Der Melbourne-Cup – ein Reisebericht von Sarah Leutwiler

Sarah Leutwiler, Juristin aus Zürich und frühere Amateurrennreiterin, Silbermedaillen-Gewinnerin der Fegentri-Weltmeisterschaftswertung für die Damen 2011, hat privat Australien bereist. Und wer einmal vom Galopp-Virus infiziert ist, besucht bei einer solchen Reise natürlich auch den Melbourne-Cup, das berühmteste Galopprennen Australiens – The Race which stops the world.
Über den Melbourne-Cup hat sie einen kleinen Reisebericht verfaßt:

In meiner Zeit als Amateurrennreiterin war ich schon sehr weit herumgekommen. Aber nach Australien hatte ich es bisher nicht geschafft. Als ich dann im Jahr 2015 den Sieg von Michelle Payne als erste siegreiche Amazone des Melbourne Cups in den Medien verfolgte, wusste ich, dass ich unbedingt mal live vor Ort sein wollte, wenn dieses Rennen stattfindet. So kam es, dass ich mit meinem Verlobten im Oktober/November 2016 zwei Wochen Ferien in Australien machte und dabei auch den Melbourne Cup besuchte.

Von Zürich aus flogen wir mit Emirates via Dubai nach Melbourne. Um bequemer zu reisen, hatten wir bereits Anfang Jahr Business-Flüge gebucht. Das schlägt sich zwar im Budget nieder, aber hat sich für uns gelohnt, zumal ein Aufenthalt von lediglich zwei Wochen eher kurz ist, wenn man den Zeitunterschied von 10 Stunden bedenkt. Den Jetlag überwanden wir in den zwei Wochen nie richtig. Aber wir waren dafür bereits früh morgens fit und unternehmungslustig, was auch Vorteile hat.

Die Tickets für den Melbourne Cup hatten wir via Internet gekauft. Die Tribünenplätze werden etwa im März zum Verkauf freigegeben und sind bereits einige Monate vor dem Melbourne Cup ausgebucht. Wir erstanden unsere Tickets rund ein halbes Jahr vor dem Rennen. Zu diesem Zeitpunkt waren schon die meisten Plätze nicht mehr zu haben.

In Melbourne wohnten wir im Hotel Crown Metropole, eines der drei Crown Hotels, die auch Pferderennen sponsern und viele Rennsportgäste beherbergen. Dass der Tag des Melbourne Cups ein besonderer, öffentlicher Feiertag ist, schlägt sich natürlich in den Hotelpreisen und den Verfügbarkeiten der Zimmer nieder. Auch die meisten Hotels sind früh ausgebucht. Es lohnt sich auch hier, frühzeitig zu buchen.

Der Hype um den Melbourne Cup ist natürlich riesig. Auf Werbeplakaten und in Nachrichtensendern, überall wird man an das Grossereignis erinnert und es wird darüber diskutiert, wer denn der diesjährige Sieger sein wird.

Das Wetter in Melbourne ist sehr unberechenbar. Es kann sich im Verlaufe eines Tages bis zu viermal ändern. Vom wolkenlos blauen Himmel mit viel Sonnenschein und frühsommerlich warmen bis heissen Temperaturen bis zum wolkenverhangenen, grauen Himmel mit viel Wind und Regen sowie stürmischen Gewittern haben wir in den vier Tagen in Melbourne alles erlebt. Am Renntag selbst war es zum Glück bis auf drei kurze Schauern trocken und teilweise sogar sonnig.

Auf die Rennbahn Flemington reist man vom Stadtzentrum aus am einfachsten und schnellsten mit der Bahn. Die Rennbahn verfügt über eine eigene Bahnstation und ist in rund 20 Minuten zu erreichen. Auf den Strassen hat es demgegenüber extrem viel Verkehr und entsprechende Staus.

Am Melbourne Cup Day waren rund 100’000 Besucher auf der Rennbahn. Das ist mit Abstand die höchste Besucherzahl, die ich je erlebt habe. Alle Leute waren entsprechend dem Dresscode sehr schön und bunt gekleidet. Die Damen trugen natürlich Hut. Die Kleidung und Stimmung der Leute schuf eine wunderbar lebensfrohe Atmosphäre, die wohl fast einmalig ist.

