Schwarze Schafe im Sport

Im Handelsblatt liest man eher weniger über Galopprennen und Vollblutzucht. Aber hin und wieder wird im Rahmen der allgemeinen Berichterstattung auch nebenbei über die die Vollblutzucht berichtet.

So geschehen in der vergangenen Woche, als über den Wirtschaftsdetektiv Medard Fuchsgruber berichtet wurde. Geschäftlich scheint derzeit bei ihm einiges schief zu laufen, die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Betrug und Untreue und auch sonst gibt es Probleme.

In der Vollblutzucht laufen seine Aktivitäten unter dem Decknamen u. A. Gestüt/Stall Lenzenthal. Folgt man die Spuren in der DVR-Datenbank, kommt man aus dem Staunen nicht raus. Enorm viele Stuten, die güst geblieben sind, verfohlt haben und Produkte ohne Nachricht. Von einem geordneten Zuchtbetrieb kann auch bei großem Wohlwollen nicht gesprochen werden.

Aber damit nicht genug. Die Anwohner bemängelten beim Kreisveterinär desöfteren den Futter- und Pflegezustand der Pferde. Man muß da sicher erst mal vorsichtig sein, auch gut gefütterte Vollblüter gelten oft als zu dünn oder unterernährt, weil der Maßstab ein schwere Warmblut ist. Wenn man das den Leuten erklärt, sind sie ziemlich schnell einsichtig und erkennen den Unterschied. Im Gestüt Lenzenthal wurde dann vom Kreisveterinär die mangelnde Sachkunde der Mitarbeiter bemängelt und festgestellt, daß der Eigentümer über eine Solche eben auch nicht verfügt.

Im Dezember hat der Amtstierarzt ein Haltungsverbot ausgesprochen und die Pferde abtransportieren lassen. Angeblich hätten die Tiere unter erheblicher Vernachlässigung gelitten.

Soweit so gut – ein Vollblutzüchter mit güsten Stuten und Nachkommen ohne Nachricht und dann kommt der Amtstierarzt und beendet die Geschichte. Und was hat das Direktorium, die Aufsichtsbehörde des Galopp-Rennsports unternommen?  Kommt das DVR in dem Handelsblatt-Bericht nicht vor, weil man ganz still und leise agiert hat und es deswegen nicht bemerkt wurde oder weil das Handelsblatt nicht weiß, daß es ein DVR gibt, das als Aufsichtsbehörde für Vollblutzucht und Rennen auch für die Überwachung von Zuchtbetrieben zuständig ist oder weil es einfach nichts gemacht hat?  Es kann nicht, wie der Amtstierarzt Pferde beschlagnahmen, aber es kann dies vom Amtstierarzt fordern und ihn bei der Durchführung solcher Maßnahmen unterstützen.

Aber das DVR hat wohl nichts gemacht. Alles andere wäre ja auch fast schon ein Wunder gewesen!

Handelsblatt

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210 Antworten auf Schwarze Schafe im Sport

  1. Anne Weber sagt:

    Ihr letzter Satz trifft es auf den Punkt.
    Warum und wieso sollte das Direktorium etwas tun…?
    Nein. Dieses Direktorium seit Jahrzehnten untragbar und einer der sargnägel des deutschen galoppsportes.

    Also : im Westen nix neues

    • Eva Maria Limmer sagt:

      Sollen das die Vollblüter des Herrn Fuchsgruber sein,auf dem Bild`?
      Oder diese repräsentieren?
      Oder ein ordentliches Beispiel geben?

    • Eva Maria Limmer sagt:

      Liebe Anne Weber,

      nicht etwa die Sargnägel ,sondern die Totengräber( der eigentlichen Rennsportler selbst) waren der Anfang und sind das längst ausstehende Ende einer Volksbelustigung namens Glücksspiel mit und auf Kosten von Rennsportlern-hier der Rasse Englisches Vollblut.

      Einer urtümlichen Kult(ur)veranstaltung die ganz offenbar jetzt so überaltert ist, daß hier keinerlei Transformationspotential mehr zu erhoffen sein dürfte.

      Es passt nicht zu Deutschland,was die wettsüchtigen Angelsachsen mit ihrer dazu passenden Repräsentantin,der netten alten Dame,welche den Massenmörder Harris rückwirkend adelte,ganz offenbar so wunderschön finden.

      Sicherlich aber nicht alle und sehr viele auch überhaupt nicht.

      Wenn Sie einen “Trainer mit Heiligenschein und Spritzen” gesehen haben bei dem dazu noch “alles drunter und drüber geht” und Sie darüber hinaus konstatieren,daß der zuständige Verband DVR “seit Jahrzehnten(!) untragbar” sei,dann muß man eigentlich daraus schließen,daß Sie selber schon sehr lange “dabei sein müssen”.
      Ansonsen könnte es sich ja nur um die Weitergabe von Klatschgeschichten handeln.

      Hier würde man vermuten, inspiriert vor allem durch die Mißgunst unzufriedener- weil im Sinne des Wettsports unerfolgreicher- “Sportler” und Teilnehmer am tollen Mordsvergnügen.

      Doch wer als “aktiver Rennsportler” gewohnheitsmäßig:

      - Fohlen und Jährlinge “verauktioniert” ,

      - “Sieger” per” tollem Deal” jedem(!) Höchstbietenden auf jedem Erdteil, zur kommerziellen Weiterverwertung überläßt,…

      -angeknackste “Verlierer” mit oder ohne obligatorischen Sehnenschaden,

      -”Mutterstuten” bei nachlassender Dauer-Produktivität ,

      -tapfer dauerteilnehmende Wallache,

      wenn ausgeschöpft …

      verschenkt,verschachert,vergisst,verpachtet oder auf Schlachtpreisniveau zu verauktionieren gedenkt…

      selbst wenn sie mal “uns große Freude machten ” und “toll” waren….

      ..ganz zu schweigen von dem merkwürdigen Totenkult,welcher den Härtestatuten eigentlich total entgegengesetzt ist…

      …wer solchem Treiben beiwohnt…

      ist eben einfach wohl:

      SEHR HARRT.

      Entspricht also selbst dem wichtigsten Selektionskriterium des sogenannten

      Galopprennsports und nennt sich folgerichtig ja auch

      aktiver Rennsportler.

      Für diesen überaus harten Härteprüfer ist eigentlich die von Ihnen unter dem Heiligenschein erkannte, mutmaßlich sogar gewohnheitsmäßige, Spritzenkur das doch noch bei weitem harmloseste Symptom entfesselter Gier und Verantwortungslosigkeit überwiegend auffallend kleinwüchsiger angeheuerter Helfershelfer bzw. ihrer Auftraggeber ,nebst tierärztlicher Unterstützer,welche sich ja offenbar bestens auszukennen scheinen,sollte dieses hier der Wahrheit entsprechen:

      “Jockey Katharina Niebecker gestand vor Sportgericht:: Trainer gab ihr …
      http://www.rp-online.de › NRW › Städte › Rhein-Kreis › Sport Rhein-Kreis Neuss
      06.02.2002 – Dort erzählte sie, dass ihr Dr. Andreas Bolte diese seltsame Order erteilt habe. … Ihr Lehrherr Andreas Bolte (schon als Dopingsünder bei seinem ersten … Es dauerte lange, ehe der Trainer und promovierte Tierarzt diese …”

      Und obwohl der Laufapparat des Steppentieres Pferd als wirklich “überdimensioniert” bezeichnet werden kann,hinsichtlich seiner Belastbarkeit,schaffen es die aktiven Wettsporthelden der Rennbahn wirklich höchst erfolgreich,ihren Härtetest nicht selten buchstäblich bis zum Zusammenbruch des Testobjektes durchzuführen.

      Dann fließen schon mal “Tränen wegen Plänen”.

      Und diejenigen Härtegetesteten,die dieses Härtetestverfahren bewundernswerterweise überleben,für diese Abgeschriebenen gilt…siehe oben die möglichst kostenoptimierende Endverwertung,denn

      Altes Glück macht uns keine Freude mehr

      -und ist deshalb logischerweise für das Glücksspiel unbrauchbar.

      Weg damit!

      So gesehen kann man die kleinen Energieboostergaben ja sogar als fürsorgliche Hilfe betrachten,damit das Rennbetriebsmittel noch eine Chance auf weitere Existenzberechtigung hat-unter der rennbetrieblichen Fürsorge in seiner luxuriösen Box(zu deutsch:Kiste), wo es sich so wunderbar ausruhen und entspannen läßt.. als “Fluchttier”,als welches man so gerne bezeichnet wird von den aktiven Rennsportlern-seinen Härtetestern.

      Kein Wunder,denn wer wollte hier nicht fliehen,wenn er könnte-aus dem schattig-schaurigen Gitterknast mitsamt seiner unterbezahlten Wärter bis 17 h.

      Hier kann man nur noch dem Feldherrn v.Blücher zustimmen,der es in der ihm gegebenen pointierten Ausdrucksweise auf den einzigen Punkt brachte, der hier zur Heilung führen kann:

      Blücher sagt:
      28. August 2017 um 15:08

      Lassen Sie es einfach!!!

  2. Glomba sagt:

    Was wäre es toll, wenn dieser Verbrecher hinter Gitter käme!!
    Seit über 10 Jahren ließ er unzählige Pferde leiden. Der frühere Amtsvet des Bereiches sah sich aber nie in einer Schuld etwas zu tun. Solange nicht reihenweise verhungerte Pferde herumliegen oder keine Ahnung. Egal, ob mehrere Personen Anzeigen tätigten.
    Im Gegenteil. Uns wurde Hofverbot ausgesprochen.
    Insgesamt wurden ihm 2 mal Pferde beschlagnahmt (zumindest 2 mal von denen ich mitbekommen habe). Angeblich wäre das letzte Mal mit einem Tierhalteverbot verhangen worden.
    Seitdem fahren wir immer mal wieder vorbei und halten den Hof im Auge, ob wieder Pferde dort stehen.. Bisher nicht.

    Nun aber dem Direktorium hier einen schwarzen Peter zuzuschreiben ist etwas unfair. Auch von Seiten des Direktoriums wurde mit dem Amtsveterinär geredet. Und auch von Seiten des Direktoriums gab es “Sanktionen”. Eine davon ist auch endgültig.

    Aber ich selbst hatte mehrmals über dieses “Gestüt” gepostet und um Hilfe gebeten. Denn von Seiten der Anwohner kam da nichts. Dort gibt es nämlich keine. Es waren immer “private” Tierschützer oder Spaziergänger die hier Anzeigen tätigten.
    Aber da hatten sich kaum Leute interessiert.
    Man braucht auch nicht vorsichtig zu sein mit der Bemängelung des Zustands der Pferde dort. Der war katastrophal und es kamen auch Pferde zu Tode.

    Wir wären auch froh gewesen, wenn dieses unsägliche “Gestüt” schon vor 10 Jahren plattgemacht worden wäre. Aber Herr F. ist ja nicht ganz blöd.
    Dann wurden Mitarbeiter rausgeworfen, die Schuld auf die geschoben (egal, ob diese Leute aus eigener Tasche monatelang die Pferde fütterten etc, ohne Geld bekommen zu haben) und neue eingestellt. Damit hatte es sich für den Amtsvet jedes Mal erledigt!

    Und da Herr F. ja so toll reden kann fand er jedes Mal irgendwelche Leute, die sich von ihm in die Pfanne hauen ließen. Da konnten wir warnen, was wir wollten.
    Auch eine Frau die sich halbwegs aktiv im Rennpferdeschutz betätigt mischte sich ein.
    Trotz meiner Bitte diesen Herrn nicht zu kontaktieren, fand sie seine Rufnummer heraus, redete mit ihm liess sich einlullen und hatte ihn damit vorgewarnt, dass wieder etwas im Busch ist von Seiten von uns “Ratten, die ihm ja nur seinen Hof neideten”..

    Aber letztendlich konnte er doch nicht verhindern, dass wir uns (und da war Facebook wirklich nützlich) im Geheimen austauschten und endlich das Halteverbot erwirken zu können. Denn nicht jeder ließ sich von seinen Drohungen einschüchtern.

    Warum ich das hier jetzt schreibe?
    Weil ich es wirklich ärgerlich finde, dass sich jetzt, wo dieser Mensch hoffentlich auch wegen anderer Delikte bestraft wird, ein Post gemacht und sich aufgeregt wird, weshalb das Direktorium angeblich nichts gemacht hat?!
    Das Direktorium hat mehr gemacht, was in seinen Möglichkeiten stand (wie gesagt, der Amtsvet die letzten Jahre war ein ganz “toller”) als die, die unsre Posts gelesen haben und ihr Bedauern ausdrückten!

    Jetzt braucht man sich auch nicht mehr aufregen. Die Pferde sind seit langem sicher und gut untergebracht!

    • Blücher sagt:

      Warum ich das heute gepostet habe – weil ich bis zu dem Artikel im Handelsblatts vom 25. August über den Vorfall nichts gewußt habe.

      Ich habe die Erfahrung gemacht, daß wenn der Amt-Vet von qualifizierter Seite angesprochen wird, man dort meistens aktiv wird. Wen das DVR mit dme Vet gesprochen hat, ist es ganz nett. Das DVR hat nicht die Möglichkeiten, die ein Amts-Vet hat. Und wenn das DVR aktiv war, wo ist das rapportiert? Es fehlt ein jährlicher Tierschutzbericht, in dem solche Mißstände aufgeführt werden und die Maßnahmen, die das DVR zur Beseitigung ergriffen hat.

      • Theo Epping sagt:

        Amts-Vet. hin oder DVR her.
        Warum funktionieren in solchen Fällen die Buschtrommeln nicht?
        Das DVR ist doch in Wahrheit ein zahnloser Tiger, eine Zweigstelle des Landwirtschaftsministeriums.
        Warum telefoniert nicht mal einer der Großen und Mächtigen mit den richtigen Stellen? Dann wäre so ein Schw… schnell wo es hingehört.

      • Eva Maria Limmer sagt:

        Ihr Vorschlag zu Ihrem aktuellen Thema “Schwarze Schafe”Herr Rumstich:

        “Es fehlt ein jährlicher Tierschutzbericht, in dem solche Mißstände aufgeführt werden und die Maßnahmen, die das DVR zur Beseitigung ergriffen hat.”

        Das nützt gar nichts-denken Sie doch einfach an sich selbst,Ihren Vater und ihre Besuche im Hodibe Pferdekeller.

        Offenbar ein sehr sensibles Thema für Sie.
        Kein Wunder.

        Hodibes Glanzleistung und vielleicht -karmische-Aufgabe,die Helden der Rennbahn auf seine Weise zu entblößen.

        Das ist ja nun auch vollumfänglich gelungen.

        Nur noch nicht bekannt gemacht.

        Danke,daß Sie mich durch ihre Zensur noch einmal explizit darauf hinwiesen:

        Ein Käfig voller kleiner,herz-und charakterlose Narren.

        Sie informieren weiter:

        “Ich habe die Erfahrung gemacht, daß wenn der Amt-Vet von qualifizierter Seite angesprochen wird, man dort meistens aktiv wird.”

