warum tut man sich das aber auch an.

    • Eva Maria Limmer sagt:

      Brauchen Sie vielleicht etwas Weißdorn, Herz B.-ein bißchen wirken Sie schon wie in der Agonie oder verstehe ich nur ihre kryptischen Namedropping Aphorismen nicht? Vermutlich wird es so sein.Wahrscheinlich Rennsportfachspeech.

      • Theo Epping sagt:

        Ach Evchen Limmer, Sie haben den schmalen Grad zwischen Genialität und Wahnsinn schon vor langer Zeit überschritten!

        • Eva Maria Limmer sagt:

          Könnten Sie das etwas konkretisieren liebes Törchen?Welcher Genius und welcher Wahn machen Sie-woran-fest?
          P.S. Ich hoffe ja immer noch auf die Definition des Fachterminus(?) “Trampolinreiten”.Die Hoffnung stirbt zuletzt.Vielleicht können Sie hier helfen.

          • Theo Epping sagt:

            Mit vergnüge kann ich das konkretisieren.
            Ihre zweite Frage, ist ein schönes Beispiel für dafür.

  42. Un Coeur B sagt:

    M F Weißmeier heute mit King Nonantais von Mühlheim nach Compiegne, der Rapport Ouvrier mit 21:10 lässt etwas aufhorchen.

  43. Un Coeur B sagt:

    Mir kommen morgens manchmal so viele Gedanken während einer Stunde, die ich noch im Bett liege, dass ich den ganzen Vormittag und bisweilen den ganzen Tag und länger brauche, um sie klar zu Papier zu bringen.

    • Theo Epping sagt:

      Warum stehe ich wohl jeden Morgen um 6 Uhr auf!!
      Weil ich nicht mehr liegen kann, ist schon kalt.
      Und um die Wälder zu schonen!!

  44. Eva Maria Limmer sagt:

    Aristoteles
    Wer Recht erkennen will, muss zuvor in richtiger Weise gezweifelt haben.

    • Theo Epping sagt:

      Aristoteles war ein Athenagoras Halbbruder von Alpenkönig. Er war für eine Alpenkönig Kind ungewöhnlich groß. Sie meinen aber den alten Griechen und nicht das bedauernswerte Opfer der menschlichen Gier.

      Ich will gar nicht recht haben, es passiert mich einfach so :-)

      • Eva Maria Limmer sagt:

        THEODOR (IRE) b. G, 2013 {9-f} DP = 1-3-7-1-0 (12) DI = 1.67 CD = 0.33
        Breeder: A Renk & Swordlestown Little

        Vater: Trügerische Stadt
        Großvater: Trügerische Qualität, dennoch 413.000,-$

  45. Eva Maria Limmer sagt:

    Ein Panoptikum des Vulgären in Wort und Bild und Ton.
    Herrliche Szenen der Liebe im Führring, die bei ausgewachsenen Pferden wohl schnell mal zum Exitus des Pferdeliebenden führen würden.

    Zuchtauslese-Isfahan. Der Jaloppspocht kann froh sein, daß nur so arglose Leute berichteten-bis jetzt.
    Da können Sie doch mal Ihre Fachexpertise zu Gehör bringen,lieber Theo Epping.
    Zum Beispiel die Erläuterung der Zuchtauslese Derbysieger Isfahan.”Nur die Härtesten….”. Er war ja offensichtlich den Härten nicht gewachsen.

    https://www.youtube.com/watch?v=epwVOCEdd8o

    • Theo Epping sagt:

      Es ist erschreckend was für einen Schwachsinn Sie von sich geben.
      Wenn man Sie so schwafeln hört, könnte man glauben, Pferde wären genauso unsozial wie Sie.

  46. Eva Maria Limmer sagt:

    Vielen Dank, lieber Theo, daß Sie das hier schon mal “andenken”.

    Für Pferde ist das nämlich die beste Strategie im Sinne einer Erhöhung ihrer Überlebenschance.
    Mit dieser Anregung “you should not whisper but shout out loud into their ears ,that they should kick the hell out of their owners”brachte ich Ende der Neunziger vor Publikum den damals noch sehr feisten Monty R. fast zum Zerbersten, da es bei ihm einen eruptiven Lachkrampf auslöste. Er fing sich dann wieder-bevor seine Weste platzte-murmelte böse sein scheinheiliges Glaubensbekenntnis zu “violance” und kurz danach wollte er wohl das Ankündigungsschild seiner Signierstunde zu “seinem” vierten Werk “Was wir von den Pferden lernen können” (ich glaube hier ging es um Kindesmißbrauch und seine vielen Fosterchilds….wer weiß was sich da noch entpuppt?) auf dem Steinwayflügel des Meyer`schen Buchhandlung zerschmettern-wie in einem Saloon a la Vier Fäuste für ein Halleluja..Im letzten Augenblick stoppte er die Aktion-vielleicht durch meine telepathische Bitte.
    Danach zog er ein Messer und fuchtelte damit vor mir herum…es nützte nichts.The man who is whispering to horses über den der Stallmeister der Königin v.England in einer WDR Produktion sagte: Vor zweihundert Jahren hätte man so einen sofort “beheaded”….der wurde und wird offenbar besonders geliebt von der Spießergilde der Plantagenbesitzer, was nicht verwundert, denn diese Spießigkeiten fühlen die vertrauten eigenen Blutlinien und Gelüste und können dann auch ganz sie selbst sein.
    Und die vornehmen Pferde müssen diese primitiven Gemütsathleten -im wahrsten Wortsinne-ertragen.

    Da ist es jetzt an der Zeit, daß dieses schöne Geschenk aus der neuen Welt sich jetzt auch und insbesondere für die rennenden Rennsportler endlich realisieren kann:https://www.berliner-woche.de/zehlendorf/c-politik/amerikaner-schenken-den-deutschen-eine-spektakulaere-skulptur_a180923

    • Theo Epping sagt:

      Vor 200 Jahren hätten Sie ganz sicher das Vergnügen gehabt, ihn aufs Schafott zu begleiten.

  47. Eva Maria Limmer sagt:

    Lieber Theotor,

    in diesem speziellen Fall hätte ich mich -vor 200 Jahren-vielleicht dazu bereiterklärt,wenn sich kein Scharfrichter gefunden hätte um dem Grauen ein Ende zu bereiten. Als Vergnügen hätte ich es aber sicherlich nicht empfunden.
    Sie aber wahrscheinlich, denn ich bin sicher, Sie und Ihresgleichen hätten sich die Gelegenheit der Verlustierung auch in diesem Fall-aus sicherer Entfernung selbstredend- nicht entgehen lassen. Heute heißt das Gaffer, oder modern: Bystander.
    Wir warten jetzt erstmal die Story mit den “47 Fosterchilds” ab.Wo sind sie geblieben?Wenn die Kindesliebe so ausgeprägt war wie die Pferdeliebe des Monty, dann kann man sich ja auf einiges gefasst machen.

  48. Theo Epping sagt:

    Sie können SICH so schönreden wie Sie wollen,
    Sie sind keinen Deut besser als diese Montys,
    Sie haben nur ein anderes und weniger lukratives,
    wie ärgerlich für Sie, Model Ihres Auftretens gewählt.
    Scharlatan allesamt.

  49. Eva Maria Limmer sagt:

    Lieber Theo,

    gibt es denn etwas noch mehr Monty-Models? Wissen Sie da mehr?
    Und was sagt Kaffee Jacobs zu Ihrer Einschätzung-Sie gehören schließlich zum Fachpersonal.
    Aber schön, daß Sie hier schon mal auf “Scharlatanerie” hinweisen.
    Viel wichtiger für den Rennsportfreund müßte in diesem Zusammenhang aber doch die Frage sein-was macht so ein Monty-Model beim deutschen Jalopp und dann noch bei Jacobs Krönung?

  50. Un Coeur B sagt:

    Im Schlaf, in den Träumen, schaltet sich das kritische Bewusstsein, aus

    Das ist wichtig

    Fürs Überleben

    Auch Pferde träumen

  51. Eva Maria Limmer sagt:

    Aber ich bin doch weder beim Jaloppspocht, noch bei den Plantagenbesitzern oder den Rittern vom Zinsfuß zu finden. Ganz im Gegensatz zu Monty R.-siehe auch liebevolle Berichterstattung Fährhof.Die wären dort bestimmt sehr traurig, wenn sie Theos niederschmetterndes Testat lesen müßten.
    Desweiteren beleidigen Sie den Fährhofer Pferdeflüsterer auch noch als Gestütsbesitzer der namhaften Flag is up Farm.Er ist doch vor allem auch Rennsportler.Er liebt den Rennsport…und Sie reden so schlecht über diesen Prominenten ihres eigenen tollen ! Spochts.
    Und dann vergleichen Sie diesen Helden der Rennbahn mit mir, einer Nichtheldin der Rennbahn.
    Das kann ich aber gar nicht verstehen.
    Haben Sie sich vielleicht schon impfen lassen und sind coroniert?

    • Theo Epping sagt:

      Sie sind verzweifelt, das ist deutlich zu merken.
      Das ist Ihre eigene Schuld, wer sich so dumm benimmt und so primitiv mit Unrat um sich wirft, der fängt früher oder später auch an zu müffeln.

  52. kassandro sagt:

    Mishriff ist der neue Gosden-Superstar. Vor einem Monat hat er das höchsdotierte Rennen der Welt, den Saudi Cup, über 1800 Meter auf Sand gewonnen und gestern das Dubai Sheema Classic über 2400 Meter auf Gras:
    https://www.youtube.com/watch?v=eJmlHR3nkCA
    Er kam von ganz hinten und konnte zwei harte Steherinnen aus Japan niederringen, die zweitplatzierte Chrono Genesis immerhin glückliche Siegerin über “unsere” Salicia im Arima Kinen über 2500 Meter. Mir fällt kein anderes Pferd ein, das jewels eine Megarennen auf Sand und eines auf Gras gewonnen hat und dann noch auf so unterschiedlicher Distanz. Mishriffs Urahne in der Hengstlinie, der legendäre Native Dancer, wollte es einst versuchen und war auch schon in Paris für den Arc, aber er war dann doch schon zu kaputt, so dass man ihn zurückzog und seine Rennkarriere beendete. John Gosden dachte wohl mit dem Start im Sheema schon an den Arc im Herbst, denn eigentlich wäre ein Start beim doppelt so hoch dotierten Dubai World Cup über 2000 Meter auf Sand viel nahelegender und die Konkurrenz schwächer gewesen. Man traute Mishriff die 2400 Meter auch gar nicht so richtig zu, aber er hat den Test glänzend bestanden. Interessant auch, das Mishriff nicht von Frankie, dem Stalljockey von John Gosden, sondern von dem 21 Jährigen David Egan geritten wurde, der auch ein glänzend getimeten Ritt hinlegte.

  53. Eva Maria Limmer sagt:

    Lieber Theo Epping,

    jetzt greifen Sie aber in einer letzten rhetorischen Verzweiflungstat tief in die Sandkastenkiste des Infantilisten.
    Wann schaffen Sie es mal zu einem einzigen sachlichen Argument?

    Bezüglich des v.g.Themas bin ich alles andere als ver-zwei-felt, da bin ich sehr eindeutig, was bei so viel Offensichtlichkeit ja auch nun wirklich nachvollziehbar sein dürfte-selbst für Sie.
    Wer so ruinös mit Pferden umgeht, wie der aktuell praktizierende “Rennsport”(Sie waren Helfershelfer-gegen Salär natürlich),der ist ja nun mindestens Kulturbanause (wenn man das Pferd zur dinglichen Vermögenssache und Wettspieleinsatz degradiert) und versucht womöglich tatsächlich verzweifelt, sich mittels des -mittlerweile etwas altbackenen-Statussymbols “Rennpferd” rückwirkend zu adeln.

    Man bleibt aber nun, was man ist und genau das ist es, was “der Rennspocht” aktuell seinen Protagonisten vermitteln könnte, nämlich daß auch für sie gilt : Vergebliche Liebesmühe einer Selbstveredelung mittels Versklavung von Mensch und Tier.

    Das beeindruckt dann aber offenbar die Fraktion der Einfältigen-nur fragt sich, ob diese das Objekt der Begierde für jene verkörpern. Wohl eher nicht. Das Mitleid des Schwächlings tröstet nicht und die Bewunderung des Toren kann auch kontraproduktiv wirken.
    Und die Wut der versammelten Toren und Tollitäten fand einen sehr schönen Ausdruck im verhöhnenden Artikel dereinst in der WELT zur Derbyrede des-eigentlich doch nach den eigenen Statuten -höchst erfolgreichen Rennsportlers v. Boetticher.
    Während ich seine Leistung und die seiner Pferde durchaus anerkennenswert finde und hier der Internationalen Vollblutagentur durchaus folgen kann, da sieht das alles bei der Haute Volee der versammelten Spießigkeiten aber ganz anders aus, folgt man den Elogen des Experten Göntzsche.

    Besser geht`s nicht!

    • Theo Epping sagt:

      Es geht durchaus sehr viel besser, allerdings nicht mit Ihnen.
      Seit Jahr und Tag immer die gleichen, verzweifelten, Tiraden, obwohl Ihnen niemanden ernsthaft zuhört. Selbst Menschen die Ihnen durchaus in einigen Punkten zustimmen, ich tut das auch, können und wollen Ihr massloses Beschimpfungen nicht mehr hören oder lesen.
      Mit dem Wissen, dass es tatsächlich vergebens ist, freue ich mich auf Ihre kommenden Lieblichkeiten.

    • kassandro sagt:

      Von Boetticher ist ein sehr guter Mann und seit er wieder das Ruder in München übernommen hat, ist dort wieder eine wohltuende Ruhe eingekehrt. Ich hoffe, es gelingt ihm noch die Verwertung des riesigen Grundstücksareals in Riem. Ich würde nicht nur das Trainingsgelände sondern gleich die gesamte Anlage in Erbpacht verkaufen. Der Barerlös würde sicherlich für eine neue Rennbahn wieder mit guter S-Bahn-Anbindung in der Nähe des neuen Flughafens reichen, und mit den Erbpachteinnahmen könnte man den laufenden Betrieb üppig unterstüzten, so daß München im Galoppsport zur Nummer 1 in Deutschland und zu einer der Topbahnen in Europa werden würde.

      • Eva Maria Limmer sagt:

        Liebes kassandro,

        auch hier wird gelten “Wie der Herr so`s Gescherr” und “nomen est omen”.
        Von Birgit, der Helfenden über Britannia rules the waves zu Borgia -das Bermuda Dreieck weist nach Bergama.

        Man darf gespannt sein, wann und wie sich die kassandra`sche Prophezeiung erfüllt.

  54. Eva Maria Limmer sagt:

    Lieber Theo Epping,

    Sie bestätigen doch regelmäßig, was ich hier schreibe-
    “obwohl Ihnen niemanden ernsthaft zuhört.”

    Schreiben Sie doch, was “durchaus besser”geht, damit man etwas lernen kann.
    Ich bin doch gar kein “Rennsportler”-mit mir hat das doch nichts zu tun, auch wenn Sie mich offenbar hier-wenn auch nur negativ-integrieren wollen.
    Ich gehörte nie zum “Rennsport” und will und werde nie dazu gehören.

    Mein Interesse gilt den Pferden.

    und hier expertiert Kassandra passend dazu:
    ” Native Dancer, wollte es einst versuchen und war auch schon in Paris für den Arc, aber er war dann doch schon zu kaputt, ..”

    …und wurde in der Weiterproduktion zu Profit gemacht. Interessante Auslese!

    P.S.Ich weiß ja nun nicht, wieviele Millionen Menschen diesen interessanten Blüchersblog regelmäßig lesen und ob Sie für alle Menschen auf der Welt sprechen wollen, oder nur für die hiesige Tafelrunde, die sich gegenseitig regelmäßig wechselseitig beleidigt?
    Werden Sie doch mal konkret, das würde helfen bei der Wahrheitsfindung.

    • Theo Epping sagt:

      Da es keine dummen Fragen gibt, werde ich Ihre mal nicht so benennen.
      Nicht zu lügen und zu belügen, auch nicht sich selbst.
      Beispiel: Ihr Interesse gilt nicht den Pferden, sondern sich selbst.
      Beweis : Sie versuchen sympathisch die Existenz der Pferde zu zerstören.
      Das Pferd hat seit 70 Jahren keine Bedeutung mehr im täglichen Leben, bezüglich seiner Arbeitskraft, es wird nicht mehr gebraucht, es ist ein Luxus Pferde zu halten. Und genau dort wohl man es noch am besten um sie kümmert, hinterlassen Sie Ihren Unflat.

      • Eva Maria Limmer sagt:

        Lieber Theotor,

        “Und genau dort wohl man es noch am besten um sie kümmert”
        …da wird es den undankbaren Geschöpfen oft so unwohl…

        https://www.youtube.com/watch?v=tlFGmoxFtVU&t=567s

        Ganz so aussichtslos ist es für die Pferde gottseidank dann auch wieder nicht. Nehmen Sie doch einfach den Fall Aspantau.(NDR Beitrag 2017)

        Seine Versorgerin hat bescheiden verschwiegen, daß sie vorab schon drei abgeschriebene Rennsportler aufgenommen hatte, und zwar-gemäß Theos Einschätzung von
        ” genau dort wohl man es noch am besten um sie kümmert,”und sich die Kümmerung offenbar nur so lange leisten kann, bis das Gerät ausgeschöpft bzw. “schon zu kaputt”(siehe Kassandro von heute)ist und es sich deshalb ausgekümmert hat.

        Im selben Beitrag äußert sich eine Frau Nico Welp, die offenbar auch schon viele Rennbahnexistenzen vor der Auslöschung bewahren mußte bzw. wollte.Sie äußert sich auch zu den von ihr angenommenen Ursachen der Existenzbedrohung.

        Die materielle Verarmung scheint eben sehr groß bei den Kümmerern. Selbst Milliardäre müssen da eben auf das Geliebte schnell man verzichten-man muß halt sehen wo das man bleibt.

        Zu dieser , Ihrer Steinzeitthese:
        “Das Pferd hat seit 70 Jahren keine Bedeutung mehr im täglichen Leben,”

        gab und gibt es nun wirklich gegenteilige Beweise.Ob die nun grundsätzlich schöner und lebenswerter für die Pferde sind, müßte man individuell betrachten, zumal das Durchschnittsalter seit Ende der Sechziger Jahre in abgrundtiefe Tiefen gesunken sein soll.Die Statistiken sind dazu noch beunruhigenderweise , wie regelmäßig vermerkt wird-ohne! Rennpferde erstellt.Diese sterben ja auch nie, sondern werden nur nicht-aktiv.

        Dass ich-anscheinend sympathisch wirkend auf das Direktorium Vollblutzucht in Köln, die Existenz von rennenden Rennsportlern auf eigene Kosten sicherte, bestätigte man mir sogar schriftlich und freute sich offenbar wirklich für diese Rennsportler-was ich nun hinwiederum sympathisch fand..denn -siehe u.a. der Fall Rapido

        …das ist ja nicht gerade selbstverständlich, daß sich die Best-Kümmerer daran erfreuen, wenn ein so Bekümmerter wieder zu Kräften kommt, anstatt “als Freizeitpferd” irgendwo schlurfend und verdorrend a la” 30plus auf Weide ” oder Intermondo (“hat uns viel Spaß gemacht-so sein “Besitzer”) ganz sicher nie mehr zu irgendeiner Konkurrenz erstarken wird, sondern ganz brav und konkurrenzunschädlich gemacht, sang-und klanglos verschwindet.
        Preisklasse-siehe verlinkter Beitrag.

        Das Pferd hatte und hat immer noch “eine große Bedeutung”, die ihm selbst aber leider oft so gar nicht gutgeschrieben wird, sondern seinen Benutzern, die ein Pferd hier in Leibeigenschaft als Besitz und Eigentum in Anspruch nehmen.

        Viel eher muß man doch erkennen, daß die Pferde selbst als Lebewesen und Individuen für die von Ihnen hier proklamierten “Best-Kümmerer”überhaupt keinen Wert haben dürften, sondern nur als Handels-Auktions-und Tauschware, Wetteinsatz, Kryptowährung, Statussymbol gegen Profilneurosen und letztendlich nur für den kommerziellen und narzisstischen Profit “umkümmert” werden und dann….verschenkt, vergessen oder “erlöst werden…-müssen”.
        Für letzteres bietet sich ja immer-außerhalb des harten Rennkampfes-die bewährte Kolik an, mitunter auch Weide-und Boxenunfälle, praktischerweise noch “aus ungeklärter Ursache”(Dictators Song, Ohlerweiherhof).

        Die bloße Aufzählung, alleine nur der rennsportseitig ! selbstveröffentlichten ! Fälle würde doch schon ein dickeres Buch füllen.
        Dazu dann noch die selbstveröffentlichten Werbebilder, die nicht nur einmal-nach meiner Bíldanalyse-plötzlich verschwanden und die nun wirklich höchst anschaulich auf die Konsequenzen hinweisen, die heute Kassandro als “schon zu kaputt” interpretierte.
        Wo landen denn Ihrer Meinung nach all die jungen unausgewachsenen, früh beschlagenen, falsch aufgezogenen,traumatisierten Jungpferde, die schon im “Training” ruiniert wurden oder-siehe Video-sage und schreibe 300,-Euro in mehreren Starts erkämpften?

        Bei netten jungen Frauen, die sich die Renovierung und Erhaltung eines ruinierten Wetteinsatzes -leisten können,im Gegensatz zu Millionären,gleichwohl doch “die wohl am besten kümmern können”?

        Hier werden Pferdeexistenzen nicht nur versucht zu zerstören, sondern diese werden systemimmanent zerstört, durch absolut verantwortungslose Behandlung, erschwerend-unausgewachsener-Pferde.

        Wenn das alles an der Gestütskraft Theo vorbeigegangen sein sollte, ohne dass diese etwas bemerkt haben will, dann erklärt solch ein Personal natürlich, wie der Herr über das Gescherr schalten und walten kann.

        Wer zählt die Pferde, nennt die Namen,
        die einfach so ums Leben kamen?

        Sie offenbar nicht, lieber Theo Epping.

        • Theo Epping sagt:

          Ich habe keine Lust so viel Schwachsinn auf einmal zu lesen, teilen Sie es in Kleinere Häppchen ein.

          Für jemanden, die nicht sehen will, ist natürlich alles Weiche, worin sie tritt, ein Scheißhaufen, den sie dann, heftig strampelnd, in alle Winde verspritzt.

  55. Eva Maria Limmer sagt:

    Lieber Theo Epping,

    ich gehe davon aus, daß Sie niemals selbst und eigenverantwortlich für ein Pferd, zumal noch Rennpferd und dann auch noch ein abgeschriebenes, gar eines, was alle in Angst und Schrecken versetzte,aufgekommen sind inklusive aller Kostenarten, die hier anfallen. Deshalb verstehen Sie wahrscheinlich auch kaum etwas.Sein Sie froh.

    • Theo Epping sagt:

      Gehen Sie aus, wovon Sie wollen,
      Sie haben auch davon keinen blassen Schimmer,
      verbreiten ständig Ihre krusen Dummheiten
      ohne auch nur Ansatzweise eine Ahnung von dem zu haben,
      worüber Sie schwadronieren.
      Sie tun mir aufrichtig leid, so falsch das auch isz.

      • Eva Maria Limmer sagt:

        Lieber Theo !
        Jetzt wirken Sie ! aber sehr verzweifelt. Auch Ihre Fortschritte in der Groß-und Kleinschreibung leiden darunter ersichtlich.
        Die Lektüre von zu vielen Sätzen zu anstrengend,obwohl man doch jeden Tag ein Sätzelchen lesen könnte, jetzt “kruse Dummheiten”,aber-wie gewohnt-keine konkrete Antwort von Ihnen.
        Ich habe also recht, Sie haben niemals ein eigenes Pferd versorgt.Wie bequem.Da bleibt es dann eben bestenfalls bei “Ahnungen”.Bei mir sind das hingegen reale Erfahrungen.Bei Ihren schwachen Nerven und wahrscheinlich auch ansonsten wenig vollblütiger Belastbarkeit wahrscheinlich auch eine gute Entscheidung.
        Das heißt aber nicht Freispruch, weil dann auch noch zu faul und desinteressiert über die Konsequenzen für die rennenden Rennsportler wenigstens sitzend nachzudenken.

        • Theo Epping sagt:

          Als ob sich jemand etwas aus Ihre Vergebung macht.
          Das Sie recht haben ist, wie immer, weit daneben.
          Ich verstehe jetzt Ihre Beziehung zu den Pferden, obwohl Sie so oft darauf hingewiesen haben,
          sie deviniert sich durch nur über ihren Geldbeutel.
          Armselige Heuchlerin.

  56. Un Coeur B sagt:

    Racingmans Test Ballon von Frau Limmer mutwillig zerstört, wie das Leben, so spielt.

    • Eva Maria Limmer sagt:

      Aber was haben den Testballons mit dem harrrtten Rennsporrt zu tun ?
      Ein kleiner Pieks und schon geplatzt?
      Hier muss mehr Härte walten unter den sitzenden Rennsportlern, sonst muß man sich leider von ihnen trennen und sie in Gute Hände geben.

  57. Theo Epping sagt:

    Nur keine Panik!
    Grundsätzlich hätte sie den Interlekt dazu,
    praktisch ist sie aber nicht klug genug dazu.
    Die Frau ist einfach nur arm dran…

    • Eva Maria Limmer sagt:

      Lieber Theo,

      jetzt aber brrrr…Sie sind jetzt so erregt, daß meine Bemühungen um Ihre Rechtschreibung genauso zu zerplatzen drohen wie der hier erwähnte “Testballon”.

      Auch inhaltlich sind wir wieder “auf Anfang”, wie es scheint.

      Aber vielleicht verstehe ich einfach nur Ihre rennsportlichen Fachtermini nicht.Man kann sie auch nicht “ergoogeln”.

      Ansonsten werden Sie wieder zu einem anschaulichen Beispiel sitzrennsportlicher Logik mit dem dazu passenden Jargon.

      Sehr gut gefällt mir diese kommentarübergreifende Kombi:

      “(…)Beziehung zu den Pferden, obwohl Sie so oft darauf hingewiesen haben,
      sie deviniert sich durch nur über ihren Geldbeutel…

      “Deviniert”-vergöttlicht?

      Schlußfolgerung Theo E.

      “Die Frau ist einfach nur arm dran…”

      Also um Ihnen wirklich folgen zu können, bedarf es wohl in der Tat eines sitzrennsportlichen “Interlekts”…und eines Wörterbuchs.

      Vielleicht könnten Sie Ihre Diagnosen noch etwas konkretisieren und vielleicht helfen die Kollegen mit weiteren Testballons?
      Ich bin durchaus interessiert und lernbereit.

      • Theo Epping sagt:

        Hätte ich kopflos geschrieben,
        hätten Sie mich wieder der Mordandrohung bezichtigt.
        Im Gegensatz zu Ihnen bin ich nicht nur lernbereit,
        sondern auch lernfähig.

        • Eva Maria Limmer sagt:

          Wenn Sie aber doch schon beheaded sind, lieber Theo,wer soll dann noch morden?
          Könnten Sie sich demnach selber köpfen? Und dann wie Störtebecker noch weiteragieren? Enorm! Alle Achtung.
          Da kann man wirklich von Ihnen lernen.

  58. Un Coeur B sagt:

    Ein Mann aus dem Mittleren Westen der U.S.A. meinte mit einem leichten Lächeln, dass in seinem Bundesstaat jede Woche ca. 2 Millionen Tiere zu Fleisch verarbeitet würden, woanders aber auch nicht viel besser, Tiere schächten, ein Lebewesen das Grab des anderen usw., wenn jemand daran etwas ändern könnte, dann Frau Limmer.

    • Eva Maria Limmer sagt:

      Nicht ich, aber Die Goldene Regel. Ich versuche ja nur meiner mitmenschlichen Christenpflicht zu genügen und darauf hinzuweisen.Und vielleicht erfolgreich, denn Theo Epping köpfte sich-nicht!

      • Theo Epping sagt:

        Nicht mehr viel und sie flippt ganz aus.
        Dann fällt sie in ihrer eigene Sinnentleerung
        und taucht vielleicht nie wieder auf.

  59. Eva Maria Limmer sagt:

    Ein verwirrter Geist ist wie trübes Wasser, er muß erst ruhen, um Klarheit zu erlangen.

    Ruhen Sie sich erstmal aus und dann immer nur ein Wort nach dem anderen.

    • Theo Epping sagt:

      Erstaunlich wie zielsicher Sie ständig daneben treffen.
      Ich habe viel zu viel Ruhe, glauben Sie, ich würde mich sonst mit Ihnen abgeben.

  60. Eva Maria Limmer sagt:

    In der Ruhe liegt die Kraft!

    Dann können Sie ja jetzt endlich devinieren, um es mit Ihren Worten zu sagen.

    Nomen est omen!

    • Theo Epping sagt:

      Nomen est Omen.
      Das erklärt Ihre Zerrissenheit,
      Eva Maria.
      Wie soll da Ausgeglichenheit aufkommen?

  61. Eva Maria Limmer sagt:

    Das wäre nett von Ihnen, wenn Sie das etwas genauer erklären könnten.Ganz in Ruhe.

    • Theo Epping sagt:

      Sie sind ganz schön Erklärung intensiv.
      Nomen est Omen:
      Eva ist die Sünde selbst.
      Maria die Jungfräulichkeit in Person.
      Haben sie es jetzt geschnallt oder haben Sie es immer noch nicht kapiert?