Wir hatten nummerierte Plätze auf der Tribüne Lawn Stand. Das ist ein nicht überdachter Teil der Tribüne, welcher fast vis-à-vis des Zielpfostens liegt. Die Tickets waren mit rund EUR 170 recht teuer, wenn man bedenkt, dass wir damit keinen Zugang zur Haupttribüne und dem noch viel schöneren VIP-Bereich hatten.

Der hohen Besucherzahl entsprechend war die Rennbahn extrem überfüllt. Überall musste man Schlange stehen, was der guten Stimmung aber keinen Abbruch tat und wohl einfach dazugehört.

Die Rennbahn ist mit Rosen in unterschiedlichsten Farben wunderschön geschmückt. Es wurde mir gesagt, dass sich ein Angestellter das ganze Jahr über nur um die Rosen auf der Rennbahn kümmert.

Zum Wetten gibt es nicht nur bediente Wettschalter sondern auch Automaten. Diese sind grundsätzlich einfach zu bedienen, nur muss man wissen, dass sie kein Rückgeld rauslassen. Unsere Wetteinsätze waren deshalb etwas höher als geplant, aber dank dem fantastischen Schlenderhaner Sieger Almandin holten wir dann doch noch einen kleinen Wettgewinn heraus. Wer nicht alles Geld einsetzt, erhält anstelle von Rückgeld einen Gutschein (Voucher), dessen Wert zu einem späteren Zeitpunkt verwettet werden kann.

Für 8 australische Dollar kann man das offizielle Racebook kaufen, welches in einem kompakten Format zahlreiche nützliche Informationen über die Starter enthält. Ohne dieses Racebook hätten wir wohl keinen Wettgewinn erzielt.

Der Besuch des Melbourne Cups war auf jeden Fall ein unvergessliches Erlebnis. Die riesigen Dimensionen der Rennbahn, die eindrückliche Kulisse mit der Skyline von Melbourne, die enthusiastischen Rennbahnbesucher und der tolle Rennsport sind einfach fantastisch und international gesehen wohl fast unvergleichbar.

Dazu einige Impressionen von der Rennbahn und dem Blick auf Melbourne, die auch ohne Bildunterschriften sprechend sind – leider ohne den Sieger.

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4 Antworten auf Der Melbourne-Cup – ein Reisebericht von Sarah Leutwiler

  1. Ein Jockey sagt:

    Galopp-Sieger berichtet aus der weiten Welt des Rennsports. Das Netzwerk, das der Ex-Amateurreiter im Laufe der Jahre geknüpft hat, scheint gut zu funktionieren.

    Der Reisebericht ist sehr schön zu lesen – es ist ganz anders als bei uns in Deutschland, wo man auch bei einem Großereignis morgens überlegt, ob man Nachmittags zum Rennen geht. Ein halbes Jahr Vorlauf für den Kauf von Tribünenplätzen ist ja mal ein Wort. Das ist ja noch schlimmer, als der Kauf von Tickets für das WM-Finale bei den Fuballern. 100.000 Besucher muß man sich auch von der Logistik einfach mal vorstellen. Das sind mehr Menschen, als das größte deutsche Fußballstadion faßt.

    Bei solchen Zahlen ist es natürlich auch kein Wunder, daß in australien die Rennpreise auf einem ganz anderen Niveau als in Deutschland und auch im restlichen Europa sind.

    Bitte mehr von solchen Berichten!!

    • Eva Maria Limmer sagt:

      Der erfreuliche Grund für die mangelnde Begeisterung am “Sport der Könige” ist, daß es in Deutschland gottseidank nicht so viele empathie-und kulturlose Zockerseelen gibt, die sicherlich auch besser dort sprießen, wo man als Entwurzelter auf Fremdkontinenten erstmal um die eigene nackte,kleine materielle Existenz kämpfen muß mit einer Rücksichtslosigkeit und Goldgräbermentalität,die sich dann auch entsprechend wohlfühlt bei der Ausnutzung Schwächerer, auf deren Kosten man eigenen Gewinn generiert.

