Historische Ausgabe der Racing Post

Morgen am Donnerstag wird es eine historische Ausgabe der Racing-Post geben- es ist die letzte Ausgabe vor der Corona-Pause, die so lange andauern wird, wie in Britannien keine Rennen mehr gelaufen werden.

https://www.racingpost.com/news/latest/a-letter-to-readers-from-the-editor-of-the-racing-post/430054

Es bleibt die Hoffnung, daß die Seuche eingedämmt wird und die Krise bald vorüber geht. Hoffnung  habe ich, aber so richtig dran glauben will ich noch nicht.

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85 Antworten auf Historische Ausgabe der Racing Post

  1. h.schmelz sagt:

    Der Deutsche Rennsport wird bald zerfallen, wenn nicht ein Wunder geschieht. Es geht um die Arbeitsplätze in den Trainingsställen. Ohne diese Arbeitsplätze resp. die Menschen, die dort mit großem Enthusiasmus, aber für kleines Geld arbeiten, gibt es keinen Rennsport. Jedes Pferd muß versorgt werden, von Fachpersonal. Das ist die Basis des Sports. Wenn die wegbricht, ist der Ofen aus.

    Es gibt in Köln immer noch einige Millionen, ein Teil bei den Wirtschaftsbetrieben, ein Teil bei der GmbH & Co. KG. Bei dieser sind es angeblich 2,5 Mio. Gesellschaftszweck ist “die Förderung des Galopprennsports” durch Beteiligungen und andere mittelbare Instrumente.

    Was könnte also in der derzeitigen Situation näher liegen, als die eigene Zukunft zu sichern und in die Basis des Sports zu investieren. Diese Basis zu fördern, indem man ihren Verfall verhindert. Man sollte meinen, daß das ein No-Brainer ist, aber aus dem sogenannten Fahrplan geht mit keinem einzigen Wort hervor, daß man den Menschen in den Trainingsställen direkt und ohne großen Aufwand helfen wird. Jetzt und gleich, in Abstimmung mit dem Jockey und Trainer Verband. Kein Verweis auf staatliche Hilfen kann das ersetzen.

    Es sind immer noch Gelder in Köln, die letztlich der “Deutsche Rennsport” bzw. die dahinter stehenden natürlichen Personen generiert haben. Es sind immer noch um und bei 5 Millionen da. Weder Herr Vesper noch Herr Pommer haben irgendeinen Anteil daran. Das hat die oft beschworene Rennsportgemeinde ganz alleine und vor deren Zeit zustande gebracht. Jetzt muß eine kleiner Teil davon schnell und unbürokratisch eingesetzt werden.

    • Theo Epping sagt:

      Als ich mich für ein Leben mit Pferden entschieden habe, war ich noch ein kleiner Dotz, der noch nicht mal das Wort Pferd schreiben konnte.

      Auf die Frage: Was willst du mal werden?
      War meine Antwort: Was mit Pferden.

      Ich kannte noch nicht mal eine Berufsbezeichnung, oder gar Unterteilung.
      Eins ist mir aber schon als Kind klar geworden, an Pferden kann “man” kein Geld verdienen, man kann es nur für sie ausgeben, so man es den hat.

      Da liegt der Hund begraben, es bilden sich zu viele ein, sie könnten, was viele vor ihnen vergeblich versucht haben.
      Der Galopprennsport und die Vollblutzucht leben, wie die meisten anderen Hobbys auch, vom Geld ausgeben und wer das nicht kann sollte es erst gar nicht versuchen.

      • Eva Maria Limmer sagt:

        und was dann passiert,wenn das Hobbyobjekt nicht mehr für das “Hobby” zu gebrauchen ist bzw. Geld für die Existenzerhaltung des ungeliebten Hobbygerätes erforderlich ist-nämlich meistens für 80% der verbleibenden Lebenszeit und der Schäden aus dem Frühverschleiß,diese Konsequenzen haben in der Regel immer die Pferde selbst mit ihrem Leben zu bezahlen.
        Die Verantwortung für ein Lebewesen als “Hobby” zu deklarieren,welches beim Rsport auch noch Glücksspiel und vor allem Pferdehandel betrifft-ist äußerst euphemistisch ausgedrückt,Herr Theo.

        Es ist eine Scheinheiligkeit ersten Ranges und passt allerbestens zur heiligen Corona des Geldwesens und der Seuchen (siehe Wikipedia).Kein Wunder also,wer beim “Rsport” so prominent vertreten ist.

        • kassandro sagt:

          Statt einer Hubertusjagd bräuchten wir hier viel mehr eine Limmerjagd, denn ich hab einfach nicht die Zeit auf die Ergüsse dieser nimmermüden Psychopathin einzugehen. Auch in meinem Youtube-Kanal hat sie schon ihr Unwesen getrieben, Sie sucht offenbar die ganze Zeit das ganze Internet nach Gelegenheiten ab, ihren immergleichen Mist abzuladen.

          • Theo Epping sagt:

            Was kann und darf man denn schon anderes tun, als ignorieren und löschen?

    • Hubertusjagd sagt:

      Schmelz ist ein schäbiger, inzwischen restlos seniler Populist. Stallpersonal ist nicht bei Deutscher Galopp angestellt, sondern bei Trainern. Diese bezahlen als Unternehmer ihre Angestellten, wenn sie das nicht mehr können, weil Besitzer nicht mehr ihr Trainingsgeld zahlen, ist das nicht das Problem des Dachverbandes.

      Wie man den Berichten der letzten Tage entnehmen konnte, wurden regierungsseitig Unterstützungsmaßnahmen in bisher unbekanntem Rahmen, und zwar für alle Formen von Arbeitsverhältnissen, eingerichtet. Diese gelten auch für abhängig beschäftigtes Stallpersonal. Und sind mit den gleichen Verfahren im Bedarfsfall anzufordern.

      Außerdem gibt es inzwischen genug freie Arbeitsplätze im Niedriglohnbereich außerhalb des Rennsports, z.B. Landwirtschaft, Einzelhandel. Evtl. unbezahltes oder unterbezahltes Stallpersonal kann also sich gut selbst retten.

      Neulich hat Schmelz noch beweislos behauptet, dass Geld in investiven Fonds von „den Räubern“ für eigene Zwecke konsumtiv ausgegeben werden. Jetzt will er diese Gelder anrühren. Die Räuber sitzen seit vielen Jahren im BV-Vorstand und sorgen dafür, dass ihre Luxushobby-Kosten über niedrige Gehälter von Stallpersonal und Reitern möglichst gesenkt werden. Schmelz war gut 8 Jahre lang schweigendes Mitglied dieser Räuberbande.