  62. Eva Maria Limmer sagt:

    Lieber Gott,

    ich hatte ja keine Ahnung, daß Sie so fest verwurzelt in der stockkatholischen Exegese sind und verstehe bei so viel Extrempolarität wie Sie zu der Interpretation kommen.
    Die Bedeutung des Namens “Eva” ist “Die Lebenspendende” ( und nicht “Die Sünde”).
    “Maria” bedeutet auch nicht “Jungfrau”.

    Aber wer nun sich selbst Gott nennt, der nimmt dann eben auch die Interpretationshoheit für sich in Anspruch, wobei Ihre eher dem satanischen Weltbild zuzuordnen sein dürften. Zu Ostern ruft der Vatikan ja auch immer nach Luzifer, auch Pate des Glücksspiels.
    https://www.youtube.com/watch?v=ShpV7dAnrNQ

    • Theo Epping sagt:

      Sie haben keine Ahnung!
      Sie können sich nicht selbst erklären!
      Sie müssen bei anderen nachlesen, um etwas zu deuten!
      Alles was Sie sagen stammt von jemand anderem. Zitat hier, Youtube da.

      Können Sie irgendetwas selbst? Außer unangenehm Auffallen!

      • Eva Maria Limmer sagt:

        Ahnen Sie weiter lieber Theo, so kommt es auch weiterhin zur theotörichten Logik.
        Darf ich es so deuten, daß Sie höchstselbst die Eva als “die Sünde selbst” erkannten-ohne Quellenstudium-ganz aus Ihrer inneren Weisheit und Erkenntnis erwachsen?

        Das wäre ja dann wirklich sehr originell und tiefschürfend-da kann ich in der Tat nicht mithalten mit meinen , von Ihnen offenbar verachteten, Quellenangaben.
        Ein Theo braucht so etwas eben auch nicht. Das sagt ja schon sein Name.

        Sein Sie doch froh, daß Sie so ein unabhängiger

        • Eva Maria Limmer sagt:

          …Geist sind.

          • Theo Epping sagt:

            Kaum darf man hoffen, jetzt hat sie,
            schon macht sie es wieder zunichte.

            Was du mit den Händen aufbaust,
            reißt du mit dem Hinter wieder nieder.
            Zitat von, hab ich vergessen

          • Eva Maria Limmer sagt:

            Lieber Theo,

            nach sechs Tagen harter Arbeit darf man am siebten Tage ruhen. Sie haben es sich verdient mit “der eigenen Hände Arbeit” durch Ahnen und Hoffen und dann setzt sich ihr Hinter(n) drauf und macht alles kaputt.

            So ist das eben, beim Sitzsportler.Sein Sie einfach ein guter Verlierer.

            Bleiben Sie gesund!
            Bald kommt die Impfung und die ist todsicher.

          • Theo Epping sagt:

            War ich schon immer und Sie?
            Für mich war schon der Weg das Ziel,
            als ich olympisch nicht mal nachlesen konnte.

          • Eva Maria Limmer sagt:

            Sie sprechen in Rätseln. Das theotoretische Enigma? Bitte Entschlüsselungscode mitsenden.

      • Un Coeur B sagt:

        Zitat hier – youtube da, ja, selbst denken wichtig, eine Sünde wider den heiligen Geist ein Buch in die Hand zu nehmen solange man noch eigene Gedanken im Kopf hat, wie wenig muss jemand zu denken gehabt haben, dass er so viel hat lesen können, usw. usf., Frl. Eon schien gestern kurz bezüglich des dritten Platz kurz zu schwimmen, aber noch mal alles gut gegangen, für die Simple Place Spieler, die 1100 Meter für die Stute wohl schon 100 Meter zu weit.

  63. h.schmelz sagt:

    Er murmelt nochmal Junge Junge,
    dann dringt ihm Wasser in die Lunge

    • Eva Maria Limmer sagt:

      Ihm schenkte großer Dichtkunst Gabe,
      in eigner und in fremden Zungen,
      ein Gott, auf dass er uns erlabe,
      um jede Silbe ward gerungen.

      Sein zarte Schmelz der Worte hold,
      die in der Klugheit Sonne gleißen,
      verschrecken Tor und Lügenbold,
      weil sie Erbauung uns verheißen.

      Was Theos A…….hat eingerissen,
      wird niemals wieder auferstehn,
      man wird es aber nicht vermissen,
      und will es auch nicht wiedersehn.

      Denn Klugheit, Witz und Sachverstand,
      die sprießen aus hschmelzens Sätzen,
      man hört sie gern in Stadt und Land,
      die Tränen tun das Aug benetzen.

      Erbost darob ist Theotor,
      und flucht nun der Erkenntnis Sünde,
      dem Apfel, den er auserkor,
      der Adam an das Böse bünde.

      Aus seiner Not macht er die Tugend,
      und bleibet Jungfrau allezeit,
      erhält sich Unschuld so und Jugend,
      erstrahlt in reinster Göttlichkeit.

      Der Name Gott ist sein Programm,
      mal ist der Stier, mal ist er Lamm,
      und steht ein Theo vor dem Tor,
      dann heißt`s nur:Da sei Gott davor!

      • Theo Epping sagt:

        Liebe Eva Maria,
        ich bin verblüfft und begeistert, einfach so aus dem Handgelenk. Das ist toll! Ich wusste es, niemand kann gar nichts.
        Warum bleiben Sie nicht dabei, dann finden Sie vielleicht doch noch ein paar Freunde und/ oder Bewunderer.
        Ich würde es Ihnen ehrlich gönnen.

        • Eva Maria Limmer sagt:

          Lieber Theo,

          das freut mich sehr, daß mir nun endlich auch etwas “Tolles” gelang in Ihren kritischen Augen, aber Sie dürfen hier nicht zu bescheiden sein, denn ohne Ihren Beistand als Muse, wäre das Tolle nicht entstanden.
          SIE sind es, der`s geschafft hat!

  64. Un Coeur B sagt:

    So, wie man Frau Limmer nicht aufessen möchte, so möchte man im grunde auch keine Schweine mehr aufessen, heute in Fontainebleau sechs Handicaps, bliebe noch das Verkaufsrennen, und das Listenrennen, auf den ersten Blick im Listenrennen die 1, die über die sehr kurze Distanz schon Listen und Gruppe gewonnen hat, einfach mit Platz, Simple place, warum immer unbedingt den Sieger treffen wollen, aber Frl. Eon war für Air de Valse’s Trainerin immer außerhalb der Platzierung, 9x schon, auf der anderen Seite packt Frl. Eon sicher einige Punkte bei der Platzierung drauf, weil sie Frau ist, und nicht die Klasse hat wie ein Boudot oder Peslier, aber warum überhaupt wetten und spielen, wenn man nicht mehr so recht weiß, was man mit dem Gewinn, anstellen soll.

    • Eva Maria Limmer sagt:

      Sie könnten aber doch durch -IHRE-Gewinne….weiterhin der Fleischeslust frönen, denn die scheint Priorität zu haben in Ihrem Dasein, was ich Ihrer einleitenden Argumentation entnehme.

    • Un Coeur B sagt:

      Nein, nicht weiterhin Fleischeslust frönen, keine Priorität im und am Dasein, einleitende Argumentation wohl falsch verstanden…..wo kein Einsatz, da auch kein Gewinn.

      • Eva Maria Limmer sagt:

        Entschuldigung, ich wollte nur ganz auf Sie eingehen.Danke für die Richtigstellung.Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.

  65. h.schmelz sagt:

    Es wohnt ein Wind in Leningrad
    wer da nicht einen Mantel hat,
    der hustet bald.

  66. Un Coeur B sagt:

    Frau Limmer, meine Muse, gut sie nicht um sich zu haben, so wie Sundermann und Ostermann, mit Ostermann und Sundermann zusammen, das wäre nicht schön, was, mit dem Geld machen, ein Rennpferd kaufen, viel zu viel Aufwand, ein Gestüt kaufen, um gottes willen, alle Beschränkung beglückt, nur im Idyll so etwas wie Glück und Zufriedenheit möglich, ein Galopprennen eine Art von Idyll, sehr beschränkt, auch zeitlich, Galopprennen online, man kann die Stimme des Rennkommentators abstellen, wegklicken, man braucht kein Fernglas, man ist ganz nah dran, sieht von vorn bis hinten was Sache ist, ästhetisch schön.

    Eine Rennbahn auch schon eine Art von Idyll, ein Galopprennen ein Idyll in einem Idyll, eingebettet in schönem Ambiente, in Chantilly am großen Schloß vorbei, vor Tribünen oft mit kleinen Türmchen.

  67. Eva Maria Limmer sagt:

    ???

  68. Eva Maria Limmer sagt:

    Das geht ja nun aus meinen Zeilen eindeutig hervor.

  69. h.schmelz sagt:

    Wisdom is not driving the day.

    • Theo Epping sagt:

      Und das am 1. April!

    • Un Coeur B sagt:

      Weisheit tut den Tag nicht antreiben, wisdom is not driving horse racing, auch irgendwie falsch und richtig.

      • Theo Epping sagt:

        Früh dtan, heute… oder doch spät
        Auf jeden Fall schadet es nicht, woll.

      • Un Coeur B sagt:

        Du mit Deinem woll, wie oft schon gehört, woll: Dortmund, Hagen, vielleicht noch etwas Sauerland, evtl. noch Soest.

        • Theo Epping sagt:

          Viel mehr Fremdsprache habe ich nicht drauf,
          etwas Plattdeutsch und Hessischmundart.
          Aber ich kann es besser verstehen als sprechen.

        • Un Coeur B sagt:

          Das woll keine Fremdsprache, ein Stück Heimat, woll, am Satzende, etwas Frage und etwas Absicherung.

          • Theo Epping sagt:

            Da hast Du recht!
            Aber nur in Bezug auf uns ältere Semester.
            Die Jugend spricht keine niederen Dialekte..
            Und für die meisten sind Pferde nicht mehr alltäglichen.

          • Un Coeur B sagt:

            Ja.

          • Theo Epping sagt:

            So hat man seine Last, mit dem ekelhaften und neugierigen Mob(s).
            Aber kein Grund zu resignieren,
            ignorieren reicht schon.

  70. h.schmelz sagt:

    Woll, gää, näh. Kalmierend, Sicherheit heischend und gebend, die Welt ins Reine setzend, sich auch gleich. Mundart wie sie sein soll, woll?

  71. Un Coeur B sagt:

    Frau Limmer gehört dazu, so wie die Queen dazugehört, als Teil des bunten Treibens, auch Kassandro mit seinem Fahrrad und seinen hanebüchenen Fehlurteilen, oder der Scheich aus Dubai, der seiner Verwandschaft im Ausland nachstellt und Vollblüter mag, oder Herr Krischbin, vor dessen Stimme man auf den Rennbahnen bis in die letzten Ecken und Winkel flüchtet, alles und alle, muss und müssen so sein, wie es ist und wie sie sind, oder Racingman, der Herrn Weller ein wenig vermisst.

    denn es geschieht alles notwendig

    Zitat Schopenhauer

    • Eva Maria Limmer sagt:

      Der arme Schopenhauer!
      genau vor solchen “Fans” soll er sich besonders geekelt haben um auf die Frage nach einer vor dem Mob geschützten Begräbnisstätte dann -resignierend -zu antworten:

      “Sie finden mich doch”

      So wird man eben ungefragt vereinnahmt.

      Wer hat denn nun eigentlich Ihre volle Sympathie und aufrichtige Anerkennung verdient, von denen “die dazugehören”?

      Wozu eigentlich?

      Das wäre doch wichtig und auch interessant zu lesen, wer dem Coeur B denn genehm ist und vielleicht auch-warum.

      • Un Coeur B sagt:

        Henry Miller und Schopenhauer, weil man sich bei ihnen in seinem Mutterhass verstanden fühlte.

        • Eva Maria Limmer sagt:

          Zu Norman Bates reicht es eben nicht.

        • Un Coeur B sagt:

          Als wir sie begruben, geschah etwas Seltsames. Es war ein kalter Tag und schneite in dicken Flocken. Sie konnten den Sarg nicht in die richtige Position bringen, um ihn in das Grab hinabzulassen. Es war, als ob sie sich uns immer noch widersetzte. Und vorher in der Leichenhalle, in der sie aufgebahrt lag, öffnete sich jedesmal, wenn ich mich über sie beugte, eines ihrer Augen und starrte mich an.

          • h.schmelz sagt:

            Wow!

          • Theo Epping sagt:

            Ich wünsche allen ein schönes, Schrecken freies, langes Wochenende :-)

          • Un Coeur B sagt:

            Als wir sie begruben…vorletzte Seite, Mein Leben und meine Welt, H.Miller – zwei Seiten vorher: Wieviel ist zwei mal zwei, fragte sie, und meine Schwester, die nicht die geringste Ahnung hatte, erwiderte: Fünf, nein – sieben, nein – drei. Einfach aufs Geratewohl. Peng. Noch eine Ohrfeige oder ein Puff. Dann wandte sich meine Mutter an mich und sagte: Warum muss ich dieses Kreuz tragen? Was habe ich getan, dass ich so gestraft werde? Fragte mich, einen kleinen Jungen. Warum straft Gott mich so? Da können Sie sehen, was für eine Frau das war. Dumm? Schlimmer als das.

            Meine Mutter war genauso, dazu noch hysterisch, warf in der Küche mit Geschirr um sich.

          • Theo Epping sagt:

            Die Stunde ist rum,
            jetzt aber runter von der Coutsch
            und in den Garten, Eier suchen!

  72. kassandro sagt:

    Nur wenige Monate nach dem Ende des etliche Jahrhunderte alten Gestüts Harzburg, ist auch dessen letzter großer Deckhengst Adlerflug überraschend im Alter von nur 17 Jahre eingegangen. Die Gestüt Harzburg GmbH, die der große Profiteur der Gestütszerstörung werden wollte, ist damit bei Adlerflug dasselbe passiert wie bei der brillanten Mutterstute Shivara, einer Monsun-Tochter, die man ebenfalls billig aus Liquidationsmasse des Gestüts erworben hatte. Die Gestüt Harzburg GmbH ist ein ziemliches Fehlinvestment geworden und wird jetzt wohl bald aufgelöst werden. Man kann hier nur ein altes Sprichwort zitieren: Unrecht Gut gedeiht nicht gut!

    • Theo Epping sagt:

      Ich finde es sehr wichtig, dass Menschen sich freuen, das tut ihnen gut!
      Machen Sie sich keine Sorgen Kassandro, es ist Ihre ureigenste Angelegenheit, was Sie erfreut!!

      • Eva Maria Limmer sagt:

        Lieber Theotor!
        Was soll denn Ihrer Exegese nach kassandro erfreuen am “überraschenden Tod” des Adlerflug?
        Ich entnehme seinen Worten eher Trauer.
        Aber vielleicht erfassen Sie nicht worum es geht. Unter der Blindheit ihrer Mitmenschen litt ja schon dereinst Kassandra, die Tochter des Priamos, die beklagte: Ich allein muß einsam trauern, denn mich flieht der holde Wahn..

        • Theo Epping sagt:

          A) lügen Sie, wäre ich Ihnen nicht zuvorgekommen, hätten Sie ihm eins reingewürgt.
          B) als ob Sie den Unterschied kennen.

          • Eva Maria Limmer sagt:

            Lieber Theotor!
            Soll das die Beantwortung meiner Frage sein?

            Einteilungen sind ja schön und gut, aber :
            Bitte dechiffrieren.

            Ich glaube, immer wenn Sie erregt sind, verwirren sich Ihre Worte weil Sie so viel sagen wollen aus Ihrem guten Herzen heraus, daß es dann leider …überraschend unerklärlich bleibt.

          • Eva Maria Limmer sagt:

            Und dann können Sie vielleicht erklären was es mit dem “überraschenden Ableben”von Pferden auf sich haben könnte, die in den hochprofessionellen Liebeshänden des Rennsports verbleiben und kommerziell weiter Nutzen erbringen sollen. Kann man die Überraschung erklären?

        • Theo Epping sagt:

          Leider haben Sie nicht so viel Glück wie die gute Kassandra, Sie flieht er nicht, der unholder Wahn,
          Sie hat er fest im Griff.

    • Un Coeur B sagt:

      Nach mir die Sintflut, aber auch das ziemlich egal, sollen sie weiter ihre Lack Schuhe kaufen und im Führring ihre Schau machen, mit ihren Sonnen Brillen auf ihre teils dämliche Stirn gezogen, Adlerflug tot, hat Chapman dann doch überlebt, der Derby Sieger heißt Adlerflug, hieß Adlerflug, vielleicht letzten Endes auch aus gequetscht, kurz vor seinem Tod hätte er noch eine Stute gedeckt, man ist nicht neidisch auf diese Entourage, sie tun fast alles, dass einer, wie selbst, seine Rennen gucken kann, immer sehr kurz das ganze, zwei Minuten, mal etwas mehr, mal etwas weniger, für diese zwei Minuten reisen die Eigner zuweilen um die halbe Welt, nehmen jedwede Strapazen in Kauf, die man selbst scheut, wie das Teufel das Weihwasser.

      Chapmans Diktion kurz nach dem Ziel, der Derby Sieger heißt Ad ler Flug gefiel auch der Partnerin, was schon etwas heißen soll.

      • Eva Maria Limmer sagt:

        Mein Gott Herz B, das rührt ja zu Tränen…”die Eigner”…dann mitunter noch “Tränen wegen Plänen…denn das tolle Pferd mußte ÜBERRASCHEND….:

        für diese zwei Minuten reisen die Eigner zuweilen um die halbe Welt, nehmen jedwede Strapazen in Kauf, die man selbst scheut, wie das Teufel das Weihwasser.

    • Eva Maria Limmer sagt:

      Überraschend?…eingegangen? Einfach unangekündigt verblasst und dahingeschieden? …”…aus ungeklärter Ursache…”?
      Was sagt die Versicherung?

      • Theo Epping sagt:

        Die Versicherung sagt:
        So schlau wie die Limmer, sind wir immer.

        • Theo Epping sagt:

          Für Sie noch mal in Klartext:
          Adlerflug war lebend ein vielfaches seiner Versicherungssumme wert. Das passt aber nicht in Ihr stupide Menschenbild.

          • Eva Maria Limmer sagt:

            Sie kennen also die Versicherungssumme-nebst! Bedingungen? Interessant.

          • Eva Maria Limmer sagt:

            Die Frage stellt sich aber doch jedem Nichtrennsportler instantaneously:

            Woran? starb Adlerflug …”überraschend”.

            Das müßte doch einen Pferdezüchter im Sinne der Zuchtauslese interessieren. Aber Sie sind ja keiner, vermute ich mal.

  73. Eva Maria Limmer sagt:

    Denn unser Ceo dat iss Theo!
    Da darf man auch nicht viel erwarten,
    er sucht sein Osterei im Garten.
    Als er es überraschend fand,
    da fand er das so allerhand,
    wie er entdeckt im Ei die Delle,
    verstarb vor Schreck er auf der Stelle.
    Und niemand hatte einen Schimmer,
    wie starb die Muse von der Limmer.

    • Theo Epping sagt:

      Wie gesagt, bleiben Sie beim reimen,
      ist das Einzige, das Sie einigermaßen auf die Reihe kriegen.
      Ansonsten taugt Ihr Mist nicht mal mehr zum Spaß haben.

      • Eva Maria Limmer sagt:

        “Mist”? Finden Sie Ihre Ausdrucksweise angemessen bzlg.meines Interesses an der Todesursache des Derbysiegers von 2007?
        Auf meinem Mist ist so ein “Überraschungstod” sicherlich nicht gewachsen.
        Es überrascht aber, daß sich niemand für die Gründe zu interessieren scheint.Sie offenbar interessiert es nicht, woran der erfolgreiche Rennsportler Adlerflug überraschend starb.

        • Eva Maria Limmer sagt:

          GAG 100,5 kg

          Retired May 2009 after fracturing a cannon bone during a workout.
          Standing at Gestüt Schlenderhan. Info Stud fee for 2018: €15,000

        • Theo Epping sagt:

          Genauso angemessen, wie wenn Sie den Tod für Ihre Propaganda missbrauchen.

          • Eva Maria Limmer sagt:

            Sie verwechseln dauernd Ursache und Wirkung,lieber Theo.
            Monsun wurde blind und blinder und Adlerflug brach sich 5 jährig die Knochen und wurde daraufhin weiter ausgebeutet.Für Geld. Der einzige und entscheidende Maßstab und Richtwert. Fünfjährig Röhrbeinbruch beim Training würde doch bedeuten: Entweder war dieser Hengst mit 100 GAG dem Härtetest nicht gewachsen oder der Härtetest konnte von ihm nur so beendet werden. Für Kollegen unter 95GAG wohl dann ein Todesurteil.Lesen Sie endlich mal die Statistiken Ihres geliebten “Sports” Sie alter Faulpelz.

          • Eva Maria Limmer sagt:

            Lobenswert hingegen ist ja dann dieser Ansatz:
            Godolphin Lifetime Care – Godolphin Lifetime Care
            von 2 Anbietern
            godolphinlifetimecare.com
            Our horses receive the highest standard of care throughout every stage of their lives. Whether they are the top-performing, best-bred horses –…
            aber da sind Sie sicherlich auch viel zu faul und desinteressiert….

          • Theo Epping sagt:

            Ich lese keine Statistiken, die sind genauso auslegbar wie Ihre einseitigen, vorwiegend negativen Schlussfolgerungen.
            Sie legen alles so aus, dass es in Ihren Feldzug passt. Hätte ich Unrecht, könnte man wenigstens gelegentliche mal etwas positives von Ihnen lesen. Aber nein, Sie sind die einzige Hoffnung der geknechteten Kreaturen und sonst niemand. Offensichtlich sind Sie Gott und nicht ich.

  74. Eva Maria Limmer sagt:

    Deutschlands stärkster Hengst hatte einfach keine Kraft mehr

    Der Schaden für die Besitzer und die deutsche Vollblutzucht insgesamt ist enorm: „Adlerflugs“ Wert wird auf knapp 5 Millionen Euro geschätzt.

    https://www.bild.de/news/inland/news-inland/deutschlands-teuerster-deckhengst-adlerflug-starb-60-minuten-nach-dem-sex-75973918.bild.html

    Er selbst zahlte nur mit seinem Leben.Wie konnte er nur….knapp fünf! Millionen wert und einfach …..ohne Rücksicht auf den deutschen Rennsport und die shareholder.Undankbares Tier.Es bekam doch schließlich Futter und eine Zelle für sich alleine.

  75. Eva Maria Limmer sagt:

    und wurde doch so sehr geliebt, daß er sogar einen Grabstein! bekommen soll.Da wird er sich aber freuen.

  76. h.schmelz sagt:

    Die gute Fau ist manchmal etwas rollig und verschwitzt. Kann mal passieren, kein Grund zur Aufregung. Dem Pferd ist es egal.

  77. Un Coeur B sagt:

    Adlerflug und Limmer kann man nicht vergleichen, auf der einen Seite der edle Vollblüter, auf der anderen das immer wiederkehrende monotone Geplärre.

    • Eva Maria Limmer sagt:

      Die Tragik für die edlen Vollblüter ist, daß sich die kleinen Leute ihrer bemächtigt haben, um sich damit zu verlustieren und selber zu erhöhen.
      Wenn Sie dann die Objekte ihrer Begierde zerstören, dann muß sie das wahrscheinlich überraschen, weil sie selber gar nichts erkennen können, als ihre infantilen Bedürfnisse, die befriedigt werden wollen.
      Worum es da geht, ist der hiesigen Oparunde ja sehr gut zu entnehmen.
      Da kann man nur wünschen: Bleiben Sie wie Sie sind und vor allem:
      Lassen Sie sich impfen.

      • kassandro sagt:

        Es ist richtig, dass die heutigen Rennpferdbesitzer kaum mehr zur “feinen Gesellschaft” gehören, wie das früher einmal war. Da wurden Neureiche wie der unehlich geborene Waldemar Zeitelhack mit Worten “der ist schlimmer als der Abdecker” noch zutiefst verachtet und als er zum ersten mal im Baden Badener Führring mit seinem Star Appeal aufgetaucht ist, wollte man ihn glatt rauswerfen. Er hat dann auch prompt dieses Rennen, den Großen Preis der Badischen Unternehmer gewonnen. Der Glamour ist einfach weg, Baden Baden, in der Belle Epoque vielleicht der mondänste Ort der ganzen Welt, ist es noch schlimmer ergangen als der Rennbahn. Das von Max Grundig erbaute Prunkhotel auf der Bühler Höhe steht seit Jahren leer und verfällt, weil es für derlei Prunk keine Kunden mehr gibt, zumindest nicht mehr in Baden Baden. Aus der feinen, meist adligen Gesellschaft von einst ist der internationale Jetset geworden, der sich überall auf der weiten Welt ein Stelldichein gibt aber kaum mehr in Baden Baden. Letztlich hat das Flugzeug Baden Baden trotz eines eigenen Flugplatzes ruiniert. Vor kurzem ist mir altes Video aus dem Jahr 1979 unter die Hände gekommen. Da ging es dem Rennsport noch sehr gut, aber in Baden Baden trauerte man bereits den alten Zeiten nach. Ich muss das Ding mal auf Youtube hochladen, Da gibt es ein Wiedersehen mit Königsstuhl und Sven von Mitzlaff. Gewonnen hat er damals nicht, aber ein paar Wochen später dann das St. Leger und damit – als einziges Pferd überhaupt – die deutsche Triple Crown.

        • Theo Epping sagt:

          Sind Sie Waldemar Zeitelhack, in seiner ganzen Größe, jeh begegnet?
          Der Mann war sicherlich kein Abdecken, aber ein Kaufmann durch und durch. So wie den Mann stellte ich mir Napoleon vor. Hatten beide ihre große Zeit und sind genauso großartig auf den Plan getreten, wie verschwunden.
          Wenn der Eiffelturm abgerissen wird, dann mache ich das! Soll er mal verkündet haben.

          Pferde – Zucht – Sport und Freizeit – Haltung geht nicht ohne Geld, Liebe allein reicht nicht.
          Das Geschwafel von diversen, selbsternannte Glülcks und Heilsbringern/und rinnen, hilft ihnen nicht, im Gegentum, es schadet ihnen mehr, als diese armen Dummköpfe wahr haben wollen.

          Fühlen Sie sich angesprochen, Frau Limmer!!

          • Eva Maria Limmer sagt:

            Nein. Ich kannte Herrn Zeitelhack nicht.

          • Eva Maria Limmer sagt:

            in der neuseeländischen Zucht. Dort verstarb Star Appeal am 25. Dezember 1987 im Alter von 17 Jahren.

          • kassandro sagt:

            Nein, ich habe ihn nie persönlich kennengelernt. Mein Stiefbruder kannte ihn aber flüchtig, denn Zeitelhack lebte etliche Jahr in seiner erweiterten Nachbarschaft in Schwaig bei Nürnberg. Dort hatte auch seine Firma ihren Sitz und seine Tochter betreibt zu Füßen des Moritzberges, dem Hausberg der Nürnberger, ein Gestüt für Miniaraber. Als Abdecker wurde er von denen bezeichnet, die ihr Geld ererbt hatten, und es als unziemlich empfanden, dass man sein Geld selber verdiente und bei ihnen mitreden wollte. Ob die Geschichte mit dem Rausschmiß aus dem Führring stimmt, weiß ich nicht. Ich hab sie irgendwo gehört und würde zu seiner Legende gut passen. In den Wikipedia-Artikel über Star Appeal habe ich sie nicht aufgenommen. Ich mag solche Geschichten, weil sie zur Legendenbildung beitragen. “Setzt mich auf’s Rad” sollen Tom Simpsons letzte Worte gewesen sein, als er am Mont Ventoux schwer gedopt zusammenbrach. Durch seinen Tod wurde er unsterblich und der Mont Ventoux zum größten Mythos des Radsports. Die Geschichte ist höchstwahrscheinlich falsch, aber sie passt.

          • Theo Epping sagt:

            Nicht schlecht, Frau Limmer, nur eine viertel Stunde hat’s gedauert bis Sie einen weiteren Tod ausgegraben haben.
            Ein Tipp : Der Tod ist ein Bestandteil des Lebens, aber nicht der wichtigste, weshalb er auch an seinem Ende steht.

          • Theo Epping sagt:

            Die Geschichte mit dem Führring ist ganz sicher Wunschdenken einer ganz bestimmten Person gewesen und ich weiß auch ziemlich sicher welcher.
            Da Sie so auf Dönekes stehen:
            Fürst zu Oettingen – Wallerstein, der bekanntlich immer etwas zerknittert wirkte, hastet in Hamburg die Treppe zur Ehrentribüne hoch und… wird von einem Ordner gestoppt. Zutritt nur für Besitzer mit einem gültigen Ausweis.

          • Eva Maria Limmer sagt:

            Wie bei Derbysieger Adlerflug. Tod als Siebzehnjähriger. Da stellt sich schon die Frage,ob man der Härte gewachsen war.

  78. Un Coeur B sagt:

    Kein Problem für Zeitelhack, den Eiffelturm, wenn nötig, abzubauen, ein paar Meter weiter der Arc, den der sich 1975 einverleibte.