      Hier handelt es sich einfach um die Niederungen der Unterdrückung Schwächerer zum Vorteil Stärkerer, sprich:Sklaverei.

      Sklaven, die alles um sie herum ebenfalls nur versklaven können und offenbar noch nicht mal bemerken, was sie alles zerstören-inklusive sich selbst.

      Was sollte man auch sonst mit einem Pferd(Mensch,Natur…) anfangen?

      Ein Blick in die Antlitze der G-sportler läßt erkennen: Nichts,was über die allerniedrigste Benutzung hinausgeht.Mit dem entsprechenden Rekordverschleiß.

      Ausbeutung bis zum Allerletzten und darauf stolz sein.

      Ein Jockey (zu deutsch: Betrüger) ohne Klarnamen,denkt über “Rennpreise” nach.Den höchsten und unbezahlbaren Rennpreis zahlen junge,unausgewachsene,grausig gehaltene und gerittene,einsame Jung-Pferde mit ihrer Gesundheit.Lebensfreude und meistens einem sehr häßlichen unverdienten Tod vor oder hinter den Tribünen auf denen sich die Elite der primitiven Geltungssucht nebst dem dazugehörigen Fußvolk die breiten Ärsche plattsitzt und/oder ihre auf kurzen Stampferbeinen mit albernster Verkleidung drappierten Elisa Doolittles ausführen.Allesamt sehr offensichtlich weder in Exterieur, schon gar nicht Interieur- vollblütige- Rasse. Ein großes Otto Dix Panorama der Unappetitlichkeiten.

      Damit verabschiede ich mich jetzt von Ihnen,Herr Feldmarschall, wohlwissend, daß hier gelten dürfte:
      Was ihr nicht fühlt…..

      doch:
      …werdet ihr irgendwann selber fühlen müssen.

      Den Pferden wünsche ich,daß sie nach all dem, was sie für unsere Zivilisation geleistet haben, endlich auch ihren gerechten Lohn erhalten und nur noch dort inkarnieren, wo sie auch gewürdigt werden -können(!).

  2. S&G sagt:

    Liebe Frau Limmer,
    wenn Sie das menschliche Denken verändern wollen, dann hätten Sie Jesus beeinflussen müssen, spätestens…
    Ansonsten gehen Sie doch mal mit gutem Beispiel voran und berichten Sie über Ihre Pferdehaltung und geben den Verblendeten mal ein gutes Beispiel…
    Seien Sie Vorbild, anders erreichen Sie nix auf dieser Erde, wenn überhaupt.
    Haben Sie schon die Hühner KZ’s bzw. Massentierhaltung an sich, die Pelzindustrie und was es sonst noch für Auswüchse an menschlichen Irrungen an sich kritisiert bzw. Abhilfe geschafffen? Haben Sie schon erreicht, dass Tiere nicht mehr als Objekte in unserer Gesetzgebung behandelt werden? Haben Sie schon Züchter erreicht, damit sie nicht mehr von ihren “Produkten” sprechen? Usw usf….
    Hier erreichen Sie eigentlich nur, dass man sich hier nicht mehr äußern mag und Sie allein auf weiter Flur werkeln. Ich finde das Schade, da ich immer an den Meinungen und Eindrücken anderer Menschen interessiert bin, auch wenn sie nicht meiner eigenen Meinung entsprechen. Aber, vielleicht ist das ja Ihr Ziel….man weiß es nicht.
    Und Ihr Wunsch, dass Pferde nur dort inkarnieren, wo sie auch gewürdigt werden, würde meiner Meinung nach das “Aus” für Pferde auf dieser Erde bedeuten…Das würde bedeuten, dass man noch nicht mal seinem eigenen Tier ein “würdiges” Leben bereiten könnte, was immer der Mensch darunter versteht – man ist ja kein Pferd.
    In freudiger Erwartung Ihrer harschen Kritik und

    m. f. G.