      Schmelz soll endlich aufhören mit seinen unverantwortlichen Dummschwätz seine primitiven Privatfehden zu führen und Unruhe zu stiften. Wenn Schmelz anderen Leuten ihr Vertragsgehalt neidet, ist das allein sein Problem. Selbst schuld, wenn er als Geschäftsführer / Unternehmer / Mitgiftjäger nun am Ende seiner Tage verbittert auf eine desolate Lebensbilanz zurückschauen muß. Rumstich soll endlich aufhören, diesem Schwachkopf eine Plattform für seinen Dummschwätz zu bieten. Oder wird er für diese Möglichkeit von Schmelz bezahlt?

      Natürlich stellt eine größere Wirtschaftskrise mit weitgehenden Wohlstandsverlusten den Luxussport Galopprennen und Vollblutzucht in Frage. Das war auch in 2 Weltkriegen so als der Galopprennsport nach kurzer Unterbrechung über lange Jahre auf der Ebene und mit dem Schwerpunkt Leistungsprüfung fortgesetzt wurde. So wird es auch jetzt kommen.

      • Blücher sagt:

        Kommen Sie mal runter und halten den Ball flach.

        • j.w. sagt:

          sie sollten dieses anonymusgesindel einfach umgehend aussortieren. jeder kann auf jeden schimpfen, aber dann mit offenem visier …

          • Theo Epping sagt:

            Ich finde es nicht richtig, jemanden auszugrenzen, nur weil er, sie, es, eine Bangebuks ist. Dauernd mit vollen Hosen rumlaufen ist doch Strafe genug!!

    • Blücher sagt:

      Das Problem sind nicht die Arbeitsplätze im Rennsport. Das Problem wird die Arbeits-Situation in den Industriestaaten sein. Wenn die Maßnahmen gegen die Krise nicht bald greifen, wird der Wirtschaftskreislauf insgesamt zusammen brechen – und das Drama möchte ich nicht erleben. In den USA sind in wenigen Tagen über 3 Mio Menschen arbeitslos geworden und dort ist die Absicherung minim. Diese Menschen kämpfen in Kürze ums überleben. Und wenn die USA einen Schnupfen haben, kriegen wir in Europa eine Lungenentzündung.

      Das noch vorhandene Geld in Köln soll man nicht für Sozial-Maßnahmen verwenden. Das ist Sache des Staats. Es braucht kluge!!! Maßnahmen, um nach dem Ende des Veranstaltungsverbots den am Rand des Lebens dahin dämmernden Rennsport schnellstmöglich wieder ins Bewußtsein der Bevölkerung zu holen. Das ist die wichtige Aufgabe der Zentrale in Cölln.

  2. Hubertusjagd sagt:

    Wenn hier einer runterkommen und den Ball flach halten soll, dann ist es zunächst einmal Schmelz. Weil der aber unheilbar vergiftet an Geist und Seele ist, haben Sie ihn und Ihr Leser-Publikum vor seinen Ausfällen zu schützen. Sonst sind Sie doch auch mit Löschungen nicht sparsam, warum nicht auch bei Schmelz? Bei ihm am besten Totallöschung – Blog-Exitus.

    Oder machen Sie neuerdings mit ihm gemeinsame Sache? Sie, der doch so gerne den Ehrenmann herauskehrt?

    Haben Sie vergessen, dass Schmelz in seinem Blog, oder war es sogar in Ihrem, galopp-sieger kein langes Leben voraus gesagt hat, dass sein Tinsdal-Blog noch lange existieren wird, wenn man sich an galopp-sieger nicht mehr erinnern wird?

    Das ist nur einer der vielen Irrtümer des Herrn Schmelz, der außer bei Ihnen in der ganzen Rennsportszene längst unten durch und abgewickelt ist.

    Werden Sie endlich wach, Blücher, damit sie nicht den Weg nach Waterloo verfehlen! Dort wollen sie doch Sieger sein. Schmelz hat sein Waterloo schon lange hinter sich und salbadert nur noch von St. Helena.

  3. h.schmelz sagt:

    “Das Problem sind nicht die Arbeitsplätze im Rennsport.”

    Für den Sport sind diese Arbeitsplätze lebenswichtig, das sollten Sie doch eigentlich wissen. Man kann Funktionäre ersetzen, aber keine Jockeys und Pfleger. Wenn die weg sind, ist Feierabend. Da hilft dann auch keine Racing Post mehr, der Aufhänger Ihrer Kolumne. Der Rennsport funktioniert nur im Zusammenspiel der Tiere und der unmittelbar mit ihnen verbundenen Menschen. Aber, er funktioniert eben nur noch auf dem letzten Loch, zumindest bei uns. Das Virus ist nicht der Grund für die Disfunktionalität des Sports, sondern nur dessen starker Ausdruck. Besonders, wenn sich zwei Clowns an die Spitze der Bewegung setzen. Dann prasselt es Durchhalte Parolen und Gemeinplätze ohne Verbindlichkeit, daß einem Hören und Sehen vergeht. Dann lieber wieder Fedi Leisten und Margot Eskens. Oder Walter Scheel.

    • Hubertusjagd sagt:

      Den Turf-Clownkönig gibt lautstark und schon viel zu lange h.schmelz.

      Dabei hat er neulich seine eigene Ratlosigkeit offenbart. Jetzt kann er aber erstmal über die Beantwortung des Fragebogens ersten kleinen eigenen Beistand und Expertise leisten und seine Vorschläge zur Krisenbewältigung machen.

      Was machen eigentlich die BV-Clowns aus Witten, Bremen/Schweiz/Newmarket/SAF und deren Freunde? Alle schon in Quarantäne verstummt, gar dahingeschieden?

      • Theo Epping sagt:

        Ich nehme sehr stark an, dass Sie einer der Hanswürste der Herren aus Witten usw. sind und deshalb nur aus dem Gully heraus krakelen.

      • Un Coeur B sagt:

        Der Eigner von Persian Storm verirrte sich mal mit seiner Entourage nach Dortmund-Wambel, als Persian Storm im Führring stürzte, gab er mit rudernden Armen und dicker Zigarre aus einer gewissen Distanz Anweisungen, die der Führer von Persian Storm nicht ganz zu verstehen schien, später wäre er einem mit seinem Tunnelblick fast noch auf die Füße getreten, im Derby führte Persian Storm dann mit unzähligen Längen, Chapman fragte, ob das gehen könne, warum kommt diese Geschichte jetzt wieder hoch, morgens beim ersten Kaffee, man ist vielleicht doch mehr Galopp affin…als Corona affin…oder..Hr. Epping erwähnte Witten, von Witten zu Ostermann, von Ostermann dann zu Ullmann, auch gut möglich.

      • h.schmelz sagt:

        Der Deutsche Rennsport wird bald zerfallen, wenn nicht ein Wunder geschieht. Es geht um die Arbeitsplätze in den Trainingsställen. Ohne diese Arbeitsplätze resp. die Menschen, die dort mit großem Enthusiasmus, aber für kleines Geld arbeiten, gibt es keinen Rennsport. Jedes Pferd muß versorgt werden, von Fachpersonal. Das ist die Basis des Sports. Wenn die wegbricht, ist der Ofen aus.

