Wie gut informierte Quellen heute berichten, werden die Pferde des Stalls Lucky Owner, die derzeit noch bei Waldemar Hickst im Training stehen, zukünftig von Peter Schiergen vorbereitet.
Auf der Trainingsliste stehen derzeit drei Pferde. Mit dem Nachwuchs sollen es insgesamt vier Pferde sein, die den Stall wechseln.
Waldemar Hickst hat die Pferde des Stalls seit 2013 trainiert. Bester Erfolg des Stalls war 2017 der Sieg von Walsingham im Bremer Derby Trial. Höhepunkt der Zusammenarbeit war sicher der Sieg von Ajaxana in den 1000 Guineas auf dem Grafenberg und 2015, als Ajalo runner up zu Guiliani im Münchener Dallmayr-Preis war. Dazu gab es noch zahlreiche weitere Plazierungen in Gruppe- und Listenrennen. Die vermeintlichen Gründe möchte ich nicht veröffentlichen, es sei nur soviel gesagt, daß Waldemar Hickst für sein Verhalten jeden Respekt verdient!!
Und was sagt mir das jetzt, außer das ein Stall den Trainer wechselt,
was bei kleineren Ställen doch ständig der Fall ist.
Ich verstehe den Sinn der (nicht) Information nicht.
Der Trainer hat sich nichts zu Schulden kommen lassen!
Wer dann?
Es geht nicht um Schuld oder nicht Schuld, es geht um das Verhalten des Besitzers. Aus verschiedenen Gründen möchte ich da nicht ins Detail gehen.
Das ist Ihr gutes Recht Herr Blücher.
Einem Freund würde ich jetzt sagen:
Dann hat ganz den Mund und erzähl mir keine halben Sachen!
Das ist eine durchaus legitime Betrachtungsweise.
Aber ich habe eine klare Aussage gemacht – nämlich, daß das Verhalten von Herrn Hickst tadellos ist, es ist das Verhalten eines echten Pferdemanns. Und diese Aussage ist mir wichtig.
Was der Besitzer machen wollte, ist eine andere Sache. Aber das werde ich eben nicht öffentlich kommunizieren!
Sie erinnern sich an einen Fall im Stall Wöhler? Da hat ein Besitzer einen Jockey diskreditiert – und Wöhler hat voll zu seinem Jockey gestanden und einen Besitzer des Stalls verwiesen. Da hätten viele keinen Mumm zu gehabt. Auch wenn WH den Besitzer nicht des Stalles verwiesen hat, hat er im Interesse der Pferde entschieden, nicht heute sondern vor ein paar Tagen mehr – und jetzt ist die Sache halt hochgekocht…..
Sie können doch einfach mal bei dem einen oder dem anderen nachfragen. Vielleicht erfahren Sie mehr, jetzt wo sie wissen, daß da was im Busch ist.
Alles gut lieber Blücher.
Ich glaube auch, dass wir hier kaum noch weiter ins Detail müssten. Ein Besitzer trennt sich von einem Trainer. That s it. da es aber ein durchaus wichtiger Besitzer in der Struktur eines führenden Stalles war, ist das schon eine Meldung wert.
Danke Herr Blücher, das kann ich jetzt
nachvollziehen. Sollte ich von anderer Seite
Näheres erfahren, was mir aber gar nicht
wichtig ist, weis ich wie ich es zu bewährten
habe.
sehr geehrter Herr Blücher , sie habe keine Ahnung schreiben nur Halbwahrheiten und nennen keine Fakten. Der Trainer hatte noch nie einen so großzügigen und korrekten Besitzer und wird auch keinen mehr bekommen. Und der Auszug war nach über 6 Jahren die freiwillige Entscheidung des Besitzers. Sie sollten wenn Sie etwas schreiben einfach mit den Beteiligten sprechen oder es besser lassen
Herr Blücher hat auch nicht behauptet, der Besitzer sei vor die Tür gesetzt worden.
Wenn sie schreiben, die Hälfte sei wahr, klären sie uns doch bitte mit der anderen Hälfte auf.