  79. Un Coeur B sagt:

    Moritz Zeitelhack, Star Appeal, Gestüt Röttgen, Theo Grieper: wohl schon von Maria Mehl-Mülhens ausgeguckt, Sterkönigs Ur Großmutter, Sterna, die Mutter von Star Appeal, Echt Kölnisch Wasser letzten Endes sehr ergiebig und ertragreich, mal irgendwo gelesen, dass Frau Mülhens zuletzt alles aus dem Bett managte, mit Fragezeichen das ganze, die drei alten Damen auf der Terrasse in Röttgen, waren das Frau Mülhens Töchter? , der eine Sohn der einen Dame Tierarzt in Cambridge, das, was von Herrn Grieper in Erinnerung blieb: seine markante Frisur, sein stets präsentes Fernglas und dass er nicht wetten würde, Letzteres klingt besser als: ich wette auch ‘mal ganz gern…Star Appeal der erste deutsche Sieger des Arcs, war da nicht Gr.Batthyanys San San 1972, der Wikipedia Artikel über Star Appeal sehr luschig geschrieben, nicht schön, aber was soll’s…auf Röttgen sollen wichtige Verträge von Adenauer mit den Allierten ausgehandelt worden sein, Röttgen vielleicht ein kleiner Wink von Adenauers Berater Robert Pferdmenges, wo man dann schon bald wieder bei Zoppenbroich und Herrn Epping wäre.

    • Theo Epping sagt:

      Jetzt ist aber genug, bitte!
      Wenn Sie in Verbindung mit Zoppenbroich schon Namen nennen,
      dann doch bitte:
      Heinrichs – Barten und aktuell Thomas Grote.

    • Un Coeur B sagt:

      Heinrichs, Barten, Grote, Namen, die einem nichts sagen, es ging ja auch nicht so sehr um Zoppenbroich, sondern um, 47 11.

    • Un Coeur B sagt:

      Wöhler heute in Fontainebleau, Schiergen und Murzabayef in Fontainebleau und Frau Bocskai und Frl. Vogt.

    • Theo Epping sagt:

      … Theo Grieper: wohl schon von Maria Mehl-Mülhens ausgeguckt.

      Nein, ausgeguckt oder vorgestellt hat ihn Heinz Haasler in Röttgen,
      sie kannten sich durch die Zusammenarbeit mit Herbert Cohn.
      Herr Grieper war Futtermeister bei H. Cohn… wenn ich mich recht erinnere.
      Das mit den Töchtern kann ich nur bezweifeln, meines Wissens hatte sie nur einen Sohn… aus erster Ehe, der den Konzern leitete, leider aber überhaupt kein Interesse an Pferden hatte.

  80. Eva Maria Limmer sagt:

    Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm (der Stämmin)- wie Theos Schlußsatz offenbart.

    • Theo Epping sagt:

      Und Sie, Eva Maria, offenbaren mit jedem Satz,
      dass Ihnen der besagte Stamm auf den Kopf gefallen ist.

  81. Eva Maria Limmer sagt:

    Was habe ich denn mit Mehl und Müller zu tun. lieber Theotor?
    Das ist Ihr Milieu.

  82. kassandro sagt:

    Mansour heute im Ausgleich II in Mülheim völlig überlegene Ware. Er hat in den Handicaps nichts mehr verloren und sollte jetzt in den Gruppe-Rennen starten. Das Gruppe II Rennen auf der gleichen Bahn im Juni drängt sich auf. Da ist am Montag Nennungsschluss. Frech wäre eine Nachnennung für den Prix Ganay, aber auch irgendein Listenrennen in Frankreich wäre ein guter Pausenfüller.

  83. kassandro sagt:

    Ich hab gerade gesehen, dass der Nennungsschluss für den Prix Ganay erst am 14.04 ist. Nur einer unter den deutschen Besitzern hätte die Chuzpe gehabt von einem Ausgleich II in ein internationales Gruppe I Rennen zu springen. In den letzten beiden Jahren gewann der Arc-Sieger vorher auch den Prix Ganay. Trainer Potters ist aber mehr in Harzburg als in Longchamp zu Hause. Vor etlichen Jahren hatte er allerdings schon mal ein Gruppe-Pferd, Sir Oscar, und Besitzerin war dieselbe Schweizerin Angelika Muntwyler . Wohl dem, der solch treue Besitzer hat. Am selben Tag wie der Prix Ganay gäbe es noch ein Gruppe III Rennen über 2000m, das für Mansour vielleicht besser geeignet wäre, aber das wäre langweilig. Man muss nach den Sternen greifen, wenn man auf dem Mond landen will.

    • Theo Epping sagt:

      Auf anderer Leute Kosten und Risiko läst es sich leicht zum Mond düsen.
      Das ist es auch was mich an diesen Agenten so beeindruckt.

      • kassandro sagt:

        Der Gesamteinsatz für den Ganay beträgt 3000€, der Ersteinsatz gerade mal etws mehr als 800€. Dort absolvieren meist Pferde, die den Arc im Visier haben, ihren ersten Jahresstart. Da hätte er einen echten Konditionsvorteil. Etwas Bedenken habe ich bezüglich des Bodens. Seine brillanten Leistungen in Krefeld letztes Jahr (da war ich selber dabei) und gestern in Mülheim hat er stets bei ziemlich aufgeweichten Boden und kühlem Wetter erzielt. Solche Bedingungen wird man Anfang Mai in Longchamp kaum haben. Die einzige knappe Niederlage hat er bei seinem Debut am 20.09.2020 in Hannover (da war ich auch dabei) erlitten. Da war der Boden gut, aber auch die Distanz mit 1600m wahrscheinlich zu kurz. Die Mutter war ein Ausgleich III Pferd über eine Distanz von um die 2000m. Beim Vater Tai Chi weiß man nicht, was er eigentlich vererbt, denn er ist eigentlich nur zweijährig gelaufen, jedenfalls hat er dreijährig oder älter keine Gruppe-Platzierung erzielt, was meiner Meinung nach Voraussetzung für die Anerkennung als Züchterprämien-berechtigter Deckhengst ist. Kurioserweise sind Hengste mit einem solchen Profil, das ich persönlich überhaupt nicht mag, in der Zucht überdurchschnittlich erfolgreich. Das hat sich auch bei Tai Chi bewahrheitet. Frühreife, auf die die Züchter besonders scharf sind, vererbt er allerdings deutlich weniger, als er selber hatte. Mit einem späten Debut als Dreijähriger scheint Mansour ein besonders spätes Pferd zu sein, aber wahrscheinlich ist er erst spät ins Training gegangen, was in billigen Quartieren wie dem von Potters nicht unüblich ist, weil man an Derby usw. überhaupt nicht denkt. Der Toni Potters denkt ja des öfteren ans Aufhören, kann es dann aber doch nicht sein lassen. Jetzt wo er so einen Crack im Stall hat, wird er das sicher nicht bereuen. Wenn er den Ganay gewinnt, dann bekommt Mansour von mir auch einen Wikipedia-Artikel, weil dann noch viel mehr zu erwarten ist. Deshalb sollte man auch gleich eine Arc-Nennung abgeben. Da hat France Galop allerdings im letzten Jahr den Ersteinsatz deutlich angehoben.

        Der Jahrgang 2017 kristallisiert sich immer mehr als Jahrhundertjahrgang heraus, vielleicht sogar besser als der von 1990 mit Lando, Monsun, Sternkönig, Kornado usw..

  84. kassandro sagt:

    Mansour hat keine Nennung für das Gruppe II -Rennen in Mülheim erhalten! Wenn er nicht verletzt aus dem Ausgleich II, den ich als DEFINIERENDES RENNEN bezeichnen möchte, dann ist das schon ziemlich armseelig. Mein fränkischer Landsmann Waldemar Zeitelhack hätte wohl genau dasselbe wie ich gemacht, und ihn auch für den Ganay und den Arc genannt. So ein Pferd bekommt man in der Regel nur einmal im Leben und dann soll man diesen Wink des Schicksals nicht in der Zweitklassigkeit vergeuden. Man muß das Eisen schmieden, solange es heiß ist.

    • Theo Epping sagt:

      Der kleine Unterschied zu Ihrem fränkischen Landsmann und Ihnen ist :
      der hätte es selbst bezahlt, auf sein eigenes Risiko und Sie verschwenden Geld das Ihnen nicht gehört.
      Ich nenne das einen Dummschwetzer.
      Spinnen Sie nur fröhlich weiter, Sie Mann im Mond.

    • Un Coeur B sagt:

      Schönes Foto von Mansour als Fohlen auf http://www.pedigreequery.com, schön gezogen von Tai Chi – High Chapparal – Sadlers Wells: designated letztendlich Chefs-de-race, seine Mutter von Tillerman – In the Wings – Sadlers Wells, Letzterer wie Star Appeal Sieger in den Coral Eclipse Stakes, Gruppe1, Star Appeals Siegquote von über 1000 damals wohl deshalb ein wenig unverhältnismäßig hoch, Star Appeal – Waldemar Zeitelhack – Mansour – Kassandro – Mann im Mond, Tillerman ein schöner Name, da gab’s auch ‘mal ein Musikalbum mit dem Namen, wenn richtig erinnert.

      • kassandro sagt:

        “Tea for the Tillerman” ist ein legendäres Album von Cat Stevens: https://de.wikipedia.org/wiki/Tea_for_the_Tillerman

      • Un Coeur B sagt:

        Ja, Cat Stevens, einen Tee für den Steuermann, Khalid Abdullah eigentlich immer mit gutem Geschmack, was die Namen seiner Pferde betraf, oder war Grimthorpe da für zuständig.

      • Un Coeur B sagt:

        Monsun das einzige deutsche Pferd mit Chefs-de-Race Status, Caro auch, aber so richtig deutsch war Caro nicht.

        • Theo Epping sagt:

          Caro, muss man nichts weiter zu sagen.

          Monsun das einzige deutsche Pferd…
          den Worten kann man nicht widersprechen.
          Mir fallen aber auf Anhieb einige ein,
          die ihm in nichts nachstehen!

        • kassandro sagt:

          Es gibt insgesamt 4 deutsche “Chefs”: Oleander, Ticino, Gundomar und Monsun. Die Aufnahme von Monsun in die Chef-Riege verdanken wir dem unermüdlichen Einsatz von Dr. Richter. Wenn wir den nicht hätten!

          • Theo Epping sagt:

            Mit Ticino und Oleander sind es dann schon zwei die ich auch aufgezählt hätte, Birkhahn, Neckar und Orsini wohl auch noch.

          • kassandro sagt:

            Von der Zahl der Championate sind Oleander und Ticino die Nr.1. Sie haben beide 9 mal das Deckhengst-Championat gewonnen. Nimmt man die Zahl der Nachkommen auf Galopp-Sieger.de über 5. Generationen, so liegt Ticino vor Birkhahn und dann wohl Alchimist. Ähnlich ist bei den Mutterlinien die von einem Hengst ausgehen. Ticino liegt in allen mir bekannten quantitativen Ranglisten vorne. Dennoch würde ich sagen; Alchimist war der einflußreichste.
            https://de.wikipedia.org/wiki/Alchimist_(Pferd)
            Er verkörpert am ehesten das, was die Engländer “breed shaping sir” und wir Stempelhengst nennen. Man sieht das sehr schön an der Hengstlinie: Alchimist-Gundomar-Mangon-Baalim. Bevor man Alchimist in die Stutenherde einkreuzte konnte kein Waldfrieder Derby oder St.Leger gewinnen, Die Waldfrieder dominierten die Zweijährigen-Rennen und die Rennen bis zur Meile, aber weiter ging es dann nicht. Mit Alchimist im Pedigree konnten die Waldfrieder plötzlich alle stehen. Obwohl Baalim nur 12,5% Gene von Alchimist hatte, gewann er immer noch Derby und St. Leger. Baalim war allerdings im Gegensatz zu Mangon und Gundomar kein guter Vererber mehr. Er soll weitgehend unfruchbar gewesen sein. Ticino fehlt in den Pedigrees dieser Hengstlinie, ebenso wie dem von Allegretta, deren Vater und Mutter jeweils Urenkel von Alchimist sind. Umgekehrt stammen Ticinos beste Nachkommen überwiegend von Alchimist, dessen 3/4-Bruder Arjaman, der Zoppenbroich groß machte, oder wenigsten von beider Vater Herold ab. Orsini ist die große Ausnahme. Deswegen stelle ich Alchimist vor Ticino, obwohl letzterer in allen erdenklichen Statistiken vorne liegt.

            Monsun kann man heute noch nicht einordnen, Da muss man noch 20-30 Jahre warten, aber momentan schaut es nicht so aus, als könnte Monsun eine nachhaltige Hengstlinie etablieren. Manduro, Samum sind tod, Novellist ist in Japan gescheitert. De facto ist Protectionist die letzte Hoffnung für die Monsun-Hengstlinie, wobei sich die Turfagenten mal dransetzen sollten, Novellist aus Japan zurückzuholen, denn in Deutschland laufen die bislang nur 3 Novellist-Nachkommen recht gut. Sein Sohn Praetorius hat jetzt gar ein Listenrennen über 2800m gewonnen, und das ist wahrscheinlich noch nicht das Ende der Fahnenstange. In Japan ist Novellist erledigt. Aus der Shadai-Farm haben sie ihn wegen Erfolglosigkeit rausgeschmissen und in der Provinz bekommt er weniger Stuten als bei uns und auch die noch von niedrigerer Qualität. Wenn man sieht, was dagegen Dr. Berglar mit ihm geschafft hat, dann erscheint mir eine Rückkehr sehr sinnvoll.

          • Theo Epping sagt:

            Es ist wirklich toll oder auch beeindruckend, wie Sie all diese Daten und Fakten aufzählen.
            Ich habe nicht Ihr Talent die Tatsachen so ins Bild zu setzen, dass es so aussieht als hätte ich die große Ahnung von diesen Dingen.
            Habe ich nicht, das was ich hier so von mir gebe, kommt alles unmittelbar aus meiner Erinnerung. Ich kann und will nicht gegen Ihre Statistiken und Superlativen anstinken.
            Schreiben Sie Ihre Wikis, wenn es Sie glücklick macht. Hier und da treffen wir uns und wenn nicht, sage ich es Ihnen.

  85. h.schmelz sagt:

    Wichtig ist auf dem Platz resp. wichtig ist auf der Bahn. Alles andere ist Beifang. Wasser fließt stets nach unten, Erfolg bringt mehr und bessere Stuten, eins kommt zum anderen. Es kann nur einer Derby Sieger werden, siehe Monsun. Der war ein gutes Rennpferd, aber kein echter Bomber. Das waren Acatenango und noch mehr Lirung.

    • Theo Epping sagt:

      Das mit dem Beifang, nehme ich dann doch persönlich.
      Wie viele Bomber auf der Bahn verpuffen den so im Gestüt,
      oder schaffen es erst garn nicht bis dort hin, siehe Lirung.
      Athenagoras – Marduk, das beeindruckendsten Pferde, das mir je begegnet ist – Nebos – Orofino, um nur ein paar zu nennen. Alle samt tadellose Rennpferde, alle mit den besten Voraussetzungen, alle unbedeutend in der Zucht.
      Auf der anderen Seite kommen ein Areion und Lord of England einfach so durch die Hintertür und schnappen sich das Championat.
      Diesen Beifang hätte jeder Züchter liebend gern im Stall.

    • kassandro sagt:

      Ja mei, in letzter Konsequenz weiß es keiner, warum sich der eine Hengst als Deckhengst durchsetzt und der andere nicht. Gegenwärtig haben wir zwei Hengste im Spitzenfeld, die gerade mal eine mickrige Gruppe III Platzierung vorweisen können, Kodiac in Irland und Kendargent in Frankreich.
      Vermarktung spielt eine bedeutende Rolle, aber ich glaube nicht, dass Kodiac und Kendargent am Anfang ihrer Deckhengstkarriere wirklich vermarkten wollte. Die Vermarktung von Sea The Moon durch Görlsdorf war spektakulär, aber auf Dauer kann man so ein Programm nicht durchhalten. Görlsdorf hat die Zahl der Stuten mittlerweile deutlich reduziert und wollte heuer wieder mehr Stuten zu Adlerflug schicken, an dem man den zweithöchsten Anteil hielt. Für Sea The Moon kommt heuer das Jahr der Wahrheit. Er hat zum ersten mal keine hervorstechenden Zweijährigen mit ins Jahr gebracht. Jetzt müssen seine älteren Nachkommen zeigen, dass sie nachhaltig sind. Quest The Moon hat das im letzten Jahr als bislang einziger Mooney vierjährig zeigen können. Mal sehen, ob er das auch fünfjährig kann. Gespannt ist man natürlich auf Wonderful Moon und Alpine Star, Wonderful Moon habe ich nach dem Union-Rennen schon mal abgeschrieben und das Derby hat mich bestätigt. In Hannover ist er aber dann mit seiner bislang besten Lebensleistung wieder zurückkehrt. Das war der Auftritt eines Champions, was man von seinem Saisoneinstand überhaupt nicht sagen kann. Das war seine schlechteste Lebensleistung überhaupt. Angeblich war an seinem Blutbild irgendetwas nicht richtig, aber ich kenne diese Geschichten. Man lügt sich gerne selber an. Aber vielleicht straft er mich im Prix Ganay wieder Lügen. Danach wird es aber keine Ausreden mehr geben.

      • Theo Epping sagt:

        Na ja, das gibt dem Beifang natürlich einen ganz neuen Stellenwert. Die Bomber sind total überbewertet.

      • kassandro sagt:

        Es war wohl doch nicht das Blutbild. Das sage ich jetzt ohne Häme, denn es ist nur menschlich, dass man zuerst mal nach harmlosen Ursachen für einen Leistungsabfall sucht. Das ist schon tausend mal vor Wonderful Moon passiert und wird auch noch tausend mal nach ihm passieren. Wie sagte schon der legendäre Federico Tesio: Ein Pferd galoppiert mit seiner Lunge, hält durch mit seinem Herz und gewinnt mit seinem Charakter. Letzterer scheint bei Wonderful Moon zumindest vorübergehend verloren gegangen zu sein. So etwas sieht man nicht im Training, weil man dort nicht Grenzen der Leistungsfähigkeit austestet, sondern erst auf der Zielgerade. Es ist schwer den Leistungswillen zurückzugewinnen, wenn er einmal verloren gegangen ist. Ein extremes Beispiel ist Boscaccio, der ungeschlagen ins Derby ging und danach nur noch ein Schatten seiner selbst war. Trainerwechsel, Jockeywechsel, nichts hat geholfen.

  86. h.schmelz sagt:

    Die Bomber sind überhaupt nicht überbewertet, weil ihre Leistung nachvollziehbar vollbracht wurde. Für jedermann mit Augen und Hirn erkennbar. Mehr geht in dieser Sache Vollblut nicht, das ist der ganze Zweck. Der Zielpfosten als unwiderleglicher Beweis und Ausdruck des ästhetischen Spektakels. Die Züchterei ist notwendig, hat aber nur als Summe Beweiskraft. Ansonsten Theorien, die Agenten ins Brot setzen.

    • Theo Epping sagt:

      Ich hätte gedacht Sie, h.schmelz, erkennen Ironie, wenn Sie ihnen begegnet.
      Wenn Sie die Züchterei für ein notwendiges Übel halten, dann sind Sie auch nur ein Blindfisch im trüben Teich.
      Ohne Eier, kein Omelett, so ist und bleibt der Lauf der Dinge.

  87. h.schmelz sagt:

    Ich halte nicht das Züchten für ein notwendiges Übel. sondern die Aufregung über Zuchttheorien resp. Pedrigree.

    • Theo Epping sagt:

      Jetzt sind wir uns wieder einig, denn es gibt kein sicheres Rezept.
      Wie sonst kann ein Ako das Derby gewinnen. Da fragt man sich,
      wo waren denn all diese risikobefreiten top Agenten?
      Warum verkauft ein F. Leisten einen Kaiserstern, aus Erlengrunder Zucht, für einen Spottpreis und kauft eine Limbo?? Ein tadelloses Rennpferd aber keinerlei Hengst Ausstrahlung, ein liebenswerter Kuschelwallach.
      Fragen über Fragen und mindestes dreimal so viele Antworten.

  88. Un Coeur B sagt:

    Ein Pedigree eine ganz andere Welt als zB hier die Dortmunder Nordstadt mit seinen Prekariaten und Prekaritäten, da ein Nearco, oder ein Native Dancer, mit seiner Tochter Natalma, eine Asterblüte, eine Schwarzgold, ein Monsun, ein Ack Ack, alle sagen sie einem etwas, obwohl man sie nie richtig kennen lernte, dazu gehörig die Vanderbilts, Sangsters, Nelson Bunker Hunts, Kentucky mit seinem blau grünem Gras, fast eine Traumwelt, die immer wieder träumen lässt, und dann die mathematisch statistischen Versuche die Pferde in den Griff zu bekommen, Northern Dancer und ein Mr.Prospektor mit einem BC, Danzig nur mit einem IC, oder Nijinsky und Secretariat mit mit einem CS, so ganz anders als die Dortmunder Nordstadt, Rennpferde wie ihre Trainer mathematische Konstanten, die im Laufe der Zeit variieren, manchmal mehr, mal weniger, ein Wöhler ziemlich konstant geblieben, während ein A,Schütz sich doch sehr veränderte.

    • Un Coeur B sagt:

      1999 kehrte Nelson Bunker Hunt zum Rennsport zurück, er sagte: In meinem Alter möchte ich nicht mehr züchten oder eine Farm kaufen, ich möchte nur etwas Spaß haben und mein Glück beim Rennen versuchen.

      • Theo Epping sagt:

        Sie, UnCoeur B, haben mehr verstanden,
        als wir alle zusammen.

      • Un Coeur B sagt:

        Nein, ich möchte wetten, dass Sie von Pferden viel mehr verstehen, h.schmelz auch.

        • Theo Epping sagt:

          Von Pferden, das hoffe ich doch sehr,
          die habe ich aber gar nicht gemeint.

        • Un Coeur B sagt:

          Heute läuft in Straßburg der jüngere Bruder von Dicaprio, ich glaube nicht, dass h.schmelz Donna Lavinia zu Pastorius geschickt hätte.

  89. kassandro sagt:

    Gut zu sehen, dass es dem Filip wieder besser geht. Mental ist er auf jeden Fall wieder voll da.
    Jetzt gibt die Queen ihr Jahresdebut und ich rechne ganz klar mit einem weiteren Krönchen. Die beste deutsche Stute seit Danedream.

  90. Un Coeur B sagt:

    Im Arc Wettmarkt In Swoop mit 17, der Japaner Contrail mit 12, gut möglich, dass 2021 der Arc zum ersten in das Land der aufgehenden Sonne geht, das Grau von Contrails Mutter von Caro, without doubt, gestern Dicaprio wohl etwas indisponiert, sein jüngerer Bruder zwei, drei Stunden zuvor in Straßburg mit einem lockeren Sieg, Pastorius mit Donna Lavinia vielleicht gar nicht so verkehrt, Galopp Trainer für Besitzer relevant, für den Zocker auch, zuerst Wöhler, Schiergen, an Grewe kommt man nicht vorbei, Klug, danach Hickst, Suborics, evtl. noch Frl. Steinberg, das war’s und ist es dann auch schon, für Frankreich, in kleineren Rennen, keine Handicaps, nur gut ausgesuchte Rennen, da kann man dann nicht viel falsch machen, die Wetter Voraussagen sind auch schon sehr gut geworden, Schach Züge, auch Wetten auf die Zukunft. auch schon sehr gut, alles scheint besser zu werden, und doch wird alles immer prekärer, Fußball ohne Zuschauer, Rennbahnen ohne Zuschauer, bald nächtliche Ausgangs Sperren, von Blücher auch verstummt.

    • Theo Epping sagt:

      Der farbgebende Einfluß ist da wohl eher an den Schweifhaaren herbeigezogen. Die nächtliche Ausgangssperre tangiert mich nun wirklich nicht, da schlafe ich doch sowieso

      • kassandro sagt:

        Für mich hätte so eine Ausgangsperre schon erhebliche Konsequenzen. Wenn ich Samstag von Krefeld zurückfahre, dann gerade ich da unausweichlich in diesen sadofaschistischen Wahnsinn hinein. Ich muss mir da noch vom Rennverein eine Bestätigung geben lassen, dass ich beruflich dort war, obwohl ich damit keinen Cent verdiene.
        Viel schlimmer ist die Situation bei uns im Dorf. Dort habe ich anonyme “Freunde”, die nur drauf lauern, dass ich etwas ungesetzliches tue. Wenn ich jetzt, wie ich es besonders gern in lauen Sommernächten mache, in der Nacht aufwache und einen schönen Nachtspaziergang mache, würde es sofort eine anonyme Anzeige geben.
        Ich bewundere Menschen wie diese Frau hier:
        https://www.youtube.com/watch?v=Zn5QwzGhccw
        aber ich selber möchte mir einfach den unangenehmen Ärger mit der Justiz ersparen und nicht meine Zeit damit verplempern. Deshalb beuge ich mich notgedrungen dem Wahnsinn, attackiere diesen aber, wo immer möglich.

        • Theo Epping sagt:

          Mein lieber Kassandro, Sie sind ja wirklich ein gefährdeter Zeitgenossen. Wenn ich tatsächlich mal das Problem nicht schlafen zu können, hätte und auf meinem Grundstück spazieren ginge, dann müsste so ein Freund schon selber eine Ordnungswidrigkeiten begehen, um mich anzeigen zu können.
          Fazit: Sei ein guter Nachbar, oder kauf dir ein größeres Grundstück.

        • Eva Maria Limmer sagt:

          Die Helden der Rennbahn! Einer schläft, der andere “beug t sich notgedrungen dem Wahnsinn”….Der harte Rennsportler wie er leibt und bebt!

          Fazit: ” keinerlei Hengst Ausstrahlung, ein liebenswerter Kuschelwallach” (Theo der Schläfer vor dem Herrn)

        • Un Coeur B sagt:

          Suborics Best Lightning heute mit einem Rapp. ouv. von 11:10, das könnte bei Suborics schon heißen:

          Finger weg!

          • Theo Epping sagt:

            Ich vermute mal, das hat was mit wetten zu tun.
            Davon lasse ich grundsätzlich die Finger,
            schon weil ich das alles gar nicht verstehen.. will.

          • Un Coeur B sagt:

            Im grunde möchte man alles verstehen, der Spieltrieb schlummert ganz tief im Inneren, so wie bei Affen und Ratten, Nebelkrähen wurden dabei beobachtet und gefilmt, wie sie ein Objekt benutzen, um damit wie mit einem Snowboard wiederholt ein schneebedecktes Dach herunter zu rutschen.

          • Theo Epping sagt:

            Nettes Filmchen, sieht putsich aus, die Rutschpartie. Das Wort “benutzen” setzt natürlich eine Absicht?? voraus.

          • Un Coeur B sagt:

            Ja, mit Absicht.

            1931, in Leipzig, die Leute noch sehr souverän, bezüglich Straßenbahnen, sie lassen sich nicht wirklich aus der Ruhe bringen, ‘mal ein paar kurze Trippel Schritte, aber eigentlich eher selten, die Frauen noch einen Tik souveräner, so kommt es einem vor, die Zukunft für alle ungewiss, man hat andere Probleme, die Kartonagen müssen zugestellt werden, die Angestellten der Horch Automobil Filiale warten auf Kundschaft, ein buntes Treiben, niemand denkt so richtig an etwas Böses, Coronaviren in weiter Zukunft unvorstellbar, dass alle dem Tod gleichsam in die Arme tanzen, auch das überhaupt nicht relevant, eher ein Besuch der Rennbahn, Scheibenholz.

          • Un Coeur B sagt:

            Die Galopprennbahn Scheibenholz dann noch mal eine Welt für sich, 1929 Inbetriebnahme der Australischen Startmaschine, für damalige Verhältnisse ein kleiner Meilen Stein.

  91. Eva Maria Limmer sagt:

    Rein die Nadel tief ins Fleisch,
    durch die Blutbahn dann ins Hirn,
    und Erstickung statt Gekreisch,
    schon verblaßt die welke Stirn,
    denn mit giftigen Latwergen,
    räumt der Wirrus endlich auf!

    Knallhart unter Geisteswergen,
    nimmt das Schicksal seinen Lauf,
    als die schöne goldne Regel,
    die bequem man stets vergaß,
    als der herzlos dumme Flegel,
    der nur zockte, saß und fraß.

    Wird nun selber selektiert,
    durchgeimpft und massakriert,
    weil längst nutzlos,alt und oll,
    und selbst das! hält man für toll!

    • Theo Epping sagt:

      Bravo, ganz klasse.
      belassen Sie es bei solch erbaulichen Ergüssen
      und wir ernennen Sie zu unserem Blogmaskottchen.
      Kein Scheiß, ehrlich :-)

      • Eva Maria Limmer sagt:

        Lieber Theo, meine liebste Rennsport-Muse!

        Das war Ihnen gewidmet, der Sie wie immer auf dem Schlachtfeld der Rhetorik hochbewaffnet mit Humor jegliche Gegenwehr von vorneherein zunichte machen und ceterum censeo setze ich ganz auf “viel Sch…..”:

        Die Impfung!

        Das ist dann endlich die Erlösung, die schon so lange ansteht.

      • Un Coeur B sagt:

        Frau Limmer auch in Leipzig geboren, in einer Australischen Startmaschine, dass da einer der schönsten deutschen Dialekte gesprochen würde, wie kann man so was sagen, ausgerechnet vom Verfasser der Parerga und Paralipomena, um Leipzig herum, einer der schönsten Dialekte, unter den Australischen Startmaschinen, die 1929, auf Umwegen, in die Elb Niederungen fanden, zu Frau Limmer, immer dicht mit Dichtung, zugedröhnt, bekifft und zugenäht.

        • Theo Epping sagt:

          Mein lieber Scholli, hier im Blüchers Blog lerne ich Dinge, die ich niemals mit Hottas in Verbindung gebracht hätte. Inspiration für alle Sinne, Danke!