        Es gibt in Köln immer noch einige Millionen, ein Teil bei den Wirtschaftsbetrieben, ein Teil bei der GmbH & Co. KG. Bei dieser sind es angeblich 2,5 Mio. Gesellschaftszweck ist “die Förderung des Galopprennsports” durch Beteiligungen und andere mittelbare Instrumente.

        Was könnte also in der derzeitigen Situation näher liegen, als die eigene Zukunft zu sichern und in die Basis des Sports zu investieren. Diese Basis zu fördern, indem man ihren Verfall verhindert. Man sollte meinen, daß das ein No-Brainer ist, aber aus dem sogenannten Fahrplan geht mit keinem einzigen Wort hervor, daß man den Menschen in den Trainingsställen direkt und ohne großen Aufwand helfen wird. Jetzt und gleich, in Abstimmung mit dem Jockey und Trainer Verband. Kein Verweis auf staatliche Hilfen kann das ersetzen.

        Es sind immer noch Gelder in Köln, die letztlich der “Deutsche Rennsport” bzw. die dahinter stehenden natürlichen Personen generiert haben. Es sind immer noch um und bei 5 Millionen da. Weder Herr Vesper noch Herr Pommer haben irgendeinen Anteil daran. Das hat die oft beschworene Rennsportgemeinde ganz alleine und vor deren Zeit zustande gebracht. Jetzt muß eine kleiner Teil davon schnell und unbürokratisch eingesetzt werden.

        • Theo Epping sagt:

          Wiederholung vom 26. März 2020 um 09:04,
          so schnell sind nicht einmal die Öffentlich Rechtlichen.

  4. h.schmelz sagt:

    “The wait for payment remains potentially problematic for some individuals, despite greater access to the Universal Credit benefit in the interim, and Struthers added: “While the package is welcomed, there will remain an acute, short-term need. We will now focus our efforts on continuing to work with other racing stakeholders – and utilising our own available funds and support from the Injured Jockeys Fund – to provide this short-term assistance that will be required.”

  5. Un Coeur B sagt:

    Ab heute keine Racingpost, der britische Premier mit Virus in Quarantäne, der Sohn der Queen auch infiziert, evtl. vom monegassischen Fürsten, die Trudeaus weiter abgetaucht, Dr.Fauci zwischen zeitlich verschwunden, Panik brach aus, Dow Jones und Dax wieder abwärts, der deutsche Galopp ein einziges Drama, Hände ringend wird nach Lösungen gesucht und nichts gefunden, Frau Merkel mit Kontakt zu einem positiv getesteten, Arzt, nur noch mit Einkaufswagen in die Discounter, auf behördliche Anordnung, Tedi, Kik, Woolworth, Karstadt, Kaufhof weiter bis auf weiteres geschlossen, der Virus braucht einen Wirt, allein kann er sich nicht ausbreiten, bei selbst alles gut, und in Ordnung.

    • Un Coeur B sagt:

      Wo ist Dr.Fauci.

    • Un Coeur B sagt:

      Dass das Geld in den Banken liegt und es ihm langweilig wird, kann man jetzt so nicht sagen.

      Je planmäßiger die Menschen vorgehen, desto wirksamer trifft sie der Zufall.

      Er hat keine wirklichen Pläne für die Zukunft, er möchte einfach jeden Tag, wenn er aufwacht, sagen le bel aujourd’hui, und das wär’s.

  6. Rolf Ostmann sagt:

    Es ist höchste Zeit, die Kirche wieder ins Dorf zu holen.

    Herr Vesper wäre prädestiniert dafür, seiner Partei nahe zu legen, ihrer Rolle als Opposition gerecht zu werden und darauf zu drängen, den unerträglichen Corona-Mummenschanz sofort zu beenden. Es geht mittlerweile um noch wichtigere Dinge als unser Hobby Galopprennsport oder unser materielles Wohlergehen. Es geht um die Bewahrung unserer Grundrechte.

    Um sich eine eigene Meinung anhand von Fakten zu bilden, empfehle ich den Youtube-Kanal eines HNO-Arztes (der Name Schwindelambulanz ist zwar in Bezug auf die Corona-Panik sehr treffend, hat aber nichts damit zu tun): https://youtu.be/i-4WVFXz74Y .

    Eine Quelle für tagesaktuelle Informationen zum Thema, heute z.B. den offenen Brief des emeritierten Mainzer Professors für Medizinische Mikrobiologie, Dr. Sucharit Bhakdi, an die Bundeskanzlerin: https://swprs.org/covid-19-hinweis-ii/ .

    Es ist auch alles schon einmal da gewesen, nur dass die Profiteure dieses Mal keine halben Sachen machen: https://youtu.be/kyvqTH3WHQc .

    Was bleibt, ist die Erkenntnis, dass Bewegung an frischer Luft, wie es der Besuch einer Galopprennveranstaltung ermöglicht, das Immunsystem stärkt und somit geeignet ist, einer Atemwegserkrankung vorzubeugen, egal ob durch Influenza A oder B, H1N1, Rhinovirus XYZ oder SARS-123/Corona ausgelöst.

    Herr Dr. Vesper, übernehmen Sie!

    • Eva Maria Limmer sagt:

      Rolf Ostmann,

      da Sie nun-oh Wunder-das Offensichtliche über Ursache und Qualtität der Schutzheiligen des Geldwesens,Corinna,ihren Mitrennsportlern mitteilen können und die wichtige Rolle der Sauerstoffzufuhr für das Immunsystem erkannten,möchte ich anregen,dieses endlich auch den dauerstehenden zwei-bis fünfjährigen Jungpferden zuzugestehen,die in den Standställen in Dauerisolation praktisch ,zeit-und kostensparend auf ihrem Pferdeklo deponiert sind und dass deren Grundrechte von den über sie herrschenden Herrschaften endlich eingehalten werden.Ansonsten eben die von mir immer wieder erwähnte Goldene Regel.

      Wie das Gescherr-so der Herr!

      Wie schön,daß die heilige Corona jetzt vorführt,wie brav die kleinen und großén Leute sein können,wenn Mutti es ernst meint.

      Nun könnten doch mal die sitzend aktiven Rennsportler zeigen wie …harrrt..sie sind,zumal wenn sie Ihre Filmtipps verstanden haben,was ja nur dem unmöglich sein dürfte,der so devot und infantil ist,daß wirklich Hopfen und Malz und Corinnas große Krise (angekündigt von besonders prominenten Rennsportlern mit wenig vollblütigem Äußeren) verloren sind.