        Wer war denn die “qualifizierte Seite” und was ergab die durch diese eingeleitete “Aktivität”…für die Pferde selbst wohlgemerkt,nicht für die Beseitigung einer zu !offensichtlichen Peinlichkeit.

        Waren Sie die “qualifizierte Seite” oder beließen Sie es grundsätzlich lediglich bei der Feststellung,daß “Herr Vater …dorthin nicht verkaufen würde”?

        Und dazu noch Pilzexperte Theotor:

        “Warum telefoniert nicht mal einer der Großen und Mächtigen mit den richtigen Stellen? Dann wäre so ein Schw… schnell wo es hingehört.”

        Tja:Warum?

        Die Beantwortung dieser Frage könnte allerdings dann endgültig den (rein materiell fundierten) Heldenmythos wenig Heldenhafter zerstören,an den das Fußvolk-im frommen Kinderglauben verhaftet- offenbar tatsächlich glaubt.

        • Karola Bady sagt:

          Frau Glomba ist doch Tierschutzbeauftragte, berufener geht es doch nicht. Beschlagnahmte Pferde auf die Schnelle gut unterzubringen ist sicher nicht so einfach. Trotz der vielen leeren Boxen und grossen Weideflächen überall

        • Theo Epping sagt:

          Ich habe mir mal für mich Ihre, Eva Maria Limmer,
          hier veröffentlichten Elaborate vergegenwärtigt und
          bin zu folgendem Ergebnis gekommen:

          Abhängig davon über wen Sie sich gerade hemmungslos hermachen, sind die Angestellten in den Rennställen und Gestüten entweder:

          Völlig unfähige, Geist und Gefühllose, tierquälerische Arschkriecher, wobei Polen für Sie einen besonderen Stellenwert einzunehmen scheinen.

          Schlicht und ergreifend:
          “Wie der Herr, so das Gescherr!”

          Haben Sie es aber auf die fetten Gsport Geschäftemacher abgesehen:
          Dann sind die selben Personen, wie von Geisterhand,
          bedauernswerte, schlecht bezahlte und behandelte Opfer ihrer Sklaventreiber.

          In Wahrheit sind Sie doch nur neidisch auf alle die genau wie Sie mit einem silbernen Löffel im Mäulchen geboren wurden, denen aber, im Gegensatz zu Ihnen, auch noch der wohlgefüllte Besteckkasten zur Verfügung steht.

          So stellt sich mir Ihr edler Charakter da Frau Limmer

          • Eva Maria Limmer sagt:

            Lieber Theotor Epping,

            ich finde es rührend,daß Sie sich so viele Gedanken über mich machen,doch MUSS ich Sie in diesem Zusammenhang darauf hinweisen,daß Sie unzweifelhaft selbst die einfachsten Sätze von mir (bisher zumindest)ganz offensichtlich-trotz sicherlich besten Willens Ihrerseits-entweder gar nicht,oder völlig falsch verstanden bzw.grundsätzlich alles mißverstehen.

            Das ist Ihr gutes Recht und es tut mir auch leid,daß ich mich- für Sie -offenbar so völlig unverständlich äußerte.

            Meine einzige Kernthese lautete von Anfang an:

            Das Wohl und die nachhaltige Gesundheit der Rennpferde-vor,während und nach ihres Einsatzes-MUSS an allererster Stelle stehen!

            Alles andere,was ich schrieb war nur meinerseits der Versuch einer Erläuterung,wie und warum meiner Meinung nach gegen diese-Grundvoraussetzung-systematisch verstoßen wurde und weiterhin wird.

            Zumal es sich genau um die Prämisse handelt,die der “Pferdeliebende” also ein Liebender der Pferde entweder ausdrücklich postuliert-wie zuletzt auch DVR Vogel anläßlich NDR-Reportage-oder zumindest dem Arglosen(auch Sponsor) suggeriert.

            Dieser-ursprünglich nicht von mir stammenden(da ich das ohnehin als Selbstverständlichkeit erachte)-vorgenannten These,können Sie zustimmen oder widersprechen.

            Auf beides warte ich, in diesem Rennsport-.Blog zumindest, bislang vergeblich.

            Von Ihnen,Herr “Ex-Gestüter” Epping und allen anderen -inklusive der Dicken,der Pilzsucher ,der kommentierenden Elite der Alias-Aristokratie,der Blutlinienfetischisten und Rentenoptimisten,Eisenfinger und Klammersporen.

            Warum also schreibt hier niemand:
            Die Frau Limmer weiß zwar nichts,wie Herr Rumstich mehrfach behauptete,doch wenigstens bei dieser These da hat sie Recht.

            Das Wohl der Pferde muß! an allererster Stelle stehen!

            Und warum rufen die Freunde des Rsports und Tierschützer u.s.w. nicht JA?

            Vermutlich weil es einfach nicht der Fall ist und das schnöde,niedrige Gegenteil nicht zugegeben werden kann-vor allem nicht sich selbst gegenüber als bezahlter Helfershelfer schon gar nicht.

            Wenn ich schreibe,daß immer neue Polen auf verschimmelten Matrazen in der Hodibe Kellerruine -zwecks billiger Arbeitsausschöpfung-gelagert werden,bzw. so verzweifelt sind,dieses tun zu müssen,dann machen Sie,Theotor daraus…..(nicht etwas drohende Steuerverkürzung,wie kürzlich zur Info von hschmelz),oh nein, sie setzen wohldressiert auf ein aktuell volkspädagogisches streng geahndetes Gedankenverbrechen:

            “Völlig unfähige, Geist und Gefühllose, tierquälerische Arschkriecher, wobei Polen für Sie einen besonderen Stellenwert einzunehmen scheinen.”

            …weil,so schließt er messerscharf..auf Polen sie nicht schimpfen darf…

            Oder glaubten Sie,Herr Horst Dieter Beyer sei Pole? Da wird der sich aber freuen.

            Man will gar nicht daran denken,was Sie so alles anrichten,wenn Sie schriftliche Anweisungen entziffern und deuten müssen.

            Furchterregend,lieber Herr Epping.

            Sie sind bestimmt kein böser Mensch,aber soviel…….D……….das ist schon wirklich erschreckend.

          • Theo Epping sagt:

            Sie verteidigen sich, also kann ich so falsch nicht liegen.

          • Eva Maria Limmer sagt:

            Ja lieber Theotor.
            In Ihrer Welt dürfen Sie auch auf Ihrer Deutungshoheit bestehen.
            Diese verstärkt und bestätigt hilfreicherweise meine Kommentare.

          • Theo Epping sagt:

            Ihre Kommentare unterstreichen meine
            ganz fett, sind und bleiben nichts weiter
            als eine verbitterte alte Fettel.

          • Eva Maria Limmer sagt:

            Lieber Theotor,

            es ist so wunderschön mitzukriegen, wie Sie sich hier kontinuierlich um die Erweiterung Ihres Sprachschatzes bemühen und uns mit ihren neuen Wortschöpfungen oder gar-künstlerischen Neuschöpfungen-überraschen,auf dass man inspiriert wird sich zu fragen:

            Was will der Künstler uns wohl sagen?

            Ich finde,Sie sind eine wirkliche Stütze dieses Blogs und die beste dialogische Kontrastfolie,die man sich wünschen kann.

            Machen Sie bitte weiter so, Sie sind einfach so genial und ich möchte hier ganz deutlich sagen:

            Einfach toll,der Theotor!

            Ein Gottesgeschenk für die Satire!

          • Karola Bady sagt:

            Bei all den Wortkreationen und der Fülle an Ausrufezeichen dreht sich mir langsam der Magen um. Pferde, Schweine und anderes Gebiet, worum geht es hier nun wirklich? Anstrengend, wie in jedem anderen Forum, in dem sich die Leute unter dem anonymen Deckmantel in die Pfanne hauen. Diese Energie wäre zum Wohl der Pferde sicher besser gebündelt investiert.

          • Eva Maria Limmer sagt:

            Liebe Frau Bady,

            1.Ihre Bedenken:
            “Bei all den Wortkreationen und der Fülle an Ausrufezeichen dreht sich mir langsam der Magen um…”

            2. und Frage: “Worum geht es hier nun wirklich?”

            Zu 1.:
            Ich darf Sie beruhigen:Wegen Ausrufezeichen hat sich noch niemandem der Magen umgedreht und weder Herr Gestüter Epping,Vorstandsmitglied Besitzervereinigung Schmelz,noch Sie, noch ich, treten hier unter “anonymem Decknamen ” an.

            Was die Reinkarnation Blüchers betrifft ist dessen Identität ebenfalls kein Geheimnis.

            zu 2:

            Hätten Sie die aktuelle Blücherblog-Veröffentlichung gelesen,spätestens dann wäre Ihre Frage beantwortet gewesen.
            So viel Zeit muß eigentlich sein!

            Worum es in diesem Blücherblog geht,ist doch sehr leicht den Themenvorgaben des Namenspatrons zu entnehmen und desweiteren den meist sehr themenbezogenen Ausführungen des von Ihnen ungeliebten hschmelz.

            Es geht um “Den Rennsport”.

            Nicht um Pilze,nicht um Dicke,nicht um angeblich oder tatsächlich ungewollt erotisierende Frauen in entsetzlichen Beinkleidern,und schon gar nicht um Pferde,außer als Rennbetriebsmittel-und Zuchtmaterial-siehe aktuelle Veröffentlichung der Rennordnung Abschnitt A,Direktorium.

            Das Wort “Pferd” oder auch “Rennpferd”kommt kein einziges Mal dort vor,dafür 18 mal “Das Direktorium”.

            Das zu Rennzwecken erkorene Englische Vollblutpferd,als vorgeschriebene Trägersubstanz des deutschen Rennsports, ist offenbar im Begriff “Vollblutzucht” enthalten,wobei man hier anscheinend davon ausgeht,daß es außer dem Englischen kein weiteres Vollblutpferd gibt,als eben dasjenige ,welches “Das Direktorium” als das einzige zugelassene-auch als “Zuchtmaterial” bezeichnete ,
            für dessen Renn-und Wettbetrieb benötigte Rennbetriebsmaterial kosten-und verordungstechnisch-verwaltet.

            Herausragend detailliert Punkt 12 .Hier geht es u.a. um die wohl wichtigste Aufgabe des Direktoriums als Verrechnungsstelle,um Abrechnungen und Konten …in seiner

            “Funktion einer eigennützigen(!) Treuhand”

            deren primäre Handlungsmaxime darauf ausgerichtet ist,daß

            “(…)der Fortbestand des Direktoriums gesichert ist”.

            Der Fortbestand des Direktoriums,der eigennützigen Treuhand, muß gesichert sein!

            Zum Fortbestand des rennenden Rennsportlers hingegen, fand ich soweit nichts Konkretes ,außer dem (von mir schon mit Quellenangabe zitierten)Gegenteil-nämlich dessen zuschauerverträglicher und versicherungskonformer Existenzbeendigung.

            Diesen Punkt der RO fand ich gruselig.Der Feldmarschall Blücher ausdrücklich-nicht.
            Er verweist auf die Historie.

            Es geht hier also, wie unschwer den Kommentaren zu entnehmen um “Den Rennsport”.

            Es ist der großen Offenherzigkeit ,dem Demokratieverständnis und der souveränen Toleranz des Feldmarschalls geschuldet,daß er auch meine Kommentare erduldet,da diese -ich betone es regelmäßig-ausdrücklich nicht auf einem wettrennsportlichen Interesse meinerseits beruhen,sondern einzig und alleine basieren auf meinem Interesse an der equiden Trägersubstanz des “Zucht-Renn-und Wettbetriebs”, außerrennsportlich auch

            ” Pferd”

            genannt.

            Und dessen Wohl und Gesunderhaltung sollte-meiner Meinung nach-die alleroberste Priorität eingeräumt werden-als Lebewesen mit Lebensrecht.Insbesondere,wenn man mit und durch dieses Lebewesen zu Geld und Ruhm zu gelangen gedenkt.Letzteres gar schon anhäufen konnte!

            Sollten Sie hier anderer Meinung sein,lassen Sie es mich bitte endlich wissen.

            Ergänzend möchte ich noch -ebenfalls zum wiederholten Male- mitteilen, daß ich keinesfalls ausdrücklich gegen Pferderennen bin,auch nicht gegen das Wetten und Geldpreise,sondern gegen eine Wertehierarchie die den materiellen Profit über das Leben stellt.

            Hier bitte ich zu bedenken,daß kein Geld der Welt auch nur ein Sekunde Leben zurückkaufen kann und mit allen angehäuften Milliarden kein einziges Rennpferd wieder zusammengebaut werden könnte, welches “abtreten” mußte oder abgetreten wurde.

            Wer aber meint ,doch lieber “Geld statt Leben”,sollte sich nicht wundern,wenn er seinerseits ebenfalls via “tax-farming” und artverwandten Ausbeutungsmethoden einer ihm überlegenen Machtposition, selektiert und abgeerntet wird.

            Das nennt man dann:
            Die Goldene Regel oder…

            Gerechtigkeit.

          • Theo Epping sagt:

            So viel heiße Luft,
            die sollten Sie kanalisieren und Ihr trautes Heim damit heizen.

          • Eva Maria Limmer sagt:

            Heute am 5.9.2017 dankenswerterweise wieder eine theotörichte Pointe mit allegorischem Einschlag und der hilfreichen Offenbarung,was ein hippologischer Ziehsohn der Eheleute Haasler geistig zu verarbeiten in der Lage ist.

            Ich danke Ihnen ausdrücklich und sage wunschgemäß dazu: Einfach toll,Theo!

    • Karola Bady sagt:

      Wenn interne Kontrolle nicht greift und das Amt nichts tut, oder keine Möglichkeit hat, wäre der Gang in die Öffentlichkeit eine Chance gewesen. War Ihnen das zu peinlich oder warum wurde das versäumt? Zu viele Indianer und kein Häuptling

      • Glomba sagt:

        Frau Brady: es ging des Öfteren in die Öffentlichkeit. Bzw wurde versucht. Hat nur niemand interessiert oder der F. hat weiteres verhindert.

    • Eva Maria Limmer sagt:

      Und hier sollte sich jeder Produzent eines Vollblutpferdes-auch der Besitzer der Produktionsfaktoren Hengst und Stute vor Augen halten, wie es seinem “Produkt”unter aller Augen -auch veterinärischer-ergehen kann.Stichwort:”Hygiene in der Vollblutzucht”.

    • Theo Epping sagt:

      Liebe Frau Glomba!
      Würden Sie den Blücher Blockfreunden freundlicherweise
      einen Einblick über die enormen Hilfen, die Ihnen seit neuestem
      in Rat – Tat und Geldmitteln der Frau Limmer und Martina zukommen
      in Kenntnis setzten, wenn es nichts ausmacht.
      Ich und einige andere hier im Blüchers Block würden den beiden wirklich gern unsere aufrichtige Dankbarkeit und Bewunderung aussprechen.

      Ich erwarte mit Spannung Ihren Bericht
      Theo Epping

      • Theo Epping sagt:

        Das sollte eigentlich unter

        Glomba 22. August 22:56 stehen

        • Eva Maria Limmer sagt:

          Das macht doch nichts,lieber Theo.Ihre Block-Freunde freuen sich doch,wo immer Sie auch Ihre pointierten Highlights Ihrer messerscharfen Schlüsse verkündigen.