        • Un Coeur B sagt:

          Von Blücher sei Dank, auch wenn ihm nichts mehr einzufallen scheint.

        • kassandro sagt:

          Dass unsere grandiose Kommentatorin ziemlich verkifft ist, weiß ich auch, aber woher wissen sie, dass sie aus der Birkhahn-Stadt kommt? An der Elbe liegt Leipzig auch noch nicht, aber das kann sich vielleicht noch ändern.

          Den sächsichen Dialekt hat Ulbricht nachhaltig ruiniert. Hoffentlich macht der Söder nicht dasselbe mit meinem fränkischen.

        • Un Coeur B sagt:

          Ja, schon lange her, dass die Elbe nicht mehr nahe Leipzig fließt, Leipzig nur eine grobe Vermutung, vielleicht wurde Frau Limmer auch in Buxtehude, oder Oer-Erkenschwick geboren, schwer zu sagen.

  92. Eva Maria Limmer sagt:

    Mir scheinen Ihre aktuellen schriftlichen Verlautbarungen der hoffnungsvolle Beleg, daß sie die Initiationen als Zeugen Coronas schon erhielten und die Blut-Hirnschranke von den leckeren Zutaten schon passiert wurde.Wahrscheinlich war diese aber ohnehin schon recht angemorscht. Da bleibt mir Ihnen nur noch zu wünschen:
    Carpe diem!

  93. Eva Maria Limmer sagt:

    Harrrt-knallharrrt -Toll-hier die herrliche Quelle aus welcher die Protagonisten herausquollen:Die Goldene Regel

    https://www.youtube.com/watch?v=ZdZA9Nxr9N0

  94. Un Coeur B sagt:

    Die Elbe fließt nicht durch Leipzig, sie fließt durch Hamburg, wo immer das deutsche Galopp Derby stattfindet, Leipzig mit einem recht guten Fußball Klub, dem Rasen Ball Leipzig e.V. , Geburtsstadt von Leibniz: die beste aller möglichen Welten: siehe jetzt wieder Corona, für Leibniz stand die 1 für Gott und die Null für das Nichts, darauf muss man erst mal kommen, selbst wohnt man in der Leibnizstraße, da, wo sich immer viel Müll türmt, Leipzig mit Buchmesse: man kann gar nicht genug lesen, Leipzig, wie Hamburg, mit Rennbahn, aber ohne Elbe.

    • Un Coeur B sagt:

      Lesen, mit fremdem Kopfe denken, selbst denken, auch nicht schlecht.

  95. Un Coeur B sagt:

    Als Kind auf Galopp geprägt, so wie kleine Enten auf ihre Mutter, die ihr dann blind folgen, gestern Prix Greffuhle Gruppe 2, Prix du Muguet Gruppe 2, heute Prix Ganay Gruppe 1, die 1000 Guineas in Newmarket, gestern die 2000 Guineas in Newmarket, das Bavarian Classic in Riem, schön, dass die Bolgers den Scheichs, den Smiths, den Tabors und Magniers, es gezeigt haben, mit Poetic Flare, tight das ganze, sehr eng, Pokal Endspiel: Dortmund gegen Leipzig…immer wieder Leipzig.

    • Un Coeur B sagt:

      Jim Bolger züchtet, owner von allen dann Mrs. Bolger, zumindest auf dem Papier, vielleicht züchtet sie aber auch, und er guckt nur noch zu.

      • Theo Epping sagt:

        Ist mir ziemlich egal wer es tut,
        Hauptsache sie tun es…. richtig!?

      • Eva Maria Limmer sagt:

        Ich sehe, die Impfung wirkt!
        Jetzt nur nicht die wichtige Folgeimpfung verpassen!
        Den krönenden Abschluß für die Krone der Tierzucht.
        Die Wege des Gottesgerichts sind dem Sünder seine Freude und Erlösung.

      • Un Coeur B sagt:

        Das Spekulieren ist ja das schöne beim Galopp, Herr Bolger, Frau Bolger, beide zusammen vielleicht, Herr Epping läuft auf Zoppenbroich zufällig Frau Bscher über den Weg, wie mag seine Reaktion gewesen sein, nicht sie schon wieder, oder eine andere Gefühlslage, oder mit Frau Batthyany auf Erlenhof etwas fachsimpeln, wenn nicht gerade Hr.Leisten in der Nähe war, wie mag alles auf Zoppenbroich und auf Erlenhof gewesen sein, ganz hinten am Zaun vielleicht Nebos, Letzterer auch kein angenehmer Zeitgenosse.

        • Theo Epping sagt:

          In Bezug auf Frau Bscher ist sicherlich so manchem dieser Gedanke gekommen! Nicht weil sie unfreundlich war, sondern weil sie eine Naturgewalt war. Man musste schon einen sicheren Stand haben, wollte man nicht einfach weggespült werden.
          Außer bei Gräfin Batthyany habe ich nie so etwas wie ein Zusammenzucken bei Hr. Leisten beobachtet. Sie hätte sich von niemandem, von einer Fachsimpelei abhalten lassen.
          Und ja, Nebos gehörte eher zu den wenigen Pferden, die ich nicht sehr mochte.

          • Eva Maria Limmer sagt:

            Lieber Theo,

            Gratulation zu Ihrem heutigen gepflegten Beitrag, inklusive der eleganten Belehrung des “Vorredners” bzw. dessen “Kleiner Leute “-Manier seinen eigenen kleinbürgerlichen Mangel an begehrten Blutlinien, Namen und Siegertiteln nun auch einfach mal den mit diesen Begehrlichkeiten Versehenen abzuschneiden- für die kommunistische Gleichheit und Brüderlichkeit im Sporte.

            Da hatte der echte Vollblüter Nebos wohl die richtige Antwort gefunden.Ihren Worten entnehme ich, daß er-anders als die reiche Gräfin- einige Härrtesportler zum Erzittern brachte-gleichwohl jene Rennhärtesportlerin(Status nichtaktiv) ja immerhin im Lizenz- Possenspiegel mit dieser allegorischen Alliteration verewigt wurde:
            “Die Gastgeberin der Hölle”: Tante Margit, das Monster …

            Aber solange man Profit aus den Ungeliebten schlagen kann, zittert man zur Not weiter, bis der Unsympathische gänzlich abkassiert werden konnte. Ob Thyssentochter oder Vollbluthengst.

          • Un Coeur B sagt:

            Wenn man das von Nebos, von Zoppenbroich und von Erlenhof gelesen hatte, dann kamen einfach als Galopp affinen Interessierten die Gedanken, wie es damals wohl so gewesen war, u.a. auch inwieweit Sie am Werdegang Königsstuhls evtl. noch beteiligt waren, die Aufeinandertreffen von Nebos und Königsstuhl müssen für Sie emotional doch sehr ambivalent gewesen sein, einmal beschrieben Sie, wie Sie, auf Stühlen stehend, einen von beiden mit Ihrer Stimme versuchten ins Ziel zu pushen, oder war es der Kollege, der neben Ihnen stand, ich meine Sie waren damals für Nebos.

          • Theo Epping sagt:

            Wie schön, bzw unschön, Sie Ihresgleichen, den Neidhammeln das Wort reden können, ohne den verunglimpften Personen je auch nur nahe gekommen zu sein, Sie unsportlich aktiver Monster Limmer-ick.

          • Theo Epping sagt:

            Mit Königsstuhl hatte ich nur in so weit zu tun, als dass ich zum Zeitpunkt seiner Geburt in Zoppenbroich beschäftigt war. Er ist meiner Erinnerung nach in Frankreich geboren, als die Stuten zurück kamen, war ich schon nach Rosenau gewechselt, wo zu der Zeit Alaria, Schwarzgold und Diana Siegerin 1979, aufwuchs. Im März 1977 habe ich dann auf dem Erlenhof/grund angefangen und so schließt sich der Kreis zu Nebos.
            Deshalb habe ich jedes mal gewonnen, egal wer von den Beiden vorn war.
            Das von Ihnen angesprochene Rennen war der Preis von Europa 1979:
            Nebos – Czubaryk – M-Lolshan

          • Un Coeur B sagt:

            Und ich hätte gewettet, dass es ein Rennen Königsstuhl gegen Nebos war, die Erinnerung, die Erinnerungen, werden mit der Zeit trügerisch, Frau Batthyany 1911 geboren, die Schwester meines Vaters 1906, bis zuletzt ließ sie auf Herrn Hitler nichts kommen, Willy Brandt meinte mal, dass der Riss durch jeden geht, jeder und jede der potentielle Schlächter, die potentielle Schlächterin, je nachdem, wie das Leben und das Schicksal spielt bzw. spielen.

          • Un Coeur B sagt:

            Tante Maria ließ auf Hitler nichts kommen, sie glaubte nicht, dass Hitler in irgendeinem KZ persönlich die Hand angelegt hatte.

          • kassandro sagt:

            Das mit der Unschuld Hitlers glaubten viele, unter anderem Günter Grass, der das ehrlich zugab, und dafür übel angegriffen wurde.
            Mein Vater, zu Kriegsende 19 Jahre, wusste aber genau, was vorging. Nachdem sein älterer Bruder innerhalb weniger Wochen in Russland verheizt wurde, hatte er nur noch das Ziel, den Krieg irgendwie zu überleben. Er hatte das Glück an die franz. Front einberufen zu werden. Nach geglückter Invasion nutzte er die erstbeste Gelegenheit, in Gefangenschaft zu geraten. Die deutschen Soldaten wussten durch die US-Propaganda, dass es ihnen in deren Gefangenschaft gut ging. Er hatte dann etliche Monate in sicherer Gefangenschaft Zeit, sich eine neue Heimat für die Leute seines Heimatortes Großwerscheditz im Sudetenland zu überlegen. Er wusste genau, dass es für die Deutschen in Tschechien keine Zukunft mehr gab. Er entschied sich für Adelsdorf bei Erlangen und leitete die Übersiedlung des Ortes ein. In Adelsdorf lebten vor den Nazis viele Juden, und er wusste, dass dort viel Platz frei geworden war. Dadurch dass fast das ganze Dorf dorthin auswanderte und in die SPD eintrat, konnte man die Macht im Dorf übernehmen und stellte über Jahrzehnte den Bürgermeister. Das eigentlich Hirn des Dorfes war aber mein Vater, und Adelsdorf legte einen gewaltigen Aufstieg hin.

          • Theo Epping sagt:

            Gemäß dieses Blogs soll das ja wohl heißen,
            Sie verfügen über herausragendes Erbmaterial, frühreif, bei Kriegsende war Ihr Erzeuger erst 19 Jahre, kerngesund, weil wenig geprüft und erfolgreich, wenn auch auf Kosten anderer, aber das ist nun mal so, wenn einer gewinnt, muss ein anderer verloren haben.
            Herzlichen Glückwunsch, da haben Sie doch was eigenes vorzuweisen, immerhin,
            die (un)heimliche Herrschaft über ein ganzes Dorf. Da muss sich die Nachzucht natürlich auch irgendwie beweisen, z.B. durch gepflegten Spott.

          • Eva Maria Limmer sagt:

            Das war jetzt aber mal ein echter Theotorschuß direkt nach Steilvorlage kassandro eiskalt und treffsicher verwandelt! Zier er sich nicht, meinen Beifall zu akzeptieren, denn es bleibt ihm nichts anderes übrig.

          • Eva Maria Limmer sagt:

            Welche “Tante Maria” -Ihre Tante Herz B, oder Hitlers oder doch vielleicht “Mutter” Maria…?Hoffentlich nicht Eva Maria.

            Ich glaube, Sie kamen schon in den Genuß der Krönung per Kuhung. P.S. Theo monierte zu Recht das Sprechen in fremden Zungen, wo man doch auch übersetzen kann.

          • Theo Epping sagt:

            Ich versuche es jetzt noch mal.
            Ich reagiere und antworte nach Vorgabe, völlig einerlei von wem diese kommt.
            Das konnte der Herr Leisten sein, der durchaus Macht über mich hatte, oder das kann die Frau Limmer sein, die ich überhaupt nicht persönlich kenne. In der Beziehung bin ich, trotz besseren Wissens, lernresistent.
            Übersetzt heißt das, Lob oder Tadel nehme ich immer an, auch da, völlig egal von wem.

          • Un Coeur B sagt:

            Irgendetwas lässt sich immer finden, um andere vor sich herzutreiben, wegzutreiben, Tierschutz, Juden etc.

          • Un Coeur B sagt:

            Frau Limmers Gnade der späten Geburt.

          • Un Coeur B sagt:

            Oder Araber, siehe Nahost.

  96. Eva Maria Limmer sagt:

    Schön oder unschön, das bleibt hier die Frage.

    Beschweren Sie sich doch bitte bei dem Leit-oder Neidmedium, welches Ihre Heldin der Rennbahn als Monstermargit tituliert. Haben Sie da wenigstens Einspruch erhoben, oder können Sie den Neidmedien nicht widersprechen, weil diese ausnahmsweise -Ausnahmen bestätigen die Regel-einmal die Wahrheit nachrichteten?

    Ich kenne die hier von Ihnen als Rennsportikone gefeierte Gräfin in der Tat nicht, doch wenn ich sie gekannt hätte und etwas Verunglimpfendes ( und! Unwahres) über sie in der Lizenzpresse gelesen hätte, ich dann umgehend Einspruch erhoben hätte-mindestens an den Chefredakteur.

    Geschah dieses? Ermannte sich hier irgendeine Tollität des Rennsports?

    Ich erahne: Nein.

    Aber Sie könnten das ja jetzt endlich einmal nachholen und die “Verunglimpfung” richtigstellen. So viel Zeit muß sein für die Verehrte.

    • Theo Epping sagt:

      Es ist schon sehr auffällig wie viel Sie vermuten und erahnen, statt zu wissen, über die Personen und Dinge, die Sie nach dem Miststreuer Prinzip mit Ihrem Unflat besudeln.

      • Eva Maria Limmer sagt:

        Sie scheinen sich hier angesprochen zu fühlen, lieber Theo.Aber Sie können doch ohne weiteres ihrer Empörung über die Verunglimpfung der Tante Margit bei der entsprechenden Quelle Ausdruck verleihen und desweiteren daran erinnern, daß Nebos als Brauner! registriert ist. Sehr verdächtig !

        Hier wäre Ihre richtige Beschwerdeadresse zu finden:

        Margit, das Monster – DER SPIEGELhttps://www.spiegel.de › Kultur
        12.02.2016 — Batthyany war schockiert, von dieser Geschichte hatte er noch nie gehört. »Tante Margit« immerhin kannte er genau. Die Schwägerin seines …

  97. h.schmelz sagt:

    Einmal, ich war im Union Gestüt. Im Siegerland. Da hatte Königstuhl seine Box mit eigenem Paddock. Er kam mißtrauisch an den Zaun, äugte, und trollte sich dann wieder nach hinten. Ein kurzes Intermezzo, wenn man so will. Auf der Rennbahn war er Extraklasse. Das muß man einräumen. Nebos war mehr ein Showpferd, ein schwarzer Brummer, ein toller Hecht. Viele behaupten, er hätte den Arc gewonnen, wenn nicht Lutz Mäder drauf gesessen hätte sondern Hein Bollow. Das halte ich für Quatsch mit Soße. Die Geschichten von Frau Battyany sind alter Hut, was sie nicht besser machen, aber die Toten auch nicht wieder lebendig. Die Dame wäre auch eine gute KZ Aufseherin geworden. So vom Typus her und der Veranlagung.

    • Theo Epping sagt:

      Von Hein Bollow war nie die Rede, sondern von Yev Saint Martin, der sich noch am morgen des Arc um den Ritt bemüht hat.
      Die KZ Aufseherin hat die Entscheidung aber leider Nebos ständigem Reiter, der sich vor Angst vor dem Pferd nicht mal in die Boxe traute, überlassen. Auch sein Trainer wurde in seiner Nähe ziemlich kleinlaut, wie eigentlich fast jeder.
      Haben Sie in Ihrer großen Unschuld und Reinheit schon mal in Betracht gezogen, dass dieser alte Hut, wie Sie sich so leichtfertig ausdrücken,
      die Frau Batthyany ein Leben lang gequält haben könnte.
      Wie ehrenhaft und mutig doch all die sind, die nie dabei wahren und mit ihrem eigenen Leben und Gesundheit einstehen mussten.
      Große Klappe und nichts dahinter.

      • Theo Epping sagt:

        Ps.: Nebos war bestenfalls ein dunkelbrauner und kein schwarzer.

      • Eva Maria Limmer sagt:

        Lieber Theo Epping!

        Wofür mußte denn Tante Margit mit “eigenem Leben und Gesundheit einstehen”? Sie schreiben doch, sie titulieren diese als KZ-Wärterin und demnach nicht als Insassin. Was könnte! die Gräfin denn ein Leben lang gequält haben? Dass sie quälte? Oder nicht quälte? Oder quälte sie gar ihr eigenes Gewissen?

        Sie sind kein Miststreuer sondern ein Zerstreuter, wie es erscheint. Sammeln und ermannen Sie sich endlich!Ein Mann ein Wort.

        • Theo Epping sagt:

          Wie sagte der gute Blog Inhaber Blüchers dereinst so richtig zu Ihnen Frau Limmer :
          Sie reden gequirlte, na Sie wissen schon.

          • Eva Maria Limmer sagt:

            Leider nein, aber quirlen Sie ruhig weiter lieber Theostuhl.

          • Theo Epping sagt:

            Ich bin stolz auf Sie, liebe Eva Maria, wie Sie alles so richtig einordnen.
            Jetzt müssen Sie nur noch begreifen, dass Sie von sich selbst sprechen, das schafft Sie auch noch.

          • Eva Maria Limmer sagt:

            Groom my st…..

          • Theo Epping sagt:

            Ich finde es schon sehr despektierlich, um nicht angeberisch zu sagen, jemanden in einer Sprache, die ihm bekanntermaßen nicht geläufig ist, anzumachen!

          • Eva Maria Limmer sagt:

            Sehr lustig, lieber Theostool! Ein bißchen widersprüchlich zwar, aber dafür so ordentlich formuliert.

        • Eva Maria Limmer sagt:

          und alles noch um nein eleven postuliert! Der Teufel …und der größte Haufen!

    • Eva Maria Limmer sagt:

      Auch wenn das Union Gestüt an der Sieg beheimatet war, so doch in Eitorf und nicht im Siegerland. Und ob “die Geschichten der -Frau- Batthyany” dann genauso akkurat recherchiert wurden wie der Standort von Kaiserstuhl dem Mißmutigen mit eigenem! Paddock an der Kiste-wie auch immer das ausgesehen haben mag,das ist für Klatschonkels völlig irrelevant.

      • Theo Epping sagt:

        Also wenn schon akkurat, dann doch bitte richtig!
        Die Rede ist von Königssttuhl, mit zwei s bitte, h.schmelz,
        und nicht von seinem 18 Jahre älteren Großonkel Kaiserstuhl.

    • kassandro sagt:

      Königsstuhl auf dem Union-Gestüt? Da hat der Herr aus dem Tinsdal wohl einiges verwechselt:
      https://www.turf-times.de/tt-artikel/k-nigsstuhl-w-re-nun-35-jahre-alt
      Die Geschichte mit der vermeintlichen KZ-Aufseherin kennen wir schon von dem Herren. Beweise dafür gibt es keine und sie ist letztlich auch unwahrscheinlich. Letztlich sagen solche Geschichte mehr über den Erzähler als über den Geschmähten aus: Sie wollen gern andere Menschen in den Dreck ziehen und in ihrer Feigheit suchen sie sich dann Verstorbene aus. Racingman oder der Experte alias Layman sind noch viel extremere Beispiele als der Tinsdaler für solch Glanzcharaktere. Ich tobe mich dagegen lieber an lebenden Gutmenschen aus und benutze dabei statt der erbärmlicher Empörung lieber den elganten Spott.

      • Theo Epping sagt:

        Ich würde nicht darauf wetten, dass h.schmelz Königsstuhl nicht in Merten, sorry, im Union – Gestüt gesehen hat, sonst hätte ich ihm gleich widersprochen. Irgendetwas in meinem Hinterstübchen sagt mir, er war zuerst in Merten und dann erst zuhause in Zoppenbroich???? Bei all den Kaisern und Königen kann man ja mal einen Kronzeuge mit einem Königsstuhl verwechseln. Spott ohne Maß = Mist(Dung)-streuer.

        • h.schmelz sagt:

          Ich schreibe selten was Ausgedachtes. Es war im Union Gestüt. Wenn ich was Ausgedachtes schreibe, dann schreibe ich das auch so, daß es jeder versteht. Im übrigen fand ich Königsstuhl immer etwas besser als Nebos, aber das ist wie fast immer im Rennsport Ansichtssache. Das ist der Spaßteil, der Austausch der Argumente.

          • Theo Epping sagt:

            Sehe ich genauso, obwohl ich Nebos doch die etwas bessere Renn- Bilanz zugestehe.
            Ansonsten ist und bleibt Königsstuhl
            die Nummer Eins!

          • kassandro sagt:

            Sie wollen ja auch eine Masern- und Windpocken-Impfung bekommen haben, bevor es diese überhaupt gab.
            Es machte überhaupt keinen Sinn Königsstuhl zuerst mal im Union-Gestüt aufzustellen, zumal Nebos schon ein Jahr früher in die Zucht ging.

          • Theo Epping sagt:

            Die Phantasie geht wohl mit Ihnen durch, zeigen Sie mir die Stelle. Ich habe von der von Ihnen beschriebenen Impfung, bei der die Haut am Oberarm eingeritzt wurde geredet.
            Und die war bei mir wirkungslos, genauso wie die Impfung, bei der uns ein Nadelkissen in die Haut des Oberschenkel gedrückt wurde,
            keine Narben, wie die Klassenkameraden sie bekamen.
            Natürlich ist Nebos schon 5 Jährig ins Gestüt gegangen, ich war bei seiner Ankunft dabei.
            Wenn Sie genau wissen, dass Königsstuhl
            6 Jährig direkt in Zoppenbroich aufgestellt wurde, überzeugen Sie mich und ich bitte um Vergebung für meinen Irrtum.

      • Eva Maria Limmer sagt:

        Königsstuhl wäre nun 35 Jahre alt, wenn er zu den vielen Rennpferden aus Glombas schöner Pferdewelt 30 plus auf Weide und Reiten gehören würde. Aber er erreichte wie so viele hartgeprüfte Rennsportler noch nicht mal die Vollendung der zweiten Dekade seines Lebens, sondern schied praktischerweise bei Erreichung des Rentenalters bzw. Abstieg seiner Rentabilität, aus der Kostennutzenrechnung aus.Wie so viele vor ihm und nach ihm.Die letzte Härte war die Hürde, die nicht mehr genommen werden konnte.

        • Eva Maria Limmer sagt:

          und sollte…Die Rentabilität für seine Liebhaber.

        • h.schmelz sagt:

          Wenn der Hund nicht geschissen hätte, hätern Hasen gefangen. Hatta aber nich.

          • Eva Maria Limmer sagt:

            “Wenn ihr nicht werdet wie die Kindlein…..”!

            Endlich wieder in Babysprech und zurück in die Analphase. Ein geimpfter Greis und sein liebster Stuhl.

          • Theo Epping sagt:

            Gute Einleitung für meine Frage an Sie, h.schmelz.
            Ein guter Bekannter hat mich gefragt, ob ich wüsste, wo der Burban Thunder abgeblieben ist.
            Da habe ich mir gedacht, frag h.schmelz, der weiß das!

          • h.schmelz sagt:

            Queenhorn Nachf.

          • Theo Epping sagt:

            Danke, hat leider nichts gebracht.

        • martin sagt:

          kopfrechnen schwach,wie so vieles,oder der akku ist leer.dummes gerede ohne zu denken. nebos und königsstuhl sind 1976 geboren,also stolze 45 jahre. das schafft nicht mal frau glomba

          • Theo Epping sagt:

            Lieber martin,
            überdenken Sie das doch bitte noch mal.

          • kassandro sagt:

            Mein Gott, Martin, der verlinkte Turf-Times Artikel ist 2011 erschienen. Damals gab es noch ein bisschen Zoppenbroich, heute nicht mehr. Das Gestüt, das einst vom Herold-Sohn Arjaman groß gemacht wurde und von 1973 (Athenagoras) bis 1985 (Ordos) den deutschen Turf dominierte, wurde innerhalb von 3 Jahrzehnten komplett abgewirtschaftet. Andreas Jacobs hätte es nicht besser machen können.

  98. h.schmelz sagt:

    Die Wogen gehen hoch, sie gehn auch wieder runter.

    • Theo Epping sagt:

      Ein Blog, wie das wahre Leben.

      • Eva Maria Limmer sagt:

        von uralten Oppas.

        • martin sagt:

          und verstörten ommas.bevorzugt aus dem limmerland. dem heim der queren und leugner

          • Eva Maria Limmer sagt:

            Bruder martin hat sich eingefunden, der Leugner der Umschalttaste und ungelenke Zügelhalter der morschen Retourkutsche und hoffentlich als treuer Zeuge seiner Krönung schon geimpft.

  99. h.schmelz sagt:

    Nun, ich bin mächtig froh, daß ich geimpft worden bin. Im July gibt es die zweite Dosis. Ich bin auch froh, daß meine Eltern mich gegen Polio, Masern, Mumps, Windpocken und alles andere impfen ließen, was es so an Kinderkrankheiten gab. Wir haben auch unsere Kinder impfen lassen, vor Jahr und Tag. Hat prächtig funktioniert. Ich bin ein großer Fan von evidenzbasierter Wissenschaft.

    • Theo Epping sagt:

      Der einzige vernünftige Grund gegen Impfung ist,
      die Überbevölkerung. Ich bin mir ziemlich sicher,
      dass Frau Limmer nicht die Erste in der Reihe ist,
      wenn es um Freiwillige geht, um für Abhilfe zu sorgen.

    • kassandro sagt:

      Gegen Windpocken wurden sie sicherlich nicht geimpft, Herr Schmelz. Auch nicht gegen Masern, denn diese Impfung gibt es auch erst seit Anfang der 70er Jahre. Da waren wir bereits Halbstarke. Unsere Generation wurde gegen Pocken geimpft und wir alle tragen eine entsprechende Narbe auf dem Oberarm. Diese Impfung hatte relativ haüfig schwere Nebenwirkungen – viel häufiger als bei Astrazeneca – ist aber zugleich der größte Erfolg der Impfgeschichte. Der Pockenvirus wurde ausgerottet und die Kinder müssen sich heute nicht mehr der schmerzhaften und auch riskanten Pockenimpfung unterziehen. Die Pocken waren eine der größten Geiseln der Menschheit.
      Es gibt wissenschaftliche Untersuchungen, die zeigen, dass ungeimpfte Kinder deutlich gesünder sind als geimpfte. Meiner Meinung ist es nicht wirklich die Nicht-Impfung die die ungeimpften Kinder so gesund machen, sondern dass die Eltern, die ihre Kinder nicht impfen lassen, diese generell weniger medizinischen Eingriffen aussetzen als die impfwütigen. Man schickt seine Kinder nicht gleich wegen jeder Kleinigkeit zum Arzt. Auch ist die Hygiene bei den Ungeimpften wohl geringer als bei den Geimpften. Wie sage ich so schön: Hygiene ist gut für Kranke aber schlecht für Gesunde. Genau so ist es auch mit der Corona-Impfung. Klapprigen Gestalten wie Herr Schmelz empfehle ich die Impfung, Leuten wie mir, die nie ernsthaft krank waren, nicht. Im Grunde ist der Tablettenkonsum und nicht das Alter, der richtige Gradmesser für diese Impfung. Bei mir ist der Null. Ich habe nie eine Schmerz- oder eine Schlafttablette eingenommen, im Leben wahrscheinlich nur 20-50 Tabletten überhaupt eingenommen. Sieht man einmal von meinem grauen aber dichten Haar ab, sehe ich auch weit jünger aus als der durchschnittliche fünfzigjährige Mann aus, obwohl ich über 66 Jahr alt bin, und das kommt nicht von ungefähr. Tief im Inneren mag ich den Virus sagar, denn er trennt die Spreu vom Weizen. Weniger mag ich es natürlich, von Idioten bevormundet und schikaniert zu werden. Wenn der Druck also irgendwann zu groß wird, werde ich mich unter Protest auch impfen lassen. Selbst als Biontech-Aktionär bin ich strikt gegen die Corona-Impfung von Kindern, denn deren Immunsystem ist noch nicht richtig entwickelt, und die Impfung könnte dessen Entwicklung stören.

      • Theo Epping sagt:

        Wir tragen nicht alle eine Narbe auf dem Oberarm, bei mir z.B. hatte die erste Impfung keinerlei Neben- noch Wirkung, weshalb man mir die zweite erspart hat. Ich war wohl schon damals ein ziemlicher Dreck… spatz.
        Ihre klapprige Eleganz macht Ihren Spott eher erbärmlich.
        Und was die Trennung der Spreu vom Weizen angeht,
        hoffe ich für Sie, dass Sie nicht wie Max und Moritz enden!

        • kassandro sagt:

          ich will die Spreu doch gar nicht beerdigen. Auch Long-Covid soll ihr erspart bleiben, aber ein bisschen Angst vor den beiden muss schon sein, wenn man sich dem Saufen, Fressen und Rauchen statt dem dem Bewegen hingibt.

          • Theo Epping sagt:

            Wie großzügig, jetzt müssen Sie nur noch begreifen, dass niemand das Recht hat, einem anderen Angst zu machen und dass es Sie nicht das geringste angeht, wie andere sich selbst schaden.