  7. h.schmelz sagt:

    Dr. Fauci beklagt, daß er manchmal mehr als die üblichen 4 Stunden schläft. Er faßt sich an die Strirn, fassungslos über D.Trump und dessen Verlautbarungen. Er ist Gegenstand von Verschwörungstheorien. Er freut sich mutmaßlich über die Verlautbarungen von Daniel O’Day, dem CEO von Gilead:

    https://www.gilead.com/stories/articles/an-open-letter-from-our-chairman-and-ceo?mod=article_inline

    Mit diesem Medikament Remdesivir machen sie derzeit weltweit Studien, in GER in der Uniklinik Düsseldorf, in München in der Klinik mit den ersten Patienten, und beim UKE in Eppendorf. Es könnte eine Behandlungs Option sein. Kein Impfstoff, sondern eine Therapie der Folgen.

  8. h.schmelz sagt:

    Eine hübsche Idee hat eine Zeitung. Die 9 Sinfonien von Beethoven in der besten Interpretation nach Einschätzung der Kulturredaktion.

    Eine kann ich teilen, nämlich die 6. sogenannte Pastorale, gespielt 1983 vom Bayrischen Staatsorchester unter Carlos Kleiber. Das geht richtig zünftig zu, straff und mit Tempo und Spannung. Das kannte man bis dahin noch nicht so richtig. Sehr interessant, wie lange das Publikum brauchte, um nach dem letzten Ton aus der Trance zu erwachen um Beifall zu spenden. Dann aber richtig.

    https://www.youtube.com/watch?v=LzMYaMk3R3w

    Man kann aber auch sehr gut und weiter an der Elbe spazieren. Die Sonne scheint, man geht sich weiträumig aus dem Weg, und der Frühling ist fast da. Dazu paßt die obige Musik perfekt.

  9. h.schmelz sagt:

    Lesen ist auch eine gute Therapie. Ich empfehle daher mit Überzeugung

    “Mr. Darley’s Arabian, High Life, Low Life, Sporting Life. A History of Racing in 25 Horses.” von Christopher McGrath.

    Eine sehr farbige Darstellung farbiger Verhältnisse und Leute durch die Jahrhunderte. Besonders die Gegensätze des adligen und des industriellen Hintergrunds – Newmarket und Ascot einerseits, York und der gesamte Norden andererseits sind anschaulich beschrieben. Royalties und Kohlebarone. Das sind die Wurzeln des abendländischen Rennsports. Gedüngt von Darley Arabian und seinen Nachkommen.

    https://www.amazon.co.uk/Mr-Darleys-Arabian-Sporting-Shortlisted/dp/1848549830

  10. Un Coeur B sagt:

    Was hängen bleibt, wahrscheinlich Dr.Faucis 4 Stunden Schlaf und sein Missbehagen, dass es nun wohl zuweilen etwas mehr ist, vielleicht wegen Trump, Trump macht müde und ermüdet, wird aber im November dann wiedergewählt.

  11. Un Coeur B sagt:

    Das menschliche Gehirn arbeitet sehr selektiv, es will die Vorschriften, Richtlinien, Vorschläge, der Dachorganisation des deutschen Galopps nicht an sich heranlassen, sollen andere Gehirne sich damit befassen, ebenso wenig will es die 9 Symphonien Beethovens, es lässt nur noch die Musik Dylans an sich heran, Dylans Musik mit Larry Campbell und Tony Garnier, vielleicht als Selbstschutz, alle Beschränkung beglückt, das gilt auch für die Musik, dem Gehirn bedeutet es nichts, eine Beethoven Sonate spielen zu können, ernsthaft Klavier spielt man nicht mehr, hin und wieder setzt man sich hin und albert ein bisschen herum, imitiert den theatralischen Stil irgendeines Pianisten, tut nur so als ob man spiele, klimpert auf den falschen Tasten herum.

  12. h.schmelz sagt:

    “Ich habe Vertrauen in das staatliche System in Deutschland.”

    Das ist eine der Antworten, die Herr Pommer in einer Umfrage vorgibt, die er kürzlich gestartet hat. Er stellt den diversen Rennsport Beteiligten noch viele Fragen, die teils Sinn machen. Aber wenig Erkenntnisse liefern, was nun zu tun sei. Aber die obige Frage gehört bestimmt nicht zu den Dingen, die Herr Pommer vom Rennsport wissen sollte. Weil sie ihn natürlich nix angeht.

    Es geht nur darum, so zu tun, als ob man in Köln streng objektiv wissenschaftlich fundiert handelt, wo es im Moment nix zu Handeln gibt. Außer den Beschäftigten in den Ställen schnell und ausreichend Unterstützung zukommen zu lassen. Mehr kann man nicht wirklich tun, selbst in Köln nicht. Notfallpläne sind gut und schön, aber wenn sich die Datenlage stündlich ändert, geht es immer um den Schnee von gestern. Und weder Herr Pommer noch Herr Vesper können fachlich irgendwas zum Thema Abhaltung von Rennen beisteuern. Das können nur die RV, Herr Schmanns, Herr Krüger.

    Der weiter oben verlinkte Beipackzettel spiegelt die ganze feurige Untätigkeit des Herrn Pommer wieder. Eine copy and paste Kompilation von allen möglichen Fördertöpfen, aus denen man sich bitteschön ein jeder selbst bedienen mag. Leider können wir für die Lottozahlen keine Gewähr übernehmen; eine Haftung ist ausgeschlossen.

    Das ist alles Firlefanz.

    • martin sagt:

      die leute bekommen ihr gehalt,dann eher die trainer siehe frankreich.und herr krüger also herr jacobs!

    • Blücher sagt:

      “Ich habe Vertrauen in das staatliche System in Deutschland.”

      Die staatlichen Systeme in Deutschland mögen noch eine gewisse Zeit Stabilität bieten und damit den Frieden im Land garantieren.

      Aber wie lange wird das noch sein? Und wann wird die Regierung durch finanzielle Beschlüsse zu Lasten Deutschland und zugunsten Dritter, die Finanzen derart ruiniert haben, daß nichts mehr geht? Deswegen sollten wir vorsichtig sein mit staatlichen Garantien- Sie sind endlich und nicht ewiglich.

      Allerdings muß ich den Genossen Vesper und Pommer auch zugute halten, daß deren Handlungsspielraum im Moment dem eines Kreises mit einem Radius von Null entspricht. Was ich allerdings vermisse, sind Aktivitäten in der digitalen Welt, die hat keine Kontaktsperre. England oder Frankreich läßt die Großen des Sports noch einmal auferstehen, Amerika zeigt die ersten Gehversuche von Zenyatta auf der Bahn etc.. Aus Deutschland sehe ich nichts dergleichen.

      Es kann nicht sein, daß die noch vorhandenen Mittel aus dem RaceBets Deal jetzt für einen Sozialfonds verwendet werden. Am Tag 1 nach der Krise muß der Rennsport sofort agieren können und Präsens zeigen. Der Sport muß schnellst möglich wieder in der Bevölkerung ankommen.