Ich halte es zudem für eine gewagte These zu behaupten, der Trainer würde NIE wieder einen solch korrekten und großzügigen Besitzer bekommen.
Das, liebes Heinzelmännchen ist mehr als eine Halbwahrheit; es ist schlichtweg “lesen in der cristallkugel”.
Was genau verstehen sie eigentlich unter großzügig ?
Wenn ich in die Trainingsliste schaue, sehe ich durchaus Besitzer, die als sehr großzügig gelten.
Sie machen Aussagen, dass Sie nicht ins Detail gehen wollen. Um dies zu können müssten Sie mit den Beteiligten gesprochen haben. Haben Sie dies oder gehören Sie zu den vielen Menschen die sich gerne ohne Wissen wichtig machen möchten. Ich bin sicher Sie haben weder mit dem Trainer noch mit dem Besitzer gesprochen. Also gehen Sie besser morgen in den Wald und sprechen mit den Vögeln. Die glauben dann vielleicht Ihre nicht fundierten Aussagen. Aber lassen Sie es einfach über Menschen zu schreiben die Sie zu den von Ihnen gemachten Behauptungen nicht gesprochen haben.
Herr Blücher Ihre angeblich guten Quellen sind genauso unwissend wie Sie es auch sind. Haben Sie mit den Betroffenen gesprochen? Sie müssen einfach die Kernfragen beantworten. Und nicht von gut informierten Quellen sprechen. Einfach Tatsachen schreiben oder doch morgen in den Wald Herr Blücher. Sie wissen nichts und noch nicht einmal wo dann letztendlich die Pferde traniert werden. Aber bleiben Sie einfach ganz entspannt und reden Sie nur von Dingen von den Sie fundiertes Wissen haben. Von den Betroffenen Parteien wissen Sie aufgrund der hier gemachten Aussagen scheinbar nein sicher 0,0. Also einfach zurück lehnen und entspannen. Sie und Ihre Quellen wissen nichts und werden auch nichts erfahren.
Ach Heinzelmännchen, der Nick sagt doch schon alles.
Ich sehe keine Notwendigkeit, Ihnen mitzuteilen, mit wem ich gesprochen habe. und Sie sind doch eh nur eine Märchenfigur der Cöllner Stadtgeschichte.
Wie kommen Sie eigentlich dazu, alteingesessene Besitzer, die bei Herrn Hickst trainieren lassen, derart zu diskreditieren, wie sie es vorhin getan haben? Sind Sie vielleicht ein Claqueur vom Stall Lucky Owner?
Sie machen noch beim lesen Fehler. Es wurde nie etwas negatives über die alle ehrenhaften und sicherlich tollen Besitzer am Hickst Stall gesagt. Im Gegensatz zu Ihnen würde ich nur über Vorgänge berichten die fundiert sind und mit Tatsachen zu belegen sind. Und meine Aussage war, es wird nie mehr einen so großzügigen Besitzer am Stall Hickst geben. Sollte sich es dann doch anders ergeben freue ich mich dann mit den Betroffenen. Und noch einmal für Sie zum Mitlesen…. es geht nicht um die anderen Besitzer sondern um die Großzügigkeit des Eigentümers vom Stall Lucky Owner. Sie können ja Ihre Quellen einmal befragen
Sie schrieben: “Der Trainer hatte noch nie einen so großzügigen und korrekten Besitzer und wird auch keinen mehr bekommen.” Was heißt denn “großzügig”, werden die Rechnungen bei der Bezahlung immer auf den nächsten Tausender aufgerundet oder was muß man sich darunter vorstellen?
Und wenn Sie die Krorrektheit und Großzügigkeit vom Stall Lucky Owner so sehr betonen, heißt das doch im Umkehrschluß, daß die anderen Besitzer am Stall Hickst unkorrekte Geizhälse sind. Das haben Sie natürlich nicht expressis Verbis, aber sehr deutlich konkludent gesagt. Was wohl der Manni sagen würde, wenn er wüßte, wie man über ihn spricht….
Sind Sie denn nun ein Claqueur vom Stall Lucky Owner oder wie muß ich Ihre Einlassungen hier verstehen?