    S&G

    • Eva Maria Limmer sagt:

      Liebe(-r),(-es) S& G,

      entschuldigen Sie meine verspätete Antwort auf Ihren in Form und Inhalt erfreulich nachvollziehbaren Kommentar.Nach drei Wochen erholsamer online Pause möchte ich Ihnen wie folgt antworten:

      1. Jeder kann nur, wie er kann (denken,fühlen…)

      Denn: “Was ihr nicht fühlt, ihr werdet`s nicht erjagen”.

      2. Ich ging schon voran.

      3. Ich sehe keine “Verblendeten”, sondern Menschen,die einer Programmierung folgen und die dürfte exakt dem eigenen Weltbild entsprechen.Wer selbst Sklave ist, hält die Sklaverei-in welcher Ausprägung auch immer-eben für ein probates Mittel zur Existenzerhaltung und moralische Bedenken für einen Luxus-falls er überhaupt noch welche hat.

      4. Ich stimme völlig mit Ihnen überein, daß nur durch das Vormachen von Dingen, die bis dahin dem Ungläubigen vielleicht erstrebenswert aber nicht erreichbar schienen, die Chance zu einer- positiven- Beeinflußung gegeben ist.

      Das erfordert aber einen gewissen Reife-und Erkenntnisstand beim Betrachter des “Vorbilds” und natürlich auch den Willen etwas zu ändern, was vielleicht für ihn bis dahin durchaus bequem war.

      5. Die von Ihnen hier erwähnte “Gesetzgebung” ist ganz sicher nicht losgelöst vom allgemeinen Bewußtseinsstand.Ich denke, sie spiegelt ihn einfach wider.
      Das heißt, jeder Einzelne sollte sich vielleicht gewohnheitsmäßig fragen, was er eigentlich macht mit sich und seiner Umwelt und dann gemäß der Goldenen Regel die Frage stellen:

      Möchte ich auch so behandelt werden?

      6. Ich bin auch an anderen Meinungen interessiert, aber Ihre-bzgl.der Themen dieses blogs-kenne ich nicht.Kann ich gar nicht kennen.
      Wer Sie sind und in welcher Funktion Sie hier schreiben, kann ich auch nicht erkennen.

      Welche Meinung ich zur Verauktionierung und zur Zockerei auf Kosten wehrloser Jungpferde habe,habe ich sicherlich deutlich formuliert.

      Daß sich dazu”keiner mehr äußern mag” liegt wahrscheinlich daran, daß ich von einer ganz anderen Prämisse ausgehe, der man allerdings wohl auch nicht offen widersprechen kann.Sie entspricht nämlich dem- zumindest theoretisch- vertretenen Moralanspruch des sog. Pferdeliebhabers.

      Ich sehe das Pferd als Lebewesen und Individuum mit Lebensrecht und nicht als Handels-und Auktionsware, als Besitztum von Besitzern.

      Eine Reinkultur der Sklaverei, die sich nicht unbedingt nur auf die vierbeinige Trägersubstanz für Glücksspiel und Geltungssucht beziehen dürfte, wenn man mal einen Blick hinter die dünnen Kulissen wirft.

      Ihr Zitat:
      “Und Ihr Wunsch, dass Pferde nur dort inkarnieren, wo sie auch gewürdigt werden, würde meiner Meinung nach das “Aus” für Pferde auf dieser Erde bedeuten…Das würde bedeuten, dass man noch nicht mal seinem eigenen Tier ein “würdiges” Leben bereiten könnte, was immer der Mensch darunter versteht – man ist ja kein Pferd.”

      Wo sie (die Pferde) gewürdigt werden-KÖNNEN!

      Das Können scheint mir hier ein ganz wesentlicher Faktor zu sein.

      Daß Sie aus meinem diesbezüglichen Wunsch den Untergang der Pferde ableiten ist für mich nicht nachvollziehbar.
      Ich sehe hier eher den Untergang des Pferdeschachergeschäftes.