      • Eva Maria Limmer sagt:

        Lieber Theo,

        irgendwo wird sich doch hoffentlich mal irgendein verständnisvoller Mitmensch finden,der Ihnen Nachhilfe in Deutsch gibt.

        Nicht daß Sie noch Ihr eigenes Todesurteil voller toller Freude unterschreiben und dabei denken,daß Sie gerade im Kreuzworträtsel gewonnen haben.

        Passen Sie bloß auf mit Ihrer Spannung,nicht dass es noch zum Äußersten kommt-durch Ihre offenbar sehr große Erregung.

        In solchen Fällen wie dem Ihren,wird gerne empfohlen:

        Kämpfen Sie nicht gegen diesen Block(Bücherblock-Leseverständnisblockade?) in Ihnen weiter so verbissen an,sondern versuchen Sie ganz einfach ruhig weiterzuatmen,wenn es wieder über Sie kommt.

        Es ist aber auf jeden Fall aus selbsttherapeutischer Sicht bestimmt sehr gut,daß Sie so offen mit Ihren Block-Freunden umgehen können und ich bin sicher,daß Frau Glomba jegliches Feingefühl zum Einsatz bringen wird,damit Sie sich nicht noch mehr hineinsteigern müssen in die-durchaus verständliche-Verzweiflung über Ihre fortschreitende Wortdeutungsschwäche.

        Die sich anscheinend schon längst zu einer paradoxen Wahrnehmung gesteigert hat,sofern sie sich wenigstens noch ansatzweise an irgendetwas festmachen läßt,worauf Sie sich beziehen.

        Gute Besserung und alles Liebe!

  3. layman sagt:

    Sehr richtig! Es reicht nicht, wenn das Direktorium sich als Hüter der Bezeichnumg ‘Gestüt’ aufspielt. Wenn man meint, immernoch in ‘hoheitlichem’ Auftrag über die Zucht zu wachen, dann muß man diese Aufgabe auch ernst nehmen!

    Bereits vor dem Erreichen des ‘Gestütsstatus’ lief in Lenzenthal offensichtlich vieles schief, wie ein einfacher Blick in die Direktoriumsdatenbank zeigt: Haufenweise güste Stuten, kaum ein Produkt ordentlich eingetragen. Spätestens anläßlich der Bewerbung um den Gestütstitel hätte man der Sache nachgehen, den Ort des Geschehens (nötigenfalls wiederholt) inspizieren und auf eine einigermaßen disziplinierte Abwicklung der Papierarbeiten dringe müssen. Wenn wir nun hören, daß man später dann doch tätig geworden ist – offensichtlich aufgrund von Hinweisen und nicht aus eigenem Antrieb – dann ist das selbstverständlich gut und richtig aber trotzdem zu spät!

    Da muß man sich nicht wundern, wenn das Handelsblatt öffentlich kolportiert, daß der Zucht und Verkauf von Vollblütern möglicherweise auch unter derartigen Bedingungen ‘ein einträgliches Geschäft’ sein könne!

    • Eva Maria Limmer sagt:

      Lieber Layman,

      daß “die Datenbank haufenweise güste Stuten zeigt” und “kaum ein Produkt(!) ordentlich eingetragen(ist)”,daraus schließen sie jetzt offenbar das Allerschlimmste.

      Man sollte nicht in Statistiken starren,sondern sich die leibhaftigen Pferde ansehen.Gestüt Etzean und Gestüt Karlshof sind z.B.-Datenbank-mit zwei Stuten vertreten.Eine von Acatenango und offenbar beachtlichen Erfolgen.

      Es gibt schreckliche Orte an denen Klapperstuten Jahr für Jahr “Produkte” produzieren.An dem hier genannten Ort muß man dann doch froh sein,wenn dieses nicht passierte.

      Aber auch erkennen,daß eben wirklich JEDER in Rennpferden machen kann.

      • Blücher sagt:

        Es gibt genauso schreckliche Orte, an denen schreckliche Frauen jeden Tag einen Haufen Müll mittels Computer und DSL im Internet verbreiten! Fürchterlich diese Orte. Da sollte man mal ein ordentliches Orgelkonzert geben.

        • Eva Maria Limmer sagt:

          Logik scheint nicht gerade Ihre Stärke zu sein,genauso wenig wie allegorische Umschreibungen.

          Wenn der Feldherr des Blogs schon so wenig beim selbsteröffneten Thema bleiben kann, was darf er dann von seinen Untergebenen erwarten?

          Den angekündigten Einsatz sollten Sie als Unterstützung der tierschützerischen Bemühungen von Frau Glomba vor Ort einbringen,statt sich aus (meine herrliche Alliteration)sitzend sicherer Gesäßposition zu echauffieren,wie Hänschen auf dem Schulhof.

  4. Andrea Glomba sagt:

    Ihr stellt euch das alles irgenwie zu leicht vor.
    Ich bin jetzt seit 20 Jahren im aktiven Tierschutz. Ich hatte mit vielen Amtsveterinären zu tun. Wenn es gute Leute sind, reagieren die auch bei Anzeigen von “unqualifizerter Stelle” (was auch immer dies sein mag)!
    In diesem Falle war es dem diensthabenden Vet aber komplett egal, wer was angezeigt hat. Dazu äussere ich mich nicht. Da haben wir “Betroffenen” eine Theorie, diese würde aber strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen, wenn wir die laut aussprächen.

    Seit die Zuständigkeit geändert wurde, konnte allerdings ein Tierhalteverbot ausgesprochen werden.

    In der Gruppe “Galopper Forum” hatte ich am 14.09.2016 ein Foto des dort stehenden Hengstes “Peppercorn” gepostet. Ob Sie das gesehen haben, weiß ich jetzt natürlich nicht.
    Selbst unter diesem Foto gab es noch Leute, die den Zustand nicht “sooo schlimm” fanden.
    Aber ausser, dass sich aufgeregt wurde, kamen kaum Hilfsangebote.
    Und mal eben so 20 Pferde beschlagnahmen ist auch nicht unbedingt einfach. Zumal bei manchen die Besitzverhältnisse nicht geklärt waren.

    Zucht und Verkauf war dort kein Geschäft. Ich denke, dass es dort eher um steuerliche Abschreibungen ging. Aber das ist nur eine Vermutung.
    Ob es noch eine Gerichtsverhandlung diesbezüglich gibt, entzieht sich momentan meiner Kentniss.

    • layman sagt:

      Niemand stellt sich hier irgendetwas einfach vor! Es hat auch niemand gesagt, daß das DVR einem umfähigen oder unwilligen Amtsvet Beine machen kann – allerdings sollte ein waches Direktorium schon mehr Gewicht in die Wagschale werfen können, als eine Privatperson! Nochmal: Das Direktorium hat diesem Laden noch den Satus ‘Gestüt’ verliehen, anstatt einzuschreiten. Man ist – so entnehmen ich Ihren Ausführungen – auch nicht von alleine, proaktiv tätig geworden, sondern aufgrund wiederholter Klagen Dritter. Das reicht nicht! Mit einfach oder schwer hat das nichts zu tun, nicht jede Aufgabe ist einfach!

      Daß jemand Pferde wegen steuerlicher Abschreibungen halten könnte, ist blanker Unfug. Bitte posten Sie so etwas nicht, wenn Sie keine Ahnung davon haben!

      • Theo Epping sagt:

        Das mit der Abschreibung kam mir auch unwahrscheinlich vor.
        Dennoch, wenn man nichts sagt oder fragt, kann man auch nicht belehrt werden, mehr oder weniger freundlich.

      • Anne Weber sagt:

        Eloquent ist sie ja, die gute fr glomba. Das war’s dann aber eben auch schon.

        • Blücher sagt:

          So ganz falsch ist Frau Glomba nicht, aber beim Thema Tierschutz gehen ihr manchmal die Pferde durch. Allerdings muß man in dem Fall feststellen, daß es für sie fast die Nachbarschaft war.

          • Eva Maria Limmer sagt:

            “aber beim Thema Tierschutz gehen ihr manchmal die Pferde durch. ”

            Könnten Sie Ihre hübsche Allegorie vielleicht konkretisieren?
            Im Gegensatz zu Frau Glomba,haben Sie doch offensichtlich überhaupt keinen Einblick in den Fall-außer durch einen Pressebericht,den Sie mit einem Beispielbild kombinierten,welches allerdings dem Betrachter das GEgenteil von Pferdefolter suggeriert.
            Veröffentlichen Sie doch sinnvollerweise das Realbild von Peppercorn,von dem Frau Glomba sprach.

          • Blücher sagt:

            Nein, ich konkretisiere es nicht.
            Hätte ich ein Realbild (mit Nachweis) über die Zustände der dortigen Pferde gehabt, hätte ich es veröffentlicht.

        • Glomba sagt:

          Was Sie von mir halten, ist mir ziemlich egal. :)
          Das Drama mit F. ging los, als er von Warken den gesamten Bestand verkauft bekam. Teilweise als wertvolle Rennpferde, obwohl 2 dabei waren, die eigentlich besser erlöst worden wären.
          Ich war damals schon nicht mehr bei Warken. Habe das Ganze aber mitbekommen und bin auf den Lenzenthalerhof gefahren um F. die Tatsachen zu nennen.
          Denn ich liebte diese Pferde!!
          Aber F. war unbelehrbar. Warum einen TA draufschauen lassen? Warken hat gesagt, dass Pferd ist 20.000 wert.
          Rassoul al Arab wurde erst erlöst, als er schon tagelang nicht mehr aufstehen konnte. Run for Fun und Bonamar hatten Borna “hinter sich” gebracht. Trotzdem wurde mit der Stute gezüchtet.
          Magical River bekamen wir durch eine glückliche Fügung verkauft.
          Meine geliebte Poker Princess war zum Glück so schwer von denen “Profis” dort zu händeln, dass sie in die Warmblutzucht verkauft wurde.
          Swatch Association und Fremersberg wurden angeblich geschlachtet. 3 Jahre später fand ich Frenersberg zufällig bei der Rennpferde Rente und konnte wenigstens seiner 3. Besitzerin seit F. ein wenig helfen, wie man mit ihm klarkam. Von Swatch hab ich nie wieder was gehört :(
          Einige andre Pferde wurden dann mal auf den Ohlerweilerhof gestellt zum trainieren.
          Meine Warnung, dass man sich das sparen kann, da es keine Chance gibt, dass die halten, bestätigte sich nur kurze Zeit später.
          Wenn Sie der Ansicht sind, dass ich nur eine sprachliche Eloquenz habe, bitte!
          Ich habe 1 Jahr versucht dort etwas zu ändern. Wurde vom damaligen Amtsvet aufgefordert auf meine Pferde doch acht zu geben. Immerhin stünden diese auch in seinem Dienstbereich (was beide einen Tag nach dieser Aussage nicht mehr taten).
          Herr F. war wohl leider zumindest sehr gut bekannt mit ihm :(

          Ich weiß tatsächlich wirklich nicht, ob die Pferde als “Steuermodell” taugen. Es war nur die einzig logische Erklärung, die wir zu dem ganzen hatten

          • Eva Maria Limmer sagt:

            Liebe Frau Glomba, die Begehrlichkeit ein “Gestütsbesitzer” und “Pferdezüchter” zu sein,ist wohl eher irrational begründet.Jeder will heutzutage eben auch mal “in Pferden machen”.Es ist doch sehr leicht ein Kontingent abgeschobener sog.Rennpferde “geschenkt” zu bekommen,um dann eine “Zucht”zu eröffnen.Billiger geht es doch gar nicht.

        • Eva Maria Limmer sagt:

          Liebe Frau Weber,

          mit Eloquenz alleine,durch die man allerdings in den Kreisen des Gsports sehr schnell herausstechen kann,wird Frau Glomba wohl kaum Pferden geholfen haben können.

          Ob eloquent oder non-eloquent,ich finde,daß in erster Linie zählt, was jemand an echtem Einsatz zeigt.Und hier scheint mir die Bewertung des Blüchers mit seinen durchgehenden Pferden geradezu eine Auszeichnung zu sein.

          Es gehört ja alleine schon sehr viel dazu:

          1.zu bemerken,daß ein Pferd in einem schlechten Zustand ist,

          2.dieses mitteilen zu können,

          3.dem standzuhalten,was dann seitens der Tierfreunde und “zuständigen Ämter” erfolgt..und

          4.Die leider seltene Glanzleistung:Es tatsächlich zu realisieren auch nur einem einzigen Pferd aus unguten bis lebensbedrohlichen Umständen wirklich und nachhaltig geholfen zu haben.

          Oder sind Sie da anderer Meinung?

      • Eva Maria Limmer sagt:

        “Daß jemand Pferde wegen steuerlicher Abschreibungen halten könnte ist blanker Unfug.”

        Das alleine sagt überhaupt nichts über die Qualität der Pferdehaltung aus.Es gibt sehr viel niedrigere und irrsinnigere Beweggründe Pferde einzukaufen und zu vermehren,Layman.

        • Glomba sagt:

          Wie kommen Sie darauf, dass er die Pferde geschenkt bekam?
          Er hatte für 17 Pferde etwas über 250 000 hingelegt

          • Eva Maria Limmer sagt:

            Liebe Frau Glomba,

            schrieb ich denn,daß -er-”geschenkt bekam?

            Wirklich nicht.

            Aber da Sie ja die Summe kennen liegt der Gedanke wirklich nahe,dass es sich um Geld gehandelt haben könnte,was einfach ausgegeben werden muß.Oder der Traum vom großen Gewinn ließ diese Investition vielversprechend wirken.
            Dem Investor war wahrscheinlich nicht im Entferntesten bewußt,daß der Einkauf von Pferden der kleinste Posten ist.

            Auf die Folgekosten und Risiken in der Pferdehaltung sollte man deutlich hinweisen.Aktuell tragen die Konsequenzen alleine die Pferde und die ganz Wenigen,die sich tatsächlich für diese einsetzen.

            Deswegen wäre es in diesem Sinne,wenn Sie den Fall Peppercorn auch veröffentlichen.

    • Eva Maria Limmer sagt:

      Liebe Frau Glomba,

      und hier beschreiben Sie sehr schön die höchst verzerrte Wahrnehmungsfähigkeiten von Pferdefreunden.

      Zustand nicht “sooo schlimm”

      Alles ist eben relativ und so ein Pferd steht ja auch so lange auf seinen Beinen bis es stillschweigend umkippt,oder dabei nachgeholfen wird.

      Das arme DVR müßte doch wahrscheinlich fast alle ausschließen,würde man sich an die Statuten und Gesetze halten.

      Was sagte denn der Züchter des Produktes Peppercorn zu dem Zustand,dessen Reiter,Trainer,Tierärzte…. oder das DVR?

      Sie(DVR) wurden aber vermutlich nur ausgewählt,das Ganze zu verzieren und dem Wettspiel mit Pferden den Heiligenschein von “Sport” und “Zuchtauslese…harrrter” zu verpassen.

      Zwei Dinge,die man eigentlich den Aktiven Rennsportlernauf den Tribünen selbst einmal sehr ans Herz legen sollte- nachzukommen.

