Galopp-Sieger Daten und Zahlen für 2019

Um den Anwendern und Nutzern von Galopp-Sieger einmal einen kleinen Eindruck über das Volumen zu geben, das inzwischen im System vorhanden ist und das jährlich ergänzt wird, nachfolgend einmal ein paar Daten für das Jahr 2019.

Für das Jahr 2019 wurden rund 2060 Rennen eingepflegt. Es wird sicherlich noch einige Nachträge geben, so das für das Rennjahr 2019 am Ende insgesamt 2080 bis 2090 Rennergebnisse zur Verfügung stehen. Das ist allerdings nur die halbe Wahrheit, im Moment werden die Listen-Rennen und großen Handicaps in Europa (Frankreich England Irland und Skandinavien) ergänzt. Dafür sind noch einmal ca. 400-600 Rennergebnisse im vergangenen Jahr für zurückliegende Jahre in die Datenbank eingepflegt worden. Dieses Jahr (2020) wurden bereits für 2012 die französischen Listenrennen und großen Handicaps sowie einige Hindernisrennen ergänzt. Das waren rund 140 Rennen dis noch zur Hälfte nachbearbeitet werden müssen.

Ziel soll es sein, für den europäischen Rennsport alle Black-Type-Ergebnisse, dazu die Ergebnisse wichtiger Handicaps und großer Hindernisrennen zur Verfügung zu stellen. Ebenso werden die Gruppe-1 Rennen aus den USA, Australien, Neuseeland und teilweise aus Südamerika peu à peu im System ergänzt. Auch das bedeutet viel Arbeit, denn vor allem in Südamerika sind die Stammdaten für die Pferde noch sehr lückenhaft und müssen entsprechend umfangreich ergänzt werden. Und wenn der Sieger eines großen Rennens „quer durch den Amazonas“ gezogen ist, dann kann so eine Pedigree-Ergänzung schon mal eine Stunde dauern.

Zusätzlich wurden die Stammtafeln um rund 10.800 Pferde ergänzt. Zur Vermeidung von Missverständnissen sei hier erwähnt, daß ein Pferd aus seinem Namen, dem Hengst, der Stute und den jeweiligen Schlüsseln besteht. Ein Pedigree über vier Generationen besteht also aus 31 Pferden. “Pferde pflegen”, bekommt da eine ganz andere Bedeutung. Der Aufwand für die Pedigree-Pflege ist dabei relativ gering, denn sie ist hoch automatisiert. Und vor allem sind die Daten für Europa, die USA und inzwischen in Australien sehr vollständig. Bei einem neuen Pferd muß man manchmal die Mutter ergänzen, in vielen Fällen ist das Pedigree aber direkt vollständig.

Die Pflege der Renndaten ist halbautomatisiert. Daten werden über Schnittstellen geladen und müssen dann noch manuell ergänzt werden.

Fazit: eine ganze Menge Arbeit die oft viel Freude bereitet, vor allem wenn man die Zusammenhänge in der Zucht erkennt oder wenn man in fernen Landen auf einen Pferd aus Deutschland stößt, wo man nicht im Traum daran gedacht hat, daß dieser als Deckhengst exportiert wurde. Aber manchmal verspürt man auch einfach nur Lust, die Klamotten hinzuwerfen.

Dieser Beitrag wurde unter Allgemein veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

77 Antworten auf Galopp-Sieger Daten und Zahlen für 2019

  1. Un Coeur B sagt:

    Ja man muss aufpassen dass man nicht zum Opfer seiner eigenen Schöpfung wird.

  2. h.schmelz sagt:

    Vielen Dank für Ihre Arbeit, Herr Rumstich. Eine Enzyklopädie des Rennsports als Datensammlung. Den lebendigen Inhalt muß man sich selbst vergegenwärtigen, und zusammen wird ein Bild daraus. So soll es sein. Ich sage nur Athenagoras und der Aufgalopp auf dem Horner Moor 1973.

    • Blücher sagt:

      Harro soll nach dem Aufgalopp ganz lange Arme gehabt und den anstrengendsten Teil des Rennens hinter sich gehabt haben.
      Bilder und Filme einbinden ist der Tragödie nächster Teil. Aber dafür müßte man erst mal eine Mengen Anpassungen an der Software machen.

      • Theo Epping sagt:

        Mein Schwiegervater und Zoppenbroich Kollege, war ein eher wenig interessierter Rennsportler. Bei Athenagoras Derbysieg soll selbst er vom Sofa aufgesprungen sein.