  13. hubertusjagd sagt:

    Schmelz versuchte als “Richard Millhouse” während der DG-Pressekonferenz-Übertragung über Facebook seinen bekannten Launen Ausdruck zu geben.

    Was soll der Quatsch? Wie wenig Ahnung Schmelz von der Sache und den Menschen hat, ist doch hinlänglich bekannt. Insofern adelt es nicht den Blücher, dass Schmelz hier immer noch kläffen darf.

    Nun war Richard Millhouse Nixon als US-Präsident fast so ein Psychopath wie der aktuell amtierende. Beider Ähnlichkeiten mit der geistig-seelischen Verfassung von Schmelz sind nicht zufällig.

  14. j.w. sagt:

    nur war h. schmelz erfolgreicher besitzer und nixon hat kennedys vietnamkrieg 1973 beendet. womit kann das anonymerl glänzen ???

    • Eva Maria Limmer sagt:

      “Erfolgreicher Besitzer” das ist aber auch ein toller ! Titel,den nur “der Rennsport”vergibt.Was wurde aus den Bessessenen des Besitzers? Hatten sie wenigstens einen Anteil an ihrem Erfolg?

  15. h.schmelz sagt:

    Nun also heute die Pressekonferenz, nach zu schmecken im Internet. Weder Herr Vesper noch Herr Pommer haben die Virus Attacke zu vertreten, aber sie haben auch nichts zur Rettung des Sports beizutragen. Allgemeine Aufforderungen zum gemeinsamen Zusammenstehen, und als Flankenschutz Herr Schmanns, der weiß, wovon die Rede geht. Interessant waren die Antworten auf die Fragen nach dem Geld im DVR, also wieviel sei noch da aus den Racebets Moneten, und da wand sich Vesper wie ein Aal, wollte partout nicht und nicht was zu den 5 Millionen sagen, oder ob es weniger wären, oder gar mehr. Wie ein Aal schwamm er da, mumelte was von Cash und nicht Cash und reserviert für spätere Investitionen und angelegten Geldern, die nicht so einfach loszueisen wären. Und nicht für diesen besonderen Fall der bitteren Not. Soviel wurde klar. Eher schon reserviert für ihn und seinen Kumpel Pommer, den beiden Topverdienern des Sports, nach jeder Elle.

    Es wird bald ein stöhnendes Aufwachen geben, wenn die Kontostände sichtbar werden und die Bewertungen der Anlagen, die getätigt wurden.

    • Blücher sagt:

      Es wäre Sache der Besitzer-Vertreter, die Offenlegung der Zahlen einzufordern. Sie haben das Recht dazu und müssen davon Gebrauch machen!

  16. Un Coeur B sagt:

    Auch für Galopp keine Hoffnung mehr, alles muss noch irgendwie abgewickelt werden, in Hoppegarten böte sich ein Freizeit Park an, in Hamburg und Köln etwas anderes, Vollblut Zucht und Rennen bald nur noch Makulatur, was bleibt, die Rennen auf youtube, die Statistiken auf Galopp Sieger de, Ebola, Hühner Grippe, Vogel Grippe, die Anfänge, Corona die Steigerung, nach Corona dann Viren mit der finalen Lösung, aber warum dann noch Freizeitpark in Hoppegarten.

    Ob nun mit Klarnamen Heinz Jakobs, oder mit Decknamen Un Coeur B, dann auch egal, der Deckname aber zumeist schöner als der Klarname, Gestüt Fährhof, Gestüt Röttgen, Gestüt Zoppenbroich und Schlenderhan, Ravensberg oder Waldfried.

    Big Blue, A Magicman, Amelie und von Blücher, Layman und Experte, Manto weniger schön.

    • Theo Epping sagt:

      Da muss ich Ihnen mal wieder widersprechen, Herr Heinz Jakobs. Ihr wahrer Name macht Sie zu einem Menschen, den man respektieren kann. Alles andere sind nur Strichmännchen mit Sprechblasen.

    • Eva Maria Limmer sagt:

      So wie die meisten für Glücksspiel verbrauchten und konditionierten jungen Vollblüter,so werden eben auch deren Besitzer nun entsprechend bearbeitet von ihren Oberbesitzern.

  17. Un Coeur B sagt:

    Acatenango knapp vor Lirung, Peymann in Stuttgart oder Wien, Parallel Welten, Schauspieler Voss muss hinterm Vorhang einen Papagei nachahmen, Peymann regt sich fürchterlich auf, weil Voss nicht im Theater ist, obwohl der Papagei bei den angesagten Proben nichts zu sagen hat, mit der Begründung, der Papagei könne im Schlaf ja doch irgendetwas von sich geben.

  18. h.schmelz sagt:

    Ritter Dene Voss – irgendwann Ende der achtziger im Schauspielhaus. Gerd Voss als Voss, spuckend und salbadernd immer wieder “Brandteigkrapfen Brandteigkrapfen Brandteigkrapfen” ins Theater schmetternd, fast schleudernd. Einmalige tief ergreifende Vorführung.

  19. j.w. sagt:

    acatenango war 3 längen vor pontiac. und der einen hals vor lirung. derby 1985 …

    • Un Coeur B sagt:

      Ja, das stimmt wohl, ohne jetzt nachzuschauen.

    • Un Coeur B sagt:

      Das Derby, das man vor Augen hatte, war wohl das mit Lombard und Arratos, Lombard auch die ganze Zeit vorn, und dann Drechslers verzweifelter Ruf zu Kienzler: Halt ihn zurück.

      • Theo Epping sagt:

        Alpenkönig

        • kassandro sagt:

          Ja das war Alpenkönig. Fritz Drechsler soll auf den heranstürmenden Alpenkönig sogar mit der Peitsche eingeschlagen haben. Die Baronin von Oppenheim und Besitzerin von Schlenderhan war auch sehr unzufrieden mit dem Siegen des (falschen) eigenen Pferdes. Peter Kienzler wurde dann auch zum Jahresende aus dem Stall von Heinz Jentzsch entlassen und verschwand in der Versenkung. Als derjenige, der Alpenkönig den Sprung in die Unsterblichkeit verschaffte, ist aber auch er wenigstens ein bisschen unsterblich geworden. Er sollte noch jung genug sein, um uns die wahren Details dieses Jahrhundertderbys zu erzählen. Fritz Drechslers Asche ruht hingegen würdelos in einem winzigen Fach eines Aschengrabregals auf dem Iffezheimer Friedhof hoch über der Rennbahn auf dem Kapellenberg, dort wo er gut 2 Monate nach der Derby-Niederlage jetzt auf Alpenkönig statt Lombard einen seiner spektakulärsten Erfolge beim GP von Baden feierte.
          Das alles geschah vor ziemlich genau 50 Jahren, demselben Jahr 1970 wo auch das Spiel des Jahrhunderts zwischen Deutschland und Italien stattfand. Insgesamt das beste Sportjahr meines Lebens. Wir hatten gerade den ersten Farbfernseher, einen weißen Nordmende, der wohl zur Glorifizierung der Ereignisse beitrug. Lombard habe ich im Gegensatz zu Alpenkönig auch live in Natura gesehen zwei Jahre später während der Olympiade in München. Da lief er sein wohl bestes Rennen und hätte in dieser Überform wohl auch seinen alten Rivalen Alpenkönig geschlagen, vielleicht auch den wenige Wochen später stattfindenden Arc gewonnen.
          Vor 100 Jahren das Derby des legendären Herold, vor 50 jahren das von Alpenkönig. Die Umstände sehen nicht danach aus, das heuer wieder ein Unsterblicher gekürt wird, aber im Galoppsport ist so ziemlich alles möglich.