          • Theo Epping sagt:

            Ach noch was, Höflichkeit ist keine Schwäche.

          • kassandro sagt:

            Ich mache doch keinem Angst. Das machen andere. Bis zu einem gewissen Grade ist das leider auch notwendig, wobei mich die Angstmacherei nicht stört. Die Bevormundung und die damit einhergehenden Schikanen, die stören mich dagegen ganz gewaltig. In NRW ist der Wahnsinn besonders groß, da gab es selbst im Krefelder Stadtwald einen Maskenpflicht. Bei uns ist wenigstens mittlerweile die Maskenpflicht unter freien Himmel wieder abgeschafft worden, selbst in den Stadtzentren. Selbst bei der Corona-Demo am Samstag in Hannover hat die Polizei das runterziehen der Masken zwar nicht erlaubt aber doch geduldet. Dafür bekommt die Hannoversche Polizei eine glatte 1. Die Braunschweiger Polizei einen Tag später war leider nicht so großzügig.

          • Theo Epping sagt:

            Bevormundung ist doch letztendlich auch nur Ansichtssache und eine Frage der Einsicht und der Position, bin ich der Obere oder eben nicht?
            Wenn Sie die Möglichkeit hätten Ihre Überzeugungen durchzusetzten und es auch täten, wie würden Sie das dann nennen:
            Vernünftig oder Bevormundung??
            Genauso ist es mit dem guten, jugendlichen Aussehen:
            Wat den eenen sin Uhl, is den annern sin Nachtigall.

          • Eva Maria Limmer sagt:

            Jetzt dem honorigen Beispiel des tapferen Besitzers hschmelz folgen und das Wichtigste erkämpfen:

            Impf Dich frei!

            Jetzt!

            Lüge ist das Gesetz unseres Lebens, es gibt zwei Wege daraus. Alkohol ist der eine und Tod der andere.
            Tennessee Williams

          • Theo Epping sagt:

            Und da wir alle noch zugegen sind,
            haben wir alle Möglichkeit 1 gewählt :-)
            Man hängt ja schließlich an sich.

          • Eva Maria Limmer sagt:

            Also das bequeme Verweilen in der Lüge.

          • Theo Epping sagt:

            Ich bin überzeugt Sie sind eine gebildete Frau, liebe Eva Maria, klug sind Sie aber nicht.
            Eine kluge Frau würde die Ironie erkannt haben. Jetzt einen vermeintlich witzigen Spruch hinterher zu schicken, schadet nur.
            Aber Sie können sowieso nicht anders.

          • Un Coeur B sagt:

            Tennessee Williams erstickte 1983 an einem Flaschenverschluss für Nasenspray, vielleicht auch für Augentropfen, kann mal passieren, dass man einen Flaschenverschluss verschluckt, er hat wie Hemingway auch nicht allzuviel zustande gebracht, Hemingway schoss sich die Schädeldecke vom Kopf, bei Frau Limmer hat man auch kein gutes Gefühl.

          • Theo Epping sagt:

            Ich lese gerade, etwas verspätet,
            wieder hat ein Wittekindshofer in Asien ein
            GR. I Rennen gewonnen, dieses Mal in Tokio.
            Sie sagen jetzt natürlich und zu Recht, der,
            Schnell Meister v. Kingman a.d. Serienholde,
            wurde doch von der Northen Farm in Japan gezogen. Die Pläne für dieses Pferd wurden aber in Kneblinghausen, im Sauerland erdacht.

          • kassandro sagt:

            @Theo Epping:
            Also ein “jugendliches Aussehen” würde ich mir nun nicht gerade bescheinigen. Die Zeit hat auch bei mir ihre Spuren hinterlassen, aber die meisten Spuren fügt man sich selber zu, und in dieser Hinsicht habe ich (weit) mehr richtig gemacht als die meisten.

          • Theo Epping sagt:

            Kassandro, Sie sind ein…
            verdorri nochmal, jetzt fällt mir das Wort nicht ein???

          • Eva Maria Limmer sagt:

            Impf Dich frei!

            https://steiermark.orf.at/stories/3102866/

            Wie die rennenden Rennsportler-so auch die sitzenden! Sehr gerecht.

          • Theo Epping sagt:

            Wenn es die Dummen nicht gäbe, hätten doch die Klugen wie Sie, liebe Eva Maria und Kassandro und die paar anderen, nichts wodurch sie sich von den vorgenannten abheben.
            Das wäre doch wirklich doof!!
            Oder etwa nicht?

          • Eva Maria Limmer sagt:

            Doch. Der Kontrast macht`s.

            Erst die besitzenden Rennsportler bringen doch als Kontrastfolien das adlige Edle der rennenden so richtig zur Geltung.

            Allerdings was Sie betrifft lieber Theo, da dürfen Sie ruhig Selbsterkenntnis walten lassen, denn: “Wär nicht das Auge sonnenhaft, Die Sonne könnt es nie erblicken; Läg nicht in ihm des Theos eigne Kraft, Wie könnt ihn Göttliches entzücken?

          • Theo Epping sagt:

            Liebe Eva Maria, wie recht Sie doch haben, der Kontrast macht es.
            Nichts göttliches kann ihn zum Narren halten.
            Aber wie schon sagte, eine Krücke ist keine Schande!

          • Un Coeur B sagt:

            Wäre die Rennbahn nicht lasterhaft, die Sonne könnte das Laster nicht erkennen.

            Wäre die Sonne der Mond, auch nicht schlimm.

          • Theo Epping sagt:

            Wie wusste schon Klein-Fritzchen in der ersten Klasse: Der Mond ist viel wichtiger, als die Sonne, der scheint wenigstens Nachts, wenn es dunkel ist!

          • Un Coeur B sagt:

            Ja, Frau Limmer liest zu viel und denkt selbst zu wenig.

          • Eva Maria Limmer sagt:

            Frau Limmer denkt jetzt immer an die herrliche Impf-Erlösung.

          • Theo Epping sagt:

            Frau Limmer sollte lieber bei Ihrer gewohnten Taktik, dem Frantalangriff, bleiben.
            Ironie kann Sie absolut nicht.

          • Eva Maria Limmer sagt:

            Das ist keine Ironie lieber Theo Epping, sondern todernste Hoffnung auf diese Heilung, maßgeschneidert für genau die Richtigen. Sie sollen nun empfangen.

          • Theo Epping sagt:

            Meine Rede, Ironie und Frau Limmer,
            passen genauso wenig wie toternst und Hoffnung zusammen.

          • Un Coeur B sagt:

            Die Gefahr scheint mehr und mehr aus dem Inneren zu kommen, Kernspaltung, Corona usw. , früher eher von außen, der Russe, der immer vor der Tür zu stehen schien, oder die Gelbe Gefahr, weit entfernt hinter der Großen Mauer.

          • Un Coeur B sagt:

            Auch bei den Vollblütern ist das Innere wichtig, nicht so sehr das Äußere und Exterieur, Danedream zeigte vor Jahren, wo dies bezüglich der Hammer hängt.

          • Theo Epping sagt:

            Das kann man so nicht stehen lassen,
            das sind zwei Seiten, die sich irgendwie ergänzen müssen.
            Bsp. 1: Danedream galt als unscheinbares Mäuschen im Stall, hatte aber zweifellos ein großes Hertz am rechten Fleck. Das muss jemand, wenn auch nicht in dem Masse, geahnt haben, Sie ist schließlich in den Stall zurückgekauft worden.

            Bsp. 2: Nebos war ein korrekter, wirklich anssehnlicher Hengst, man durfte schon etwas von Ihm erwarten. Aber er war, gelinde gesagt, sehr speziell. Ohne seinen 3-4 – Betreuer und ständigem Arbeitsreiter, Bruno hieß er glaube ich, hätte es diese tollen Duelle wohl nie gegeben.

            Bsp. 3: Mercurius hatte angeblich jedes Bein anders stehen, das ist sicherlich stark übertieben, war aber Grund genug für seinen Trainer Ihn auszumustern. Was Seinen neuen Trainer und, man beachte, Eigentümer sehr erfreut haben dürfte.

            Fazit: Es muss zusammen passen, innen, außen und nicht zuletzt auch drum herum.

          • Theo Epping sagt:

            Das hätte ich jetzt nicht erwartet,
            man muss die Menschen nehmen wir sie sind.
            Wie heißt es doch so schön :
            Wenn’s schön macht!

  100. Eva Maria Limmer sagt:

    Was für gute und optimistisch stimmende Meldungen!

    Weil Denken die schwerste Arbeit ist, die es gibt, beschäftigen sich auch nur wenige damit.
    Henry Ford

    • Theo Epping sagt:

      Nonsens, denken ist das Einfachste von den Welt,
      weswegen auch so viele Unsinn dabei rum kommt.
      Die Schwierigkeiten fangen erst beim sinnvollen
      kombinieren an. Sie Frau Limmer, haben nur, wie so viele,
      das selber denken aufgegeben.
      Wiki sei gelobt, gedankt und gepfiffen.

  101. Eva Maria Limmer sagt:

    Damit Ihre originellen Pointen noch besser zur Geltung kommen, empfehle ich das Denken und Danken und Loben der deutschen Grammatik :

    Substantivierungen von Verben und Adjektiven – die Regelnhttps://www.studienkreis.de › … › Deutsch Übungen
    Steht vor dem Verb ein Artikel, handelt es sich um eine Substantivierung bzw. Nominalisierung. Nominalisierte/Substantivierte Verben schreiben wir groß

    • Theo Epping sagt:

      Wie mein Zoppenbroicher Kollege, Helmut, immer so richtig sagte:

      Gehirn einschalten bei der Arbeit!

      Sollten Sie auch mal versuchen, liebes Eva Mariechen :-)

  102. Eva Maria Limmer sagt:

    Wenn der Heilige Stuhl spricht, dann gibt es keine Gegenrede.

    • Theo Epping sagt:

      Es ist nicht jedem gegeben selbstständig zu denken,
      Krücken sind keine Schande.

  103. Un Coeur B sagt:

    Geniale Menschen sind selten ordentlich, Ordentliche selten genial.

    Der Mensch erfand die Atombombe, aber keine Maus der Welt würde eine Mausefalle konstruieren.

    Ich selber gehöre auch schon weg, bin aber noch da.

  104. martin sagt:

    theo und hschmelz als profis müssen sich mal gedanken machen,warum adlerflug x monsun = mythico nicht fürs deby geeignet sein soll. die fachpresse machts ja nicht

    • Theo Epping sagt:

      Da Sie mich persönlich ansprechen, Martin, sollte ich Ihnen wohl auch antworten.
      Vorab, ich bin kein Profi auf dem Gebiet des Galopper- Trainings…
      Herr Carvalho sehr wohl!
      Man kann also davon ausgehen, dass Mythico das erforderliche Stehermögen,
      die Stamina, nicht hat. Der Mann würde ganz sicher keinen möglichen
      Derby-Sieg/er verschenken.
      Was heißt den schon Monsun x Adlerflug?
      Lassen Sie mich kurz unter Tamerlane nachsehen.

      Ok, Monsun – Königsstuhl – Dschingis Khan war bekanntlich kein Steher und sein Vater Tamerlane war sogar ein ausgesprochener Flieger.
      Wen wundert es also, wenn die Realität nicht dem Papier entspricht…
      auf dem ersten Blick.

      Ich wiederhole es gerne noch mal, Gene sind nie weg!

  105. kassandro sagt:

    Seltsam ist es schon. Die Kombination Adlerflug-Monsun ist eine ausgesprochene Erfolgskombination. Um so schlimmer trifft der frühe Adlerflug-Tod Schlenderhan mit seinen vielen Monsun-Töchtern. Adlerflug = später Steher – das galt bislang als Binsenweisheit. Mythico stellt alles auf den Kopf. Er ist der erste zweijährige Blacktype-Sieger und der erste Blacktype-Nachkomme über kürzere Distanzen im Alter ab 3 Jahren von Adlerflug. Der bislang beste Blacktype-Nachkomme von Adlerflug über kürzere Distanzen war eine von Gröschel trainierte Stute, deren Namen mir nicht einfallen will. Sie gewann ein Auktionsrennen und einen Ausgleich I über kurze Distanz, beide mit sehr niedrigem Gewicht. Im Grunde also nur ein sehr solides Ausgleich II Pferd. Bei Monsun ist die Bilanz bei Zweijährigen und kurzen Distanzen etwas besser, aber im Prinzip verkörpert er denselben Typ. So gesehen ist Mythico schon ein extremer Ausreißer. Mythicos rechte Schwester Mythica war hingegen eine ziemlich typische Adlerflug-Tochter mit kleinem Blacktype über 2100 Meter und ist jetzt Mitglied der Ullmann-Stutenherde, während die Mutter offenbar tragend mit Mythico an den jetzigen Besitzer verkauft wurde. Schaut man sich Mythico auf der Rennbahn an, so denkt man, dass der wohl kaum die 2000 Meter stehen kann. Bei seinen beiden Gruppe-Siegen hat er sich gerade noch vor Pferden mit starkem Turn of Foot ins Ziel gerettet. Solche Siege lösen bei Turf-Fans nicht gerade Enthusiasmus aus, und ich hätte mir nie im Traum gedacht, dass er das Mehl-Mülhens-Rennen gewinnen kann, das sicherlich wie im letzten Jahr wegen des Fehlens der englischen Konkurrenz unterdurchschnittlich besetzt war. Mythicos Karriere spricht natürlich ganz besonders für dessen Trainer Jippi Carvalho, über den ich bislang nur positives gehört habe, aber das ist eine andere Geschichte.

    • Theo Epping sagt:

      Wenn man begriffen hat, dass Pferde grundsätzlich Langstrecken Läufer sind und Flieger und Sprinter immer Ausreißer sind, dann muß man auch nicht so überrascht sein über die berühmte Ausnahme von der Regel.

      • Theo Epping sagt:

        Da Sie mich direkt angesprochen haben, lieber Martin, würde ich Sie gerne fragen, welche Ausführungen Ihnen weitergeholfen haben? Mein aus dem Bauch und Stall Gestammel, oder das professionell aufgemachte Fakten Gewimmel ohne praktischen und Rennsportlich Erfolgreichen Hintergrund??
        Für eine kurze Rückmeldung wäre ich Ihnen sehr dankbar!

        • martin sagt:

          das bauchgestammel war schon gut,und auch einsehbar. doch bei tamerlane sollte man alpenkönig nicht vergessen!! und den spruch von heinz jentzsch , einmal schafft fast jeder die strecke. aber müssig,wenn der besitzer auch nicht gegen die hönyhofer antreten will.

          • Theo Epping sagt:

            Danke für die Rückmeldung!
            Bei Herrn Jentzsch Spruch sollten Sie das Wort “fast” jeder nicht vergessen.
            Spontan fallen mir drei Pferde ein, auf die der Spruch fast, b.z.w. ganz zutrifft:

            Presto war dritter im Derby

            Alpenkönig hat Lombard gezeigt wo es langgeht,
            das Bsp. hinkt aber doch sehr, er hat danach noch 3 – 4 mal über 2400 m gewonnen.

            Limbo war auch dritter im Derby

            Wenn er wirklich Klasse hat, kann er das. Interessanter Weise steigen die Chancen bei den Extrem-Steher Distanzen wieder.
            Oder ein Orsini zum Beispiel, der hat als älteres Pferd sogar die Silberne Peitsch gewonnen und war in Frankreich in so einem Fliegerrennen dritter.
            Warum sollten wir Außenstehend uns über anderer Leute Angelegenheiten den Kopf zerbrechen.

          • Un Coeur B sagt:

            Presto verbindet man mit Luciano oder Cortez, Limbo mit Schimmel Farbe oder Grau, Alpenkönig mit Fritz Drechsler: Halt ihn zurück! , einige Pferde standen einem näher, andere weniger, die Lösung des Blumenrätsels vor ein paar Tagen: Wiesenklee, da gab’s auch mal einen Galopper mit dem Namen, ihr sagte das nichts, Wiesenklee stand einem als Kind ziemlich nahe.

          • Theo Epping sagt:

            Die aufgeführten sind mir auch, bis auf Alpenkönig, alle begegnet.
            In meiner Fotokiste müsste ich noch ein paar schöne Aufnahmen von Luciano und Wiesenklee und natürlich von Holger, dem – ungekrönten Boss – Probierhengst in Harzburg.

    • kassandro sagt:

      Am Sonntag könnte Adlerflug nach den 2000 Guineas über seine Tochter Vladena auch die 1000 Guineas holen. Im Gegensatz zu Mythico hat sie viel Fliegerblut in ihren Adern: 2. Vater Big Shuffle, 3. Vater der Prix de la Foret Gewinner Salse und 4. Vater der legendäre Brigadier Gerard, im Prinzip ein Meiler, der aber auch auf längeren Strecken gewonnen hat. Sie ist eine entfernte Verwandte der großartigen Vanjura und hat in ihrer bisherigen Karriere nicht viel falsch gemacht. Zweijährig 2 zweite Plätze, unter anderem ein Auktionsrennen in Dortmund und dreijährig dann ein überzeugender Maiden-Sieg über 1600 Meter gegen überschaubare Konkurrenz. Sie wird sicherlich nur Außenseiterin sein, aber wer hätte im letzten Jahr gedacht, das Lancade, ebenfalls aus dem Almenräder-Stall, gewinnt.
      Zum wohl ersten mal überhaupt sind heuer die 1000 Guineas höher dotiert als die 2000 Guineas, dessen Ursache die sehr unterschiedliche finanzielle Verfassung beider Rennvereine ist.

      • Theo Epping sagt:

        Es gibt noch Zeichen und Wunder!!
        Da hat doch tatsächlich mal jemand Geld in die Hand genommen und Pferde mit Potenzial, sowohl auf der Bahn, als auch für die Zucht, ins Land geholt.
        Die Hoffnung stirbt zuletzt!!

        • martin sagt:

          hoffentlich war er gut beraten,so aus der corona-ferne. mit drei agenten unabhaengig voneinander,muss es ja klappen.all the best für subi

    • Theo Epping sagt:

      Wunder gibt es…,
      sind meistens gar keine Wunder.
      Sondern einfach nur die richtigen Leute, mit den nötigen Mitteln an der richtigen Stelle.
      Wollen und Liebe zur Tradition u.s.w., reichen da nicht.
      Ein lukratives Ziel ist da schon eine schärfere Klinge,
      siehe Frankfurt und der DFB.

    • Un Coeur B sagt:

      Herr Epping hatte bezüglich Corona/Galopprennsport recht, es wird nicht alles so heiß gegessen, wie es gekocht wird, der deutsche Galopprennsport steht so gut da, wie lange nicht, Waldgeist Arc Sieger, In Swoop im Arc mit einem 2. Platz, von dem sie lange Zeit nur träumten, die deutschen Ställe umtriebig wie nie bzw. selten, alles scheint gut zu sein, es kann eigentlich nur schlechter werden.

    • Un Coeur B sagt:

      Der englische Derbysieger gestern aus der Mutterlinie der Anna Paola.

      • martin sagt:

        die ururoma von AYADAR,verdamp lang her

        • martin sagt:

          falsch rum,ADAYAR solls heissen

          • Theo Epping sagt:

            Es ist doch immer wieder ein klitzekleines Wunder, wie es, eigentlich unbedeutende, Hengste schaffen sich mit einer oder bei Prince Ippi sind es wohl vier – Anna Paola, Kassiopeia, Thekla und Well Proved – Töchter, ein Denkmal zu setzen.

      • Theo Epping sagt:

        Und wenn sie für Kings of Leon die Nachnennung bezahlen,
        könnte der diesjährige deutsche Derbysieger auch aus der
        Anna Paola Linie kommen. Das Sahnehäubchen,
        sein Vater Morandi stammt, über seine 4. Mutter Ordenstreue, aus der Zoppenbroicher O Linie.
        Wer hat noch irgendwo 65.000 € rumliegen,
        es winkt die Derbyrede zur Belohnung!

        • martin sagt:

          THEO,wie ist denn die meinung zur nachnennung von NOVEMBA für royal ascot? coronation stakes für 30000 pfund,und wie kommt der arme jockey dahin??

          • Theo Epping sagt:

            Jeder muß tun, was er tun muß und im Fall von Novemba ist Finanzierung sicher nicht das Problem,ebensowenig wie der arme Jockey.

          • Theo Epping sagt:

            Sehen Sie, Problem gelöst, ein armer Jockey ist gefunden und auch schon vor Ort.

  106. kassandro sagt:

    Sachade, dass der Alte Adler am Dienstag in Frankreich statt heute in der Union gestartet ist. Das hätte wie 2019 ein vorgezogenes Derby werden können. Insgesamt ist mir der Frankreichstart ziemlich unverständlich. Das Union-Rennen ist doppelt so hoch dotiert und es hätte zusätzlich eine fette Züchterprämie gewunken. Einzig für den Frankreich-Start sprach die größere Distanz zum Derby und die größere Renndistanz. Er ist noch nie unter 2400 Meter gelaufen. 4. Mutter von Alter Adler ist die legendäre Surumu-Tochter Alte Zeit. Danach wurden von Herrn Imm nur Coolmore-Hengste eingekreuzt. Es wäre eine besondere Ironie, wenn Herr Imm, der bislang ausschließlich Coolmore-Hengste oder seine eigene verwandt hat, jetzt ausgerechnet von einem deutschen Hengst sein bestes Pferd bekommen würde.
    So ist für mich heute Mendocino, ein anderer Adlerflug-Sohn der Favorit. Sein Besitzer Herr Wernicke ist zwar ein Ösi, hat aber immer in vorbildlicher Weise die deutsche Zucht unterstützt. Er hätte endlich mal einen Derby-Sieg verdient, Herr Imm hat schon zwei. Mit Sky Out gibt es noch einen weiteren Adlerflug-Sohn als größten Außenseiter. Er sah bei all seinen Starts stets bestechend aus, hinterließ im Rennen aber immer einen sehr unreifen Eindruck und ist noch immer sieglos. Er hat jetzt schon dritten Jockey, aber meiner Meinung nach wurde an ihm schon zu viel herumgemurkst. Hart rangenommen wurde bislang Liban, aber nach einer längeren Pause jetzt mit Sybille Vogt statt Murza im Sattel gebe ich heute den Protectionist-Sohn noch mal eine Chance. Murza holt zwar bei jedem Start das Maximum aus einem Pferd heraus, aber gerade dadurch verschlechtert sich die Maximalleistung des Pferdes. Der Racebets-Favorit Virginia Storm sollte sicherlich auch sehr gute Chancen haben. Seine Mutter war eine große Steherin und seine rechte Schwester hätte wohl letztes Jahr die Diana gewonnen, wenn sie nicht so hundsmiserabel aus den Startboxen kommen würde. Gegen Mendocino spricht vor allem der heute feste Boden. Außerdem ist das heute der erste Rechtskurs für ihn. Er ist noch nie auf so einem Geläuf gelaufen.

    • Theo Epping sagt:

      Alte Zeit hat ganz sicher das Ehepaar Mast gezogen und dann kommt mit ziemlicher Sicherheit erst ein mal das Gestüt Brümmerhof und dann erst kommt das Ehepaar Imm als Züchter ins Spiel.

      • kassandro sagt:

        Ich hab nicht behauptet, dass die Alte Zeit je im Besitz von Herrn Imm stand, sondern nur dass sie die 4. Mutter des Alten Adlers ist. Deren Tochter, die Alte Kunst wurde vom Brümmerhof gezogen und dann an Herrn Imm verkauft, der mit ihr dann schöne Zuchterfolge feierte, unter anderem ist der Flieger Amarillo, jetzt Deckhengst in Frankreich, ein Sohn von ihr.

        • Theo Epping sagt:

          4. Mutter von Alter Adler ist…
          Danach wurden von Herrn Imm…
          Ich habe nicht behauptet, dass Sie behauptet haben.
          Wenn Sie jetzt sagen: Das kann man aber so verstehen,
          dann kann ich nur sagen:
          Na kuck mal einer an!
          Mich würden Ihre Erläuterungen zum gestrigen
          Union – Rennen brennend interessieren.

        • Theo Epping sagt:

          4. Mutter von Alter Adler ist…
          Danach wurden von Herrn Imm…
          Ich habe nicht behauptet, dass Sie behauptet haben.
          Wenn Sie jetzt sagen: Das kann man aber so verstehen,
          dann kann ich nur sagen:
          Na kuck mal einer an!
          Mich würden Ihre Erläuterungen zum gestrigen
          Union – Rennen brennend interessieren.

        • Theo Epping sagt:

          4. Mutter von Alter Adler ist…
          Danach wurden von Herrn Imm…
          Ich habe nicht behauptet, dass Sie behauptet haben.
          Wenn Sie jetzt sagen: Das kann man aber so verstehen,
          kann ich nur sagen: Na kuck mal einer an!
          Ich vermisse Ihren Kommentar zum Union – Rennen.

        • Theo Epping sagt:

          4. Mutter von Alter Adler ist…
          Danach wurden von Herrn Imm…
          Ich habe nicht behauptet, dass Sie behauptet haben…
          Wenn Sie jetzt sagen : Das kann man aber so verstehen, kann ich nur sagen :
          Na kuck mal einer an.
          Ich vermisse Ihren Kommentar zum gestrigen
          Union – Rennen.

        • Theo Epping sagt:

          4. Mutter von Alter Adler ist…
          Danach wurden von Herrn Imm…
          Ich habe nicht behauptet, dass Sie behauptet haben…
          Wenn Sie jetzt sagen : Das kann man aber so verstehen, kann ich nur sagen :
          Na kuck mal einer an.
          Ich vermisse Ihren Kommentar zum gestrigen
          Union – Rennen.

        • Theo Epping sagt:

          4. Mutter von Alter Adler ist…
          Danach wurden von Herrn Imm…
          Ich habe nicht behauptet, dass Sie behauptet haben…
          Wenn Sie jetzt sagen : Das kann man aber so verstehen, kann ich nur sagen :
          Na kuck mal einer an.
          Ich vermisse Ihren Kommentar zum gestrigen
          Union – Rennen.

        • Theo Epping sagt:

          4. Mutter von Alter Adler ist…
          Danach wurden von Herrn Imm…
          Ich habe nicht behauptet, dass Sie behauptet haben…
          Wenn Sie jetzt sagen : Das kann man aber so verstehen, kann ich nur sagen :
          Na kuck mal einer an.
          Ich vermisse Ihren Kommentar zum gestrigen
          Union – Rennen.

        • Theo Epping sagt:

          4. Mutter von Alter Adler ist…
          Danach wurden von Herrn Imm…
          Ich habe nicht behauptet, dass Sie behauptet haben…
          Wenn Sie jetzt sagen : Das kann man aber so verstehen, kann ich nur sagen :
          Na kuck mal einer an.
          Ich vermisse Ihren Kommentar zum gestrigen
          Union – Rennen.

        • Theo Epping sagt:

          4. Mutter von Alter Adler ist…
          Danach wurden von Herrn Imm…
          Ich habe nicht behauptet, dass Sie behauptet haben…
          Wenn Sie jetzt sagen : Das kann man aber so verstehen, kann ich nur sagen :
          Na kuck mal einer an.
          Ich vermisse Ihren Kommentar zum gestrigen
          Union – Rennen.

        • martin sagt:

          AMARILLO nicht mehr frankreich,sondern SACHSEN-ANHALT,helenenhof

        • Theo Epping sagt:

          4. Mutter von Alter Adler ist…
          Danach wurden von Herrn Imm…
          Ich habe nicht behauptet, dass Sie behauptet haben…
          Wenn Sie jetzt sagen: Das kann man aber so verstehen,
          dann kann ich nur sagen: Na kuck mal einer an!
          Ihr Kommentar zum gestrigen Union – Rennen würde mich brennend interessieren.

        • Theo Epping sagt:

          4. Mutter von Alter Adler ist…
          Danach wurden von Herrn Imm…
          Ich habe nicht behauptet, dass Sie behauptet haben…
          Wenn Sie jetzt sagen: Das kann man aber so verstehen,
          dann kann ich nur sagen: Na kuck mal einer an.
          Ihren Kommentar zum gestrigen Union – Rennen würde ich gerne lesen.

          • Theo Epping sagt:

            Erst gar nicht und dann mit nem Ruck.
            Technik die begeistert oder
            jede Technik ist nur so gut wie die Benutzer :-(

    • Theo Epping sagt:

      Wenn man Herrn Michael Andree kennt, wundert es einen nicht, warum
      Herr Imm und seine Frau, Entschuldigung, natürlich andersrum, bevorzugt Coolmore Hengste einsetzen.

    • j.w. sagt:

      also, herr wernicke ist kein “ösi” wie von ihnen vermutet. seine firma ist in freilassing, ein paar meter von salzburg entfernt und stall salzburg klingt halt besser …

      • kassandro sagt:

        Freilassing ist der hässlichste Ort weit und breit. Kein Wunder also, dass man den nicht an die große Glocke hängt. Ich kenne eigentlich nur den Bahnhof, der eine Verkehrsdrehscheibe für die ganze Gegend ist. Man steigt dort unter anderem in die Bummelbahn nach Reichenhall und Berchtesgaden um, und ist froh, wenn der Zug endlich aus dem Loch rausfährt.
        Geht man allerdings auf die Webseite von Wernickes Firma, so gibt es dort keinen Hinweis auf Freilassing:
        https://www.wenatex.com/de/impressum/
        Das ist unzweifelhaft eine österreichische Firma, wogegen ich nun überhaupt nichts habe.
        Für Mendocino wird es nun nach dem gestrigen Startverzicht richtig eng. Die fiese Konkurrenz wird nun jeden Bock auf der Derby-Liste stehen lassen, um diesen Konkurrenten vom Start abzuhalten. Möglicherweise wird er für Hannover nachgenannt, aber dort werden voraussichtlich noch extremere Bedingungen herrschen. Als ausgesprochenem Wintermenschen graut es mir schon vor dem Renntag mit 12 Rennen bei 30 Grad.