      • Un Coeur B sagt:

        Schemenhaft sieht man Athenagoras’ hellblaue Farben an der Außenseite, wie er an der Außenseite nach vorne zog, man war noch nicht ganz auf dem Tribünenplatz, irgendwie hatte man sich wieder verzettelt, mit den Wettscheinen, entweder war es Dortmund-Wambel, oder Gelsenkirchen-Horst, Dortmund kann nur das St.Leger gewesen sein, Gelsenkirchen-Horst der Aral-Pokal, schön wäre es, wenn es eine Datenbank gäbe, in der man jetzt nachschauen könnte, Sieger großer Rennen könnte man sie vielleicht nennen, vielleicht war T.Epping auch in der Nähe bei Athenagoras Sieg, hundert Meter entfernt, maximal, im Laufe des Renntages, T.Epping und selbst lebten schon in völlig anderen Welten, T.Epping unter Pferden, auf Zoppenbroich, selbst überall und nirgends, auf Rennbahnen kam man sich dann näher, und 50 Jahre später auf von Blüchers Blog.

        • Theo Epping sagt:

          Nicht völlig unmöglich, allerdings ganz sicher nicht in Dortmund, ich war noch nie zum Rennen in Dortmund. Asche auf mein Haupt.

        • h.schmelz sagt:

          Das war der Aral Pokal, den hat er 73 und 74 gewonnen. Athenagoras, ein Held wie ein Pferd. Immer gängig, in Köln verstochen, weil er in den Stall wollte, am Ende des
          Schlußbogens. Mitzlaff hat es irgendwann erkannt, aber da war es zu spät. Wir alle machen Fehler, im Rennen und abseits der Bahn.

        • Un Coeur B sagt:

          Ja, das war nicht Dortmund, aber die Tribünengebäude in Wambel und Horst ziemlich ähnlich, wenn man Blüchers Aral Pokal Liste so durchgeht, mit Namen, die man nicht vergisst, auch in Dortmund immer in den großen Rennen dabei, Wiesenklee 1964 III., Cher 1965 III., Birgitz 1967 und 1968 III., Fant 1969 III., wusste gar nicht dass Basalt 1971 den Aral Pokal gewonnen hatte, Fant II., Birgit, die erste Frau meines Bruders, nach Birgitz benannt.

          • h.schmelz sagt:

            Neuronen und Synapsen feuern die Erinnerung, der Rest ist verweht und verflossen. Die Sonne schien wahrscheinlich, im Hintergrund müßte Rahn schießen, aber es waren nur die Kühltürme im Hintergrund. Loisach war 74 zweite, Gamshof die Farben. Auch von Mitzlaff. Qualität setzte sich durch.

          • Theo Epping sagt:

            Loisach von Kaiserstuhl war ihrem Vater sehr, sehr ähnlich. Ich sage besser nicht, wie Frau Bscher zu dem Ausgang dieses Aral Pokals stand.

          • Blücher sagt:

            Was soll Frau Bscher dazu gesagt haben? Loisach war mit Überlegen 3 1/2 Längen geschlagen. Das wäre auch durch einen etwas besseren oder anderen Rennverlauf nicht geändert worden. Athenagoras wäre nur durch Regen zu bremsen gewesen-. Durch viel Regen. Durch sehr viel Regen.

          • Un Coeur B sagt:

            Zuweilen ist man als Trainer in der Zwickmühle, zu Loisachs Zeiten dachte man, man lebt, jetzt glaubt man nur noch, man wird gelebt, Neuronen und Synapsen machen mit einem, was sie wollen, treiben einen umtriebig an und herum, so wie Friedrich Merz, der auch nicht zur Ruhe kommt, einem immer mit erhobenem, ausgestrecktem Zeigefinger irgendetwas erzählen will, vielleicht wird Friedrich Merz einmal ein Nachfolger von Herrn Vesper, Präsident der Dach Organisation für Vollblut, Zucht und Rennen.

          • Theo Epping sagt:

            Ihr Glaube, Un Coeur B, ist nicht mein Glaube, ich lebe und bestimme mein Leben durchaus selbst.

          • Theo Epping sagt:

            Frau Bscher war ein sehr emotional, was ihre Lieblinge und ganz besonders Loire und Loisach anging. Mehr möchte ich dazu nicht sagen.

          • Blücher sagt:

            Ja, sie hatte das Herz auf dem rechten Fleck und trug es zuweilen auch auf der Zunge. Aber sie war auch eine sehr faire Vollblut-Frau, die eine Niederlage akzeptierte.

          • Un Coeur B sagt:

            Alfred Perles, Österreicher, in den 30er Jahren viel mit Henry Miller in Paris zusammen, in Clichy, sagte das mal, in der Jugend dachte ich, ich lebe, im Alter wurde mir bewusst, ich werde gelebt, selbst versucht man alle Eventualitäten durchzuspielen, so könnte es sein, so ist es wohl, alles spricht für dies und jenes, von Blücher hat sein galopp-sieger.de, selbst hat man sein Selbstdenken, gelesenes, gesehenes, erfahrenes, gedanklich durchzuspielen, zusammenzubringen, Denken kann auch angenehm sein, den Gedanken einfach freien Lauf lassen, so wie gestern, man fragte sich, wie hieß sie noch mit Vornamen, Inge oder Ilse, man schaute kurz nach, Ilse Bscher, Schwester von H.Pferdmenges, Tochter von Robert Pferdmenges, Robert Pferdmenges Mitbegründer der CDU, engster Berater von Adenauer, irgendwie auch bei Sal.Oppenheim involviert, in diesem Dunstkreis Bresges, Pferdmenges, Oppenheim alles irgendwie connected, der Besitzer von Norfolk, ich komme nicht auf den Namen, auch dabei und mittendrin, Zoppenbroich verließ dann der Erfolg, Sal.Oppenheim auch, Winfried Engelbrecht-Bresges, mit einer Bresges Tochter liiert, wanderte nach China aus, alles im Leben nur mit Halbwertzeiten.