      Rückwirkend ist es ja nun leider zu spät,aber zukünftig geht noch.

      • Karola Bady sagt:

        Frau Limmer, Sie müssen sich leider vom Gedanken verabschieden, dass es Züchter interessiert, was aus ihren Pferden wird. Ist die Kohle im Sack, Zweck erfüllt. Auf die Idee, dass einer das Pferd beim Karriereende zurück nimmt und gut versorgt, kommt keiner. Schade

  5. layman sagt:

    Was ist aus PEPPECORN geworden, lebt er noch? Hätte für den kleinen Züchter ein interessanter Hengst werden können, von BIG SHUFFLE aus einer guten Mutterlinie mit passabler Rennleistung, vor allem eisenhart! Sein rechter Bruder PEPPERSHOT hatte es sehr viel besser getroffen, ist aber leider vor einigen Jahren eingegangen oder verunglückt.

    • Blücher sagt:

      Die Antwort muß ich schuldig bleiben. Das Problem von Peppercorn in der Zucht ist einfach, daß in Dtld ein paar mehr bessere Big Shuffles stehen und dann ist der Markt vor allem bei unserer kleinen Zucht voll.
      Ich habe ihn nicht wirklich mehr in Erinnerung – aber wenn er Typ war/ist, hätte er in der WB-Zucht eine bessere Chance gehabt. Aber da hätten die Weichen rechtzeitig gestellt werden müssen.

      • Eva Maria Limmer sagt:

        Das ist also Ihrer Blücher-Meinung nach das Problem von Peppercorn(in der Zucht).

        Das Problem von Peppercorn selbst hingegen ,hat Frau Glomba offenbar veröffentlicht und so kam dann das allergrößte Problem von Peppercorn ans Licht:
        Er sah immer noch nicht schrecklich genug aus für die liebevollen Augen der Pferdefreunde.

        Wenn selbst solche Hengste nicht gewertschätzt werden können, was darf man dann für die 95% Kanonenfutter des “Rennsports” erhoffen?

        Nachdem ich heute von Blücher himself lernte,daß Beckenbrüche anscheinend gar nichts Außergewöhnliches sind bei jungen Vollblutpferden in ihrer ganzen “Frühreife”,stellt sich mir weiterhin die Frage,was passiert denn eigentlich mit einem “Produkt” welches nicht gewann-kein Oleander ist,aber dennoch einen Beckenbruch erhielt?

        Wenn schon für Zuchthengste wie Peppercorn “der Markt voll ist”. Sicherlich hat er aber doch noch ein paar Peppercörner produziert für die Besitzmehrung seines Besitzers,doch…es blieben Stuten güst in Lenzenthal…..

        Gottseidank muß man dann doch sagen,wenn schon der 96,5GAG Vater “keinen Marktplatz” findet und es “ein paar mehr bessere gibt..”

        Dabei erlitt Peppercorn wahrscheinlich keinen Beckenbruch-aber,wie es hschmelz so schön auf den Punkt brachte:

        Lomitas in die Startbox-egal wie.Egal.Hauptsache drin.

        Ob mit oder ohne Beckenbrüche-Hauptsache Bargeld lacht.

        Um herauszufinden wie viel Sport im Rennsport steckt,muß man nur einmal den Geldfluß unterbinden.

        Ist dieser erst versickert,dürfte auch-ganz in des ursprünglichen Wortsinnes Bedeutung- die Passion endgültig beendet sein.

        • Blücher sagt:

          Eine Antwort lohnt nicht, Sie würden es eh nicht begreifen!

          • Eva Maria Limmer sagt:

            Lieber Blücher,

            nichts ist leichter zu begreifen als “der Rennsport”,sofern man sich der falschen Prämisse entledigt hat,dass dieser irgendetwas mit dem Interesse an Pferden zu tun haben könnte,jenseits deren bloßer Benutzung für Glücksspielzwecke und naiv-sentimentalischer , seltsam vermenschlichender Projektionen.

            Das wirklich Besondere am “Rennsport” ist allerdings,daß man hier aktiver Rennsportler sein kann-ohne seine eigenen Beine benutzen zu müssen , via eingekauften Stellvertretern ,deren Siege man sich selber vollumfänglich gutschreiben kann und deren Niederlagen man ihnen genauso vollumfänglich überläßt.

            Und für diejenigen,deren Projektionswünsche in höheren Gefilden angesiedelt sind,gibt es dann noch über das “Blutlinien-Ritual” die lustvolle Illusion höchstselbst sich diesbezüglich gleich mitzuveredeln.
            Praktischerweise auch hierbei ohne sich selbst der “harten Prüfung” unterziehen zu müssen,da auch diese an den rennenden Stellvertreter delegiert wird.

            Man selber will das edle Pferd mit den edlen Blutlinien sein,doch leider kann man den kleinen Knauser niemals so ganz verbergen und nirgends tritt er deutlicher zutage als in der Behandlung der Pferde.

            Man bleibt eben doch stets was man ist.
            Nicht aus jedem Rumstich kann auch ein Feldmarschall werden…aber er kann ja davon träumen.

    • Glomba sagt:

      Peppercorn und seine Freundin Akutschi sind bestens untergekommen. Es geht beiden hervorragend. Sie haben zugenommen, die Hufe sind gemacht etc.
      Diese beiden konnten ja bereits Anfang November den Hof verlassen.

      • Karola Bady sagt:

        Jetzt muss ich Frau Glomba mal beipflichten, denn meine Augenzeugen und ich sind beim Versuch, eine Stute auszulösen, auch von der zuständigen Amtsvet bedroht worden. Zuerst bekam die minderjährige Zeugin Besuch, ob ihre Haltung ok ist. Danach wurde ich telefonisch informiert, dass mich das Amt kontrollieren werde. Nicht die kriminellen Halter müssen sich rechtfertigen, sondern wir? Bei Gericht in Kiel und Perleberg war es ähnlich. Aber zum Glück gibt es immer eine übergeordnete Stelle. Bis ganz oben. Und dazu die Öffentlichkeit. Leider wird im Rennsport aber selten und nur von wenigen Personen im Sinn der Pferde gehandelt. Alle anderen interessieren sich nur für Zahlen und Produkte…

      • Eva Maria Limmer sagt:

        Das ist doch mal eine erfreuliche Nachricht!

    • Karola Bady sagt:

      Eingegangen oder verunglückt. Keine Akten dazu. Ich fahnde selbst weiter nach Event Next, der bei Werning einen Unfall hatte, laut Zeugen. Leider geht bei Familie. Werning niemand ans Telefon. Alles sehr schwierig

  6. j.w. sagt:

    werter blücher, setzen sie doch mal nr. 1 und nr.2 der “rennordnung” hier in ihren blog. damit die herrschaften mal ansatzweise verstehen was dieses direktorium überhaupt ist. manche verwechseln das anscheinend mit dem alten zentralbüro aus ostberlin. ich wollte das schon machen, aber bei mir steht alles untereinander. keine ahnung warum …

    • Eva Maria Limmer sagt:

      Ich finde,S.254 der Rennordnung ist besonders gruselig offenbarend.

      Die Rennordnung und das DVR: Über Haltung von Rennpferden,gar Fütterung oder moralische Richtlinien,habe ich soweit nichts gefunden.

      Der Schwerpunkt scheint auf der Organisation einer Wettspielveranstaltung zu liegen.
      Dezidiert wird fogerichtig hierzu allerdings über die Art der Pferdetötungen im Beisein von Zuschauern und ohne Zuschauer geschrieben.Da gibt es verschiedene Varianten-um die armen Zuschauer nicht zu erschrecken,nehme ich an.Das ist ja auch nicht schön,wenn da neben einem ein Pferd erschossen wird.Gar nicht schön das erleben zu müssen-als Zuschauer.

      Gegen “Versicherungsrechtliches” darf allerdings ausdrücklich nicht verstoßen werden,wenn es auch noch so verlockend ist ….man weiß offenbar nur zu gut,was das Sportlerherz so sehr begehrt…dass man auch schon mal…

      • Blücher sagt:

        Da steht gar nichts Gruseliges. Die RO ist der gesetzliche Rahmen für die Zucht und die Durchführung von Rennpferden. Die von Ihnen angesprochenen Punkte ergeben sich aus dem gesunden Menschenverstand oder aus der allgemeinen Literatur über Fütterung und Haltung von Pferden.

        Sie verstehen eben NICHTS

        • Theo Epping sagt:

          Es geht um Provokation, nicht um Verstehen.

        • Eva Maria Limmer sagt:

          Lieber Blücher,

          vielleicht sollten Sie Ihren Kommentar noch mal in Ruhe lesen mit “dem normalen Menschenverstand”.

          Die “Durchführung von Rennpferden” verstehe ich jetzt in der Tat nicht oder meinten Sie vom Leben zum Tode?

          Ich bezog mich auf die Tötungsvorschriften und den Hinweis auf “Versicherungsrechtliches”.

          Aber vielleicht meinten Sie,ich verstehe (ein) NICHTS.

          Dank des Hinweises von Kürzel j.w. las ich zum 1.Mal in dieser RO und finde es u.a. gruselig sich der Diagnose eines Rennbahntierarztes unterwerfen zu müssen.Der Hinweis auf die Versicherungstechnik läßt das Entsorgungsszenario noch gruseliger erscheinen.

          Aber wenn Sie das alles nicht tangiert und Sie NICHTS (Gruseliges)darin erkennen können,dann kann ich das mittlerweile auch verstehen.

          • Blücher sagt:

            Ich sage doch, daß Sie nichts begreifen und nichts wissen.

            1.) Der Passus, daß sich der Besitzer/Eigentümer des Pferdes der Entscheidung des Tierarztes zu unterwerfen hat, hat einen “historischen” Hintergrund, als der Verantwortliche eines ausländischen Starters das Pferd mit einer offenen Fraktur zum Schlachthof fahren wollte, weil er dann noch 1000 DM bekommen würde.

            Ich kenne keinen Tierarzt, der sich bei einer 50:50 oder 20:870 Chance gegen das Pferd entscheiden würde. Wir sind doch hier nicht bei PETA.

            2.) Gott sei Dank sterben die Pferde, wenn sie im Rennen verunglücken, sehr schnell, wenn sie T61 gespritzt bekommen. Der Kreislauf ist hoch und das Medikament wirkt sofort. Ansonsten ist es ein langsames Sterben und der Bolzenschuß viel Humaner. Aber es knallt eben und das mögen Manche nicht. Auch hier war der Hintergrund, daß ein Journalist aus Düsseldorf einmal eine “Photoserie über den Bolzenschuß und in der Bild veröffentlicht hat.

            Ich wiederhole: Sie verstehen nichts, Sie begreifen nichts, Sie kennen keine Hintergründe und haben auch sonst keine Ahnung!

          • Theo Epping sagt:

            Und deshalb sollte man sich nicht von ihr provozieren lassen und sie einfach nicht wahrnehmen.

          • Glomba sagt:

            Als ob man einfach so eine Lebensversicherung für ein Rennpferd bekäme bzw. es über Wert versichern könnte

          • Eva Maria Limmer sagt:

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            Vom Admin gelöscht
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          • Eva Maria Limmer sagt:

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            Vom Admin gelöscht
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          • Eva Maria Limmer sagt:

            Lieber Herr Rumstich,

            Die Versicherungsfrage scheint ja ein sehr sensibles Thema zu sein.Natürlich kann man bei Lloyds eine Lebensversicherung abschließen und die wünscht sich die Notschlachtung natürlich nicht.

          • Blücher sagt:

            Ja man kann für fast alles eine Versicherung abschließen. Man kann (oder konnte) auch in Dtld eine Tierlebensversicherung abschließen. Aber ich hoffe, Sie kennen auch die Prämien die man dafür bezahlen muß? In den deutschen Versicherungsbedingungen stand da eine Menge Zeugs drin – und der Hinweis, daß die Tierschutzvorschriften Vorrang vor den anderen Bedingungen haben.

            Ist aber egal, weil das im Rennsport nur seltenst eine Rolle spielt!

          • Glomba sagt:

            Ich weiß jetzt nicht, was in den gelöschten Posts stand. Aber ich arbeite ja nun mal in der Versicherungsbranche, Speziell im Tiersektor.
            Was man für eine Lebensversicherung alles braucht und was die kostet, das ist für ein Rennpferd eher unrentabel.

          • Eva Maria Limmer sagt:

            Lieber Blücher,

            von Ihnen auf den entscheidenden Punkt gebracht und nun wirklich nicht mehr zu übersehen:

            “..und der Hinweis, daß die Tierschutzvorschriften Vorrang vor den anderen Bedingungen haben.

            Ist aber egal, weil das im Rennsport nur seltenst eine Rolle spielt!”

            Genau.Völlig egal.

          • Blücher sagt:

            Sie reden wieder vom Rennsport wie der Blinde von der Farbe. Es spielt für den Rennsport keine Rolle, weil die Zahl der Versicherungsfälle minim ist!

            Kapieren Sie das?? Oder geht das über Ihren Verstand???

  7. j.w. sagt:

    wahrscheinlich kommt frau limmer mit der schließung vom landgestüt dillenburg nicht so recht weiter und versucht sich jetzt mal auf anderer ebene. wird auch nicht klappen …

    • Eva Maria Limmer sagt:

      Kürzel j.w.:

      Ich habe mit der Schließung eines Landgestüts Dillenburg aber nun wirklich nichts zu tun.
      Was Ihre “andere Ebene” betrifft,die schließt sich selbst schon ganz von selber und mit den hier vertretenen Unterstützern dürfte die Schließung dann auch ganz sicher klappen.

    • Theo Epping sagt:

      Keine Angst, die will nur spielen!!

    • h.schmelz sagt:

      was ist denn nun wieder dillenburg, herr weller? ein rittergut in der kurpfalz oder im salzkammergut? oder die alte poststation neben dem viaduct in ponti del mincio südlich des gardasees, wo man so urgemütlich und schattig sitzen kann unter linden am rauschenden bach und wo sie so herrliche kutteln aus dem ofen servieren? mit amarone von speri? klingt irgendwie doch nicht nach dillenburg oder was meinen sie???

  8. h.schmelz sagt:

    herzlichen dank, herr weller. wer will was von wem woraus? hauptsache, es gibt solch tolle restaurants mit pferdeanschluß und seeblick. dann kann nix geschehen.

    • Blücher sagt:

      Es ist blanker Hohn, wenn erzählt wird, daß das Landgestüt erhalten bleibt. Das Gebäude-Ensemble bleibt erhalten und die Landes-Reit- und Fahrschule bleibt erhalten. Aber weil man Hengste nicht in Gruppen halten kann, wird das Landgestüt geschlossen. Weil das eben nicht artgerecht sei. Daß Hengste in der Natur auch nicht in Gruppen durch die Steppe ziehen, hat Frau Ministerin nicht begriffen!

      • Theo Epping sagt:

        Wie ich an anderer Stelle schon mal schrieb,
        das Geld kann sie für ihr, oder wem auch immer, genehmere Dinge verpulvern.
        Nicht jeder Minister, Senator oder Stadtrat ist ein Pferdefreund.