Es geht sicher bei dem Auszug nicht um Erfolg oder Misserfolg. Sondern manchmal muss der Zahler nach einigen Jahren etwas Neues versuchen und dies hat der Besitzer des Stalles Lucky Owner so entschieden. Somit gibt es keine Notwendigkeit Ihrer merkwürdigen Quellen über die Beendigung der Zusammenarbeit etwas lesen oder interpretieren zu wollen. Es ist einfach das Recht des Zahlers neue Wege zu gehen ohne das sich die Partner etwas vorzuwerfen haben. Dies ist nichts besonderes im Rennsport und kommt schon immer wieder mal vor. Also gehen Sie morgen in den Wald, es gibt in dieser Angelegenheit weder für Sie noch für Ihre uninformierten Quellen etwas Neues zu erfahren.
Selbstverständlich ist es das Recht eines Besitzers, den Trainer zu wechseln. Das habe ich nie bestritten und ich habe auch nie behauptet, daß der Auszug eine Frage von Erfolg oder Mißerfolg wäre. Das ist alles absolut legitim.
Es ist aber noch nicht lange her, daß sie mir vorwerfen, Halbwahrheiten zu verbreiten und nicht zu wissen, worum es geht. Leider haben Sie immer noch nicht dargelegt, was denn an meinem Post die halbe Unwahrheit ist. Ob ich das wohl von Ihnen noch erfahren werde? Und bitte verraten Sie uns doch auch noch, worin die besondere Großzügigkeit und Korrektheit des Stalles Lucky Owner lag.
Herr Blücher Sie haben die Seite eröffnet mit der Aussage Sie möchten die vermeintlichen Gründe der Trennung nicht veröffentlichen. Dann nennen Sie doch mal die Gründe Ihrer super Quellen . Ich bin sicher sie entbehren jedem Wahrheitsgehalt, denn um diese zu kennen müssten Sie oder Ihre angeblichen Quellen mit dem Eigentümer des Stalles gesprochen haben oder Sie können seine Gedanken lesen. Mit Ihrer Nachricht um 18.45 behaupten Sie der Besitzer wollte etwas machen was der Zrainer nicht wollte. Schon wieder müssten Sie Hellseher sein um zu wissen, was der Besitzer machen wollte . Sie versuchen mit totalem Unwissen Besitzer anzugreifen und dies im Netz ohne jegliches Wissen von den Entscheidungsgründen des Besitzers. Sie schreiben etwas von einem anderen Besitzer einem anderen Trainer und von Dingen die mit dem Zusammenhang des Auszuges der Pferde des Stalles Lucky Owner nichts aber auch überhaupt nichts zu tun haben. Also Sie haben komplett keine Ahnung und schreiben nur Müll. Sie aufzuklären wäre Wasser ins Meer getragen. Also behaupten Sie einfach weiter Dinge die keine Grundlage haben und freuen Sie sich morgen auf Ihren
Waldspaziergang. Die Vögel werden Ihnen wieder etwas zwitschern und Sie können versuchen sich wieder als Nichtwisser zu präsentieren. Es ist einfach alles kompletter Müll was Sie erzählen. Einzige Ausnahme, die Pferde des Besitzers des Stalles Lucky Owner werden den Rennstall des Pferdemanns Herr Hickst verlassen und von anderen Trainern und Pferdemännern für die Rennen im nächsten Jahr vorbereitet. So weit so gut. Alles andere ist von Ihnen frei erfunden!!!!
Vorhin schrieben Sie noch, daß ich Halbwahrheiten verbreiten würde und jetzt behaupten sie, daß alles kompletter Müll sei. Und ich brauche auch kein hellseherischen Fähigkeiten, denn es geht um einen Fall aus der Vergangenheit.
Dann behaupten Sie, der Stall Lucky Owner wäre so überaus korrekt und großzügig und so einen Besitzer würde Trainer Hickst nie wieder bekommen. Haben Sie etwa hellseherische Fähigkeiten, daß Sie wissen um zukünftige Besitzer am Stall Hickst haben? Und warum haben Sie nicht mal mit einem kleinen Beispiel die Großzügkeit des Stalles Lucky Owner dargelegt.