          • Theo Epping sagt:

            Der Züchter und Eigentümer von Norfolk heißt H. Pferdmenges.

          • Un Coeur B sagt:

            Alfred Perles, Renegade & Writer, by Douglas Stone, Village Press, der Renegat ist von dem System, von dem er sich abgewendet hat, enttäuscht bzw. sieht sich rückblickend von ihm hintergangen, benutzt oder betrogen, wikipedia.org, vom System und vom Leben.

        • Un Coeur B sagt:

          Das mit Norfolk hatte ich jetzt übersehen, ja das war dann H.Pferdmenges, Ilse Bscher’s Bruder, zuletzt in UK wohnhaft und dort auch, hochbetagt, gestorben.

  3. Lord Rossappledor sagt:

    Ja, alles sehr schön und mühsam nährt sich das Eichhörnchen.

    Aber gibt es jemand, der die von mir so geliebten alten englischen Rennen betreut und nachpflegt? Hier sehe ich noch große Lücken, die mit den Archiv-Möglichkeiten, die das Internet heute bietet, zusehends peu-a-peu geschlossen werden könnten.

    • h.schmelz sagt:

      Denn mal los, junger Mann.

      • Theo Epping sagt:

        Ich muss so über den “jungen Mann” schmunzeln. Ich vermute, dass dieses Prädikat keinem der hier Umtriebigen gerecht wird, Damen selbstredend nicht ausgeschlossen. Dabei kann man es gar nicht glauben, dass Altrek, Utrillo, Akari, Kaiserstuhl und Cortez schon so lange her sind.

    • Blücher sagt:

      Gemach Gevatter. Eines nach dem anderen. Im Moment liegt der Fokus auf der Vervollständigung der aktuellen Black-Type-Rennen in Europa. Die Gruppe-Rennen sind ziemlich komplett, aber bei den Listenrennen sind ein paar mehr Ergänzungen erforderlich. Das ist eine Menge Arbeit und die muß erst mal bewältigt werden.
      Und dazu werden auch die guten Handicaps mit gepflegt, was die Arbeit noch mal fast verdoppelt. Neulich wurden rund 150 französische Listen- und Hindernisrennen und Handicaps für ein Jahr hochgeladen, in Kürze kommt der nächste Jahrgang.
      Dann muß der Gruppe-1 Status in der Welt dringend verbessert werden. Die Arbeit ist reichlich und es läuft alles nebenher.

      Aber warten Sie ab, in Bälde gibt es ein schönes Schmankerl mit historischen Rennen.

  4. Lord Rossappledor sagt:

    Sehen Sie, Blücher, genau aus diesem Grunde findet man in der jüngeren engl. Rennsportliteratur Umrechnungen von Rennpreisen auf gegenwärtige Verhältnisse. Das ist selbstverständlich nie ganz korrekt, weil sich die Warenkörbe von 1900 zu heute deutlich unterscheiden. Aber besser als garnichts. In “Bayardo”, 2010, v. P.Corbett wird das engl. Pfund um 1909 mit 64:1 zu heute gegeben. Ein Rennpreis in den Esher Stakes von ca. 850 GBP 1893 dem Sieger entsprächen somit ca. 54.000 GBP heute, eher mehr. Das Preisgeld muß man auch in Relation zu anderen Rennen im gleichen Jahr sehen.

    Wenn in den Jane Austen-Romanen um 1815 holde Heroinnen hinter Junggesellen mit einem Einkommen aus ihren Ländereien von 5.000 oder 10.000 GBP herjagen, dann bewerben sie sich um Jahreseinkommen von 500.000 bis 1. Mio. GBP nach heutigen Verhältnissen. So machen auch die in dieser Zeit gegründeten Guineas-Rennen Sinn: 2.000 Guineas um 1810 sind gut 210.000 GBP heute, also immer noch ein respektabler Rennpreis um den nur Klassepferde konkurrieren können.

    Die sportliche Qualität des Rennens ergibt sich eben über die unterlegenen Pferde, die selbst nach den Formen bei GS Handicapper der besseren Klasse, also mindestens LR-Pferde nach heutigen Maßstäben, waren. Und so mal eben schickte damals auch Graf Lehndorff seine Pferde nicht in die Höhle des Löwen, da ging es auch um züchterische Vergleichswerte und eine Standortbestimmung für die dt. Vollblutzucht.