      • Karola Bady sagt:

        Wenn Sie mal Pferde in der Natur gesehen hätten, und damit meine ich nicht Dülmen, würden Sie Ihren Irrtum bemerken. Sieht aus, als hätte Prima Hinz mehr Fachwissen als Sie

        • Blücher sagt:

          Wir können jetzt lange diskutieren, wie das im Detail aussieht. Junghengste leben in Gruppen, Althengste haben eine Stutenherde und wenn ein Rivale kommt, hat danache einer keine Herde mehr. Egal – machen wir es alles total natürlich. Ein großes Reservat mit Pferden und zur Behandlung von Krankheiten oder Verletzungen kommt dann Dr. Wolf.

          • Karola Bady sagt:

            Woher kennen Sie denn den Namen unseres Tierarztes? Schreibt sich aber mit zwei ff

          • Blücher sagt:

            Dr. Wolf und Dr. Löwe – aber ich sehe, Sie haben nicht verstanden, was ich ausdrücken will.

          • Theo Epping sagt:

            Dem man ja auch schon wieder den Gar ausmachen will.

            Haben sie schon mal gesehen was eine Junggesellengruppe mit einer unvorsichtigen Stute macht.
            Glauben sie mir, das ist nicht schön, dafür aber ganz natürlich.

      • Eva Maria Limmer sagt:

        Liebe Herr Rumstich,

        SIE haben offenbar nicht begriffen,daß es hier nicht etwa um “Gruppenhaltung von Hengsten”geht,die dort im Hofareal Dillenburg sehr hübsch praktiziert wird-in Einzelkäfigen-und beim Gemeinschaftsport,sondern um die von Frau Ministerin Hinz eingeforderte Einhaltung der Leitlinien für Pferdehaltung,die einem Pferd das Recht auf Weidegang zugesteht.

        Von Dr.Pick für seine Pappenheimer ganz einfach verständlich formuliert :

        Weide ist ein Grundrecht!

        Wenn Sie dagegen sind,schreien Sie doch einfach:Hier! Nein!Nichts Weide!

        Ein Hengst ist auch ein Pferd.

        Schreien Sie wieder:Nein!Doch,aber geht nicht,

        Auch wenn man überall meistens nur Wallache sehen muß ohne diese Theo`schen Hormonaufwallungen befürchten zu müssen, es gibt eben auch noch unkastrierte Hengste und die bequemste Verwahrung derselben entspricht exakt derjenigen,die im -paradoxerweise Renn-stall-genannten Pferde-Depot massenhaft vorkommend zu betrachten ist.
        So überaus! praktisch.

        Alles ist der puren Faulheit,dem Geiz und der Unfähigkeit geschuldet auch nur irgendwie auf die Bedürfnisse anderer Lebewesen eingehen zu können, sofern man nicht dazu gezwungen wird.Und wer einen nicht zwingt-siehe DVR-wird verhöhnt von den kleinen frechen Sündern.

        Aus welchen Beweggründen auch immer Frau Hinz hier agierte, es geht beim Fall des Landgestüts Dillenburg,um die Kuriosität! der totalen!Abstinenz von Weideland, eigentlich der wichtigsten örtlichen Grundvoraussetzung eines Gestütes und weiterhin der totalen Unfähigkeit der gesamten dort versammelten Empörten auch nur das kleinste Fleckchen Grünland,wenigstens pro forma,zur Verfügung zu stellen.

        Daraus macht der Wellermann:Frau Limmer will das Gestüt D.abschaffen und der Blüchermann:Gruppenhaltung von Hengsten gefordert und der Theotor kommt mit Hormonwallungen aus der Camargue.

        Loriot würde vor Neid erblassen!

        Frau “Brady” kann auch schon kaum noch an sich halten, wenn der Blücher zum Angriff bläst.

        Sie lustige Altherrenriege der theoretischen Zuchthygiene.

        • Blücher sagt:

          Wenn es um Gestüte der öffentlichen Hand geht, wird unterschieden nach Landgestüten und Hauptgestüten und Haupt- und Landgestüten.

          In einem Landgestüt stehen Hengste, Stuten kennt man dort nicht. Während der Decksaison kamen die Hengste auf Deckstation in den unterschiedlichen Ortschaften des Zuchtgebietes. Ein bis zwei Hengste je Station. Dort wurde gedeckt und die Hengst liefen auf Weide. Wie und was und Details weiß ich nicht.
          Und da ist in der Tat ein Problem. Heute gibt es in der WB-Zucht fast nur noch KB, die Hengste bleiben im Landgestüt und da mangelt es dann am Platz. Abhilfe könnte ein Vorwerk schaffen, aber da das dann vom Land gepachtet und unterhalten werden muß, entstehen dabei astronomische Kosten.
          In einem Hauptgestüt stehen Stuten und es werden Fohlen geboren. In einem Haupt- und Landgestüt stehen Hengste und Stuten, es wird gedeckt und es kommen Fohlen auf die Welt. Marbach und Schwaiganger sind dafür Beispiele.

    • Eva Maria Limmer sagt:

      Herr Weller hat ja toll etwas “ergoogelt”,doch leider dann diese verbreitete Textinterpretationsschwäche,die offenbar nicht selten die komischsten Fehlschlüsse verursacht.Davon kann Theo ein Lied singen,während Blücher sich nunmehr ganz auf das -etwas kindlich-bockige-argumentative NICHTS beschränkt.

  9. Karola Bady sagt:

    Der Wolf wird nicht ins Jagdrecht übernommen, kam gestern in den Nachrichten. Bei den Konics hat er auch noch keine Beute gemacht. Nutzvieh ist für ihn offenbar leichter zu erwischen. Was Junghengste betrifft, das habe ich tatsächlich nirgends gesehen, weder in Andalusien, noch Namibia oder sonst. Das scheinen mir eher Zivilisation und Humaneinfluss zu sein. Haben Sie das live gesehen oder im TV? Oder Internet?

    • Theo Epping sagt:

      So wohl leider live, als auch in einer Reportage über die Camargue Pferde.
      Das sind Hormoneinflüsse, Frau Bady, die sich da Bahn brechen.

    • Blücher sagt:

      Frau Brady, diese Diskussion führt zu nichts. Es gibt in Europa kaum noch weites, unberührtes Land, durch das Pferdeherden ziehen und sich vollkommen selbst überlassen sind. Die Zivilisation hat auch für die Tiere Vorteile, die Sie vollkommen ignorieren.

      Entweder wir diskutieren unter Annahme verschiedener Parameter oder ich mache die Diskussion zu!

      • Eva Maria Limmer sagt:

        Suchergebnisse
        Reisebericht: Wildpferde in Bosnien – Bosnien und Herzegowina …
        http://www.geo.de › Start › Europa › Bosnien und Herzegowina › Reiseberichte
        05.04.2010 – Bosnien und Herzegowina. Urspüngliche Natur, menschenleere Landschaften und ein intakte Flora und Fauna. Ca. 200 Wildpferde in …

        • Eva Maria Limmer sagt:

          “Das sind Hormoneinflüsse, Frau Bady, die sich da Bahn brechen.”

          Frau Brady…passen Sie bloß auf,von wegen freilaufender Hormonausbrüche,der Theo hat da schreckliche Kenntnisse.–aus der Camargue.
          Dort sollen demnächst die Dillenburger Hengste ausgesetzt werden, weil Herr Weller das so will.

        • Blücher sagt:

          Wir sind hier aber nicht in Bosnien und es geht um Sportpferde und nicht um Wildpferde in der Natur.

          • Eva Maria Limmer sagt:

            In Bosnien geht es um wildlebende Hauspferde,nicht um Wildpferde.

          • Blücher sagt:

            Kann sein, das mag auch schön sein, ist aber für mich nicht die zu diskutierende Frage!

          • Karola Bady sagt:

            Wie in Namibia auch. Blücher kennt nur Spocht pferde

          • Eva Maria Limmer sagt:

            In Namibia soll es sich zu einem nicht unwesentlichen Teil um Trakehner und Vollblüter handeln.In Bosnien wahrscheinlich eher nicht.

          • Karola Bady sagt:

            Ja, in Namibia können sogar Nachfahren der Whaler zu finden sein, die jetzt verwildert sind. In der Namib ist die Herkunft Banane, es kommt auf die Fähigkeit der Anpassung an. Ohne Wolf und ohne Löwe… Sie sind ja so schlau, Blücher!
            @Theo E.: Spocht ist Dialekt für Sport (Olli Dietrich, RTL Samstag Nacht), kann Frau Limmer auch

          • Blücher sagt:

            In der Namib wird die Auslese anders betrieben. Der Druck zur Anpassung ist in der Natur viel größer, als er in einem durch den Menschen “behüteten” Umfeld jemals sein kann.

      • Karola Bady sagt:

        Würde ich so nicht sagen, ich habe eben was vom Theo gelernt

        • Eva Maria Limmer sagt:

          Als Spochtpferd, wir lernen es von Rsporttrainern,ist die Auslese eigentlich diametral entgegengesetzt zur natürlichen:

          “Was macht denn Ihr bestes,tolles Rennpferd aus,Frau Mäder?”

          …Sein Phlegma..dass man ihn überall hinbringen kann.Er macht alles mit.

          Demnach:Der ideale Weisungsempfänger,der equide Orwelltypus.

          Wie der Herr so das Gescherr!

          • Eva Maria Limmer sagt:

            So gesehen ist es schon sehr richtig “behütet”in Anführungsstriche zu setzen,Herr Blücher.

            Ist das “Rückrat”(sinnbildlich-Lomitas) oder das Becken (buchstäblich-Oleander u.s.w.) erstmal gebrochen-(ich lernte es von Ihnen selbst,Blücher) ,ist die wichtigste Voraussetzung für den im Sinne des Rennsportlers erfolgreichen Einsatz gegeben.

            Es ist sehr zu vermuten,daß diese erworbene oder herausselektierte Schwäche die entscheidende Eigenschaft sein könnte, die ein Überleben in Freiheit unter Freien so gut wie unmöglich macht für das so “behütete” bzw. angeknackste und entmutigte Haussportpferd.

            In der Natur ist wahre Stärke und echte Gesundheit erforderlich.Vor allem auch-psychische.Dass diese Selektion gnadenloser als die der “Behütungstechniker”ist,kann man eigentlich nicht sagen.
            Auf jeden Fall ist sie gesünder und gerechter und im Sinne der Evolution auch sinnvoller.

            Als untertäniger Phlegmat mit eingezwängtem Hufmechanismus in mangelernährter”Rennkondition”und durchgeimpft bis in die letzte Zelle…

            wer wollte so jemandem die selbstbestimmte Freiheit noch zumuten?

            Ein Pflegefall auf Lebenszeit-bei den Rennsportlern liebevoll neuerdings als “Rente” bezeichnet.

            Rente für Jugendliche und Sportinvaliden ohne jegliche Rentenansprüche- selbst nicht aus eigenem Gewinn!

            Da zeigt sich die wahre Kultur der “Vermögenden”.

            Der kleinkarierte Fresser und Korinthenkacker,denkt immer zuerst an sich.

            Das genetisch fixierte Angst-und Mangelgefühl in den Blutlinien serviler Domestikenstämme läßt offenbar auch gar nichts anderes zu.

            Auch sehr viel Geld scheint keineswegs bei diesen Sitzakrobaten den ethisch-moralischen-charakterlichen Quantensprung zu ermöglichen.

            Seine Untergebenen gut behandeln zu können,ist eben der wahre Luxus einer kultivierten Seele -mit oder ohne Goldschatz.

            Der Besitz von Letzterem ermöglicht aber auch dem Allerletzten sich einmal wenigstens als der Allererste fühlen zu dürfen,gleichwohl sein höchster Gewinn wohl bestenfalls am Neid seiner Gesinnungsgenossen zu messen sein dürfte.

            Das Glücksspiel hat eben auch mit echtem Glück so rein gar nichts zu tun.

            Aber,da ist eben diese fatale Lese-und Interpretationsschwäche,die verhindert,daß man von den diesbezüglichen Erfahrungen der Altvorderen profitieren könnte, die netterweise ihre Nachfahren -sogar noch schriftlich- warnen wollten

            Aber nichts geht eben über das eigene Erleben der Goldenen Regel.

          • Eva Maria Limmer sagt:

            Lieber Theodor Epping;

            Meine einzige-hier immer wieder neu formulierte-These lautet:

            Das Wohl der im Rennsport benutzten Pferde muß an allererster Stelle stehen.

            Wenn Sie dieses lediglich als für Sie “nichtssagend” deuten können ,dann…

            sagen Sie jetzt

            …nichts.

            P.S.

            Ergänzend noch-für Frau Brady und Herrn Blücher, dem Sie sich hier wohl andienen wollen als sein bemühter Dr.Watson der Bloghygiene:

            Ich verstehe durchaus das NICHTS.Darüber ist schon sehr viel geschrieben und nachgedacht worden.

            Das leere,rein materiell-fixierte und auf äußerliche Phänomene reduzierte Streben kleiner Kommerzseelen und ihrer nacheifernden Helfershelfer.
            Und die daraus resultierende Enttäuschung,daß man letztendlich nur dem NICHTS nachjagde und dabei das Wesentliche ganz zielsicher -verfehlte.

            Das Glücksspiel könnte diesbezüglich durchaus als Krone der vergeblichen Liebesmühe identifiziert werden.

        • Theo Epping sagt:

          Wenn es nützt, freut es mich,
          obwohl Ihre Antworten scher zuzuordnen sind.
          Was haben Sie gelernt, das es Hormone nicht nur in Spritzen, sondern auch in freier Natur gibt?

      • Karola Bady sagt:

        Wildpferde in der Marisma in Spanien. Wildpferde im Norden Portugals. Carmarque. In Polen. In Lettland, soll ich mehr aufzählen? Nur bei uns kein Land dafür. Ausser in der Geltinger Bucht, in Nordholz usw

  10. Karola Bady sagt:

    Und? Haben Sie sich tapfer für die Stute eingesetzt? Generell genießt die Stute den Schutz der Herde, diese war unvorsichtig? Mit Hormonen lässt sich das also entschuldigen? Wie kam es denn dazu? Hengst und Leitstute sind übrigens weit weniger in Kämpfe verwickelt, als Sie denken. Muss leider los, sorry

    • Blücher sagt:

      Siehe oben – diese Form der Diskussion ist nicht zielführend und entweder wir bewegen uns in einem normalen Rahmen oder ich mache zu!!

    • Theo Epping sagt:

      Was heißt den hier entschuldigen? Da gibt es nichts zu entschuldigen.
      Das ist eine natürliche Reaktion, genau wie Sie immer los müssen, wenn Sie nicht mehr weiter wissen.

  11. h.schmelz sagt:

    “Gründung einer Redaktion auf Rädern (RaR) als mobiler Notdienst
    Unterstützung der Redaktionen „Kerner“ und „Vera am Mittag“
    Kolumnen für die Internetausgabe von Glamour (www.glamour.de)”

    bitte nicht zumachen, sie machen dann den ganzen spaß kaputt! jedenfalls meinen! solche pretiosen sind einmalige artefakte der menschheit!!!