Und eigentlich kann von dieser Großzügigkeit nur der Trainer und der Besitzer etwas wissen. Trainer Hickst hat einen anderen Schreibstil, also müssen Sie der andere sein, der Besitzer vom Stall Lucky Owner… Stimmts oder hab ich recht? Und wenn ich über die Ursache stillschweigen bewahre, dann dürfte das eigentlich ganz in ihrem Interesse sein. Okay?
Ich wünsche Ihnen ein guts Nächtle.
Ich bin weder noch der Trainer und auch nicht der Besitzer. Allerdings ist es schon extrem unverschämt wie Sie Dinge in den Raum stellen. Ich dachte Sie wären nur ein Wichtigtuer und Dummschwätzer wie so viele die aus Neid und Missgunst im Internet anonym Dinge behaupten von denen Sie keine Ahnung haben. Aber jetzt versuchen Sie auch noch Drohungen wie , Sie können froh sein wenn ich mein Wissen nicht erzähle, verbreiten. Ihr Leben scheint schlecht zu laufen und niemand nimmt Kenntnis davon ? Dann versuchen Sie sich hier wichtig zu machen. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg dabei. Und nochmals für Sie zum mitschreiben, ich bin weder der Eigentümer des Stalles Lucky Owner noch Herr Hickst. Allerdings darf ich Ihnen schreiben, die Wahrheit dürfen Sie über diese Herren immer schreiben und zu verbergen haben diese Herren vor Ihnen und des Lesern hier nichts. Also dann mal los. Es könnte allerdings sein, dass Ihnen dann Ihre Märchgeschichten , die sie normalerweise den Vögeln erzählen auf die Füße fallen. Solche Menschen wie Sie die nur Gerüchte ohne Belege verbreiten braucht niemand auf dieser Welt. Aber wenn Sie dabei glücklich werden, dann weiter so. Die Vögel werden sich morgen auf Sie freuen .
Kommen Sie doch einfach mal runter – Und greife lieber zur HB, dann geht alles wie von selbst. Oder nehmen Sie einfach mal ein Entspannungsbad.
Und stimmt, ich muß mich korrigieren, einer steht jetzt bei Herrn Klug im Stall. Gibt da noch ein paar andere Sachen, aber ich habe gerade keine Zeit.
Der Slogan hat natürlich Kultstatus, ist aber nicht mehr
Gesundheitskonform, dafür aber wohl angebracht.
“Die vermeintlichen Gründe möchte ich nicht veröffentlichen, es sei nur soviel gesagt, daß Waldemar Hickst für sein Verhalten jeden Respekt verdient!!”
“Es geht nicht um Schuld oder nicht Schuld, es geht um das Verhalten des Besitzers. Aus verschiedenen Gründen möchte ich da nicht ins Detail gehen.”
herr rumstich, aus ihnen wird nie ein investiger journalist, sondern höchstens eine billige kopie von herrn göntzsche. also ein klatschonkel, der furchtlos fässer aufmacht, in denen nix drin ist außer warmer luft mit knochensplittern. ihre versuche in diese richtung sind entweder rohrkrepierer oder halbgare raunereien oder zum scheitern verurteilt, bevor sie in druck gehen. warum tun sie sich das an?
Weil Sie es ihm nicht überzeugend genug ausreden können oder
besser vormachen?? Sehr viel mehr als Gegenstänkern tun Sie ja
auch nicht. Man muss schon sehr hartnäckig sein, um Ihnen eine
erklärende Auskunft zu entlocken.
Im hier vorliegenden Fall war ich auch etwas verwirrt und konnte mir
keinen Reim drauf machen, das war bisher aber die Ausnahme.
Geben Sie sich einen Ruck und starten Sie ein Alternativprogram,
ich verspreche Sie da zu besuchen!
Ich hätte gerne en Detail geschrieben. Aber nach Abwägung aller Fakten habe ich im Interesse des Sports auf die Details verzichtet. Aber beim Betroffenen ist die Botschaft angekommen, also Ziel erreicht!