    GS begann einst bekanntlich als Dokumentation über die internationale Bedeutung deutscher Galopper. Insofern war Geheimraths Sieg in Sandown ein sporthistorisch dokumentierungswürdiges Ereignis; auch im Vergleich zu den heimischen Agl.-II- und Auktionsrennen aus jüngerer Zeit, die in GS gut vertreten sind.

    Was die Unverschämtheit angeht: solange h.schmelz Ihren Blog ungestraft als unflätiges Rundum-Pöbel-Instrument nutzen darf, sollten gerade Sie diesen Begriff nicht verwenden. Man könnte sonst an Ihrer geistigen und charakterlichen Integrität zweifeln.

    In der Zeit, die wir jetzt hier für unnötige Kommentare vertun, hätte man die von mir genannten Rennen längst manuell in die GS-Datenbank einpflegen können. Soweit zu Theorie und Praxis.

    Über welches “Jodeldiplom” verfügt eigentlich Theo Epping?

    • Theo Epping sagt:

      Ich bin kein so toller Schreiber wie einige andere Bloger, das ist nunmal so.
      Wenn Sie mit Diplom, Leistung meinen, ich war an der Aufzucht von ein paar ganz guten Pferden unmittelbar beteiligt. Die da sind:

      La Tour – Friedrichsruh – Lotima – Kaschira – Alaria – Nebos – Birthday Love – Kaiserstern – Utika – Ultimaratio – und noch ein paar mehr.
      Mein ganz persönlicher Favorit war Mandelbaum.

    • Blücher sagt:

      Die Sache ist ganz einfach: Der Ton macht die Musik. Die Daten werden nachgepflegt. Aber ich lasse mich hier nicht kommandieren. So einfach ist das.

  5. Un Coeur B sagt:

    Alles sehr spannend, die Esher Stakes 1893, Geheimrath hatte der englischen Elite in einem 850 Pfund Rennen gezeigt, wo in Deutschland der Hammer hängt, frischer Wind aus frischem Kopf.

    • Blücher sagt:

      Vorsicht. 850 Pfund war ziemlich viel Geld. Umgerechnet 17.000 Mark. Aber die Champion Stakes waren damals auch nur mit rund 1000 Pfund dotiert. Das war kein “großes” Renne, aber ein besseres Reennen.

  6. Un Coeur B sagt:

    Wall Street down, heuer nicht verursacht durch Finanz Geschäfte, ein Fledermaus Virus mit Zwischenwirt von einem Markt in Wuhan, Schlangen und Fledermäuse chinesische Delikatessen, wenn die öffentliche Meinung erst einmal eine ausgeprägte Hausse oder Baisse Tendenz entwickelt hat, ist diese nicht so leicht umzukehren, einige Dutzend oder 100 Leute mögen ihre Meinung ändern, aber die Masse drängt in ein und dieselbe Richtung, alles nicht gut für Galopp, und Trab.

    Heuer wird’s teuer.

  7. Un Coeur B sagt:

    Man hätte gern die Ausgeschlafenheit, Erfahrung, Urteilskraft, eines T.Eppings, er hat sie alle kennengelernt, Mitzlaff, Pferdmenges, und und und, jahrzehntelange Erfahrung, und dann will dieser kleine Lord, in Zeiten von landesweiten Ausgehverboten, einem etwas von der Pflege eines Geheimraths anno 1893 erzählen und näherbringen.

    • Theo Epping sagt:

      Jeder Mensch ist anders, das ist eine Binsenweisheit.

      Jeder Mensch hat andere Interessen und Erfahrungen, auch auf dem selben Gebiet. Nur durch Meinungsaustausch, auch Streit, geht es weiter.

      Auch das eine Binsenweisheit.

      Da sollte es doch möglich sein, dass der Esel, dem Ochsen sein Büschel Gras gönnt.

  8. h.schmelz sagt:

    “It’s UK retail price index (RPI) table suggests that to match the spending power of a 1 pound (or a 1 pound bet) in 1895, one would have needed to spend 100,80 pounds in 2013. Therefore, the numbers in the book for prize money, bets, winnings and wages can be conveniently multiplied by 100 to give their broad equivalent of today.”

    “The Druids Lodge Confederacy”, Paul Mathieu, 2013.

    Viel interessanter an dieser Debatte ist aber, worüber sie nicht geführt wird. Nämlich die ganz anderen Zuchtbedingungen ohne shuttle Hengste und dergleichen. Diese albernen Vergleiche hinken schon am Start, und fallen dann stegig zurück.