    • Blücher sagt:

      Sie suchen Amüsement und Plaisir – wenn das so unterhaltsam ist, werde ich überlegen, Eintritt zu nehmen ;-)

      • Theo Epping sagt:

        Dann will ich aber Rentnerermäßigung + Spaßmacher Honorar und wir sind quitt.
        Einverstanden?

  12. h.schmelz sagt:

    ich suche nicht direkt, aber ich finde es bei ihnen. zumindest im falle der dame karola b. ein glücksfall für humorfreunde, eine ganz seltene spezies. das sollte man schützen und pflegen.

    • Karola Bady sagt:

      einer Pressemitteilung musste Hubertus Schmelz, Direktor von Sangui Biotech, seinen Aktionären reinen Wein einschenken und unter anderem folgendes eingestehen: “Nach den Anfangserfolgen hatten wir vor einem Jahr ein höheres Tempo der Marktdurchdringung für das Wundmittel Granulox erhofft. Die Beharrungskräfte des Gesundheitssystems hatten wir unterschätzt. Realistischerweise müssen wir heute mit einer längeren Anlaufphase rechnen.”

      Unsere Vermutung, dass die Ausgabe weiterer Aktien und eine damit einhergehende Verwässerung absehbar waren, hat sich bestätigt. Per 13. Mai 2013 sind jetzt 132.116.857 Sangui Biotech-Aktien im Umlauf. Beim vorigen Stichtag waren es noch 129,45 Mio. Aktien.
      …..
      Quelle http://www.shareribs.com/technology/it- … 00891.html

      • Eva Maria Limmer sagt:

        Die “Beharrungskräfte(Finanzkräfte) der Krankheitsindustrie” würde vielleicht besser passen.

        Hier duldet man genauso wenig Konkurrenz wie beim Glücksspiel.

  13. h.schmelz sagt:

    ich habe bis heute nicht begriffen, was dieser fall über mehr als sich selbst aussagt. irgendwo im saarland betreibt ein obskurer mann einen hof mit pferden. der amtstierarzt macht zu, weil der mann das nicht kann und gegen gesetze verstößt. das kommt leider vor, es ist vorgekommen, und es wird immer wieder vorkommen. es leben 85 millionen menschen in diesem land, es gibt genug bekloppte. was, herr rumstich, bezweckt dieser artikel? nur ein hinweis, oder eine versteckte lehre?

    • Eva Maria Limmer sagt:

      Lieber hschmelz,

      dieser Fall ist keine Ausnahme,sondern eher die Regel,die allerdings-sofern Geld genug vorhanden-besser vertuscht werden kann.Die Ausnahme ist hier,daß die Pferde offenbar das Glück hatten,daß Frau Glomba deren Zustand verfolgte und nicht locker ließ-mit vermutlich einigen unangenehmen Konsequenzen für sie,die sie in diesem Blog auch nannte,oder andeutete,die aber soweit niemanden interessieren von der Rennsportlerfront.

      Das wird ganz einfach daran liegen,daß diese keine Ahnung hat von der Realität ihrer abgelegten vierbeinigen Renneinsätze.

      Weswegen ich immer nur wiederholen kann:

      Hier schafft nur Abhilfe,wenn die Unwissenenden gezwungen werden,sich das Schicksal der von ihnen benutzten Produkte höchstselbst und ganz real anzusehen.
      Frau Glomba kennt möglicherweise noch einige “grenzwertige” Haltungen und könnte möglicherweise Hinweise geben,noch bevor es zum ultimativen Gau kommt.
      Vor allem sollten ihre Bemühungen unterstützt werden und zwar mit dem Allerliebsten des nichtrennenden Rennsportlers:

      Geld.

      Und Sie wiesen ja schon auf eine neue Einführung hin, die wenigstens anteilig etwas Geld für die rennenden Rennsportler generieren möchte,doch da kommt dann der Theotor mit volkswirtschafltichen Bedenken.

      Es ist schon ein bißchen sehr erschütternd,wer alles in Pferden macht.

      • Theo Epping sagt:

        Sie fordern immer nur andere zur Ab- Hilfe auf.
        Was leisten Sie denn für das Wohl der bedauernswerten Pferde,
        außer der Realität aus dem Weg zu gehen:
        Da bekäme ich ja einen Schock fürs Leben! Ihre Worte.

        Mir ist nie ein selbstgerechteres und verlogeneres Subjekt als Sie untergekommen!

        • Eva Maria Limmer sagt:

          Lieber Theodor Epping,

          jetzt sind Sie ja sehr erregt offensichtlich.

          Es ist Ihnen-ihrem unhöflichen Verbalausfall nach-also

          “niemals ein….verlogeneres Subjekt”… untergekommen.

          Darf ich Sie -in diesem hier bestehenden Zusammenhang-dann auch so zitieren?

          Ich finde übrigens,daß in erster Linie jeder selbst für das Wohl der in seiner Verantwortung stehenden Pferde verantwortlich ist.

          Wenn man darüberhinaus,wie offensichtlich Frau Glomba,sich noch für andere Pferde einsetzt,ist das doch sehr anerkennenswert und auch beruhigend.

          Und das erregt jetzt Ihr Mißfallen,dass ich dieses so hier schreibe,bezugnehmend auf das vom Feldmarschall des Blogs gestellte Thema?

          Desweiteren darf ich darauf hinweisen,daß ich Ihnen niemals “untergekommen” sein kann.Ich kenne Sie gar nicht,Sie Poltergeist.

          Sie können sich beim DVR über mein sehr reales Eingreifen informieren.Aber selbst dazu sind Sie einfach viel zu faul.

          Ich hingegen danke Ihnen,daß Sie hier wirklich sehr deutlich machen, warum vieles bei der Pferdemißhandlung via Personalberichterstattung niemals herausgekommen ist und da muß ich Frau Glomba wirklich meine Anerkennung aussprechen,daß sie,gleichwohl mit diesem Milieu verbunden, es anscheinend wagt sich für die Pferde selbst einzusetzen.

          Das würde man Ihnen,mit Ihren schwachen Nerven,ja nun wirklich nicht zumuten wollen,lieber Theodor.
          Sie können ja anscheinend nur alles verbaseln.

          • Theo Epping sagt:

            Nein, Sie missfallen mir.
            Und das völlig unaufgeregt.

            Was ich allerdings an Ihnen bewundere,
            sind die unglaublichen Quantitäten Ihrer
            Eruptionen.
            Sind die nur anal oder auch oral?

        • Eva Maria Limmer sagt:

          Lieber Theo Epping,

          Sie sind offensichtlich entweder in der Analphase stecken geblieben,oder in diese zurückgefallen.

          Aber es heißt ja schon im Buch der Bücher:”Wenn ihr nicht werdet wie die Kindlein..”

          Ich finde,Sie haben sich heute nachmittag hier mit einem Ihrer sympathischen Einfalt angemessenen und Ihnen bestens zu Gesicht stehenden Beitrag verewigt,als ein durchaus typvoller Repräsentant des Blücherblogs.

          Besser geht`s doch gar nicht,wenn man dem Ahnungslosen erklären will,was es so auf sich hat mit dem Sport der Könige und seinen Bediensteten.

          Mich hat es gefreut.Entäußern Sie sich bitte weiterhin so wunderschön offenbarend.

          Schließlich habe ich ja schon einiges in Sie investiert,um Ihre törichte Zunge zu lockern,Sie kleiner Schelm.

        • Blücher sagt:

          Sie schreiben die brutale Wahrheit! Richtig!

  14. h.schmelz sagt:

    mit anderen worten, der fall ist ein großer nothingburger. weil er auf keine systematik im rennsport hinweist, und weil die quelle handelsblatt ächzend ein sommerloch vollmachen mußte. das erinnert schwer an die bild zeitung in anmache und stilistik.

    und er bietet eben auch keine anknüpfung an den mal latenten und mal genuinen vorwurf, der rennsport werde mehrheitlich von geldgierigen und fettärschigen und scheiße aussehenden leuten betrieben, was man denen bereits beim betrachten irgendwelcher photos ansähe. wie die beiden wallküren gerne in der nachfolge von lombroso im wege der ferndiagnose fabulieren. so ähnlich hat auch himmler vorgetragen. der war auch ganz beseelt von der idee, den verbrecher bereits am antlitz erkennen zu können und mußte dann wahrscheinlich auch mal eben kotzen gehen wie karola b., die aber immerhin die bildzeitung stolz zu ihren ehemaligen arbeitgebern zählt, also insofern trainiert in dieser kunst ist. das merkt man ihren schriften an.

    • Eva Maria Limmer sagt:

      Die fetten Ärsche und die kurzen Stampfbeine sind allerdings auffällig oft vertreten.Eben eine bodenständige Rasse,die den mehrheitlichen nichtrennenden Rennsportler stellt.

      Und wo sonst als in Antlitz und Ausstrahlung manifestiert sich denn eigentlich der Charakter eines Menschen-äußerlich`? In Kostümierung und Statussymbolen? Wie innen-so außen.Irgendwann läßt es sich nicht mehr verbergen,wer man wirklich ist.

      Sie meinten wahrscheinlich Wal-und nicht Wallküren.Mit denen sollte man es sich besser nicht verderben,es sei denn, man weiß von vorneherein,daß man niemals erkoren wird.

      Irgendwann ist es dann aber soweit,daß sich selbst die optimistischste Walküre abwendet und davongaloppiert wo es ohnehin nichts zu küren gibt.

  15. Martina sagt:

    Hallo Leute,war in Urlaub. Dort traf ich Frau Limmer. Sie ist sehr dick aber auch super nett, wie eben Dicke so sind.Sie hat mir erzählt dass sie immer davon träumte das Dörby zu gewinnen.Wegen ihrer Dicke ging das leider nicht.Jetzt tun ihr die armen Pferde leid die so gequällt werden.Mir nicht,denn ich finde denen geht es doch sooo gut.Sie sind in Top-Zustand,sagt auch mein Vet und mit genügend Bewegung und Futter.Rennsport ist einfach toll.Schade dass die Frau Limmer das nicht begreifen will.Wahrscheinlich doch nur Neid.Hoffentlich liest sie das nicht.Aber das musste einfach mal raus.

    • Theo Epping sagt:

      Ha ha ha!

    • Eva Maria Limmer sagt:

      Das finde ich toll Martina,

      daß du den Mut hast authentisch deinen Gefühlen Ausdruck zu verleihen.Wir waren uns ja auch direkt sympathisch.So dick bin ich ja nun auch nicht, aber du bist ja auch schon ziemlich dünn,obwohl du ja bei dem Nudelgericht ganz schön reingehauen hast.

      Du hast eben eine tolle Rennkondition und ich hoffe nur,daß du demnächst durch deine professionellen Kenntnisse das närrische Feld von hinten aufrollst und niederwalzt, auf dass meiner Kernthese so endlich zum Durchbruch verholfen wird.

      Diese lautet:

      An allererster Stelle MUSS das Wohl der (Renn-)Pferde stehen.

      Damit meine ich (u.a.) aber vor allem:

      Deren nachhaltige! Gesunderhaltung.

      Sollte hier jemand eine sinnvolle Begründung dafür haben,das dieses falsch ist,bitte ich um -nachvollziehbare-Darlegung.

      Ich darf diesbezüglich im Vorfeld noch darauf hinweisen,daß das folgende Lieblings-Argument (siehe link)der Pferdeliebhabenden nicht sehr marketingkonform ist,allerdings hilfreicherweise den Nimbus des Elitären grundlegend enttarnt.

      https://www.youtube.com/watch?v=uQQm7bKJskM

  16. Karola Bady sagt:

    Erwischt! Das war zu dicke, liebe Martina. Entlarvt von Theo E.

  17. Karola Bady sagt:

    Ja, nicht wahr? Grins

  18. h.schmelz sagt:

    in seiner publikation turf times fordert herr delius, mehr geld in pferde zu investieren. er meint damit die auktion in bb, bei der er den hammer schwingt, vermutlich nicht umsonst. er hängt diese werbebotschaft am vergleich des pessimisten mit dem optimisten auf, der so alt ist wie das glas leer oder voll. also nix neues. wie auch die diversen vorschläge zur verwendung der racebets gelder alle klasse sind und beachtenswert. aber leider nicht vollständig. was der rennsport und seine schwindenden anhänger inkl. der vorturner überhaupt nicht zur kenntnis nehmen ist, daß sich die wahrnehmung des sports in der öffentlichkeit sehr radikal geändert hat, hin zu mehr tierschutz, und hin zu negativer propaganda in digitalen medien. hier ein neuerlicher artikel aus der rp, der einen teilaspekt der problematik sehr intensiv beleuchtet:

    https://www.racingpost.com/news/news/use-of-force-is-a-necessary-option-but-russells-method-was-wrong/298948

    bei uns muß jeder anlaß reaktiv und mürrisch bearbeitet werden, mit dem deutlichen hinweis, eigentlich sei alles in ordnung. es ist auch nicht alles so schlimm, wie aufgeregte weißmachen wollen, aber es kommt immer auf den empfängerhorizont an, und darauf, selbst am steuer zu sitzen, statt hinten oder auf dem beifahrersitz. man kann antiziperen, was in der welt diskutiert wird, man kann das aufnehmen und aktiv mitgestalten, statt immer nur hinterher zu hecheln. das bedeutet, auf das publikum zuzugehen. aber das ist das schwerste für das sogenannte establishment.

    denn man möchte doch publikum haben, auf den bahnen und am wettschalter, man möchte doch käufer haben auf den auktionen, und man möchte schließlich und am wichtigsten auch wohlwollende in der politik und verwaltung zum freund haben. dann maß man für die auch catern.

    • Theo Epping sagt:

      Sie haben recht h.schmelz,
      nur leider neu ist auch das nicht.
      Ein Patentrezept gibt es offensichtlich für gar nichts.

      Machen und probieren und nicht schlappmachen!
      Ist auch nicht neu!!

    • Eva Maria Limmer sagt:

      Lieber hschmelz,Sie sind der Einzige,der hier etwas Neues bemerkt und auch schreibt.

      Jedoch:

      Unter allem Diebsgesindel sind die Narren die schlimmsten: sie rauben euch beides, Zeit und Stimmung.

      Johann Wolfgang von Goethe

      • Theo Epping sagt:

        Johann Wolfgang zählt nun auch nicht gerade zu den
        Neuerscheinungen.

        • Eva Maria Limmer sagt:

          Eben,Theotor.

          Die Problematik ist alt,die Narren gottseidank mittlerweise….auch.

          Die next generation beweist,daß dieses nicht numerisch-biologisch bedingt sein muß.

          • Theo Epping sagt:

            Wofür die neue/einzige? Freundin der sehr dicken, aber super netten Frau Limmer,
            bereden Beweis ablegt.
            So von Narr zu Hohlbirne

        • Eva Maria Limmer sagt:

          Was der Narr im Kopf hat, hat er auch auf der Zunge.