      • kassandro sagt:

        Freilassing ist der hässlichste Ort weit und breit. Kein Wunder also, dass man den nicht an die große Glocke hängt. Ich kenne eigentlich nur den Bahnhof, der eine Verkehrsdrehscheibe für die ganze Gegend ist. Man steigt dort unter anderem in die Bummelbahn nach Reichenhall und Berchtesgaden um, und ist froh, wenn der Zug endlich aus dem Loch rausfährt.
        Geht man allerdings auf die Webseite von Wernickes Firma, so gibt es dort keinen Hinweis auf Freilassing:
        https://www.wenatex.com/de/impressum/
        Das ist unzweifelhaft eine österreichische Firma, wogegen ich nun überhaupt nichts habe.
        Für Mendocino wird es nun nach dem gestrigen Startverzicht richtig eng. Die fiese Konkurrenz wird nun jeden Bock auf der Derby-Liste stehen lassen, um diesen Konkurrenten vom Start abzuhalten. Möglicherweise wird er für Hannover nachgenannt, aber dort werden voraussichtlich noch extremere Bedingungen herrschen. Als ausgesprochenem Wintermenschen graut es mir schon vor dem Renntag mit 12 Rennen bei 30 Grad.

      • kassandro sagt:

        Freilassing ist der hässlichste Ort weit und breit. Kein Wunder also, dass man den nicht an die große Glocke hängt. Ich kenne eigentlich nur den Bahnhof, der eine Verkehrsdrehscheibe für die ganze Gegend ist. Man steigt dort unter anderem in die Bummelbahn nach Reichenhall und Berchtesgaden um, und ist froh, wenn der Zug endlich aus dem Loch rausfährt.
        Geht man allerdings auf die Webseite von Wernickes Firma, so gibt es dort keinen Hinweis auf Freilassing:
        https://www.wenatex.com/de/impressum/
        Das ist unzweifelhaft eine österreichische Firma, wogegen ich nun überhaupt nichts habe.
        Für Mendocino wird es nun nach dem gestrigen Startverzicht richtig eng. Die fiese Konkurrenz wird nun jeden Bock auf der Derby-Liste stehen lassen, um diesen Konkurrenten vom Start abzuhalten. Möglicherweise wird er für Hannover nachgenannt, aber dort werden voraussichtlich noch extremere Bedingungen herrschen. Als ausgesprochenem Wintermenschen graut es mir schon vor dem Renntag mit 12 Rennen bei 30 Grad.

      • kassandro sagt:

        Freilassing ist der hässlichste Ort weit und breit. Kein Wunder also, dass man den nicht an die große Glocke hängt. Ich kenne eigentlich nur den Bahnhof, der eine Verkehrsdrehscheibe für die ganze Gegend ist. Man steigt dort unter anderem in die Bummelbahn nach Reichenhall und Berchtesgaden um, und ist froh, wenn der Zug endlich aus dem Loch rausfährt.
        Geht man allerdings auf die Webseite von Wernickes Firma, so gibt es dort keinen Hinweis auf Freilassing:
        https://www.wenatex.com/de/impressum/
        Das ist unzweifelhaft eine österreichische Firma, wogegen ich nun überhaupt nichts habe.
        Für Mendocino wird es nun nach dem gestrigen Startverzicht richtig eng. Die fiese Konkurrenz wird nun jeden Bock auf der Derby-Liste stehen lassen, um diesen Konkurrenten vom Start abzuhalten. Möglicherweise wird er für Hannover nachgenannt, aber dort werden voraussichtlich noch extremere Bedingungen herrschen. Als ausgesprochenem Wintermenschen graut es mir schon vor dem Renntag mit 12 Rennen bei 30 Grad.

      • kassandro sagt:

        Freilassing ist der hässlichste Ort weit und breit. Kein Wunder also, dass man den nicht an die große Glocke hängt. Ich kenne eigentlich nur den Bahnhof, der eine Verkehrsdrehscheibe für die ganze Gegend ist. Man steigt dort unter anderem in die Bummelbahn nach Reichenhall und Berchtesgaden um, und ist froh, wenn der Zug endlich aus dem Loch rausfährt.
        Geht man allerdings auf die Webseite von Wernickes Firma, so gibt es dort keinen Hinweis auf Freilassing:
        https://www.wenatex.com/de/impressum/
        Das ist unzweifelhaft eine österreichische Firma, wogegen ich nun überhaupt nichts habe.
        Für Mendocino wird es nun nach dem gestrigen Startverzicht richtig eng. Die fiese Konkurrenz wird nun jeden Bock auf der Derby-Liste stehen lassen, um diesen Konkurrenten vom Start abzuhalten. Möglicherweise wird er für Hannover nachgenannt, aber dort werden voraussichtlich noch extremere Bedingungen herrschen. Als ausgesprochenem Wintermenschen graut es mir schon vor dem Renntag mit 12 Rennen bei 30 Grad.

      • kassandro sagt:

        Freilassing ist der hässlichste Ort weit und breit. Kein Wunder also, dass man den nicht an die große Glocke hängt. Ich kenne eigentlich nur den Bahnhof, der eine Verkehrsdrehscheibe für die ganze Gegend ist. Man steigt dort unter anderem in die Bummelbahn nach Reichenhall und Berchtesgaden um, und ist froh, wenn der Zug endlich aus dem Loch rausfährt.
        Geht man allerdings auf die Webseite von Wernickes Firma, so gibt es dort keinen Hinweis auf Freilassing:
        https://www.wenatex.com/de/impressum/
        Das ist unzweifelhaft eine österreichische Firma, wogegen ich nun überhaupt nichts habe.
        Für Mendocino wird es nun nach dem gestrigen Startverzicht richtig eng. Die fiese Konkurrenz wird nun jeden Bock auf der Derby-Liste stehen lassen, um diesen Konkurrenten vom Start abzuhalten. Möglicherweise wird er für Hannover nachgenannt, aber dort werden voraussichtlich noch extremere Bedingungen herrschen. Als ausgesprochenem Wintermenschen graut es mir schon vor dem Renntag mit 12 Rennen bei 30 Grad.

      • kassandro sagt:

        Freilassing ist der hässlichste Ort weit und breit. Kein Wunder also, dass man den nicht an die große Glocke hängt. Ich kenne eigentlich nur den Bahnhof, der eine Verkehrsdrehscheibe für die ganze Gegend ist. Man steigt dort unter anderem in die Bummelbahn nach Reichenhall und Berchtesgaden um, und ist froh, wenn der Zug endlich aus dem Loch rausfährt.
        Geht man allerdings auf die Webseite von Wernickes Firma, so gibt es dort keinen Hinweis auf Freilassing:
        https://www.wenatex.com/de/impressum/
        Das ist unzweifelhaft eine österreichische Firma, wogegen ich nun überhaupt nichts habe.
        Für Mendocino wird es nun nach dem gestrigen Startverzicht richtig eng. Die fiese Konkurrenz wird nun jeden Bock auf der Derby-Liste stehen lassen, um diesen Konkurrenten vom Start abzuhalten. Möglicherweise wird er für Hannover nachgenannt, aber dort werden voraussichtlich noch extremere Bedingungen herrschen. Als ausgesprochenem Wintermenschen graut es mir schon vor dem Renntag mit 12 Rennen bei 30 Grad.

      • kassandro sagt:

        Freilassing ist der hässlichste Ort weit und breit. Kein Wunder also, dass man den nicht an die große Glocke hängt. Ich kenne eigentlich nur den Bahnhof, der eine Verkehrsdrehscheibe für die ganze Gegend ist. Man steigt dort unter anderem in die Bummelbahn nach Reichenhall und Berchtesgaden um, und ist froh, wenn der Zug endlich aus dem Loch rausfährt.
        Geht man allerdings auf die Webseite von Wernickes Firma, so gibt es dort keinen Hinweis auf Freilassing:
        https://www.wenatex.com/de/impressum/
        Das ist unzweifelhaft eine österreichische Firma, wogegen ich nun überhaupt nichts habe.
        Für Mendocino wird es nun nach dem gestrigen Startverzicht richtig eng. Die fiese Konkurrenz wird nun jeden Bock auf der Derby-Liste stehen lassen, um diesen Konkurrenten vom Start abzuhalten. Möglicherweise wird er für Hannover nachgenannt, aber dort werden voraussichtlich noch extremere Bedingungen herrschen. Als ausgesprochenem Wintermenschen graut es mir schon vor dem Renntag mit 12 Rennen bei 30 Grad.

      • kassandro sagt:

        Freilassing ist der hässlichste Ort weit und breit. Kein Wunder also, dass man den nicht an die große Glocke hängt. Ich kenne eigentlich nur den Bahnhof, der eine Verkehrsdrehscheibe für die ganze Gegend ist. Man steigt dort unter anderem in die Bummelbahn nach Reichenhall und Berchtesgaden um, und ist froh, wenn der Zug endlich aus dem Loch rausfährt.
        Geht man allerdings auf die Webseite von Wernickes Firma, so gibt es dort keinen Hinweis auf Freilassing:
        https://www.wenatex.com/de/impressum/
        Das ist unzweifelhaft eine österreichische Firma, wogegen ich nun überhaupt nichts habe.
        Für Mendocino wird es nun nach dem gestrigen Startverzicht richtig eng. Die fiese Konkurrenz wird nun jeden Bock auf der Derby-Liste stehen lassen, um diesen Konkurrenten vom Start abzuhalten. Möglicherweise wird er für Hannover nachgenannt, aber dort werden voraussichtlich noch extremere Bedingungen herrschen. Als ausgesprochenem Wintermenschen graut es mir schon vor dem Renntag mit 12 Rennen bei 30 Grad.

      • kassandro sagt:

        Freilassing ist der hässlichste Ort weit und breit. Kein Wunder also, dass man den nicht an die große Glocke hängt. Ich kenne eigentlich nur den Bahnhof, der eine Verkehrsdrehscheibe für die ganze Gegend ist. Man steigt dort unter anderem in die Bummelbahn nach Reichenhall und Berchtesgaden um, und ist froh, wenn der Zug endlich aus dem Loch rausfährt.
        Geht man allerdings auf die Webseite von Wernickes Firma, so gibt es dort keinen Hinweis auf Freilassing:
        https://www.wenatex.com/de/impressum/
        Das ist unzweifelhaft eine österreichische Firma, wogegen ich nun überhaupt nichts habe.
        Für Mendocino wird es nun nach dem gestrigen Startverzicht richtig eng. Die fiese Konkurrenz wird nun jeden Bock auf der Derby-Liste stehen lassen, um diesen Konkurrenten vom Start abzuhalten. Möglicherweise wird er für Hannover nachgenannt, aber dort werden voraussichtlich noch extremere Bedingungen herrschen. Als ausgesprochenem Wintermenschen graut es mir schon vor dem Renntag mit 12 Rennen bei 30 Grad.

      • kassandro sagt:

        Freilassing ist der hässlichste Ort weit und breit. Kein Wunder also, dass man den nicht an die große Glocke hängt. Ich kenne eigentlich nur den Bahnhof, der eine Verkehrsdrehscheibe für die ganze Gegend ist. Man steigt dort unter anderem in die Bummelbahn nach Reichenhall und Berchtesgaden um, und ist froh, wenn der Zug endlich aus dem Loch rausfährt.
        Geht man allerdings auf die Webseite von Wernickes Firma, so gibt es dort keinen Hinweis auf Freilassing:
        https://www.wenatex.com/de/impressum/
        Das ist unzweifelhaft eine österreichische Firma, wogegen ich nun überhaupt nichts habe.
        Für Mendocino wird es nun nach dem gestrigen Startverzicht richtig eng. Die fiese Konkurrenz wird nun jeden Bock auf der Derby-Liste stehen lassen, um diesen Konkurrenten vom Start abzuhalten. Möglicherweise wird er für Hannover nachgenannt, aber dort werden voraussichtlich noch extremere Bedingungen herrschen. Als ausgesprochenem Wintermenschen graut es mir schon vor dem Renntag mit 12 Rennen bei 30 Grad.

      • kassandro sagt:

        Freilassing ist der hässlichste Ort weit und breit. Kein Wunder also, dass man den nicht an die große Glocke hängt. Ich kenne eigentlich nur den Bahnhof, der eine Verkehrsdrehscheibe für die ganze Gegend ist. Man steigt dort unter anderem in die Bummelbahn nach Reichenhall und Berchtesgaden um, und ist froh, wenn der Zug endlich aus dem Loch rausfährt.
        Geht man allerdings auf die Webseite von Wernickes Firma, so gibt es dort keinen Hinweis auf Freilassing:
        https://www.wenatex.com/de/impressum/
        Das ist unzweifelhaft eine österreichische Firma, wogegen ich nun überhaupt nichts habe.
        Für Mendocino wird es nun nach dem gestrigen Startverzicht richtig eng. Die fiese Konkurrenz wird nun jeden Bock auf der Derby-Liste stehen lassen, um diesen Konkurrenten vom Start abzuhalten. Möglicherweise wird er für Hannover nachgenannt, aber dort werden voraussichtlich noch extremere Bedingungen herrschen. Als ausgesprochenem Wintermenschen graut es mir schon vor dem Renntag mit 12 Rennen bei 30 Grad.

      • kassandro sagt:

        Freilassing ist der hässlichste Ort weit und breit. Kein Wunder also, dass man den nicht an die große Glocke hängt. Ich kenne eigentlich nur den Bahnhof, der eine Verkehrsdrehscheibe für die ganze Gegend ist. Man steigt dort unter anderem in die Bummelbahn nach Reichenhall und Berchtesgaden um, und ist froh, wenn der Zug endlich aus dem Loch rausfährt.
        Geht man allerdings auf die Webseite von Wernickes Firma, so gibt es dort keinen Hinweis auf Freilassing:
        https://www.wenatex.com/de/impressum/
        Das ist unzweifelhaft eine österreichische Firma, wogegen ich nun überhaupt nichts habe.
        Für Mendocino wird es nun nach dem gestrigen Startverzicht richtig eng. Die fiese Konkurrenz wird nun jeden Bock auf der Derby-Liste stehen lassen, um diesen Konkurrenten vom Start abzuhalten. Möglicherweise wird er für Hannover nachgenannt, aber dort werden voraussichtlich noch extremere Bedingungen herrschen. Als ausgesprochenem Wintermenschen graut es mir schon vor dem Renntag mit 12 Rennen bei 30 Grad.

      • h.schmelz sagt:

        Das, Herr Weller, ist mal eine gute Information. Man denkt willkürlich an Östereich, aber es ist Bayern. Herr Wernicke ist also die Fake Mozartkugel aus Freilassing. Egal die Pferde sind meistens richtig gut.

    • kassandro sagt:

      Freilassing ist der hässlichste Ort weit und breit. Kein Wunder also, dass man den nicht an die große Glocke hängt. Ich kenne eigentlich nur den Bahnhof, der eine Verkehrsdrehscheibe für die ganze Gegend ist. Man steigt dort unter anderem in die Bummelbahn nach Reichenhall und Berchtesgaden um, und ist froh, wenn der Zug endlich aus dem Loch rausfährt.
      Geht man allerdings auf die Webseite von Wernickes Firma, so gibt es dort keinen Hinweis auf Freilassing:
      https://www.wenatex.com/de/impressum/
      Das ist unzweifelhaft eine österreichische Firma, wogegen ich nun überhaupt nichts habe.
      Für Mendocino wird es nun nach dem gestrigen Startverzicht richtig eng. Die fiese Konkurrenz wird nun jeden Bock auf der Derby-Liste stehen lassen, um diesen Konkurrenten vom Start abzuhalten. Möglicherweise wird er für Hannover nachgenannt, aber dort werden voraussichtlich noch extremere Bedingungen herrschen. Als ausgesprochenem Wintermenschen graut es mir schon vor dem Renntag mit 12 Rennen bei 30 Grad.

  107. kassandro sagt:

    Freilassing ist der hässlichste Ort weit und breit. Kein Wunder also, dass man den nicht an die große Glocke hängt. Ich kenne eigentlich nur den Bahnhof, der eine Verkehrsdrehscheibe für die ganze Gegend ist. Man steigt dort unter anderem in die Bummelbahn nach Reichenhall und Berchtesgaden um, und ist froh, wenn der Zug endlich aus dem Loch rausfährt.
    Geht man allerdings auf die Webseite von Wernickes Firma, so gibt es dort keinen Hinweis auf Freilassing:
    https://www.wenatex.com/de/impressum/
    Das ist unzweifelhaft eine österreichische Firma, wogegen ich nun überhaupt nichts habe.
    Für Mendocino wird es nun nach dem gestrigen Startverzicht richtig eng. Die fiese Konkurrenz wird nun jeden Bock auf der Derby-Liste stehen lassen, um diesen Konkurrenten vom Start abzuhalten. Möglicherweise wird er für Hannover nachgenannt, aber dort werden voraussichtlich noch extremere Bedingungen herrschen. Als ausgesprochenem Wintermenschen graut es mir schon vor dem Renntag mit 12 Rennen bei 30 Grad.

  108. kassandro sagt:

    Freilassing ist der hässlichste Ort weit und breit. Kein Wunder also, dass man den nicht an die große Glocke hängt. Ich kenne eigentlich nur den Bahnhof, der eine Verkehrsdrehscheibe für die ganze Gegend ist. Man steigt dort unter anderem in die Bummelbahn nach Reichenhall und Berchtesgaden um, und ist froh, wenn der Zug endlich aus dem Loch rausfährt.
    Geht man allerdings auf die Webseite von Wernickes Firma, so gibt es dort keinen Hinweis auf Freilassing:
    https://www.wenatex.com/de/impressum/
    Das ist unzweifelhaft eine österreichische Firma, wogegen ich nun überhaupt nichts habe.
    Für Mendocino wird es nun nach dem gestrigen Startverzicht richtig eng. Die fiese Konkurrenz wird nun jeden Bock auf der Derby-Liste stehen lassen, um diesen Konkurrenten vom Start abzuhalten. Möglicherweise wird er für Hannover nachgenannt, aber dort werden voraussichtlich noch extremere Bedingungen herrschen. Als ausgesprochenem Wintermenschen graut es mir schon vor dem Renntag mit 12 Rennen bei 30 Grad.

  109. kassandro sagt:

    Freilassing ist der hässlichste Ort weit und breit. Kein Wunder also, dass man den nicht an die große Glocke hängt. Ich kenne eigentlich nur den Bahnhof, der eine Verkehrsdrehscheibe für die ganze Gegend ist. Man steigt dort unter anderem in die Bummelbahn nach Reichenhall und Berchtesgaden um, und ist froh, wenn der Zug endlich aus dem Loch rausfährt.
    Geht man allerdings auf die Webseite von Wernickes Firma, so gibt es dort keinen Hinweis auf Freilassing:
    https://www.wenatex.com/de/impressum/
    Das ist unzweifelhaft eine österreichische Firma, wogegen ich nun überhaupt nichts habe.
    Für Mendocino wird es nun nach dem gestrigen Startverzicht richtig eng. Die fiese Konkurrenz wird nun jeden Bock auf der Derby-Liste stehen lassen, um diesen Konkurrenten vom Start abzuhalten. Möglicherweise wird er für Hannover nachgenannt, aber dort werden voraussichtlich noch extremere Bedingungen herrschen. Als ausgesprochenem Wintermenschen graut es mir schon vor dem Renntag mit 12 Rennen bei 30 Grad.

  110. kassandro sagt:

    Freilassing ist der hässlichste Ort weit und breit. Kein Wunder also, dass man den nicht an die große Glocke hängt. Ich kenne eigentlich nur den Bahnhof, der eine Verkehrsdrehscheibe für die ganze Gegend ist. Man steigt dort unter anderem in die Bummelbahn nach Reichenhall und Berchtesgaden um, und ist froh, wenn der Zug endlich aus dem Loch rausfährt.
    Geht man allerdings auf die Webseite von Wernickes Firma, so gibt es dort keinen Hinweis auf Freilassing:
    https://www.wenatex.com/de/impressum/
    Das ist unzweifelhaft eine österreichische Firma, wogegen ich nun überhaupt nichts habe.
    Für Mendocino wird es nun nach dem gestrigen Startverzicht richtig eng. Die fiese Konkurrenz wird nun jeden Bock auf der Derby-Liste stehen lassen, um diesen Konkurrenten vom Start abzuhalten. Möglicherweise wird er für Hannover nachgenannt, aber dort werden voraussichtlich noch extremere Bedingungen herrschen. Als ausgesprochenem Wintermenschen graut es mir schon vor dem Renntag mit 12 Rennen bei 30 Grad.

  111. kassandro sagt:

    Freilassing ist der hässlichste Ort weit und breit. Kein Wunder also, dass man den nicht an die große Glocke hängt. Ich kenne eigentlich nur den Bahnhof, der eine Verkehrsdrehscheibe für die ganze Gegend ist. Man steigt dort unter anderem in die Bummelbahn nach Reichenhall und Berchtesgaden um, und ist froh, wenn der Zug endlich aus dem Loch rausfährt.
    Geht man allerdings auf die Webseite von Wernickes Firma, so gibt es dort keinen Hinweis auf Freilassing:
    https://www.wenatex.com/de/impressum/
    Das ist unzweifelhaft eine österreichische Firma, wogegen ich nun überhaupt nichts habe.
    Für Mendocino wird es nun nach dem gestrigen Startverzicht richtig eng. Die fiese Konkurrenz wird nun jeden Bock auf der Derby-Liste stehen lassen, um diesen Konkurrenten vom Start abzuhalten. Möglicherweise wird er für Hannover nachgenannt, aber dort werden voraussichtlich noch extremere Bedingungen herrschen. Als ausgesprochenem Wintermenschen graut es mir schon vor dem Renntag mit 12 Rennen bei 30 Grad.

  112. kassandro sagt:

    Freilassing ist der hässlichste Ort weit und breit. Kein Wunder also, dass man den nicht an die große Glocke hängt. Ich kenne eigentlich nur den Bahnhof, der eine Verkehrsdrehscheibe für die ganze Gegend ist. Man steigt dort unter anderem in die Bummelbahn nach Reichenhall und Berchtesgaden um, und ist froh, wenn der Zug endlich aus dem Loch rausfährt.
    Geht man allerdings auf die Webseite von Wernickes Firma, so gibt es dort keinen Hinweis auf Freilassing:
    https://www.wenatex.com/de/impressum/
    Das ist unzweifelhaft eine österreichische Firma, wogegen ich nun überhaupt nichts habe.
    Für Mendocino wird es nun nach dem gestrigen Startverzicht richtig eng. Die fiese Konkurrenz wird nun jeden Bock auf der Derby-Liste stehen lassen, um diesen Konkurrenten vom Start abzuhalten. Möglicherweise wird er für Hannover nachgenannt, aber dort werden voraussichtlich noch extremere Bedingungen herrschen. Als ausgesprochenem Wintermenschen graut es mir schon vor dem Renntag mit 12 Rennen bei 30 Grad.

  113. kassandro sagt:

    Freilassing ist der hässlichste Ort weit und breit. Kein Wunder also, dass man den nicht an die große Glocke hängt. Ich kenne eigentlich nur den Bahnhof, der eine Verkehrsdrehscheibe für die ganze Gegend ist. Man steigt dort unter anderem in die Bummelbahn nach Reichenhall und Berchtesgaden um, und ist froh, wenn der Zug endlich aus dem Loch rausfährt.
    Geht man allerdings auf die Webseite von Wernickes Firma, so gibt es dort keinen Hinweis auf Freilassing:
    https://www.wenatex.com/de/impressum/
    Das ist unzweifelhaft eine österreichische Firma, wogegen ich nun überhaupt nichts habe.
    Für Mendocino wird es nun nach dem gestrigen Startverzicht richtig eng. Die fiese Konkurrenz wird nun jeden Bock auf der Derby-Liste stehen lassen, um diesen Konkurrenten vom Start abzuhalten. Möglicherweise wird er für Hannover nachgenannt, aber dort werden voraussichtlich noch extremere Bedingungen herrschen. Als ausgesprochenem Wintermenschen graut es mir schon vor dem Renntag mit 12 Rennen bei 30 Grad.

  114. kassandro sagt:

    Freilassing ist der hässlichste Ort weit und breit. Kein Wunder also, dass man den nicht an die große Glocke hängt. Ich kenne eigentlich nur den Bahnhof, der eine Verkehrsdrehscheibe für die ganze Gegend ist. Man steigt dort unter anderem in die Bummelbahn nach Reichenhall und Berchtesgaden um, und ist froh, wenn der Zug endlich aus dem Loch rausfährt.
    Geht man allerdings auf die Webseite von Wernickes Firma, so gibt es dort keinen Hinweis auf Freilassing:
    https://www.wenatex.com/de/impressum/
    Das ist unzweifelhaft eine österreichische Firma, wogegen ich nun überhaupt nichts habe.
    Für Mendocino wird es nun nach dem gestrigen Startverzicht richtig eng. Die fiese Konkurrenz wird nun jeden Bock auf der Derby-Liste stehen lassen, um diesen Konkurrenten vom Start abzuhalten. Möglicherweise wird er für Hannover nachgenannt, aber dort werden voraussichtlich noch extremere Bedingungen herrschen. Als ausgesprochenem Wintermenschen graut es mir schon vor dem Renntag mit 12 Rennen bei 30 Grad.

  115. kassandro sagt:

    Freilassing ist der hässlichste Ort weit und breit. Kein Wunder also, dass man den nicht an die große Glocke hängt. Ich kenne eigentlich nur den Bahnhof, der eine Verkehrsdrehscheibe für die ganze Gegend ist. Man steigt dort unter anderem in die Bummelbahn nach Reichenhall und Berchtesgaden um, und ist froh, wenn der Zug endlich aus dem Loch rausfährt.
    Geht man allerdings auf die Webseite von Wernickes Firma, so gibt es dort keinen Hinweis auf Freilassing:
    https://www.wenatex.com/de/impressum/
    Das ist unzweifelhaft eine österreichische Firma, wogegen ich nun überhaupt nichts habe.
    Für Mendocino wird es nun nach dem gestrigen Startverzicht richtig eng. Die fiese Konkurrenz wird nun jeden Bock auf der Derby-Liste stehen lassen, um diesen Konkurrenten vom Start abzuhalten. Möglicherweise wird er für Hannover nachgenannt, aber dort werden voraussichtlich noch extremere Bedingungen herrschen. Als ausgesprochenem Wintermenschen graut es mir schon vor dem Renntag mit 12 Rennen bei 30 Grad.

  116. kassandro sagt:

    Freilassing ist der hässlichste Ort weit und breit. Kein Wunder also, dass man den nicht an die große Glocke hängt. Ich kenne eigentlich nur den Bahnhof, der eine Verkehrsdrehscheibe für die ganze Gegend ist. Man steigt dort unter anderem in die Bummelbahn nach Reichenhall und Berchtesgaden um, und ist froh, wenn der Zug endlich aus dem Loch rausfährt.
    Geht man allerdings auf die Webseite von Wernickes Firma, so gibt es dort keinen Hinweis auf Freilassing:
    https://www.wenatex.com/de/impressum/
    Das ist unzweifelhaft eine österreichische Firma, wogegen ich nun überhaupt nichts habe.
    Für Mendocino wird es nun nach dem gestrigen Startverzicht richtig eng. Die fiese Konkurrenz wird nun jeden Bock auf der Derby-Liste stehen lassen, um diesen Konkurrenten vom Start abzuhalten. Möglicherweise wird er für Hannover nachgenannt, aber dort werden voraussichtlich noch extremere Bedingungen herrschen. Als ausgesprochenem Wintermenschen graut es mir schon vor dem Renntag mit 12 Rennen bei 30 Grad.

  117. kassandro sagt:

    Freilassing ist der hässlichste Ort weit und breit. Kein Wunder also, dass man den nicht an die große Glocke hängt. Ich kenne eigentlich nur den Bahnhof, der eine Verkehrsdrehscheibe für die ganze Gegend ist. Man steigt dort unter anderem in die Bummelbahn nach Reichenhall und Berchtesgaden um, und ist froh, wenn der Zug endlich aus dem Loch rausfährt.
    Geht man allerdings auf die Webseite von Wernickes Firma, so gibt es dort keinen Hinweis auf Freilassing:
    https://www.wenatex.com/de/impressum/
    Das ist unzweifelhaft eine österreichische Firma, wogegen ich nun überhaupt nichts habe.
    Für Mendocino wird es nun nach dem gestrigen Startverzicht richtig eng. Die fiese Konkurrenz wird nun jeden Bock auf der Derby-Liste stehen lassen, um diesen Konkurrenten vom Start abzuhalten. Möglicherweise wird er für Hannover nachgenannt, aber dort werden voraussichtlich noch extremere Bedingungen herrschen. Als ausgesprochenem Wintermenschen graut es mir schon vor dem Renntag mit 12 Rennen bei 30 Grad.