    • Blücher sagt:

      Man kann den Wert des Geldes von damals in der Relation zum heutigen wert auf höchst unterschiedliche Weise berechnen. Über die Lohnkosten, Häuserpreise oder was auch immer. Der normale Inflationsindex für eine sehr lange Zeitreihe hat den Mangel, daß das Warenangebot, die Bedürfnisse und die Lebensgewohnheiten der Menschen damals ganz anders waren.
      Und die internen Preisstrukturen des Pferdesports haben sich auch dramatisch geändert. Die Löhne waren früher minim. Ich erinnere mich dazu an zwei Zahlen aus alten Unterlagen meines Großvaters. 1938 oder 1939 bekam ein Pferdepfleger ein Monatsgehalt von 150 Mark, ein Pensionspferd mit Vollversorgung (Putzen, gesattelt in die Reithalle gebracht etc) kostete 120 Mark.
      Nimmt man mal die Entwicklung der Decktaxen der jüngeren Zeit, dann kostete in den 80ern ein “normaler” Deckhengst in etwa so viel wie der Siegpreis in einem Ausgleich 4 war. Für einen solchen Siegpreis bekommt man heute nur bescheidene Deckhengste, die unter dem damaligen Standard liegen.

  9. Un Coeur B sagt:

    Ja, dass der Esel, dem Ochsen sein Büschel Stroh gönnt…1893 Geheimrath noch mit TH, Sofa wahrscheinlich auch noch mit PH, Arthur Sch. tot aufgefunden in einer Sopha Ecke, 1860 von seiner Haushälterin, 1879 Einstein geboren, 1894 Tante Fine, eine Halbschwester meines Vaters, Miller 1891 geboren, Pauli 1901, mein Vater 1908, der Rennbahn Besuch von Schopenhauers Mutter in Glasgow, oder war es Edinburgh, 1818, 1819, Schopenhauers Mutter viel mit Goethe in Frankfurt in literarischen Salons zusammen, viel mehr gibt diese Zeit im Kopf nicht her, 1905 Einsteins Annus mirabilis vielleicht noch, der Rest uninteressant, Wilhelm der 1. , Wilhelm der 2. , Wilhelm der 3. …spanische Grippe erst 1918, ~1820 Rennbahn Besuch Johanna Schopenhauers in UK, ~1920 spanische Grippe, 2020 Fledermaus Virus.

  10. Un Coeur B sagt:

    Zugute kam ihm auch, dass er im Unterschied zu seinen Kollegen an der Universität als Patentamtsangestellter nicht unter dem Duck stand, laufend wissenschaftliche Abhandlungen zu produzieren, eine Verführung zur Oberflächlichkeit, so Einstein, der nur starke Charaktere zu widerstehen vermögen: das verschaffte ihm die für seine Überlegungen notwendige Muße.

  11. h.schmelz sagt:

    Die Fackel, 1899. Den Armleuchtern in der Presse heimleuchten, eine auch heute noch noble Aufgabe, nicht nur in Wien. Karl Kraus überliefert in “Man hat mir meinen Pelz gestohlen” die Ausssage eines Pferdetrainers: “Einmal, man hat mir gestohlen eine Pferdedecke”. Vielleicht in der Freudenau. Wir wissen es nicht. Der Satzbau läßt auf einen Engländer schließen; vielleicht.

  12. j.w. sagt:

    naja. blücher. zu entlohnung, nach ihrer ansage, kam damals eigentlich immer noch eine unentgeltliche wohnmöglichkeit seitens des arbeitgbers. läßt das ganze dann doch etwas netter aussehen. irgendwie …

    • Theo Epping sagt:

      Unentgeltlich, was reden Sie da für einen Dummsinn? In diesen Behausungen war man noch fester an den Arbeitgeber gefesselt. Zugriff immer und nach belieben.

      • j.w. sagt:

        in riem zumindest wohnten die stallangestellten mietfrei. und das auch noch freiwillig. trotz gegenteiliger ansicht eines epping …

        • Theo Epping sagt:

          Sie reden wieder Unsinn. Die Wohnungen sind teil des Lohns, haben also einen Geldwert Sie Schlaumeier. Der Haken an dieser Großzügigkeit ist, es gibt keine Rentenansprüche darauf. Der schmale Lohn wird durch die vorgeblich kostenfreie Wohnung aufgehübscht.

        • Blücher sagt:

          Jein, sie wohnten bedingt mietfrei. Die Krankenkassen hatten schon immer Pauschalsätze, was die Überlassung von Kost und Logis betraf, weil man darin eine versteckte Lohnzuwendung sah. Für dieses Pauschalsätze mußten dann Sozialabgaben abgeführt werden. Wie das mit der Besteuerung ist, weiß ich nicht mehr.

    • Blücher sagt:

      Stimmt, Kost und Logis gab es hinzu. Und Herr Epping hat recht, die Zimmer waren eher bescheiden. Aber viele Wohnverhältnisse damals kommen uns heute sehr bescheiden vor. Der Lohn für einen einfachen Pferdepfleger hätte es auch kaum ermöglicht, sich groß eine Wohnung zu mieten.
      Ich war letzten Sommer in einem alten Bauernhaus, das vor rund 10 Jahren aufgegeben wurde und seitdem leer steht. In dem Haus wohnten früher mal drei Familien. Sowas kann man sich heute nicht mehr vorstellen.