          Deutsches Sprichwort

  19. h.schmelz sagt:

    zur veranschaulichung dessen, was ich meine, hier ein interview mit mark prescott, der bestimmt kein bilderstürmer ist. es reicht, sich die sache bis minute 1:45 anzuhören.

    https://www.youtube.com/watch?v=p-KDCFsr14M

    der einzige sport, wo der sieger trotz verstoß gegen die regeln gewinnt. in der tat. man muß garnicht lange über die frage sinnieren, ob und was die peitsche bewirkt; allein der irrsinn, daß der jockey bestraft wird, nicht aber der besitzer, reicht aus. gaga. und in ihrem unermeßlichen rathschluß haben sich die bv und das direktorium dazu durchgerungen, als konzession an die neuen zeiten das wort peitsche gegen das wort gerte in der ro auszutauschen. das ist gaga im quadrat, extragaga.

    die nachfolgende never ending story derby 2016 ist das vorhersehbare resultat dieser obszönen politik, ein resultat, welches der rennsport sich ganz allein in die schuhchen schieben muß. und welches statt zu einem umdenken, nur zu noch makabrerem schauspiel geführt hat. welch ein fressen für die presse, wenn sie denn überhaupt noch an diesem frugalen festmahl teilnimmt. als kulimimationspunkt peter “pit” brauers gedungener leserbrief an die sz. schmierlappig bis zum geht-nicht-mehr, ein neuerlicher schandfleck auf dieser sowie so schon arg bekleckerten weste. es ist nicht so leicht, da mitzumachen. ich hoffe, herr woeste, der seine mertiten hat, kann seinen ruhestand genießen, damit der fisch endlich aufhört, am kopp zu stinken.

    • Theo Epping sagt:

      Ungeachtet der Frage Peitsche ja oder nein, ich bin sicher ein Rennen geht ohne auch nicht anders aus.
      Was kann ein Besitzer dafür, wenn sein Reiter nicht zählen kann oder im Eifer die Übersicht verliert?
      Vorausgesetzt er hat ihn nicht ausdrücklich aufgefordert, was dann zu beweisen wäre.
      Bevor Sie mich jetzt “schlagen”, das ist die Frage eines juristischen Laien!

      • Karola Bady sagt:

        Da sitzen Leute drauf, die nicht zählen können? Aber die Kohle für den Sieg können Sie zählen…

        Wer sollte Sie schlagen und vor allem warum? Meinungsfreiheit sollte auch hier gelten

      • Theo Epping sagt:

        Herr Pudwill hat heute 500.000 € für einen rechten Bruder
        seines Derby dritten von 2016 Dschingis Secret bezahlt.

        Er behauptet das Derby 2019 mit ihm zu gewinnen.

        Da kann ich nur sagen: “Viel Glück, Sie werden es brauchen!”
        Rechte Geschwister sind sehr selten beide Gut, im Sinne von
        Rennpferden.

        • Eva Maria Limmer sagt:

          Herrlicher Fachjargon!

          “Rechte Brüder”…wenn das mal gut geht..

        • Blücher sagt:

          Das habe ich mir auch gedacht – Esclavo und Esposito – Kondor und Königsadler und noch viele andere mehr.
          Man soll den Hengst nicht schlechtreden, aber zwei rechte Brüder als Star ist seltener als eine Blaue Mauritius.

          Ich bin auch nicht sicher, ob der Preis echt ist oder ob man sich vorher geeinigt hat und das Pferd fürs Image über die Auktion gegangen ist.

          • Theo Epping sagt:

            Hat Gestüt Park Wiedingen das nötig?
            Die Gebühren/ Prozente sind auch nicht umsonst.
            Das kann uns einerlei sein, der junge Bursche hat auf jeden Fall ein riesiges Packet zu schleppen.
            Allein das kann ihm schon zu schwer werden.

          • Karola Bady sagt:

            Kann ich ja mal fragen gehen, ist doch hier ganz in meiner Nähe. Da wollte ich schon immer mal hin

          • Eva Maria Limmer sagt:

            Wenn das mit “den zwei rechten Brüdern” nicht klappt, wie wäre es dann mit “zwei linken Schwestern”?

      • Eva Maria Limmer sagt:

        “Reiter” ist gut.

  20. Theo Epping sagt:

    Wenn es Champignons sind, erkennt man an den rosafarbenen, offenen Lamellen – dennoch besser Fachman/frau fragen. Sind die Lamellen weis, handelt es sich um Fliegenpilze, äußerst ungenießbar und giftig. Sie müssen gar nichts dagegen tuen, das feucht warme Wetter bringt sie zum sprießen.
    In trockenen Jahren wachsen kaum welche.

    Guten Appetit

    • Karola Bady sagt:

      Danke! Hatte sie eben auf Pizza ;-)

      • Theo Epping sagt:

        Korrektur:
        Es handelt sich natürlich nicht um Fliegenpilze,
        das sind die wunderschönen roten mit den weißen Punkten.
        Die ich meine heißen Knollenblätterpilze.
        Beide ungenießbar und äußerst toxisch.

        • Karola Bady sagt:

          Ja klar, stimmt, Fliegenpilz kennt ja jedes Kind. Diese hier sehen aus wie Champignons. Sind auch nur auf der einen Fläche, nicht gegenüber. Danke…

        • Karola Bady sagt:

          Es gibt ein wunderbares Buch über eine ältere Dame, Ärztin, die einen Selbstversuch macht mit Fliegenpilz. Köstlich geschrieben. Ein Funke göttlicher Kraft o. ä. Ist der Titel. Sie hat lange in Afrika praktiziert, sehr lesenswert. Unsere Pilze hier scheinen harmlos, wir bekamen heute Heu und der Heumann kennt sich aus

          • h.schmelz sagt:

            leider ist der gp von bb zu einer lachnummer verkommen. der derby sieger 4., sechs pferde am start, der gute Wonnemond verdient mehr in istanbul allse zusammen im gp.. das war der lichtblick des tages aus deutscher sicht. aber irgendwann kommen auch mal wieder bessere zeiten, der schweinezyklus ist auch in der vollblutzucht einschlägig, man muß nur wissen, wann. früher bin ich im käfer nach bb gefahren, durch dick und dünn und über die kasseler berge. heute bleibe ich gerne zuhause und sehe, daß das elend weiter voran schreitet. aber wenn horn in die büx geht, so falls wichita falls. das liebliche tal der oos, the swarzwold nicht wahr, der kappelenberg, alles irgendwie nicht mehr von dieser welt. das letzte mal habe ich neben dem alten südwestfunk domizil in der nähe vom fremersberg gewohnt, da pfiff der wind des nächtens duch den hohen tann. brenners hotel ist der traum eines russischen oligarchen und d.trumps, eitel lametta und viel viel lüsterner stuck. dazu hohe hacken wie melania über dumpfem blick. ob der bürgermeister weller noch lebt? werweiß. wenn die große woche zu ende ging, ging auch immer der sommer zu ende. man fuhr auf die autobahn, duch die maisfelder an der pferdeklinik vorbei und den obstwiesen, und bei heidelberg fing es zur strafe an zu schütten.

          • h.schmelz sagt:

            walter becker ist nun auch gestorben.

            https://www.youtube.com/watch?v=UfZWp-hGCdA

          • Eva Maria Limmer sagt:

            Das hört sich ja sehr melancholisch an.
            Der “Schweinezyklus” dürfte allerdings auch im übergeordneten Sinne gelten.

            Das Alte,Verbrauchte,Unzeitgemäße muß Platz für das Neue machen.

            Das ist alles gottseidank nur eine Frage der Zeit und der Evolution und wird verständlicherweise von den Zeitgeistdinosauriern verzweifelt bekämpft,was ihren eigenen Untergang nur noch beschleunigen dürfte.

            Das Neue kommt,das Alte geht und bzgl.”Rennsport” in der aktuellen Ausprägung ,ist der Richtungsverlauf der Lebenszykluskurve ja nun wirklich nicht mehr zu übersehen.

            Der Kluge und dazu Fähige sattelt um.
            Voraussetzung ist hier allerdings ein Mindestmaß an Erkenntnis.

            Wie es um diese bestellt ist,da kann man in der Blücherei sich ja wirklich ein durchaus aufschlußreiches Bild machen.

            Hschmelz als offenbar Einziger,der sich tatsächlich für “den Rennsport” interessiert.Der Rest scheint irgendwie so ganz andere Schwerpunkte zu haben.

            Und genau das ist der entscheidende Sargnagel einer anachronistischen Veranstaltung die sich Der R……..nennt.

            Also:Machen Sie alle weiter wie bisher in Ihrer internalisierten rennsportlichen Mißgunst und Diskriminierung und es geht den vorbestimmten Gang hinaus aus Deutschland und hinein in die hier viel passenderen Kulturen-von wo es ja auch importiert wurde.

          • h.schmelz sagt:

            baden baden hatte immer was anderes, den flair der bühlerhöhe und max grundig und dostojevsky und letztlich einer andere welt. “internationaler club” nannte sich diese lufthansa cocktail emulsion von schmissigen herren und flotten damen, diese irrige kopie von royal ascot und saratoga. als der käfer noch fuhr, schwang der karnevalsprinz ferdi “ferdinand” leisten den hammer im führring, er dirigierte quasi die jährlingsauktion als adenauers wiedergänger ohne dessen statur, die mehr an dessen nachfolger gemahnte. aber alle hatten ihren spaß, und die republik war noch halbwegs in ordnung. es gab schwarzwälder kirschtorte satt und kirschwasser sowieso, und die damen trugen pettycoats. dann kam die raf, und das wirtschaftswunder hatte ein ende, jedenfalls in den schlagzeilen.
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  21. h.schmelz sagt:

    das ist eine gute frage, die sich dadurch beantwortet, daß die peitsche ganz verboten wird, es sei denn zur korrektur und steuerung und zum winken. und/oder durch die klappe ersetzt wird. warum muß der jockey büßen, der in der nahrungskette unten rangiert, hinter besitzer und trainer? warum müssen diese situationen erst entstehen wie in hamburg, wo zeugen gehört haben, was jeder spatz im rennsport pfeiffen kann? das ist alles eine schmierenkommödie der schlimmsten sorte.

    • Eva Maria Limmer sagt:

      Lieber hschmelz,

      vielleicht sind Sie der Einzige,der das Anachronistische erkennen kann .Darüber hinaus noch in einem verständlichen Satz formulieren.

      Irgendwann wird die Wahrheit aber selbst für den beschränktesten Einfaltspinsel nicht mehr zu verdrängen sein, weil die Mehrheit plötzlich etwas erkennen kann.

      Zuallerunterst in der Nahrungskette steht das Pferd als einzig rennender Rennsportler.Die Helfershelfer seiner Nutznießer,die Sklaventreiber mit der wenig schmeichelhaften Berufsbezeichnung, sind(müssen) eben auch zufrieden sein mit ein paar Brosamen,die für sie abfallen,damit sie nicht etwa “der Hafer sticht”.
      Sie machen mit den Pferden,was mit ihnen selbst gemacht wird.

      Ihr Schicksal ist entsprechend.

      Das nennt man die Goldene Regel.

      Und die gilt genauso für die aktiv sitzende rennsportliche Elite.Da ist nur der Hebel des Ausgleichs sehr viel größer und die Wirkung dementsprechend verzögert-aber ganz sicher angemessen.

    • Theo Epping sagt:

      Guter h.schmelz,
      werden Sie nur nicht hochnäsig,
      ob so hochwohlgeborener Lobeshymnen!

  22. j.w. sagt:

    in der RO heißt es immer noch “peitsche”, herr schmelz
    C. Aufgaben bei den Rennen
    1. Gebrauch der Peitsche
    Die Überwachung erfolgt durch den Rennbahntierarzt. Die Rennbahntierärzte sind
    angewiesen, der Rennleitung unverzüglich Mitteilung zu machen, wenn sie feststellen,
    daû:
    a) an einem Pferd die Auswirkung des Peitscheneinsatzes an unzulässigen
    Stellen feststellbar sind,
    b) angeschwollene Striemen sichtbar sind.

    • Theo Epping sagt:

      Na so schnell schießen die rheinischen Preußen nu och wieder nich.

    • h.schmelz sagt:

      lieber herr weller, ich berichte nur, was herr woeste gerne zukünftig in der ro stehen haben möchte – gerte statt peitsche. das ist eine sehr gute idee eines älteren herrn, die bestimmt ihre wirkung nicht verfehlen wird. ein zeichen, daß man verstanden hat. weiter so!

  23. h.schmelz sagt:

    leider ist peter remmert verstorben, der als Eisenarm einer älteren generation bekannt war. der ältere bruder von harro remmert. peter remmert hat nie das derby gewonnen, aber viele andere rennen. als stalljockey von hein bollow hat er seine generation geprägt.

    • Theo Epping sagt:

      Als er 1974 mit Nighte Music das Zukunftsrennen gewann,
      machte er seinem Beinamen alle Ehre.
      Sie hat danach nie wieder einen Zielrichter belästigt.

  24. Karola Bady sagt:

    Ja, der Herr Schmelz. Fuhr an derklinik vorbei. Vielleicht hätte the one and only da anhalten und Patienten zählen sollen

    • Eva Maria Limmer sagt:

      Welchem Themenbereich ist das zuzuordnen,Frau Bady? Das “Vorbeifahren an einer Klinik”?

      • Karola Bady sagt:

        Dem hier, von Hschmelz:
        eines russischen oligarchen und d.trumps, eitel lametta und viel viel lüsterner stuck. dazu hohe hacken wie melania über dumpfem blick. ob der bürgermeister weller noch lebt? werweiß. wenn die große woche zu ende ging, ging auch immer der sommer zu ende. man fuhr auf die autobahn, duch die maisfelder an der pferdeklinik vorbei und den obstwiesen, und bei heidelberg fing es zur strafe an zu schütten.

        • Eva Maria Limmer sagt:

          Danke.Liegt ja auch nahe bei der Ortbeschreibung Autobahn und Maisfeld.

          Alles was das Pferdeherz begehrt.

  25. h.schmelz sagt:

    baden baden hatte immer was anderes, den flair der bühlerhöhe und max grundig und dostojevsky und letztlich einer andere welt. “internationaler club” nannte sich diese lufthansa cocktail emulsion von schmissigen herren und flotten damen, diese irrige kopie von royal ascot und saratoga. als der käfer noch fuhr, schwang der karnevalsprinz ferdi “ferdinand” leisten den hammer im führring, er dirigierte quasi die jährlingsauktion als adenauers wiedergänger ohne dessen statur, die mehr an dessen nachfolger gemahnte. aber alle hatten ihren spaß, und die republik war noch halbwegs in ordnung. es gab schwarzwälder kirschtorte satt und kirschwasser sowieso, und die damen trugen pettycoats. dann kam die raf, und das wirtschaftswunder hatte ein ende, jedenfalls in den schlagzeilen.

    • Theo Epping sagt:

      Spaß, wenn F. Leisten bei der Arbeit war?
      Dann waren Sie definitiv ein unbeteiligter Zuschauer
      und F. Leisten war immer im Dienst.

    • Eva Maria Limmer sagt:

      Diesen Spaß aus Ihrem auschaulich beschriebenen Blickwinkel,hschmelz,kann man ja auch verstehen.Nur beherrschte und prägte damals- wenigstens noch äußerlich- eine gewisse Form Verhalten und Antlitze der Beteiligten.