  118. kassandro sagt:

    Freilassing ist der hässlichste Ort weit und breit. Kein Wunder also, dass man den nicht an die große Glocke hängt. Ich kenne eigentlich nur den Bahnhof, der eine Verkehrsdrehscheibe für die ganze Gegend ist. Man steigt dort unter anderem in die Bummelbahn nach Reichenhall und Berchtesgaden um, und ist froh, wenn der Zug endlich aus dem Loch rausfährt.
    Geht man allerdings auf die Webseite von Wernickes Firma, so gibt es dort keinen Hinweis auf Freilassing:
    https://www.wenatex.com/de/impressum/
    Das ist unzweifelhaft eine österreichische Firma, wogegen ich nun überhaupt nichts habe.
    Für Mendocino wird es nun nach dem gestrigen Startverzicht richtig eng. Die fiese Konkurrenz wird nun jeden Bock auf der Derby-Liste stehen lassen, um diesen Konkurrenten vom Start abzuhalten. Möglicherweise wird er für Hannover nachgenannt, aber dort werden voraussichtlich noch extremere Bedingungen herrschen. Als ausgesprochenem Wintermenschen graut es mir schon vor dem Renntag mit 12 Rennen bei 30 Grad.

  119. kassandro sagt:

    Freilassing ist der hässlichste Ort weit und breit. Kein Wunder also, dass man den nicht an die große Glocke hängt. Ich kenne eigentlich nur den Bahnhof, der eine Verkehrsdrehscheibe für die ganze Gegend ist. Man steigt dort unter anderem in die Bummelbahn nach Reichenhall und Berchtesgaden um, und ist froh, wenn der Zug endlich aus dem Loch rausfährt.
    Geht man allerdings auf die Webseite von Wernickes Firma, so gibt es dort keinen Hinweis auf Freilassing:
    https://www.wenatex.com/de/impressum/
    Das ist unzweifelhaft eine österreichische Firma, wogegen ich nun überhaupt nichts habe.
    Für Mendocino wird es nun nach dem gestrigen Startverzicht richtig eng. Die fiese Konkurrenz wird nun jeden Bock auf der Derby-Liste stehen lassen, um diesen Konkurrenten vom Start abzuhalten. Möglicherweise wird er für Hannover nachgenannt, aber dort werden voraussichtlich noch extremere Bedingungen herrschen. Als ausgesprochenem Wintermenschen graut es mir schon vor dem Renntag mit 12 Rennen bei 30 Grad.

  120. kassandro sagt:

    Freilassing ist der hässlichste Ort weit und breit. Kein Wunder also, dass man den nicht an die große Glocke hängt. Ich kenne eigentlich nur den Bahnhof, der eine Verkehrsdrehscheibe für die ganze Gegend ist. Man steigt dort unter anderem in die Bummelbahn nach Reichenhall und Berchtesgaden um, und ist froh, wenn der Zug endlich aus dem Loch rausfährt.
    Geht man allerdings auf die Webseite von Wernickes Firma, so gibt es dort keinen Hinweis auf Freilassing:
    https://www.wenatex.com/de/impressum/
    Das ist unzweifelhaft eine österreichische Firma, wogegen ich nun überhaupt nichts habe.
    Für Mendocino wird es nun nach dem gestrigen Startverzicht richtig eng. Die fiese Konkurrenz wird nun jeden Bock auf der Derby-Liste stehen lassen, um diesen Konkurrenten vom Start abzuhalten. Möglicherweise wird er für Hannover nachgenannt, aber dort werden voraussichtlich noch extremere Bedingungen herrschen. Als ausgesprochenem Wintermenschen graut es mir schon vor dem Renntag mit 12 Rennen bei 30 Grad.

  121. kassandro sagt:

    Freilassing ist der hässlichste Ort weit und breit. Kein Wunder also, dass man den nicht an die große Glocke hängt. Ich kenne eigentlich nur den Bahnhof, der eine Verkehrsdrehscheibe für die ganze Gegend ist. Man steigt dort unter anderem in die Bummelbahn nach Reichenhall und Berchtesgaden um, und ist froh, wenn der Zug endlich aus dem Loch rausfährt.
    Geht man allerdings auf die Webseite von Wernickes Firma, so gibt es dort keinen Hinweis auf Freilassing:
    https://www.wenatex.com/de/impressum/
    Das ist unzweifelhaft eine österreichische Firma, wogegen ich nun überhaupt nichts habe.
    Für Mendocino wird es nun nach dem gestrigen Startverzicht richtig eng. Die fiese Konkurrenz wird nun jeden Bock auf der Derby-Liste stehen lassen, um diesen Konkurrenten vom Start abzuhalten. Möglicherweise wird er für Hannover nachgenannt, aber dort werden voraussichtlich noch extremere Bedingungen herrschen. Als ausgesprochenem Wintermenschen graut es mir schon vor dem Renntag mit 12 Rennen bei 30 Grad.

  122. kassandro sagt:

    Freilassing ist der hässlichste Ort weit und breit. Kein Wunder also, dass man den nicht an die große Glocke hängt. Ich kenne eigentlich nur den Bahnhof, der eine Verkehrsdrehscheibe für die ganze Gegend ist. Man steigt dort unter anderem in die Bummelbahn nach Reichenhall und Berchtesgaden um, und ist froh, wenn der Zug endlich aus dem Loch rausfährt.
    Geht man allerdings auf die Webseite von Wernickes Firma, so gibt es dort keinen Hinweis auf Freilassing:
    https://www.wenatex.com/de/impressum/
    Das ist unzweifelhaft eine österreichische Firma, wogegen ich nun überhaupt nichts habe.
    Für Mendocino wird es nun nach dem gestrigen Startverzicht richtig eng. Die fiese Konkurrenz wird nun jeden Bock auf der Derby-Liste stehen lassen, um diesen Konkurrenten vom Start abzuhalten. Möglicherweise wird er für Hannover nachgenannt, aber dort werden voraussichtlich noch extremere Bedingungen herrschen. Als ausgesprochenem Wintermenschen graut es mir schon vor dem Renntag mit 12 Rennen bei 30 Grad.

  123. kassandro sagt:

    Freilassing ist der hässlichste Ort weit und breit. Kein Wunder also, dass man den nicht an die große Glocke hängt. Ich kenne eigentlich nur den Bahnhof, der eine Verkehrsdrehscheibe für die ganze Gegend ist. Man steigt dort unter anderem in die Bummelbahn nach Reichenhall und Berchtesgaden um, und ist froh, wenn der Zug endlich aus dem Loch rausfährt.
    Geht man allerdings auf die Webseite von Wernickes Firma, so gibt es dort keinen Hinweis auf Freilassing:
    https://www.wenatex.com/de/impressum/
    Das ist unzweifelhaft eine österreichische Firma, wogegen ich nun überhaupt nichts habe.
    Für Mendocino wird es nun nach dem gestrigen Startverzicht richtig eng. Die fiese Konkurrenz wird nun jeden Bock auf der Derby-Liste stehen lassen, um diesen Konkurrenten vom Start abzuhalten. Möglicherweise wird er für Hannover nachgenannt, aber dort werden voraussichtlich noch extremere Bedingungen herrschen. Als ausgesprochenem Wintermenschen graut es mir schon vor dem Renntag mit 12 Rennen bei 30 Grad.

  124. kassandro sagt:

    Freilassing ist der hässlichste Ort weit und breit. Kein Wunder also, dass man den nicht an die große Glocke hängt. Ich kenne eigentlich nur den Bahnhof, der eine Verkehrsdrehscheibe für die ganze Gegend ist. Man steigt dort unter anderem in die Bummelbahn nach Reichenhall und Berchtesgaden um, und ist froh, wenn der Zug endlich aus dem Loch rausfährt.
    Geht man allerdings auf die Webseite von Wernickes Firma, so gibt es dort keinen Hinweis auf Freilassing:
    https://www.wenatex.com/de/impressum/
    Das ist unzweifelhaft eine österreichische Firma, wogegen ich nun überhaupt nichts habe.
    Für Mendocino wird es nun nach dem gestrigen Startverzicht richtig eng. Die fiese Konkurrenz wird nun jeden Bock auf der Derby-Liste stehen lassen, um diesen Konkurrenten vom Start abzuhalten. Möglicherweise wird er für Hannover nachgenannt, aber dort werden voraussichtlich noch extremere Bedingungen herrschen. Als ausgesprochenem Wintermenschen graut es mir schon vor dem Renntag mit 12 Rennen bei 30 Grad.

  125. kassandro sagt:

    Freilassing ist der hässlichste Ort weit und breit. Kein Wunder also, dass man den nicht an die große Glocke hängt. Ich kenne eigentlich nur den Bahnhof, der eine Verkehrsdrehscheibe für die ganze Gegend ist. Man steigt dort unter anderem in die Bummelbahn nach Reichenhall und Berchtesgaden um, und ist froh, wenn der Zug endlich aus dem Loch rausfährt.
    Geht man allerdings auf die Webseite von Wernickes Firma, so gibt es dort keinen Hinweis auf Freilassing:
    https://www.wenatex.com/de/impressum/
    Das ist unzweifelhaft eine österreichische Firma, wogegen ich nun überhaupt nichts habe.
    Für Mendocino wird es nun nach dem gestrigen Startverzicht richtig eng. Die fiese Konkurrenz wird nun jeden Bock auf der Derby-Liste stehen lassen, um diesen Konkurrenten vom Start abzuhalten. Möglicherweise wird er für Hannover nachgenannt, aber dort werden voraussichtlich noch extremere Bedingungen herrschen. Als ausgesprochenem Wintermenschen graut es mir schon vor dem Renntag mit 12 Rennen bei 30 Grad.

  126. kassandro sagt:

    Freilassing ist der hässlichste Ort weit und breit. Kein Wunder also, dass man den nicht an die große Glocke hängt. Ich kenne eigentlich nur den Bahnhof, der eine Verkehrsdrehscheibe für die ganze Gegend ist. Man steigt dort unter anderem in die Bummelbahn nach Reichenhall und Berchtesgaden um, und ist froh, wenn der Zug endlich aus dem Loch rausfährt.
    Geht man allerdings auf die Webseite von Wernickes Firma, so gibt es dort keinen Hinweis auf Freilassing:
    https://www.wenatex.com/de/impressum/
    Das ist unzweifelhaft eine österreichische Firma, wogegen ich nun überhaupt nichts habe.
    Für Mendocino wird es nun nach dem gestrigen Startverzicht richtig eng. Die fiese Konkurrenz wird nun jeden Bock auf der Derby-Liste stehen lassen, um diesen Konkurrenten vom Start abzuhalten. Möglicherweise wird er für Hannover nachgenannt, aber dort werden voraussichtlich noch extremere Bedingungen herrschen. Als ausgesprochenem Wintermenschen graut es mir schon vor dem Renntag mit 12 Rennen bei 30 Grad.

  127. kassandro sagt:

    Freilassing ist der hässlichste Ort weit und breit. Kein Wunder also, dass man den nicht an die große Glocke hängt. Ich kenne eigentlich nur den Bahnhof, der eine Verkehrsdrehscheibe für die ganze Gegend ist. Man steigt dort unter anderem in die Bummelbahn nach Reichenhall und Berchtesgaden um, und ist froh, wenn der Zug endlich aus dem Loch rausfährt.
    Geht man allerdings auf die Webseite von Wernickes Firma, so gibt es dort keinen Hinweis auf Freilassing:
    https://www.wenatex.com/de/impressum/
    Das ist unzweifelhaft eine österreichische Firma, wogegen ich nun überhaupt nichts habe.
    Für Mendocino wird es nun nach dem gestrigen Startverzicht richtig eng. Die fiese Konkurrenz wird nun jeden Bock auf der Derby-Liste stehen lassen, um diesen Konkurrenten vom Start abzuhalten. Möglicherweise wird er für Hannover nachgenannt, aber dort werden voraussichtlich noch extremere Bedingungen herrschen. Als ausgesprochenem Wintermenschen graut es mir schon vor dem Renntag mit 12 Rennen bei 30 Grad.

  128. kassandro sagt:

    Freilassing ist der hässlichste Ort weit und breit. Kein Wunder also, dass man den nicht an die große Glocke hängt. Ich kenne eigentlich nur den Bahnhof, der eine Verkehrsdrehscheibe für die ganze Gegend ist. Man steigt dort unter anderem in die Bummelbahn nach Reichenhall und Berchtesgaden um, und ist froh, wenn der Zug endlich aus dem Loch rausfährt.
    Geht man allerdings auf die Webseite von Wernickes Firma, so gibt es dort keinen Hinweis auf Freilassing:
    https://www.wenatex.com/de/impressum/
    Das ist unzweifelhaft eine österreichische Firma, wogegen ich nun überhaupt nichts habe.
    Für Mendocino wird es nun nach dem gestrigen Startverzicht richtig eng. Die fiese Konkurrenz wird nun jeden Bock auf der Derby-Liste stehen lassen, um diesen Konkurrenten vom Start abzuhalten. Möglicherweise wird er für Hannover nachgenannt, aber dort werden voraussichtlich noch extremere Bedingungen herrschen. Als ausgesprochenem Wintermenschen graut es mir schon vor dem Renntag mit 12 Rennen bei 30 Grad.

  129. kassandro sagt:

    Freilassing ist der hässlichste Ort weit und breit. Kein Wunder also, dass man den nicht an die große Glocke hängt. Ich kenne eigentlich nur den Bahnhof, der eine Verkehrsdrehscheibe für die ganze Gegend ist. Man steigt dort unter anderem in die Bummelbahn nach Reichenhall und Berchtesgaden um, und ist froh, wenn der Zug endlich aus dem Loch rausfährt.
    Geht man allerdings auf die Webseite von Wernickes Firma, so gibt es dort keinen Hinweis auf Freilassing:
    https://www.wenatex.com/de/impressum/
    Das ist unzweifelhaft eine österreichische Firma, wogegen ich nun überhaupt nichts habe.
    Für Mendocino wird es nun nach dem gestrigen Startverzicht richtig eng. Die fiese Konkurrenz wird nun jeden Bock auf der Derby-Liste stehen lassen, um diesen Konkurrenten vom Start abzuhalten. Möglicherweise wird er für Hannover nachgenannt, aber dort werden voraussichtlich noch extremere Bedingungen herrschen. Als ausgesprochenem Wintermenschen graut es mir schon vor dem Renntag mit 12 Rennen bei 30 Grad.

    • j.w. sagt:

      trotzdem, mit der firmenasresse haben Sie recht. der wohnort des chefs von stall salzburg war und ist das von Ihnen so geschmähte freilassing …

      • j.w. sagt:

        adresse. + 1 d

        • Theo Epping sagt:

          Wen geht es was an, wo die Leute ihr, ehrlich verdientes, Geld herhaben, Hauptsache sie geben es hier aus :-)

      • kassandro sagt:

        Ja mei. Viel Sinn macht das nicht. Durch den Wohnort in Deutschland unterwirft er sich auch der exorbitanten deutschen Erschaftssteuer. In Österreich gibt es dagegen überhaupt keine Erbschaftssteuer. Deswegen wohnen viele deutsche Firmeninhaber in Österreich und nicht umgekehrt. Da ich von Freilassing nur den Bahnhof (in dem war ich allerdings schon oft war) und die nähere Umgebung kenne, habe ich mich mal auf Wikipedia umgeschaut. Der Ort gilt als Eisenbahn-Stadt und nicht gerade als Millionärsdomizil. Der Ort scheint allerdings die Bahn zu seinem Vorteil genutzt zu haben, denn er gilt als wirtschaftlich sehr stark. Das kann man von unserem Bahn-Ort Kreiensen nicht sagen. Der ist, wie ich so schön sage, umgekippt. Selbst Aldi hat dort vor einigen Jahren zugemacht und der Ort hat seine Selbstständigkeit verloren. Trotz eines gewaltigen Doppelbahnhofes mit bedeutender historischer Substanz, hat es der Ort nicht geschafft, ein Standort für die ins Kraut schießende Logistik-Branache zu werden.

        • Un Coeur B sagt:

          Freilassing to Obersalzberg – 3 ways to travel

          The cheapest way costs only 4€, the quickest way takes just 27 mins

          Am I allowed to travel from Freilassing to Obersalzberg

          What are the travel restrictions in Obersalzberg

  130. Un Coeur B sagt:

    Vor Wochen das Derby noch tief am Horizont, jetzt schon zum Greifen nahe, die Zeit eilt im Sauseschritt vorüber, kann scheinbar und anscheinend Herrn Darboven nichts anhaben, Derby ohne Darboven, ein Unding, die Zeit liebt das deja vu, Adlerflug noch immer angesagt, Schlenderhan wahrscheinlich auch, ein Adlerflug Derbysieger, Schlenderhan auf Platz 2, oder Schlenderhan wieder im Derby vorne, und ein Adlerflug auf dem zweiten Platz, im Derby, im deutschen Galopp Derby, vor Jahren Ordinale, danach Wellenspiel, wenn, dann oft und schnell, danach reißt es dann wieder ab, 30, 40 Jahre zuweilen gar nichts mehr, Darboven die vermeintliche Konstante, letztlich aber auch nur variabel.

  131. h.schmelz sagt:

    Ohne Darbovens Darlehen wäre längst Feierabend in Horn. Die gibt es für 5% Zinsen per anno. Dazu eine Absicherung im Grundbuch. Der Retter des Derbys als Kaufmann immer parat. Aber wer überreicht jetzt die Ehrenpreise, wer schlürft den Siegersekt mit den Siegern? Wer macht die Honneurs, Volker Linde, Herr Perleberg? Das Derby #1 nach der Ära Wahler/Darboven verspricht SportSpielSpannung auch in gesellschaftlicher Hinsicht.

    • Theo Epping sagt:

      Steckenpferde müssen eben auch versorgt werden.
      Freiwillige für die schwere Last der gesellschaftlichen trallala Nachfolge stehen doch bestimmt Schlang.

    • Un Coeur B sagt:

      Darboven mit Hut, Fernglas und Ehrenpreisen, nur noch Chimäre, wohl zuwenig GOL gelesen, peinlich, wenn es peinlich wäre.

    • kassandro sagt:

      Ja der unaufhaltsame Aufstieg schmerzt unserem Hubsi. Früher oder später wird er Präsident. Er ist beim HRC einfach DER Macher. Seine Umtriebigkeit kann ich nur bewundern und ich frage mich, wie lange das noch so weiter geht.

      Hier noch was zum Ärgern:
      Linde gibt Gas
      https://open.spotify.com/episode/6bA80UrQt8Qy4f71nDiZlO?si=6275c662f07145af

      • Theo Epping sagt:

        Niemand kann nicht’s, jeder kann irgend etwas,
        manche können es einfach nicht sein lassen.

  132. kassandro sagt:

    Der arme Blücher – offenbar ein Opfer der 2. Welle – hat uns eine katastrophale Blog-Software hinterlassen, die manchmal auf einen abgeschickten Forenbeitrag nicht sofort reagiert. Der Schreiber versucht dann seinen Beitrag noch ein weiteres mal abzuschicken, und wenn das nicht funktioniert, geht das ewig so weiter, bis der Schreiber aufgibt. Auf diese Art und Weise wird dann ein Beitrag unzählige Male wiederholt und der Thread regelrecht zugemüllt. Gottseidank ist das nicht nur mir, sondern auch dem Theo passiert.

    • Theo Epping sagt:

      Geteiltes Leid…
      oder auf Neudeutsch,
      das Glück ist eine Bitch,
      das Un- Glück offensichtlich nicht.

  133. Un Coeur B sagt:

    Waldemar Hickst mit Stalls Nutze den Tag 700 Kilometer über die Autobahn von Köln nach Lyon, heute, Carpe diem, Nutze den Tag, nutze die Möglichkeiten, Boden etwas klebrig, De la Fayette, wie Blücher ein General, seine Mutter Dynamica, Ur Oma Daisy Dear noch in guter Erinnerung, das Glück ist eine Bitch, alle Beschränkung beglückt, aber nicht immer.

    • Theo Epping sagt:

      Daisy Dear, eine Windwurf Tochter aus dem Gestüt Wiesengrund.
      Auch längst Geschichte.

      • Theo Epping sagt:

        Oha, jetzt habe ich aber voll daneben gegriffen.
        Windwurf stimmt, Geschichte auch, aber nicht Wiesengrund, sondern Waldfried ist richtig.

        • Theo Epping sagt:

          So, jetzt habe ich es wieder auf der Reihe.
          Die Wiesengrunderin, die ich meinte, hieß
          Daytona Beach und ist von Königsstuhl.

    • Un Coeur B sagt:

      De la Fayette mit einem kurzen Kopf vom Vorletzten in Parilly geschlagen, oder war es ein kurzer Hals, schön heute der Sieg von Face Time Bourbon in Vincennes, mit Rennrekord weit voraus, ein Pferd zum verlieben, auch wie er im Alltag mit seinem Umfeld kommuniziert.

  134. kassandro sagt:

    Heute der letzte Derby-Streichungstermin. Es kostet immerhin 1750€ sein Pferd auf der Liste stehen zu lassen. Es sieht sehr schlecht für Wernickes durchaus aussichtsreichen Mendocino aus, zumal einige Besitzer ihr Pferd trotz Chancenlosigkeit stehen lassen, Besonders unsportlich ist es, Sampras mit der Nummer 1 ins Rennen zu schicken, obwohl es nicht geringsten Anzeichen dafür gibt, dass er die Distanz stehen kann. Bereits in der letztjährigen Diana nahmen chancenlose Meilerinnen aussichtsreichen Steherinnen die Startplätze weg. So kann das eigentlich nicht weitergehen, und man muss über eine Änderung des Reglements nachdenken.

    • Theo Epping sagt:

      Ich glaube Sie verstehen das Wesen des Derbys nicht richtig. Gerade die Unwägbarkeit und Einmaligkeit im Leben eines Rennpferdes, macht den Wert dieses Rennens aus.

      Es heißt doch nicht umsonst,
      Das Derby gewinnt das Glücklichste Pferd im Jahrgang!
      Das kann, muss aber nicht das beste Pferd sein.

      In kaum einem Rennen geht es weniger um die Pferde, als im Derby!!

  135. Un Coeur B sagt:

    Ja, stand auch so bei pedigreequery.com, dachte dann Züchter Waldfried, Besitzer Wiesengrund.

    • Un Coeur B sagt:

      Bezüglich Daisy Dear, etwas verrutscht das ganze, hin und wieder gewinnt auch das beste Pferd das Derby, Acatenango fällt da einem ein und irgendwie auch In Swoop.

  136. Un Coeur B sagt:

    Damals führte Brendy in Recklinghausen an der letzten Ecke mit mehr als Weile, dann das Hochfliegen einer Elster, Brendy erschrak, verfiel in Galopp und wurde disqualifiziert, das sind die Unwägbarkeiten, die Imponderabilitäten des Rennsports, je mehr Starter, wie im Derby, desto kniffliger das ganze.

    • Theo Epping sagt:

      Wer viel arbeitet, macht mehr Fehler.
      Wer wenig arbeitet, macht weniger Fehler.
      Wer weniger Fehler macht, wird befördert!
      Und dann gibt es noch die, die sich an den Fehlern anderer gütlich tun.

      Bon Appetit!

      • kassandro sagt:

        Ein bisschen Spass muss sein und Schadenfreude ist bekanntlich die schönste Freude. Schon bemerkenswert, wie es Siemen schafft in zwei Zeilen drei Böcke abzuschießen. Bei der Erklärung der dunklen Jahreszeit muss man fast schon von einem Baerbock sprechen. Bei den anderen beiden Sachen handelt es sich um medizinische Sachen, die man mal so nebenbei aufliest. Solche Sachen stehen generell auf wackligen Beinen, und da weiß man auch nicht, ob das, was ich erzählt habe, in ein paar Jahren wieder hinfällig ist. Die Erklärung des Jahreszeitenwechseln ist allerdings schon einige Jahrhunderte alt und wird noch Jahrmillionen gültig bleiben.

        • Theo Epping sagt:

          Schadenfreude ist nur für den die schönste,
          der nicht weiß was wahre Freuden und/oder Freunde sind.

        • Un Coeur B sagt:

          Der schlechteste Zug in der menschlichen Natur bleibt aber die Schadenfreude, da sie der Grausamkeit eng verwandt ist…es gibt kein unfehlbareres Zeichen eines ganz schlechten Herzens und tiefer moralischer Nichtswürdigkeit, als ein Zug reiner, herzlicher Schadenfreude. Man soll den, an welchem man ihn wahrgenommen, auf immer meiden.

          Solange man noch kann.

          • kassandro sagt:

            Oweiowei, hab gar nicht gewusst, was ich für eine elende Type bin. Vielen Dank für den Hinweis, Theo.

  137. Un Coeur B sagt:

    Die Magie der Zahl, was lag da näher, als auch Vollblüter auszurechnen, nicht nur Herr Siemen, überall wird herum und ausgerechnet, Hongkong, Japan, Übersee, Vollblüter in Zahlen voll in den Griff bekommen, da lässt es sich dann besser schlafen, auch wenn jetzt, wie fast immer, in Hamburg der Regen vor dem Derby, einsetzt.

  138. Un Coeur B sagt:

    Bis auf den obligatorischen Regen alles etwas anders, 2021, im blauen Band, englische Jockeys total außen vor, zwischen dem 1. und 19. nur 4 kg GAG Differenz, ca. 4 Längen Unterschied zwischen dem 19. und dem 1. , so, dass man meinen könnte, sehr offen das Rennen, Herr Darboven auch nicht mehr mit von der Partie, man wird seinen Hut vermissen, nur noch vier Renntage, waren es vor Jahren nicht mehr, 1000 Zuschauer, auch da deutlich weniger, times they are changin, von Blücher, hoffentlich nicht für immer verstummt.

  139. Un Coeur B sagt:

    War Lando damals der Jahrgangsbeste, war es nicht Monsun, auch wenn Lando später noch den Japan Cup gewann, rein subjektiv war es mit seinem gewaltigen, göttlichen Antritt natürlich

    Sternkönig

    http://www.youtube.com/watch?v=9lR_LDJoBm8

    • Theo Epping sagt:

      Ich würde sagen, alle drei sind in irgendelchen Statistiken die Numero Uno!

  140. Un Coeur B sagt:

    Herr Eppings Versprecher Gestüt Wiesengrund vielleicht das Omen für Sonntag, Dolcetto aus dem Gestüt Wiesengrund, mit Platz, oder 2 sur 4.

    Herr Epping würde sich mit einer Prognose nie so weit aus dem Fenster lehnen, Schicksal, Geschick, Bestimmung, Fügung schon eher.

    • Theo Epping sagt:

      Das ist dann Reiner – Zufall zu verdanken :-)

    • Un Coeur B sagt:

      Dolcetto zweijährig Sieger mit fünf Längen über 2000m auf weichem Boden, Distanz und Regen sollten ihm nichts ausmachen, im Pedigree 2x Mr.Prospector, Galileo, Northern Dancer, Lando, Acatenango, Surumu, Sadlers Wells, Storm Cat, Secretariat, Blushing Groom, Königsstuhl, da kann man eigentlich nicht meckern.

      • Theo Epping sagt:

        Und so schön italienisch, wie bei einigen Derby-Siegen.
        Wir werden sehen!

  141. Un Coeur B sagt:

    Inklusive italienischem Jockey.

    Ticino, Orsini…Gestüt Erlenhof.

    • Theo Epping sagt:

      Auf Anhieb fallen mir noch Luciano und Borgia ein.

      • Theo Epping sagt:

        Luigi und Orofino

      • Un Coeur B sagt:

        Aber Ticino und sein Sohn Orsini wohl die besten.

        Ticino auch Vater von Neckar, one of Germany’s greatest schreiben sie bei pedigreequery, Neckar auch Erlenhof.

  142. Un Coeur B sagt:

    Mäuseschwänzchen siegte doch recht sicher, Fuhrmann mit allen Pferden abgereist, der Boden heute weich, teilweise schwer, aber eigentlich doch ganz gut, wie Starke meinte.

  143. Un Coeur B sagt:

    Alles ein wenig undurchsichtig morgen im Derby, viele sagen Dolcetto mit guten Chancen unterwegs, Guido Göbel, Jörg Humburg, Fabian Breuer, Vanessa Baltromei, um nur einige zu nennen, selbst ist man dies bezüglich etwas skeptisch.

    • Theo Epping sagt:

      Wie gewohnt. Morgen sind wir schlauer.
      Vielleicht können Sie sich ja auf die Schulter klopfen :-)

    • Un Coeur B sagt:

      Ja, 1x im Jahr kauft man sich die Sport-Welt, und blickt nach der Lektüre dann gar nicht mehr durch, In Swoop heute in Saint Cloud mit Kaspar, zumindest genauso interessant, Herr Hofer gestern in Frankreich mit dem dritten dreistelligen Siegtreffer in kürzester Zeit, kommt er noch einmal zurück?

      • Theo Epping sagt:

        Hals und Bein an und für alle,
        nicht nur im Derby und nicht nur heute!