      • Theo Epping sagt:

        Und damals ist noch gar nicht so lange her, wenn es überhaupt schon rum ist. Ich habe selbst, Ende der 70ger, mit meiner jungen Familie in einer Gestütswohnug gelebt, da war nur die Aussicht schön und in Ordnung.

  13. h.schmelz sagt:

    “Die Beratungen des Präsidiums werden aktuell durch eine von Jan Pommer, Geschäftsführer beim Dachverband, koordinierte Arbeitsgruppe, vorbereitet. Präsident Michael Vesper erklärt: „Wir werden in dieser äußerst schwierigen Lage ergebnisoffen und ohne Denkverbote beraten. Es ist aber schon jetzt absehbar, dass wir – wie auch viele andere betroffene Branchen – dringend staatliche Unterstützung benötigen werden, um die negativen Folgen dieser Pandemie beherrschbar zu machen.“”

    Jetzt zeigt sich, daß die Wirklichkeit auch im Rennsport nicht vor den Realitäten halt macht. Nämlich insofern, als jeder RV und jeder Besitzer gefragt ist, und nicht Herr Pommer oder Herr Vesper. Die RV sind abhängig von den Ländern, und die Besitzer sind abhängig von ihrer Kassenlage. Wie diese beiden Herren von wem für was woraus Geld holen wollen, ist völlig schleierhaft. Aber erstmal hört es sich echt klasse an.

  14. Un Coeur B sagt:

    Soziale Kontakte minimieren.

    Alle Beschränkung beglückt.

    Wir müssen uns nicht zu Hause einschließen.

    Einfach nur die Tür zumachen.

  15. Un Coeur B sagt:

    Tom Hanks positiv getestet, die Frau des kanadischen Ministerpräsidenten auch, ein Verteidiger vom Bundesligisten SC Paderborn, aber die Dunkel Ziffer wahrscheinlich viel größer, wenn richtig durchgetestet würde, der Kiosk Besitzer hier vorne an der Ecke, auch irgendwie suspekt, der Apotheker Laden, darüber Praxis von Brigittes Hausarzt, Rewe, Penny, Lidl, Aldi, Virus Kloaken, Bundesliga komplett abgesagt, Galopp ein einziges Drama, aber selbst gehts eigentlich ganz gut, man kann nicht meckern.

  16. h.schmelz sagt:

    Man kann sich bei Budni oder Rossmann oder dm schöne Gummihandschuhe kaufen, für kleines Geld und in den Größen S, Normal, und Large. Zum Wegwerfen, aber erstmal, um den Kontakt zu Türklinken, Fahrstuhl und S-Bahn Knöpfen, Geldautomaten Tasten etc. zu verhindern. Oder, wenn einem Donald Trump die Hand gibt. Wie eine zweite Haut, man mag sie gar nicht wieder ausziehen.

    In Cheltenham machen sie einfach weiter – Virus, what virus? Splendid isolation oder no worries, mates. Oder der wie stets berühmte englische Humor wie das Ministry of Silly Walks.

    • Theo Epping sagt:

      Oh ja, immer schön steril und isoliert und dann pustet dir der Sturm einen Dachziegel auf den Kopp. Son Pech aber auch.

  17. Un Coeur B sagt:

    Schon vor Jahren meinte ein Virologe, dass er von der Intelligenz der Viren sehr beeindruckt sei, sie mutieren, ändern sich, wenn nötig, täuschen die Zellen, um in sie eindringen zu können, sind keine richtigen Lebewesen, aber irgendwie doch, legen Bundesliga komplett lahm, auch Galopp kapituliert vor ihnen, Köln heute komplett abgesagt, wer macht das Rennen, die Virenintelligenz, oder die geläufige der Experten von Hoch Schule, Instituten und Institutionen, Intelligenz gegen Intelligenz.

    • Theo Epping sagt:

      Und Rudi Rednose gibt den Schiri.

    • Blücher sagt:

      Sie meinen, die Viren haben der bundesdeutschen Polit-Elite etwas voraus?

      In Frankreich werden Rennen unter Ausschluß der Öffentlichkeit ausgetragen. Ob das schön ist ist eine Frage, ob das Spaß macht ist so eine Sache, aber wenn jetzt für 4 Wochen der Rennbetrieb stillsteht, dann wird das lustig werden in Deutschland.

      • Theo Epping sagt:

        Und ob die Viren den Polit-Eliten dieser Welt etwas voraus haben.
        Sie tuen wofür sie bestimmt sind und es ist ihnen völlig einerlei ob sie je wieder eine zweite oder dritte Chance bekommen.

        • martin sagt:

          ob die viren den politikern was voraus haben,weiss man nicht.die werden getan. interessant ist aber,dass ein ehemaliger reiter und jetziger hobby-virologe die rennbahn führungen vehement verteidigt.keine gefahr möglich. es wäre ihn zu gönnen ,dass positive fälle dabei waren,und alle in qurantäne geschickt werde incl stallpersonal. das hätte was.