Ich frage mich noch immer : was genau ist mit Großzügigkeit gemeint ? Sogar Großzügigkeit, wie der Trainer sie NIE mehr erleben wird. Wow…..hat er jedem Angestellten einen Porsche geschenkt ? Was genau ist hier mit Großzügigkeit gemeint ?
Vielerorts wird sich über die reißerische Presse das Maul zerrissen.
Wenn es hier unappetitliche Details gibt oder gab, diese dem blogbetreiber bekannt sind, dann ist es durchaus seriös und legitim hier keine schmutzkampagne zu starten.
So, ist es lediglich die Meldung eines Auszuges eines Besitzers.
In den seltensten Fällen sind laufen diese so harmonisch ab, wie Heinzelmännchen das jetzt darstellen möchte.
Sie haben natürlich nicht ganz unrecht, werter DI. Einfach nur sagen, ich weiß was ätschebätsche aber ich sag Dir nix und darf/ kann ich auch nicht sagen, ist kein guter journalistischer Stil. Nun ist das hier aber auch nicht die FAZ, sondern ein Blog.
Aber: Was soll man tun? Die Geschichte, die in Köln die Runde macht, ist wirklich ziemlich unappetitlich. Man würde sich wünschen, sie wäre ein Fall für den Ordnungsausachuss, ist es aber vermutlich nicht. Ohne wirklich belegbare Fakten kann man sie kaum veröffentlichen, und wegen des öffentlichen Aufschreis, der zu erwarten ist, würde ich auch davon absehen, wenn ich belegbare Fakten hätte. Es geht dabei auch um das Ansehen des Rennsports.
Im Wesentlichen geht es aber um ein Pferd, für das Trainer Hickst sich eingesetzt hat, und um zwei verfeindete Besitzer, wo anscheined der Eine dem Anderen nicht die Butter auf dem Brot gönnt (oder den Ferrari in der Garage). Bei seiner – offensichtlich uneigennützigen – Aktion zugunsten des Pferdes ist Waldemar Hickst wie es scheint zwischen die Fronten geraten. Ich kann Bluecher schon verstehen, daß er da irgendwas schreiben wollte. Wen es interessiert, der kann ja in Köln in den Rennställen mal rumfragen. Im Gespräch ist sicher mehr zu erfahren …
Danke für diesen Kommentar. Damit, dürfte alles gesagt sein.
Der Vergleich mit der FAZ hinkt dann doch ein wenig. Die FAZ lebt viel vom Ruhm vergangener Tage und ist lange nicht mehr die Zeitung, die sie einst war. Stilistisch noch gut, aber nicht mehr brillant und die Recherche ist auch nicht mehr von der großen Qualität.
Und bei der FAZ sitzt eine Horde von Redakteuren – und hier sitzt eine Nase, die nebenher schreibt mit Korrekturleser
Herr Blücher, denken Sie an die Weisheit
mit dem kleinen Finger und der ganzen Hand!
Ich weiß, deswegen auch der Smiley am Ende
Wo ist eigentlich das Heinzelmännchen abgeblieben?
Die kommen doch erst raus wenn’s dunkel ist und alle schlafen
Nu ist es dunkel
Wo ist es dunkel? draußen?
Von dem, von gewiesenen Leuten so vehement vereidigten Adel resort, gibt es immer noch nix neues. Obwohl mehrfach angekündigt, nix !
Nun ja, die eine hat Schreibverbot und die andere hat sich auch schon länger nicht mehr in diesen heiligen Hallen geäußert. Vielleicht aus Solidarität mit der einen.
Sie machten uns überglücklich,
ließen Sie uns unter uns bleiben,
Limmersche Labertasche!
Ich will eigentlich niemanden von der Diskussion ausschließen, aber es war einfach zu viel!
Absolut keine Solidarität, Herr Blücher, nur zu viel zu tun und… Überraschung– es weihnachtet sehr
Wer’s glaubt kommt trotzdem nicht ins Paradies!!