  144. kassandro sagt:

    Ja das meiste spricht für Dolcetto. Mit der Startbox 3 könnte er sich als Schlechtstarter auf Position 5-10 einsortieren und dann auf der Zielgeraden seinen starken Turn of Foot ausspielen. Es sollten ähnliche Bedingungen wie in der Union herrschen. Nach der Union war eigentlich Sun of Gold mein Favorit. Ohne Sieg-Ambitionen ritt er nur mit den Händen geritten auf den 4. Platz vor. Das haben allerdings auch andere so gesehen und ihn ganz schön runtergewettet. Außerdem ist mir der Besitzer sehr unsympathisch, so dass ich auf Norstrand wetten würde, wenn ich vor Ort wäre. Er hat mir in Hannover ziemlich gut gefallen. Vermissen tue ich Quebueno, den Sieger von Hannover. Nach einem mehr als katastrophalen Start brauchte er die ganze Gerade, um wieder Anschluss an das Feld zu finden. Auf dem Scheitelpunkt des Schlussbogens ging er dann zum Angriff über und überrollte das ganze Feld. Nur Nordstrand, der vom vorletzten Platz kam, leistete Gegenwehr. Die Fähigkeit im Schlussbogen deutlich schneller als die Konkurrenz laufen zu können, haben nur wenige. Lando hatte sie und überrollte vom letzten Platz kommend als krasser Außenseiter in einem 20er Feld das ganze Feld in seinem legendären Derby. Wenn Quebueno in Hamburg eine gute Startbox gezogen hätte und wenigstens so wie in Mülheim vom Start weggekommen wäre, hätte er heute sehr gute Chancen gehabt. Sein Startverzicht ist wirklich sehr ärgerlich und wunderte mich sehr, denn die Züchter und Besitzer haben ihr Gestüt südlich vom Hamburg. So eine Chance werden sie wahrscheinlich nicht wieder bekommen. Carvalho gilt zwar als der Tierschützer und den deutschen Trainern und die Verletzungsquote seiner Pferde ist deutlich die niedrigste, aber ich sehe hier auch einen Interessenkonflikt. Sein mit Abstand wichtigster Besitzer ist ausgerechnet die Persona non grata des deutschen Galoppsports und es gehört schon ein große Chuzpe dazu, sich überhaupt hier noch blicken zu lassen. Mit drei durchaus aussichtreichenden Enkeln seiner Parade Stute Salve Regina sind seine Derby-Aussichten so gut wie noch nie. Sie selber war Zweite im Derby und Siegerin in der Diana. Zwei ihrer rechten Brüder waren Derby-Sieger und Sea The Moon war aus einer rechten Schwester. In dieser Linie steckt also eine Menge Derby-Blut. Sea of Sands ist dabei vom Pedigree her Sea The Moon sehr ähnlich, aber hoffen wir, dass uns solch eine Siegerehrung erspart bleibt.

  145. h.schmelz sagt:

    Der Boden war ganz gut gestern, und heute scheint die Sonne wohl auch. Das wird schon passen. 20 Stück mit vielen Unwägbarkeiten, für meinen Geschmack zu viele. Dunkle Formen aus FRA, wenig Anhaltspunkte, mehr Rätselspiele. Am Ende wird einer gewinnen, aber wer, ist schwer abzusehen. Es läuft einen Stute im Beiprogramm, die wäre im Derby eigentlich auch vorstellbar. Amazing Grace. Mit Theo Bachelot. Der Mann ist sehr gut, die Stute vielleicht auch.

    • kassandro sagt:

      Idiotischer als dieser “sehr gute Mann” kann man wohl nicht reiten. Zuerst kontrolliert er das Rennen von außen in zweiter Position und geht dann wie Sea The Moon an die Außenrails. Diesen Rennen hätte jeder Anfänger mit dieser Stute gewonnen.

  146. kassandro sagt:

    Für Andrasch Starke wäre der heutige sehr bemerkenswerte Sieg auf einem Außenseiter ein guter Zeitpunkt aufzuhören. Er hat seit längerem seinen Zenit überschritten und ist wegen dem Alter und der vielen Stürze, die jeder Jockey im Laufe einer so langen Karriere wegstecken muss, nicht mehr so gelenkig wie früher. Irgendwie hat auch seine Motivation nachgelassen und er sitzt jetzt viel öfters auf dem falschen Pferd. Heute war es aber wider meines Erwartens wieder das richtige oder er hat es zum richtigen gemacht. Ich hätte nicht gedacht, dass Andrasch den alten Derby-Rekord von Gerhard Streit noch einstellt. Streit hat einfach sehr viel Glück gehabt, zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort zu sein. Pferde wie Schwarzgold, Magnat und Mangon, mit denen Streit gar nicht verlieren konnte, blieben Andrasch im Derby verwehrt. Samum war sein bester Derby-Sieger, aber dessen so strahlende Karriere verblasste irgendwann auf unerklärliche Weise. Sein erster Derby-Sieg mit Robertico auf einem noch größeren Außenseiter und jetzt wieder ein Derby-Sieg auf einem Außenseiter. Da schließt sich irgendwie ein Kreis.

    • Theo Epping sagt:

      Gratulation an alle!

      Lieber Kassandro, so einen klugen, weißen und feinfühligen Ratgeber hätte ich mir auch so manches Mal in meinem Leben gewünscht.

  147. Un Coeur B sagt:

    Frl. Vogt kompensiert In Swoop, Kaspar und den Rest des Renntags, ein Lichtblick, ein kleiner Sonnenschein.

  148. Un Coeur B sagt:

    Frl. Vogt ein kleiner Sonnenschein, immer wieder war die Rede von Imi, kommt er noch ins Derbyfeld, sein Trainer reitet ihn in der Arbeit selbst, nun Frl.Vogt auf Imi, herunter von Sassoon, man bekommt das alles gar nicht mehr so richtig mit, Frl. Vogt bei Frau Bocskai, nun bei Herrn Schiergen, muss man das alles wissen, zuerst da, dann da, man weiß so wie so nichts, das was hinter den Kulissen abgeht, also, alles nicht so schlimm, dass sie sich die Haare hat kürzen lassen, das ist letztlich dann doch offen sichtlich, Kassandro lebt in seiner eigenen Welt.

    • Theo Epping sagt:

      Kassandro lebt in …
      Das tun wir doch alle, irgendwie, nur posaunt es nicht jeder in die weite Welt hinaus. Schon garn nicht solche Anmaßungen.

  149. Un Coeur B sagt:

    Frl. Vogt kurz nach Derby mit einem Sieg in Frankreich, Eventualquote über 200:10, Frl. Vogt ist nicht Kassandro, und Kassandro ist nicht Frl. Vogt.

    • kassandro sagt:

      Zu was brauchen wir noch die Sonne, wenn unser Geistesblitz den Himmel so hell erleuchtet?

      • Theo Epping sagt:

        Zusammen mit Ihrer donnernden Stimme,
        ergibt das ein gewaltiges Naturereignis.

  150. Un Coeur B sagt:

    1, 2 Minuten, vorm Führring, mit Blick in den Führring, ganz schön, wenn man seinen Verstand ausblendet, aber man möchte nicht mehr in diese Welt eintauchen, in die Welt der Besitzer, Züchter und Aktiven, so ziemlich alle mit Scheuklappenblick, nicht nach links, nicht nach rechts, zumeist gerade aus, wie damals A.Schütz, der dann nach Hong Kong wechselte.

    • Theo Epping sagt:

      Jetzt warte ich auf einen angemessenen Nachruf für das wohl einflussreichste
      Pferd, das jemals deutsche WURZEL – Ableger – hatte!

      • Theo Epping sagt:

        Schade, nicht einer der großen Analysten und Kritiker und Superlativisten und … hat ein Wort für Galileo übrig. Ist der Schock so groß oder die Herausforderung zu gewaltig?

        • martin sagt:

          hschmelz und hkirsch sind mit wichtigeren dingen beschäftigt.gendern und so.

          • Theo Epping sagt:

            Nun ja, der Mensch, statt man, muss Prioritäten setzen. Von wegen gendern.

  151. Un Coeur B sagt:

    Northern Dancer 29 Jahre alt geworden, Mr.Prospector auch 29 Jahre, St.Simon 27 Jahre, die wirklich guten mit den Genen zum Überleben, des nicht so schnell Kaputtgehens, Galileo wäre vermutlich 40 geworden, hätte man ihn nicht euthanasiert, alles nur sehr schwer zu beweisen, aber schlussletztendlich auch egal.

    • Theo Epping sagt:

      Ich wüsten jetzt doch gern, aus welchem Grund jemand so dämlich sein soll, einen Dukatenscheißer ohne zwingenden Grund zu töten?

      • Theo Epping sagt:

        Versuchen wir es doch mal mit einem -nicht- neuen Thema.
        Zweijährigen Rennen
        Ja:
        oder
        Nein: X

        • martin sagt:

          wie waers etwas aktueller,ueberschwemmung bei recke und erftmühle.vll gibts hier neuigkeitem. galopponline wie imme topaktuell

      • Un Coeur B sagt:

        Ja, sie hätten Galileo leben lassen, wenn es eine Möglichkeit gegeben hätte, 40 Jahre etwas übertrieben, alles etwas übertrieben…natürlich keine Zweijährigen, und das Derby erst mit 4 Jahren, aber das scheint sich alles nicht so gut zu rechnen, also erst mal weiter, so.

        • Theo Epping sagt:

          Gute Entscheidung, jetzt müssen wir nur noch ein paar Gleichgesinnte finden und alles ist in Butter.

  152. Un Coeur B sagt:

    Herr Martin wie immer gut und vor allem schnell informiert, von wem auch immer.

    • Theo Epping sagt:

      Stallfunk, Buschtrommeln, Mund zu Mund, ne, nich Beatmung, das andere

      • Un Coeur B sagt:

        Herr Martin war wohl Insider, tippe ‘mal in Bremen, sein Vorname: Klaus.

        Vielleicht alles aber auch ganz anders.

  153. Un Coeur B sagt:

    Die Pedigrees, eine Welt, die einem niemand so recht nehmen kann, zum abreagieren, zum abschalten, zum spekulieren, wer war denn jetzt der beste, heute 17.7.21 würde man sagen Nearco, 14 Starts 14 Siege – Secretariat, Seattle Slew, Bold Ruler, Northern Dancer – ohne ihn nicht denkbar, vorstellbar, die gleiche und dieselbe Mutterlinie wie Neckar: Catnip…Katzenminze, echte Katzenminze, Nearco war der beste, der größte, das Überpferd schlechthin.

  154. kassandro sagt:

    Ich lehne mich mal aus dem Fenster: Selten war der Ausgang eines Rennen im vornherein so klar wie beim morgigen Fürstenberg-Rennen. Einer der besten Dreijährigen, vielleicht sogar der beste überhaupt, trifft auf ältere Pferde aus der zweiten bzw. dritten Reihe und bekommt dabei noch eine Erlaubnis von 5 Kg. Das sind schon ziemlich unfaire Voraussetzungen. Einziges Fragezeichen ist der Boden und natürlich kann das Pferd einfach mal einen schlechten Tag haben. Ansonsten kann Quebueno noch länger in der Startbox schlafen als in Hannover. Am Start muss natürlich noch gearbeitet werden, damit er auch gegen stärkere Konkurrenz bestehen kann. Quebueno ist wie Alenquer, der am Mittwoch im Grand Prix de Paris als Dritter doch etwas entäuschte, nach dem Iquitos-Rezept gezogen, also von Adlerflug aus einer Areion-Tochter, in dem Fall sogar eine Gruppe-Siegerin aus der Fährhofer Quebrada-Linie. Für den GP von Berlin in drei Wochen hat er keine Nennung, aber falls dort Startermangel herrschen sollte, kann er sicherlich recht kostengünstig nachrücken, aber warten wir erst mal das morgige Rennen ab.

    • Theo Epping sagt:

      Wer nicht mitläuft, kann auch nicht verlieren, bzw. gewinnen.
      Immer positiv denken!
      Lomitas hatte auch so seine Start-Schwierigkeiten.
      Wir wissen alle was aus ihm geworden ist.

    • Un Coeur B sagt:

      Bei Lomitas hatte sich das dann gegeben, dann kam bei ihm andere Ungemach, Quebueno, ließe sich vielleicht mit ‘Das ist gut’ übersetzen, bei Catnip Novellist vergessen, Nebos, und Nereide! , auch die anderen N’s, Next Desert, Next Gina, Night Petticoat…und wie sie nicht alle hießen, alles sehr nachhaltig, noch 100 Jahre nach Catnip, die damals ein Schnapp war, im Gegensatz zu den anderen Stuten, die Tesio gekauft hatte.

    • kassandro sagt:

      Ja an Lomitas musste ich bei dem Drama auch denken. Die Starthelfer hätten sich aber etwas mehr Mühe geben können. Da hätte man eine Sonderprämie aussetzen sollen, schließlich gingen dem Rennverein durch den Nichtstart des Favoriten eine Menge Umsatz verloren. Durch das Startdebakel sinken natürlich Quebuenos Chancen auf eine kostengünstige Nachnennung beim GP von Berlin. Da er aber dann wohl kaum wieder der Favorit sein wird, kann man von Seiten des Rennvereins das Risiko durchaus eingehen. Beim GP von Berlin wäre auch ich wieder dabei und in meiner Anwesenheit hat er immer gewonnen. Als Alternative blieben natürlich irgendwelche Abstauberrennen in Frankreich. Dort sind die Nennungsfristen deutlich kürzer und Carvalho ist ein Spezialist für solche Rennen. Er kann, denke ich, auch über weitere Distanz gehen.

  155. Un Coeur B sagt:

    Lomitas von Niniski – Nijinsky – Northern Dancer – Nearctic – Nearco – Nogara – Catnip

    aus der La Colorada – La Dorada – Kronzeuge – Neckar – Nixe – Nanon – Nella da Gubbio – Nera di Bicci – Catnip

    Alles sehr nachhaltig

    • Theo Epping sagt:

      Ich bin sicher, diese Ahnenreihe kann man in dieser Preisklasse bei jedem Pferd aufzählen, so oder ähnlich.

      • Theo Epping sagt:

        Das ist nicht abwertend gemeint.
        Wie ich immer sage, es gibt keinen schlechtgezogenen Vollblüter, nur prominent oder nicht so prominent gezogene. Wir wissen doch alle oder fast alle, dass eine Linie oder Familie von einer auf die andere Generation im Rampenlicht stehen kann. Der aktuelle Derbysieger “Sisfahan” ist dafür ein gutes Beispiel.

      • Un Coeur B sagt:

        Manches, vieles, fast alles, ist auch schnell dahin geschrieben, man will nicht irgend etwas erfinden, eigentlich geht es nur ums schreiben, aber Nearco, Neckar und Nereide, irgendwie ganz schön und auch interessant.

      • Un Coeur B sagt:

        Das Leben als Strafe, die es abzuarbeiten gilt, als Ausgleich etwas Galopp, hin und wieder Trab, Literatur, Selbstdenken, Brigittes Perserkätzin Triccie und noch ein paar andere Sachen…etwas schreiben, wegschreiben.

        • Theo Epping sagt:

          Ich setzt mal voraus, Sie haben das zweite Satzzeichen falsch gewählt und es hätte ein ?zeichen sein sollen.
          Ich kann Ihnen nur gratulieren, Sie sind doch gut beschäftigt.
          Zu Ihrer Frage, per Saldo ist es doch deutlich mehr!

        • Un Coeur B sagt:

          Nein, kein Fragezeichen, bestimmt kein Fragezeichen, das ja auch sein positives hat, dass man nicht am Leben klebt.

  156. Theo Epping sagt:

    Wetten wird total überbewertet,
    ist, war schon immer nur eine Nebenerscheinug.
    Wer die Spannung, den Zauber nicht fühlt,
    ohne Wettschein, der tut mir einfach nur leid.

    • martin sagt:

      wetten ist das salz in der suppe.man sollt allerdings was vom rechnen und erdkunde verstehen,siehe artikel GOLüber den start von libre in VITTEL;1500 km,hin und her,eher 2500 km und dann in bordeaux,aber egal ,hauptsache frankreich.wobei man nicht weiss,obs in vittel schon mal listenrenn gibt

      • Theo Epping sagt:

        Zuviel Pfeffer verbrennt einem die Geschmacksknospen.
        Zuviel Salz bringt einen um. Ich wollte es nur angemerkt haben.

      • martin sagt:

        wacker geändert,gut mitgelesen,pfiffige jungs

  157. Un Coeur B sagt:

    Epsom Derby Sieger und King George Protagonist, Adayar, aus eines von Brigittes Lieblingspferden, Frankel, und Anna Paola…auch aus Anna Paola, Brigittes Lieblingspferd gepaart mit 4711, so einfach kann das Züchten mit Vollblütern sein, oben im Stammbaum Lombard usw. , unten Prince Ippi und Waldcanter, sehr deutsch das ganze, und in München, in Gruppe 1, der Sieger ein Wallach – Vollblut, Zucht und Rennen.

    • Theo Epping sagt:

      Darüder muss ich erstmal nachdenken.
      Schöne Gruß an Brigitte samt Perserkätzchen…
      Was haben Sie gegen Wallache? Mach einer wär besser…

    • Un Coeur B sagt:

      Was sollte man gegen Wallache haben, zumal Skaletti Caros Grau in seinen Genen trägt, Siege von Wallachen in Zucht und Gruppe1 Rennen könnten ja auch auch signalisieren: der 2. Platzierte nicht gut genug für die Zucht, und dann noch 5 Längen Abstand, Wallache dann doch irgendwie ein Regulativ bezüglich Zuchttauglichkeit, danke für den Gruß an Triccie, und an Brigitte, sie nur noch ein Schatten ihrer selbst.

      • Theo Epping sagt:

        Dem muss ich widersprechen, der Wallachstatus hat keinerlei Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit eines “früheren” Hengstes. Wenn überhaupt, dann höchstens auf die Leistungsbereitschaft. Rossige Stuten sind naturgemäß eine unerwünschte, große Ablenkung für die allermeisten Hengste. Ein korrekter, Erbmängelfreier Wallach mit diesem Galoppiervermögen, ist natürlich ein herber Verlust für die Zucht.

        Warum legt, kastriert man einen Hengst?

        Weil man ein kleiner Züchter ist und nicht die Möglichkeit hat einen Hengst aufzuziehen. Als Wallach kann er bei den Stuten mitlaufen.

        Weil der Hengst nicht korrekt ist und oder voraussichtlich die Hengstmarke nie erreichen wird.

        Weil der Hengst einen Mangel hat, den man nicht weiter vererben will.

        Weil der Hengst sich dermaßen hengstig gebärdet, dass er nicht zu trainieren ist oder sich im Rennen zu sehr ablenken lässt.

        Ich habe als junger Bursche eine Weile gebraucht, um zu verstehen, dass die Kastration dem Hengst sein Leben angenehmer macht und sie ihm nicht seine Wesen und seine Würde nimmt.

      • Un Coeur B sagt:

        Skalleti, Wallach, mit einer sehr schönen Aktion und Galoppade, mit viel Potential 21 Starts 16 Siege, schön wie er Grocer Jack und den Rest einfach so stehen ließ.

        Wallache im Derby, da ziert man sich noch etwas.

        Serienschock aus Sholokhov und Saldenehre, aus Salde wurde Serie und von Sholokhov zu Schock auch irgendwie nachvollziehbar, Normfliegerin, der erste Gedanke: Miebach, wird zur Zeit bei Racebets nur mit 65:10 angeboten.

        • Theo Epping sagt:

          Das mit dem zieren, hoffe ich inständig, bleibt auch so!
          In den Anfangszeiten des Wittekindshof bekamen die Pferden Namen aus der Musik, z.B. Widerspenstige, Schaljapin oder Introduktion, um ein paar Zungenbrecher zu nennen.

  158. Un Coeur B sagt:

    Normfliegerin, unterwegs zur verbindlichen Norm, Salonrolle und Salontasche, Salon affin.

  159. h.schmelz sagt:

    Saldentasche aus der Salonmöve.

    • Theo Epping sagt:

      Ich kann ihre Verwunderung nachvollziehen, habe auch ein Weilchen gebraucht.
      Korrekt muss es Salontasche heißen, aus der Salonrolle von Tirol :-)
      Salde von Alkalde aus der Saite war ein anderer Zweig der Salesiana Familie.
      Wenn sie genau achtgeben, werden sie bemerken, dass, ähnlich wie in Röttgen, die Namen immer in Bezug zu beiden Elternteilen stehen.

  160. kassandro sagt:

    Ich bin sehr überrascht, dass die Stute Sconset nicht für den Preis der Diana nachgenannt wird. Sie wäre meine Favoritin gewesen. Die Chancen wären besser als vor 2 Jahren mit Durance gewesen, wo man mit einem 3. Platz die Nachnenngebühr wieder hereinholen konnte.

    • Un Coeur B sagt:

      Sconset Beach, auf Nantucket Island, Tuckernuck Island nebenan, etwas kleiner als Nantucket Island, näher an Boston als an NYC.

      • Theo Epping sagt:

        Wenn man im Buttermilk Stud geboren wurde, wird man vermutlich auch nur seinen den Vornamen preisgeben :-)

      • Un Coeur B sagt:

        Serienholde, Salonrolle, Serienschock, Salontasche, irgendwie so etwas könnte Sonntag wieder vorne sein, Sconset nicht, da war die Nenngebühr wohl zu teuer.

        • Theo Epping sagt:

          Da hätte ich nicht das geringste dagegen.
          Das wären ein würdiger Ausklang einer sehr langen und überaus erfolgreichen Arbeitsleben.
          Ich drücke Dir die Daumen.

        • Un Coeur B sagt:

          Ich drücke Dir die Daumen, Hans-Hugo !

          • Theo Epping sagt:

            Dann hätte ich IHNEN geschrieben!
            Aber ihm auch.

          • Un Coeur B sagt:

            Als Kind morgens mit dem Zug von Dorstfeld nach HBF. zur Schule, mit Blick auf die Leuchtreklame an der Dorstfelder Brücke: MIEBACH, das muss zu Wiesenklees Zeit gewesen sein, in Wambel Wiesenklee, an der Dorstfelder Brücke – Miebach -, Miebach in Wambel damals bei Galopp noch kein Begriff, ein unbeschriebenes Blatt, Gestüt Asta und Ravensberg die damaligen Protagonisten, Anfang der 60er Jahre Hans-Hugo Miebach bei Miebach mit Sicherheit auch noch nicht mit der späteren Verantwortung, wie Ostermann und andere hat er dann das weitergeführt, was ihm vorgesetzt worden war, und irgendwann wurde ihm alles wohl zu eintönig und er begann mit Vollblut Zucht und Rennen, Letzteres schöner und befriedigender als der elterliche Betrieb, der Betrieb Pflicht, das Gestüt die Kür, Hans-Hugo M. im grunde kein Self-made man, aber was soll’s, vor etlichen Jahren sagte ich einer Bekannten, dass ich die Ölgemälde vielleicht Hans-Hugo M. verkaufen könnte, sie, jetzt auch schon länger tot, meinte: Herr Jakobs, dann müssen Sie sich aber beeilen, Herr Miebach ist auch nicht mehr der jüngste.

  161. h.schmelz sagt:

    Herr Miebach sagte einmal zu mir: “Ich habe Ihr Pferd gewettet”. Das war unterm Dach in Dortmund, in dem Waagegebäude nach dem Rennen. Da war er noch Präsident. Das hat aber nix genutzt, weil unser Pferd den Boden nicht konnte. Wir haben uns dann noch über dies und das unterhalten in der Runde nach dem Rennen im Zimmer des Rennvereins unter dem Dach. An der B1 fuhr man oft an seinem Hotel vorbei, dem Wittekindshof. Nachkriegsbarock aus einem Guß. Das Gestüt liegt hoch auf den Bergen, wo der Wind im Frühjahr kalt pfeifft. Sehr kalt. Herr Jörg machte gerne Witze über die Harten, die in den Garten kommen.

    • Theo Epping sagt:

      So ist das eben, manche dummen Kommentare kann man nur mit einem Witz beantworten und irgendwann auch nur noch so ertragen.
      Selbstverständlich ist und war es im Winter kalt und oft auch stürmisch.
      Der Satz:
      Hier kann man doch keine Rennpferde aufziehen, kam und kommt, auch nach, ich weiß nicht wie vielen top Pferden, wahrscheinlich immer noch.
      Die Winter im Taunus, an der Niers, auf dem Kiesberg am linken Niederrhein und im tiefsten Westfalen waren nicht weniger kalt und stürmisch.

      Den Pferden ist es total egal wo sie aufwachsen, auf das wie kommt es an!!

  162. kassandro sagt:

    Der Geist von Surumu geht heute auf dem Grafenberg um – vielleicht:
    http://harz-photo.de/t296f19-Preis-der-Diana.html

    • Rolf Ostmann sagt:

      Eine ausgezeichnete Prognose des Herrn Kassandro, allerdings hat mich die Leistung von Palmas heute sogar noch etwas mehr beeindruckt. Die Zeit ist die schnellste, die Galopp-Sieger für 2.200m in Düsseldorf auswirft, offenbar aber trotzdem kein offizieller Bahnrekord, das wäre sonst sicher groß berichtet worden. Palmas scheint jenseits von 2.000m deutlich über dem Jahrgang zu stehen, nicht nur bei den Stuten. Ein Duell mit Torquator Tasso im Großen Preis von Baden wäre nicht ohne Reiz.
      Bemerkenswert auch, dass Northern Dancer nicht im Pedigree vertreten ist, heutzutage eine Seltenheit bei europäischen Gruppesiegern. Und Lord of England stellte als Vater oder Großvater den Derbysieger und die beiden Erstplatzierten im Preis der Diana.

    • Un Coeur B sagt:

      Pritt und Pattex Rennen, Somat Rennen, so wie jedes Jahr auf dem Grafenberg.

  163. Un Coeur B sagt:

    Rolf Ostmann, vielleicht ein Bruder von Uwe Ostmann, oder ein Sohn, vielleicht auch der Sohn eines Bruders Ostmanns, ganz ohne Uwe Ostmann eher unwahrscheinlich, man wird sie alle persönlich nicht mehr kennen lernen dürfen, kennen lernen müssen, der Logenplatz der Platz vor dem Computer, die Kamera…Plural… das Fernglas, das Opernglas, unbestechlich, aber lieber Ostmann, als das toxisch kokkische aus Nahost, trotz Letzterem immer noch Frankreich das non plus ultra, wetten, gucken, züchten, wie Gott in Frankreich, Palmas ohne Northern Dancer Blut, aber nicht ohne Nearco, und ohne Nearco nicht Northern Dancer.

  164. Theo Epping sagt:

    Ich finde es gut, wenn Kommunikation eine Herausforderung darstellt.
    Toxisch ist klar, aber was ist denn kokkisch?? Dagegen ist kein Norther Dancer, aber Nearco, ein Kinderspiel. Kokkisch hört sich erstmal föckisch an, setzt man aber ein Strepto. – vor die kokken, ist es nicht mehr zum lachen. Hat ein Weilchen gedauert aber die grauen Zellen sind noch nicht ganz abgeschaltet.

    • Un Coeur B sagt:

      Nein, kokkisch von Kosmokokken, der Mensch als Kosmokokke…Henry Miller…einfach so aus dem Lameng heraus, was man schreibt irgendwie richtig – und irgendwie auch falsch, man kann nicht die Wahrheit schreiben.

      Am Anfang tat ich mich schwer. Ich sagte, ich werde die Wahrheit schreiben, so wahr mir Gott helfe. Und das glaubte ich zu tun. Dann merkte ich, dass ich es nicht konnte. Niemand kann die absolute Wahrheit schreiben:

      Seite 44 , Mein Leben Und Meine Welt, H.Miller

      • Theo Epping sagt:

        Jeder hat sein Idol, nur ich nicht, ich bin eins.
        Frei nach Henry Miller… oder war ich das…

      • Un Coeur B sagt:

        Ja, Bob Dylan meinte auch, Miller wäre der größte gewesen, in U.S.A. , man möchte ihn wie Schopenhauer nicht missen, aber man hat ja auch noch seinen eigenen Kopf.

  165. Un Coeur B sagt:

    Ich hab’ nie ein Vorbild gehabt und auch nie eins wollen

    Ich hab’ immer nur ich selber sein wollen

    Und immer so geschrieben wie ich selber gedacht hab’

    Wollen Sie manchmal auch Menschen umbringen

    Na jeden Tag irgend jemanden beim geringsten Widerstand möcht’ ich den eigentlich gleich umbringen, so, dass er weg ist

    • Theo Epping sagt:

      Dann beglückwünschen ich Sie, dass Sie noch keinen Gleichgesinnten getroffen haben, mit mehr Tatkraft.

      • Theo Epping sagt:

        Man kann sich drehen wie man will,
        Sein Zopf ist immer hinter!

        Genau wie heute wieder in Hoppegarten,
        da kam der blöde Pfosten auch zu früh.

      • Un Coeur B sagt:

        Aber warum den Präsidenten, Herrn Vesper, gleich umbringen, nur weil er mit seiner Vita die grünen Ideale derart verraten hat, oder Herrn Starke, nur weil er mit einem Ritt alles vermasselte, leben, und leben lassen, in der Regel sterben sie von ganz allein, nur wenn jemand nachhilft ist alles etwas anders, In Swoop schon kaputt, zu kaputt zum Laufen, Mare Australis auch schon irgendwie indisponiert, die einzige feste Größe scheint Kassandro zu sein, der stets Kraut und Rüben nicht auseinanderzuhalten, scheint.

  166. Eva Maria Limmer sagt:

    Schon ? kaputt. Hat doch lange durchgehalten unter den Berserkern. Nr 3 wird dann hoffentlich in swoop alles in Grund und Boden stampfen was noch nicht weggeimpft wurde.

    • Un Coeur B sagt:

      Nummer Drei, vielleicht auch Nummer Vier, das Leben kein Galopp, Galopp auch nur etwas Lockvogelhaftes, inklusive Palmas’ Eignerin, einige Angebote doch sehr überraschend für sie, nun muss sie erst einmal alle sortieren und abwägen, dann die Entscheidung – tougher than the rest, das einem etwas durchgegangen war in all den Jahren, auch Patti Scialfa, Springsteens Frau, eine Frau, wie eine Frau sein sollte, im Alter nicht voll gefressen, das Gegenteil, faszinierend und einnehmend, so wie Galopp.

  167. Theo Epping sagt:

    Lockvogelhaft gefällt mir nicht,
    die Gleichstellung, zu/mit Menschen, auch nicht.