      Wir befinden uns ja nun in einem neuen Jahrtausend und die rein materielle Bewertung -nicht nur von Materie-sondern von allem und jedem und vor allem dem Lebendigen, wirkt wirklich nur noch steinzeitlich, altbacken und ungemütlich abstoßend.

      Hier muß etwas vermutlich seinen Höhepunkt erreichen,um erkannt zu werden.

      Beim sog.Pferderennen hat man sich ja geradezu eine Allegorie auf all das erschaffen, was man als Niedertracht im wahrsten Wortsinne erkennen könnte-wenn man denn kann.

      Vor allem eine Allegorie auf die Vergeblichkeit.

      Vergebliche Siegesmühe immer im Kreis herum und zielsicher am”Triumphbogen”vorbei.Das alles um den Sklavenhaltern ihre unverdienten Einkünfte zu “ersiegen”.

      Das übliche “Siegphoto” mit zerrüttetem Pferdekopf an dessen Trense(vielleicht noch mit Bremsverstärkung) ein ausgemergelter Mietling hängt und daneben die üblichen Otto-Dix Antlitze…ist ja schon die Selbstoffenbarung.

      Diese Bilder sagen mehr als 1000 ständig wiederholte Worte.

      Wenn Sie, S&G dieses nicht erkennen, dann werden auch keine Worte helfen.

      Wenn Sie zufrieden mit Ihrer mir unbekannten Tätigkeit und Funktion sind und sich so richtig wohlfühlen im Kreise der Königssportler, dann ist doch alles -für Sie-in bester Ordnung.

      Und abschließend zu meiner Pferdehaltung, kann ich nur sagen:

      Meine Pferde besitzen sich selbst und ich bemühe mich jeden Tag etwas mehr über ihre Bedürfnisse zu verstehen, denn ich finde, die Pferdehaltung ist eine sehr anspruchsvolle Tätigkeit, auch deshalb, weil Pferde vornehm schweigen und erdulden wo andere Tierarten sich laut äußern.

      Ich bewundere jeden, der es schafft ein Pferd über dessen volle Lebenszeit zu erhalten.
      Wer es darüber hinaus noch schafft ein Pferd nicht nur zu erhalten, sondern im Glanze erstrahlen zu lassen, der hat dann wirklich mein Herz erobert.
      Das ist eine wirklich Kunst, die mannigfacher Fähigkeiten bedarf.

      Ein Blick auf das Wikipediabild-z.B. der Stute Borgia-beweist, daß dieses ganz offensichtlich nicht an die vorhandenen Geldmittel gekoppelt ist.Diese scheinen sich aktuell vor allem in den Händen der dazu Unberufenen zu befinden.

      Aber vielleicht ist genau das notwendig,damit auch diese letztendlich die Chance bekommen erkennen zu können:

      ” Wer dass sie sind….”

      Man kann einem anderen Lebewesen -hier einem Pferd-wohl auch nur das Ausmaß an “Würdigung” zukommen lassen, was man selbst in sich trägt.

      Ein Neandertaler kann ja einen Blüthnerflügel auch würdigen-z,B. indem er lustige Geräusche mit einem Faustkeil produziert oder sich ein Feuerchen macht.Letzteres wäre dann die rein materielle Nutzung auf ursprünglichster Ebene und durchaus nicht unvernünftig auf dem entsprechenden Bewußtseinsstand.

      Besser wäre natürlich ein dicker Holzblock.Aber..in der Not…..

      Meine Kommentare in diesem Blog sind lediglich die Offenbarung meiner Meinung, die ja nicht die Ihre sein muß.

      Jene als “Kritik” zu empfinden, deutet ja möglicherweise daraufhin, daß hier von Ihnen durchaus etwas Wahres vermutet wird, andernfalls Sie es ja gar nicht beachtet hätten.

      Machen Sie einfach das, was Ihnen Ihr Gewissen empfiehlt.

      Herzlichen Dank für Ihren aufschlußreichen Beitrag und falls Sie tatsächlich tiefergehende Fragen an mich haben, möchte ich Sie einladen ggf.unter Ihrem Klarnamen mich persönlich zu kontaktieren.

      Beste Grüße,

      Eva Maria Limmer

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