        • Un Coeur B sagt:

          Priamos died at age of over 30

          Lombard became about 30 years old

          Alpenkönig dies 1997, at the age of 30 in Germany

          Baronin Oppenheim war wohl gut zu ihren Pferden

          • Theo Epping sagt:

            Und wieder hat Lombard Ihnen ein Schnippchen geschlagen.
            Lombard 31. Mai 1967 – 14. Sep. 1994

          • Un Coeur B sagt:

            Lombard became about 30 years old, der Satz von der Seite pedigreequery.com, bei der Eingabe von Rudi Michel auf google, erschien unter – wird auch oft gesucht – der Name Harry Valerien. darüber ein Potrait von Dieter Kürten, alles wohl mit Vorsicht zu genießen.

          • Theo Epping sagt:

            Wenn ich mich recht erinnere ist Lombard bereits mit 19 – 20 Jahren als Deckhengst in den Ruhestand gegangen.

          • Un Coeur B sagt:

            Ihr Gedächtnis wahrscheinlich sicherer als google und wikipedia zusammengenommen.

            Informationen aus dem Internet ohne jegliche Gewähr, Wikipedia, google, so sicher wie bestenfalls Wetter Prognosen.

            Trump liest kurz auf Wikipedia Südkorea, danach kenne er sich wie kaum ein Zweiter über das Land aus, aus Seouls 38m über Meeresspiegel macht er eine Metropole mit 38 Millionen Einwohnern, eine knappe Mehrheit in den USA mag so was, sie werden ihn wiederwählen.

            Das Zweite hat mit dem Ersten nichts zu tun, aber egal.

          • Un Coeur B sagt:

            Alpenkönig ist auf pedigreequery Alpenkonig, Königsstuhl ist Konigsstuhl.

          • Theo Epping sagt:

            Mein Gedächtnis ich schon ganz gut aber genaue Daten muss ich auch nachlesen.

      • Un Coeur B sagt:

        Ja, Alpenkönig.

        Aber Kienzler stimmt, Drechsler auch, und Lombard, ohne Lombard kein Frankel, kein Galileo, kein Sea the Stars, das stimmt auch.

        Selbst wohl heute etwas indisponiert.

  20. h.schmelz sagt:

    Ausgerechnet Schnellinger, werden sie sagen, ausgerechnet!

  21. h.schmelz sagt:

    D.Wayne Lukas spricht über das Virus und den Rennsport. Gleich am Anfang spricht er über die Pflege der Pferde und die Menschen, die diese Pflege verrichten. Unermüdlich und mit langen Arbeitszeiten:

    “We must give them a paycheck”

    https://www.bloodhorse.com/horse-racing/videos/239415/rally-call-d-wayne-lukas

  22. Hubertusjagd sagt:

    Seit gestern Abend weiß man: Was Desiree Nick für „Promis unter Palmen“ ist Hubertus Schmelz für Turfdeutschland und den Blücher-Blog.

    Früher war einfach alles viel Schöner. Jetzt bleiben nur noch seilige Erinnerungen und bei Sonnenschein Rollator-Spaziergänge rund um die Binnenalster.

    Darauf ein Stößchen, Claudia Obert, Wohl bekomm‘s!

    • Theo Epping sagt:

      Ich dachte nicht, daß Sie noch primitiver werden könnten. So kann man sich irren.

    • Blücher sagt:

      Geht es noch? Wer sind Sie eigentlich. Herrn Schmelz kenne ich persönlich, aber wer sind Sie, der sie aus fernen Landen hier rumpoltern und meinen, andere maßregeln zu können?

    • Un Coeur B sagt:

      Eva Maria, ein schöner Name, wenn Herr Hubertusjagd, wie sie es ausdrückt, sich hier artikulieren darf, warum dann nicht auch Eva Maria, wenn sie wieder gelöscht werden sollte, dann steht dieser Post wieder im freien Raum, ohne Bezug.

  23. h.schmelz sagt:

    “Abschließend sei die hohe Qualität der deutschen Rennveranstaltungen erwähnt. Insbesondere zwei Rennen standen im Jahr 2019 für sich: Der Longines Großer Preis von Berlin war nach Rating insgesamt das beste deutsche Galopprennen 2019 – er findet sich auf Rang 89 der internationalen Rangliste wieder. Auch der Longines Großer Preis von Baden fand einen Platz (96) in der erlesenen Liste der Top 100 auf dem Galopper Globus. ”

    Man kann auch eine erlesene Liste der Besten des Deutschen Profifußballs erstellen, nach Rang der Vereine. Da wären Platz 89 und 96 irgendwo in der vierten Liga. Also unter den Profis, bei den Amateuren, zumindest offiziell. Das ist die Wahrheit.

    Verantwortlich für die Qualität der deutschen Pferde und der Deutschen Rennen ist nicht Herr Pommer, aber verantwortlich im Sinne des Presserechts ist er für diesen Schwachsinn. Vielleicht paßt er sich geschmeidig dem reklamierten Niveau an, das mag sein. Viertklassig. Aber bei Altona 93 spielen sie um Klassen besser. Herr Ostermann hat diese Personalie abgenickt, wie auch der Rest des Schützenfestes, weil sie zu faul waren, die credentials des Herrn Jan Pommer unter die Lupe zu nehmen. Da wäre ihnen nämlich aufgefallen, daß Herr Jan Pommer überhaupt keine Ahnung vom oder Befassung mit dem Thema Rennsport hatte. Seine credentials waren das Fahrwasser von Herrn Vesper, der auch keine Ahnung vom Rennsport hatte und hat.

    Und nun hat der Rennsport in diesen schweren Zeiten zwei ausgewiesene Ahnungslose an der Spitze, wie man wieder während dieser albernen Pressekonferenz festellen konnte. Die Reihe dieser Fachleute geht lang zurück; Walter Scheel, Detlev Meimann, Jochen Borchert, Engelbert Halm. Manche konnte man im Zaum halten, aber diese beiden haben sich gemütlich eingerichtet an der Spitze.