  18. Un Coeur B sagt:

    Auch ohne Galopp etwas Nervenkitzel.

  19. h.schmelz sagt:

    Die Geldbeutel leeren sich rasant. Wer will jetzt Möbel kaufen? 4711 aus der Glockengasse, meinet wegen aucb gegenüber, bei Farina? Oder gefinkelte Dachfondinstrumente? Vielleicht Merck, aber das ganze Theater mit der Regulatorik, Präklinik, Klinische Phasen I, II, III. Ein Börsenbeauftragter muß her, müßte her, ein Balsam Verteiler für die geschundenen Besitzerbeutel, ein Bail-out Kunstschütze, treffsicher und eiskalt. Herr Pommer, Herr Vesper? Nehmen ist seliger denn nehmen, mein Herr. Wußstense das nicht? Frank Strohnach alias Strohsack, aber der hat auch genug zu tun, ist letztlich verbraucht seit 20 Jahren.

    Wer führt den Rennsport aus diesem Jammerthal, das ist hier die Frage. Stallpersonal, Trainer. Deren Schicksal steht auf der Kippe, zur Disposition, damit man disponieren kann, meine sehr verehrten Damen und Herren. Treffen Sie ihre Wettdispositionen. Wer will Jährlinge kaufen, wer hat noch nicht, wer will nochmal. Leise bettelt Herr Delius, drängend fast, weil, auch er hängt am Fliegenfänger, wie auch die ganze blonde Baggage in Köln, die Entourage von Jan Pommer.

    Eine gewisse Rathlosigkeit macht sich breit, man lechzt nach Führung, wo keine möglich ist. Wagenburg, Durchhalten, die Reihen fest geschlossen. Oft kommt der Tod durch mangelnde Sauerstoff Zufuhr. Still und leis.

    • Un Coeur B sagt:

      Und zuweilen kommt der Tod früher, als gedacht.

      • Theo Epping sagt:

        Na großartig, es tobt sich nicht nur das Virus aus, jetzt greifen auch noch die Gehirnmaden an.

        • Un Coeur B sagt:

          Wir bekommen jeden Tag Ware, aber man reißt es uns aus förmlich aus den Händen, Ware ist gekommen, aber wir müssen sie noch einräumen, ja gut, dann käme sie abends noch einmal, vorbei, Frankreich storniert alle Rennen, da konnte Köln nicht anders als auch, das gleiche und selbe zu tun, alles drängt in ein und dieselbe Richtung, man sollte sich nicht quer stellen, einfach diesen Einheitsbrei mitsingen, eine im dunkeln tappende Elite gibt des Takt an, und alle, fast alle, machen mit, von Blücher scheint auch schon das hören und sehen vergangen zu sein.

        • Un Coeur B sagt:

          Aktien schon längst verkauft, Bruder wollte bei 4,50 Thyssen Aktien kaufen, der Ausverkauf kommt erst noch, einfach aus dem Fenster schauen, zur Zeit die beste Strategie.

        • Eva Maria Limmer sagt:

          Das war mal ein gelungener Bonmot,lieber Theo.

    • Hubertusjagd sagt:

      Schmelz räsoniert: „Wer führt den Rennsport aus diesem Jammerthal, das ist hier die Frage. …
      Eine gewisse Rathlosigkeit macht sich breit, man lechzt nach Führung, wo keine möglich ist. Wagenburg, Durchhalten, die Reihen fest geschlossen. Oft kommt der Tod durch mangelnde Sauerstoff Zufuhr. Still und leis.“

      Doch er beschreibt nicht die aktuelle Lage. Mitnichten, es sind jene Malaisen, die seit über 12 Jahren dräuen, als Manfred Ostermann auf einer BV-Mitgliederversammlung für sich und die Seinen warb und das schon damals darbende Volk einlullte und auf Nibelungentreue einschwor: „Haben Sie Vertrauen in uns und geben Sie uns etwas Zeit, dann werden wir ….“

      So hat schon Willy Zwo seine Untertanen in glorreiche Zeiten führen und dabei Schiffe versenken spielen wollen. Was aber dann kam, wissen heute auch die Doofen.

      Größer, höher, weiter … selbst der Sieg im Epsom-Derby sollte binnen 15 Jahren errungen werden (was allerdings nicht von Ostermann prognostiziert wurde).

      Darüber und wohl vom eigenen Glanze geblendet ist Ostermann selbst eingelullt und dämmert seitdem weitgehend leblos vor sich hin. Dafür sorgen die Medikamente, die Tranquilizer und dieses Zeug, evtl. in Verbindung mit anderen „Wachmachern“. Inzwischen dämmert er in einer nie gewollten Nachspielzeit, weil er sogar verschlafen hat unter Seinesgleichen jemanden zu finden, der ihn beerben würde. Von Können kann ja dabei keine Rede sein. Zwischenzeitlich gehörte Schmelz – zumindest nominell – zu diesen erwählten, kooptierten Getreuen, aber selbst dieser Riese im teutschen Turf-Zwergenland überschätzte seine Fähigkeiten und sabbert jetzt greinend vor sich hin wie weiland das Manterl-Bärchen aus dem finsteren Isarwald. Seine Krokodilstränen wässern die Alster.