    • h.schmelz sagt:

      wenn es gallenröhrlinge sind, dann schmecken sie eher gallig. hingegen die steinpilze, sie sind delikat! mit olivenöl und butter und etwas knoblauch salz und pfeffer und glatter petersilie, aaahhhhhhh, ein gedicht. dazu paßt hervorragend entweder ein feinherb saarriesling oder ein barolo. je nach dem. hier gab es mittelmosel riesling trocken, das ging auch sehr gut! sogar schon aus 2016, dem klasse jahr. auf dem markt werden seit einigen jahren tolle tomaten aus dem alten land verkauft, um und bei 10 sorten! rote, gelbe, grüne, dünne, dicke, süße, saure und ocxsehn herzen und flaschen tomaten, alle klasse II, kilo zweifuffzzich, und die hausfrauen stehen stehen schlange bis zum hundefutterstand. na bitte. daraus kann man gut salad machen, ohne kerne klein geschnitten, salz zucker peffer und tomatenessig von gölles. und baumpfeffer, den hat der gewürzhändler aus kellinghusen empfohlen, der seine produkte in und auswendig kennt. im kühlschrank durchziehen lassen, erst dann öl dazu, und vorher rote zwiebeln und knoblauch. das hat dampf, das kann ich ihnen sagen.

  26. Martina sagt:

    Hallo liebe Leute!

    ich finde das ist richtig,was die Frau Limmer schreibt.
    Die Pferde sind schließlich das Wichtigste beim Pferderennen und deshalb sollte man wirklich alles tun damit es ihnen gut geht.Ich dachte das ist so.Nur warum hört und liest man dann so schlimme Dinge, wie sie auch hier Frau Glomba erzählt hat.
    Aber das alles scheint hier keiner unterstützen zu wollen.
    Ich finde es auch gut,wenn Tierschützer wie Frau Glomba mit möglichst viel Geld unterstützt werden damit es auch weiterhin dem Peppercorn und seiner Freundin gut gehen kann und anderen Pferden den sie helfen will.
    Bitte unterstützen Sie das doch auch Herr Epping.
    Sonst ist es ja so,das genau so wenig wie ich Frau Limmer bin ,sie ein Pferdefreund sein können.
    Nehmen Sie es mir bitte nicht übel aber wenn ich Ihre Antwort von heute lese finde ich das schon nicht so toll.Vielleicht habe ich Sie aber auch falsch verstanden.Hoffentlich.Liebe Grüsse.

    • Theo Epping sagt:

      Was finden Sie nicht toll,
      dass es mich freut dass, das Pferd nicht mit verbotenen,
      giftigen Substanzen behandelt worden ist??

      Oder dass ich eine eigene Meinung habe – die sich Grundsätzlich gar nicht so sehr von Frau Limmers unterscheidet, nur dass ich sie nicht so selbstherrlich als meine ureigenste Tugend verkaufe, wie die es tut – und diese nicht einfach wechsle, weil mir wildfremde Leute etwas anderes erzählen?

      Eines steht fest, Ultra bringt nie etwas gutes, auch nicht von Frau Limmer!

      • Theo Epping sagt:

        … gedopt worden ist?

        • Eva Maria Limmer sagt:

          Wer oder was ist denn nun Ultra?

          Oder meinen Sie,Herr Theo Epping ,”Ultra” ist meine in der Tat kompromißlose These,daß

          das Wohl und die Gesundheit der für Rennsportzwecke und Pferdehandel eingesetzten Pferde an der allerersten Stelle stehen MUSS?

          Dann sagen Sie doch einfach klar und deutlich:

          NEIN.

          Sie könnten das ja ggf.noch erläutern.

    • Eva Maria Limmer sagt:

      Danke liebe Martina!

      Endlich kommt die erste Zustimmung zu meinem einzigen Anliegen,welches eigentlich doch sehr einfach meinen Kommentaren zu entnehmen ist,nämlich:

      Das Wohlergehen der Pferde selbst

      und zwar noch deutlich vor dem Heldenruhm ihrer sog.Besitzer,den man ihnen ja auch gönnt-da es ja so wichtig für sie zu sein scheint-doch der sehr verstörend wirkt,wenn der eigentliche Held für den fremden Ruhm sein Leben lassen mußte und diesen gar nicht mehr erleben kann.

      Herr Theo Epping scheint bei der Einschätzung meiner Motive von sich selbst auszugehen, wie ich umgekehrt ursprünglich ja auch bei den Rennsportlern.

      Die Kommentare hier,haben mich eines Besseren belehrt.

      Wenn sich des Herrn Eppings Meinung “gar nicht so sehr von Frau Limmers unterscheidet”,dann wäre es vielleicht sinnvoll,diese seine Meinung in eindeutigen Sätzen einfach auszusprechen.

      Die “Frau Limmer” will gar nicht gekannt werden und es gibt nur eine einzige,von ihr ständig wiederholte Prämisse bzgl.der Behandlung der Pferde: Nämlich mindestens nach den Leitlinien für Pferdehaltung.

      Dieses als eine “ureigenste Tugend verkaufen” zu interpretieren, ist in der Tat schon reichlich toll.

      Untoll ist,dass hier über alles Mögliche palavert wird, derweil ein Besuch der Standkäfige auf den “Rennbahnen” und der “Gnaden-und Schlachthöfe” dahinter doch sehr viel mehr zum aktuellen Sachverstand beitragen würde,als sentimentalische Reminiszenzen,pikierte Retourkutschen,plumpe Anbiederungen und ähnliche Überflüssigkeiten.

      Für “die Frau Limmer” ist eine lebenslange Verantwortung für Pferde,deren Existenz in totaler Abhängigkeit vom Menschen steht,keine Tugend,sondern Selbstverständlichkeit.
      Peinlich genug,daß es Tierschutzgesetze,Dopingkontrollen und Peitschenhiebenzähler überhaupt geben muß.

      Alleine damit sollte sich der Rennsportfreund beschäftigen bzw.mit der Beseitigung der Unsäglichkeiten.

      Die Pferde bezahlen mit ihrem Leben für die Ambitionen aufgestiegener oder dieses hoffender ,meist doch wohl eher sehr lauwarmblütiger Könige der Rennbahn,die sich gegenseitig nicht das Schwarze unter ihren Nägeln gönnen,den Pferden mitunter noch weniger.

      Die vielen kleinen und großen Helfershelfer,Bystander und Nutznießer machen es erst möglich.

    • Theo Epping sagt:

      Und wieder ein Beweis,
      diese Frau Limmer bettelt geradezu darum nicht gemocht und/oder
      ernst genommen zu werden.

      ICH – MICH – MEIN – ALLE – EINZIG – KEINER ihre bevorzugten Worte.
      Und dann die, von einer Frau die Sie Martina mit eigenen, erfrischend ehrlichen Worten als sehr dicke Frau umschreiben, Verunglimpfungen der
      dicken, fetten, faulen Sitzsportler.

      Man muss Sie schon sehr lieb haben, um Sie zu ertragen
      oder sehr naiv.

      • Eva Maria Limmer sagt:

        Lieber Theo,

        bitten Sie doch einfach mal Ihre frühere Grundschullehrerin oder einen sprach-und schreibkundigen Mitmenschen, Ihre erregten Zeilen durchzusehen und die Worte und Satzzeichen so zu ordnen,daß ein Adressat Ihre- ganz betimmt doch sehr wichtige Botschaft- auch verstehen kann.

        Meine ! scheinen Sie ja verstanden zu haben.

        Glückwunsch dazu und sehr dickes Grüßchen!

      • Eva Maria Limmer sagt:

        Lieber Ex-Gestüter Theo Epping!

        Darüber,was kürzlich Frau Glomba zum Blogthema hier schrieb,

        “Glomba sagt:
        27. August 2017 um 22:56
        Was wäre es toll, wenn dieser Verbrecher hinter Gitter käme!!
        Seit über 10 Jahren ließ er unzählige Pferde leiden.” -

        ….sollte der Rennsportler und “Gestüter” eigentlich nachdenken und über das eigene Nichtwissen,und/oder die bequeme Passivität und daß man hier offenbar Frau Glomba seitens “des Rennsports” nicht besonders nachhaltig unterstützte-wenn überhaupt.

        Zehn Jahre…unzählige Pferde!

        Zu Frau Glomba und ihren hier geschilderten Bemühungen um Englische Vollblüter und Rennbetriebsmittel des Rennsports,müßte endlich das Geld fließen und nicht in Freßstände für überfütterte Wohlstandsbürger.

        Man sieht ja jetzt mittlerweile immer deutlicher,was das bewirkt-die Fresserei- hinsichtlich “mens sana”.

        Eine-wie gewohnt-gute Anregung zu einer diesbezüglichen Verbesserung, sind ganz sicherlich die aktuellen kulinarisch-veganen Rezeptideen von hschmelz,denen er wahrscheinlich zu verdanken hat,daß bei ihm eben noch nicht alle Gehirnsynapsen verkokelt sind, wie -nicht zuletzt einigen hier veröffentlichten Kommentare zu entnehmen- unter den Heiligenscheinen vieler Rennsportler bei diesen womöglich längst geschehen.

        Das nennen sie dann wohl in unbewußt-bewußter Selbsterkenntnis:

        TOLL!

    • Theo Epping sagt:

      Ihre ach so nette Frau Limmer ist mal wieder in Hochform liebe Martina.

      Heiße Luft aus dicken Schl(B)äuchen!
      Außer Niedertracht kommt da nichts raus.

      • Eva Maria Limmer sagt:

        Lieber Theo,

        schön,daß Sie die von mir hier eingeführte Vokabel “Niedertracht” in Ihre Satzkonstrukte einbauten.

        Jetzt kommt aber noch die große Aufgabe auf Sie zu,diese auch sinngemäß passend einzusetzen.

        Dazu müßten Sie wohl doch noch etwas an Ihren kognitiven Unfähigkeiten arbeiten.

        Aber Sie sind ja immer rührend bemüht und da bleibt dann nur noch: Daumendruck für Theo,denn sein eigener führt offensichtlich nicht zum Sieg.

        Und alleine darum geht es doch..

        im Rennsport.

        Den sitzend erlangten Sieg durch bloße Beobachtung rennender Rennbetriebsmittel.

        Das hat schon einiges mit Quantenphysik zu tun.

        Ein veritables Sportphänomen.

        • Theo Epping sagt:

          Und dar Sie es nicht bei der Einführung
          der Vokabel Niedertracht belassen haben,
          sondern auch gleich reichliche Beispiele
          der praktischen Anwendung liefern sind wir
          Ihnen doppelt Dankbar!

          • Eva Maria Limmer sagt:

            Lieber Theo,

            darrr bin ich Euch, theotörichtem Witzemacher- nach höchsteigenem Bekunden Eurer selbst- auch sehr dankbar,daß Ihr so deutlich und buchstäblich zum Ausdruck brachtet,was zwar selbst meine ärgsten Befürchtungen übertraf,jedoch trefflich der Beweisführung dienen dürfte,wer das der gemeine Rennsportler eigentlich so ist und ißt.

            P.S.In der Tat lieferten weit mehr rennsportaffine Blücherblogkommentare als ich selbst, die Beispiele für praktizierte Niedertracht an wehrlos ausgelieferten Pferden und nicht anwesenden Menschen.

            Schön,daß Eure gnadenlose Theotorheit wenigstens das-wenn auch vermutlich gewohnheitsmäßig falsch zugeordnet-so doch aber eindeutig formulierte.

          • Theo Epping sagt:

            Wie erwartet entgehen Frau Limmer nicht einmal die dicksten und dümmsten Stolperdrähte.

  27. Neunhofer sagt:

    Am 11.09.17 ist ein Urteil des Oberverwaltungsgerichts Saarlouis gegen Herrn Fuchsgruber ergangen. Nachzulesen unter dem Aktenzeichen 2 B 455/17 unter dem Link:

    http://lrsl.juris.de/cgi-bin/laender_rechtsprechung/sl_frameset.py?Gericht=sl&Art=en

    Gegen dieses Urteil ist kein Einspruch mehr möglich. Er hat es jetzt amtlich, dass er seinen Pferden erhebliche Schmerzen und Leiden zugefügt hat und dass dies nicht nur vorübergehend geschehen sei. Außerdem ist das Gericht von der Annahme ausgegangen, dass er auch in Zukunft derartige Zuwiderhandlungen begehen wird.

    Im 2. Senat des OVG hat er seinen Meister gefunden. Das Gericht ließ sich weder von seinen Verschwörungstheorien beeindrucken, noch von seinen schönfärberischen Einlassungen zum Gesundheitszustand der Pferde. Der liest sich in der Urteilsbegründung stellenweise wie eine Horrorgeschichte. Das Veterinäramt Saarbrücken hat in diesem Fall ganze Arbeit geleistet und seine Entscheidung akribisch und somit gerichtsfest begründet.

    Dieses Urteil ist jedoch nur der erste Akt in seiner Auseinandersetzung mit der Justiz. Denn dieses Urteil bezieht sich auf seine Klage gegen den “sofortigen Vollzug” des Pferdehalterverbotes durch das Veterinäramt.

    Der zweite Akt steht noch aus. In diesem geht es dann um den Kern der Sache, nämlich um das “generelle Pferdehalterverbot”. Diese Entscheidung wird vom Verwaltungsgericht Saarlouis getroffen. Vielleicht und hoffentlich ist mit der jetzt vorliegenden Begründung des OVG eine gewisse Weichenstellung erfolgt.

    Nach meinem Kenntnisstand ist das „Direktorium für Vollblutzucht und Rennen“ über das jetzt vorliegende Urteil des OVG Saarlouis informiert. Mal sehen, ob von dort reagiert wird.

    Und hier noch eine Information zu der Vorgeschichte des Pferdehalterverbotes. Ausgerechnet einer 70jährigen Pensionärin aus Ottweiler ist es zu verdanken, dass dieses ausgesprochen wurde. Sie war im Spätherbst auf die Notsituation von drei Pintabian-Araberhengsten auf einer Koppel ein gutes Stück abseits des Gestüts aufmerksam geworden.
    Die in den Monaten zuvor erfolgten Einzelanzeigen von anderen Personen boten dem Veterinäramt noch nicht ausreichend Grundlage für ein Verbot. Erst als die resolute Dame damit begann, über mehrere Wochen hinweg zweimal täglich die Situation auf der Koppel akribisch zu dokumentieren und wöchentlich an das Veterinäramt zu übermitteln, wurden von dort und parallel dazu, eigene Kontrollen und Dokumentationen, sowohl auf der Koppel, als auch auf dem Gestüt, vorgenommen.
    Dank dieser Dame berichtete dann auch das Mittagsmagazin des SR über Fuchsgruber und das Veterinäramt sah sich zu einer Stellungnahme veranlasst.

    Sie leistete den Pferden auch praktische Hilfe. Sie schleppte eigenhändig Zusatzfutter und Wasserbehälter an die Koppel und schlug in den Winterwochen mehrmals täglich mit einem Vorschlaghammer den dick zugefrorenen Wasserbottich auf.

    Endlich erfolgte dann im Dezember der Beschluss zum Pferdehaltungsverbot und im Januar und Februar der Abtransport der ca. 16 Pferde durch das Veterinäramt.