    Zwei nutzlose Studien für teures Geld, eine Marketing Abteilung mit flotten Mädels ohne klar erkennbaren Nutzen, ein Deal in Sachen Fernsehbilder, dessen Wert bis jetzt nicht klar wurde. Dazu ein neues Logo nebst neuer Marke, abscheulich und monströs, daß einem die Haare zu Berge stehen. Das Geld fliegt in affenartiger Geschwindigkeit aus dem Fenster.

    Der Rennsport ist buchstäblich auf den Hund gekommen. Das hat er nicht verdient. Herr Ostermann sollte seinen Hut nehmen.

    • Hubertusjagd sagt:

      Richtig Schmelz, Ostermann muss seinen Hut nehmen – aber nicht jetzt, sondern schon 2009. Und nicht nur er, alle seine Kooptierten, wozu Schmelz selbst viel zu lange gehörte. Und dann? Kommt dann Populist-Opportunist Schmelz der Einzigartige und richtet es wieder?

      Nachdem Hubertus Schmelz vor über 15 Jahren die Internetforen für sich entdeckte – damals unter dem sinnhaften Nick dailyimpact = der tägliche Einschläger – erzählt er bis zum Überdruss jedem, der es hören will oder nicht, dass sein Mobbing-Subjekt des Augenblicks keine „Ahnung vom Rennsport“ habe.

      So what? Wer hat denn Ahnung vom Rennsport? Die Herren Ostermann, Jacobs, Baum, Sauren etwa? Deren Vasallen für den Grobschnitt wie Tiedtke, Krüger, Mathiesen, Luikings, Schmanns, der Scheid, der Bücheler, die Delius-Sippe Die Altväter Ellerbrake, Endress, Woeste etwa? Nein, die haben alle in den letzten 15 – 20 Jahren dazu beigetragen, ihr Luxushobby abzuwirtschaften. Dazu braucht es kein Corona, kein Meimann, Halm und wer auch immer.

      Wo und wie erwirbt man eigentlich „Ahnung vom Rennsport“? Wie groß ist der Aufwand um bei Turf-Genius Schmelz die Prüfung zum „Ahnunghaber“ erfolgreich zu bestehen? Wo hat Schmelz, die vollmundige Rotweinnase, das erworben, was er für Ahnung vom Rennsport hält? Als GF bei Sangui etwa, jenem substanzlosen Firmenmantel mit sinnfreiem Unternehmenszweck? Was qualifiziert Schmelz eigentlich über die „Ahnung“ von Personen zu urteilen, die ihm trotz allem immer noch weit voraus sind, und ungefragt öffentliche geringschätzige Werturteile zu fällen?

      Wie traurig muss es um Blücher-Rumstich bestellt sein, dass er Schmelz als Starkolumnisten seines dämlichen Rentnertrash-Blogs einsetzt?

      Leute, Ihr habt nicht nur selbst keine Ahnung, Ihr könnt auch nichts! Ihr seid auch nichts außer Großschnauzen, GröTDMaZ = Größte Turfdummmäuler aller Zeiten. Der hier vor Wochen beschriebene „Dunning-Kruger-Effekt“ wird laut Herfried Münkeler noch getoppt durch die von Schmelz und Sinnesgenossen gepflegte Inkompetenz-Kompensations-Kompetenz, die sich durch ihr übergroßes Mundwerk ausweist. Dumme Lämmer halten dies für Führungskompetenz und folgen gläubig-willig.

      Grüezi mittenand vom Züri-See!

      • Theo Epping sagt:

        Keinen Arsch in der Hose, aber Lapaloma pfeifen!!

      • Un Coeur B sagt:

        Der Drang zum Promovieren, ein Zwang, für Karriere und Reputation, anderen Sand in die Augen streuen, zu müssen, wenn nötig noch mit 50, 60, 70, Dr, Dingsbums hier und Dr. Dingsbums da.

      • Un Coeur B sagt:

        Algorithmen für Vollblut Zucht und Rennen, Algorithmen für die Wett Voraussage, Dr.Dingsbums hat wieder ein Fass aufgemacht, Acatenango und Monsun in der deutschen Zucht, nach dem Promovieren, kamen dann die Viren.

  24. Un Coeur B sagt:

    Die Vergangenheit verschwimmt im Kopf, aus Alpenkönig wird Arratos, Lirung im Derby Zweitplatzierter, knapp geschlagen, Acatenangos Derby wird zu Lombards Derby, Karl-Heinz Schnellinger mit Uwe Seeler in Wembley, dann evtl. doch vielleicht Mexiko, gegen Italien, Rudi Michel der Reporter, Fragezeichen, Herr Vesper damals auch schon unterwegs, zu Rudi Michels Zeiten, 1970 Karl-Heinz Schnellinger, 2020 Dr.Fauci, jetzt mit Morddrohungen und Personen Schutz.

  25. h.schmelz sagt:

    “Um Ihnen vielleicht eine kleine Hilfestellung zu geben, was man in diesen Zeiten unternehmen könnte, um Erträge zu erwirtschaften, haben wir ein wenig recherchiert, wie andere Betroffene – Clubs, Kultureinrichtungen, Einzelhändler oder Gastronomen – mit der Situation umgehen. Eine Zusammenfassunung ist für Sie im Anhang beigefügt.”

    Das wird u.A. an RV in Deutschland versandt, von Petra Franken aud dem DVR, also unter der Schirmherrschaft von Jan Pommer und Michael Vesper. Angehängt sind Beispiele nebst links zu diversen Aktivitäten, zu welchen folgende zählen:

    Golfclub und Freizeitparks verlängern kostenlos Mitgliedschaften oder werden kostenlos umgebucht

    Gutscheine verkaufen – jetzt kaufen, später einlösen

    Werbepartnerschaften ausschöpfen – Wenn sich der Werbepartner auf einen Deal einlässt, sind die Einnahmen aus dieser Bezugsquelle eventuell zu retten

    Service erweitern – Kleinen Online Shop aufbauen, Bestellmöglichkeiten mit Lieferservice, Ebay: Hilfe für Händler kommt auch von Ebay. Idee:
    RV könnten ein Bezahl-Angebot schaffen (feste Preise oder Spenden) für:
     „exklusive Waren“, z.B. signierte Renndresse, Satteldecken, Hufeisen
     Moments you can´t buy“, z.B. Facetime Meet&Greet (mit Andrasch Starke auf einen Kaffee)
     Leistungen, z.B. Hund auf Rennbahn Gassi führen, Einkäufe erledigen, Brieffreund werden

    Sich neu erfinden – Beispiel:
    Berliner Clubszene: Nachdem das Nachtleben behördlich stillgelegt wurde, stand die Berliner Clubkultur ohne Einnahmen da. Eine Lösung musste her. Berlin schloss sich zusammen und bringt seither den größten digitalen Club in die Wohnzimmer. Ergänzt wird die Aktion mit Spendenaufruf und Vermarktungsmaßnahmen. Darunter:
     Übertragung durch die Partner United We Stream, ARTE Concert und radioeins
     Bitte um Spenden
     Angebot ein Fördermitglied zu werden mit Erhalt einer virtuellen Clubmarke
     Einnahmen durch Solidarity-Merch

    Crowdfunding:
    Gute Ideen können gutes Geld bringen. Also bestehendes Projekt bewerben oder neues Projekt auflegen und von vereinfachten Richtlinien von Crowdfunding-Anbietern profitieren.