      Warum erinnert dies alles irgendwie an den „Dunning Kruger-Effekt“, jene seltsame kognitive Verzerrung des menschlichen Hirns, bei der die vielen Inkompetenten ihre persönliche Kompetenz stets überschätzen, die wenigen Kompetenten hingegen ihre Kompetenz unterschätzen?

      Aber diese Selbstverkennung ist ein weit verbreitetes Phänomen, nicht nur unter den Erwählten bei BV und DG, sondern im Galopprennsport allgemein notorisch, ob „Putzerfisch“, Zockerjung, Pferdehändler, Rosstäuscher oder bloß schwadronierender Turfvagabund. Man betrachte als Beleg die brillante Intellektualität, in der dieser Blücher-Blog wabert.

      • Theo Epping sagt:

        Und beinahe jeden und alles toleriert.

        • Theo Epping sagt:

          Am erstaunlichsten und erbaulichsten an den Alles- und Besserwissern ist die Tatsache, dass sie all das was sie an uns Dummerchen als Fehler- und Mangelhaft erkannt haben, perfekt kopieren. Aber sagen sie es ihnen nicht, wir wollen doch nicht, dass sie sich miss fühlen, die kleinen Scharniere. Oder heißt es Geniere? Egal

      • Lord Rossappledor sagt:

        Well, well, so geht es zu in Schnützelputzhäusele, da singen und tanzen die Mäusele:

        https://www.youtube.com/watch?v=-pVBpJuZldQ

      • Alois Hnidec sagt:

        Also ich bin zum Theo-Epping-Fan geworden, weil es gerade diese niederschwellige Intellektualität ist, die dem Blücher-Blog seine Einzigartigkeit gibt. Deshalb fühlt sich der Herr Epping hier auch so wohl, dass er auf jedes Posting antwortet. Ob er will oder nicht und obwohl er es besser das eine oder andere Mal unterlassen hätte.

        Jedoch ein schöner Kontrapunkt ( – der Wiener liebt halt das Musische) zu dieser bornierten, hanseatischen Großmannssucht des Herrn Schmelz, diese ärgerliche Verkörperung des “Gewollt und nicht Gekonnt”.

        Aber wie ich hörte, kommt der Herr Schmelz gar nicht aus Hamburg, sondern aus Hannover. Das erklärt sein Hoppla-hier-komm-Ich-Gehabe als provinzielle Posse, denn der wahre Hanseat ist ja mehr für das Unauffällige, beflissen, bescheiden Emsige.

        Der Wiener hat es hingegen eher gemütlich, plüschig, so wie zu Franz-Josephs Zeiten noch, als der kuk-Rennsport auf dem alten Kontinent führend war. Schön war die Zeit. Der Herr Blücher wird sich sicher noch erinnern.

        • h.schmelz sagt:

          Da hat sich doch einiges aufgestaut in diesem Kopf, das läßt sich erkennen. Allein die Mühe mit den ewig jungen Namen, die stets rätselhaft verschleiern um nicht zu sagen verschlieren, was nicht zu kaschieren ist. Das Problem ist die Persönlichkeit, die nicht existiert. Das kann natürlich passieren. Aber immer nur dem Zug hinterher rufen, statt das Bullhorn selbst zu ergreifen, nun, das ist dann doch zuwenig. Ich finde es natürlich schmeichelhaft, so anregend zu wirken, aber der Artist sollte irgendwann mal auf eigenen geistigen Beinen stehen. Trotz Popelbremse

        • Theo Epping sagt:

          Ich bin total von den Socken, ich habe einen Fan, der das auch aus freien Stücken zugibt. Was juckt mich da noch so ein blödes Virus. Nur schade, dass der/die nur ein armseliges Fantom ist. Wie war das h. schmelz, auf eigenen Beinen stehen.

  20. Un Coeur B sagt:

    Im Würgegriff des Corona Virus, Bundesliga, Börse, Galopp, Politik, eine virulente Situation und Lage, alles wird irgendwie durchgemischt, mehr und weniger mehr, Rummenigge sitzt auf teuren Verträgen, an den Börsen sitzt man bald auf billigen Aktien, die großen Ställe mit vielen Startern, und wenig Startmöglichkeiten, großes könnte klein werden, das kleine mit Chancen auf groß, der große FC, Bayern München, im freien Fall, gut möglich.

  21. Un Coeur B sagt:

    Wo ist das ganze, schöne Geld, an den Börsen hin, ich weiß es nicht, ich weiß es nicht, ich weiß es nicht, qu’est-ce qu’on a fait au Bon Dieu.

Hinterlasse eine Antwort

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*

Du kannst folgende HTML-Tags benutzen: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <strike> <strong>