    Streaming-Mitgliedschaften vergeben:
    Kostenpflichtige You Tube-Kanalmitgliedschaften mit Vorteilen, die der Kanalbetreiber unter den vorgegebenen Möglichkeiten selbst bestimmen kann, wurden Ende 2019 um weitere Mitgliedsstufen erweitert. So können Angebote gestaffelt und in verschiedenen Preiskategorien angeboten werden. Ein ähnliches System bieten auch die Plattformen Patreon und Twitch.

    Hund auf Rennbahn Gassi Führen, das ist mein persönlicher Favorit. Man stellt sich dabei ein Prominentengassieführen vor, mit Michael Vesper und Jan Pommer an den Leinen.

  26. h.schmelz sagt:

    Da hilft dann nur noch die Musik:

    https://www.youtube.com/watch?v=WOuI4OqJfQc

  27. h.schmelz sagt:

    Ohne Zuschauer kein Derby. Sagt Ilona Vollmers, die Schatzmeisterin des HRC, laut Abendblatt von gestern. Das ist verständlich, weil der HRC schon immer kein Geld hatte, und diese neue Situation der Veranstaltung den Rest geben wird.

    Es wird Zeit, daß der Rennsport der Wahrheit ins Auge blickt. Und die besagt, daß es auf absehbare Zeit keine Publikumsveranstaltungen geben wird. Der Konsens aller Fachleute ist – wir segeln im Nebel, was die Datenlage betrifft. Keiner weiß, wieviele das Virus haben oder hatten, und das macht jede Vorhersage maximal einen educated guess. Und solange weiter die Gefahr einer neuen Welle besteht – siehe China – , solange werden Maßnahmen erforderlich bleiben, die Weiterverbreitung zu behindern, bis ein Impfstoff verfügbar ist. Und das wird nicht in diesem Jahr sein. Wegen der regulatorischen Hürden, falls denn überhaupt ein Kandidat in Frage kommt. So sind die Regeln.

    Also muß auch der Rennsport entsprechend planen. Wie kann das Zerbröseln verhindert werden, wie werden die Pferde versorgt, wie die Arbeitsplätze geschützt, die diese Pferde versorgen müssen. Das Hoffen auf Veranstaltungen im Dunklen mit viel Wetten ist bisher das einzige, was den Leute dazu einfällt. Aber dann müßte der Rennsport endlich mal die Hosen runter lassen und klipp und klar erklären, daß man mit Wetten nichts verdienen kann, sondern in Summe nur verlieren. Das der Toto nur umverteilt, aber zwischen 15-35% des Umsatzes für die Subvention der Veranstaltung einbehält. Bei den Buchmachern ist es für die Wetter ähnlich düster – entweder gewinnt der Bchmacher, oder der Wetter verliert. Das ist der Sinn des Ganzen, weil es sonst keinen Sinn macht. Aber beim Buchmacher wissen das die Leute in der Regel, und sie haben eine richtige Gegenposition, die im Zweifel auch mal blutet.

    Beim Toto wird das gerne verschwiegen, weil das die Unbedarften nur stört in ihrer schiefen Wahrnehmung. Man soll den Leute reinen Wein einschenken, ganz simpel.

    Ansonsten sind Rennen ohne Publikum eine reine Umverteilung von Geldern der Besitzer unter sich. Was an Preisgeld verdient werden kann, wird durch die Generalkosten aller inkl. Nenngelder subventioniert. Selbst im Normalfall sind das 75%, und wenn Zuschauer und Sponsoren fehlen, wird dieser Anteil noch drastischer. Letztlich wird der Rennsport dann auf sich selbst zurückgeworfen, eine Privatveranstaltung der BV. Da stellt sich dann die Frage, ob das ganze überhaupt Sinn macht, oder ob es besser wäre, den Rennbetrieb ganz einzustellen, bis es wieder geht.

    • Theo Epping sagt:

      Ist schon witzig, als ich, schon lange vor dem Virus, mit einem Wort, Gesundschrumpfen, die Lage im Galoppsport beschrieben habe, haben Sie nur den Kopf geschüttelt. Streiten Sie es nicht ab, ich bin sicher es war so. Und jetzt schreiben Sie ellenlange Berichte, um im letzten Satz genau das zu formulieren.

    • Un Coeur B sagt:

      Am Anfang tat ich mich schwer. Ich sagte, ich werde die Wahrheit schreiben, so wahr mir Gott helfe. Und das glaubte ich zu tun. Dann merkte ich, dass ich es nicht konnte. Niemand kann die absolute Wahrheit schreiben. Das ist unmöglich. Das Ich lässt das nicht zu. Ich glaube, die Wahrheit ist etwas, das einem durch die Finger gleitet. Man bekommt sie nicht zu fassen. Vielleicht wenn man mit sich selbst allein ist, aber auch dann sehr selten. Ich glaube, wir leben Lügen. Jeder von uns. Wir leben nie Auge in Auge mit der Wahrheit über uns selbst.

      Einige Vollblüter tun sich am Anfang auch recht schwer.

  28. Un Coeur B sagt:

    Weißt Du noch damals, Corona Krise, Monate lang nicht auf Arbeit, sie hatten die Bibliothek sofort zu gemacht, auf die Stadt Verwaltung ist da Verlass, auch ohne Corona machten sie zwischen vor Weihnachten und Silvester Neujahr einfach zu, Bibliotheks Angestellte fast schon mit einem Lulu Job, je weniger, desto besser, Corona, das waren noch Zeiten.

  29. Un Coeur B sagt:

    Die Leute sind immer geneigt anzunehmen, die jeweils herrschenden Umstände seien von Dauer.

  30. h.schmelz sagt:

    Die Trägheit an sich, der Unwille zur Veränderung. Nur ein Impuls kann da Abhilfe schaffen, sonst geht es kerzengerade weiter in die Zukunft.

  31. Un Coeur B sagt:

    980 Todesfälle an einem Tag in UK, mysteriöses Blaumeisensterben, tote Tiere sollen gemeldet werden.