A Raving Beauty nach Japan verkauft

Auf der Fasig Tipton November Sales wurde die vom Gestüt Karlshof gezogene A Raving Beauty an Haruya Yoshida nach Japan für 2.000.000 US-Dollar verkauft.

A Raving Beauty wurde 2013 von Masterkraftsman gezogen und geht in der Stutenlinie auf die berüphmte Asterblüte aus dem Gestüt Schlenderhan zurück. In der Mutterlinie finden sich viele klassische Sieger und Sieger in großen Rennen. Eine echte Perle für die Zucht!

Auf der gleichen Auktion wurde die amerikanische Royal Ascot Siegerin Lady Aurelia für 7,5 Mio US-Dollar verkauft und erzielte damit den Top-Preis.

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22 Antworten auf A Raving Beauty nach Japan verkauft

  1. Un Coeur B sagt:

    Im Millionen Bereich kommt es auf die eine oder andere Million nicht mehr an, 4 Millionen zu viel, eine Million zu viel, egal.

  2. Un Coeur B sagt:

    A Raving Beauty, der google Computer übersetzt es mit, eine hinreißende Schönheit, da kann man nicht meckern, bezüglich des Züchters, der schon Samum und andere Größen in die Welt setzte, Samum, klingt einem heute noch in den Ohren, als er in Hamburg im Derby die letzten zwei, dreihundert Meter dem Zielpfosten entgegen stürmte, Samum, Samum, Samum, und nun Raving Beauty in Amerika.

  3. Un Coeur B sagt:

    Bei so viel Kauf, könnte sich in Japan etwas zusammenbrauen, ein Überpferd, das alle bisherigen in den Schatten stellt, Japan kauft Güteklasse eins, Australien mehr zwei.

  4. Un Coeur B sagt:

    Man könnte fast meinen, dass A Raving Beauty vom Schicksal bzw. Geschick, vorab, für den amerikanischen Markt ausgeguckt wurde, der Name, wie gemacht, für die amerikanische Klientel, allerdings dann doch am Ende, Japan.

  5. Un Coeur B sagt:

    Wie die Einführung zeigt, lässt A Raving Beauty’s Pedigree auch deutsche Herzen höher schlagen, Herr Yoshida scheint deutsches Vollblut zu sammeln, wahrscheinlich stehen sie alle nah bei einander, so, dass er sie japanischen Freunden, oder deutschen Besuchern, ohne größere Probleme vorführen, zeigen und präsentieren kann, auf japanischen Rennbahnen wird nicht so viel gesoffen, wie anderorts, in Singapur vielleicht noch weniger, während im Galopper Forum Racingman das Blaue vom Himmel schreibt, welchen Nutzen hat er von so viel renntechnischem Hin und Her, Spaß macht das alles nicht, so recht.

  6. h.schmelz sagt:

    herr henschker sucht einen neuen job, und daher macht er viel wasser. aber leider ist das alles nicht so beschaffen, daß man erkenntisse über galopprennen ansich erhält. nur über die job suche und die schicke titel masche – brechstangen vesper oder die kölner kardinäle. das macht eindruck bei den diplorables, die mit ihm um die wette disputieren. hier schafft auch einer in der guten absicht, irgendwas viel besser machen zu können. das ist zu begrüßen, vor allen dingen unter kommödiantischen aspekten.

  7. Turteltäubchen sagt:

    In der Tat – sie können alle nicht viel außer das große Wort führen, weil ansonsten eher arbeitsscheu. Und das Charisma? Alle diese “hervorragenden Persönlichkeiten, für die der Galopprennsport dankbar sein kann, dass sie sich so engagieren”. Wie der Sundermann sagte, als er noch glaubte, er könne mit dem Beistand des mächtigen Tiedtke was reißen. Wohlstandsverwahrloste Freaks mit Aufsichtsratsposten qua Geburtsrecht. Naturalmente Schmelz auf Sniperposten mit dabei, wenn’s mit ohne Verantwortlichkeit verbunden. Auch er so ein schräger Vogel, bei dem das Komödiantische streng im Abgang ist, weil er auch nichts reißt in diesem Gruselkabinett.

    Was heißt eigentlich das “h.” beim Schmelz? hoeneß? hoheit? herrseibeiuns? himmela….undzwirn?

  8. h.schmelz sagt:

    vermissen wird man auch peter heitmann, der manch frohe stunde beim derby in horn verbracht hat. nicht bei den funktionären, sondern am bierstand neben dem absattelplatz, wo sich traber und galopp freunde einträchtig getroffen haben.

  9. h.schmelz sagt:

    “1995 gewann der von dem 31-fachen Championtrainer Heinz Jentzsch in Köln für das Gestüt Ittlingen von Möbel-Unternehmer Manfred Ostermann vorbereitete Lando als bislang einziges Pferd den Japan Cup, eines der bedeutendsten Rennen der Welt auf dem Tokioter Racecourse, für Deutschland. Am Sonntag, wenn die Neuauflage des mit 648 Millionen Yen (4,9 Millionen Euro) dotierten Super-Events ansteht, dann sind deutsche Pferde diesmal nicht mit von der Partie.” german racing.

    so einen behemoth muß man erstmal ausdenken, hinschreiben, und dann verdauen. dank und hals&bein allen beteiligten.

    • Blücher sagt:

      … als bisher einziges Pferd den Japan Cup….

      Also in den anderen Jahren hat kein Pferd gewonnen, oder wie muß man das lesen? Was ein fehlendes Wort alles ausmachen kann … ;-)

    • Blücher sagt:

      Dieser Satz ist auch interessant: “Der letzte Nicht-Europäer in der Siegerliste ist der Engländer Alkaased im Jahr 2005. ”
      England gehört nicht zum Kontinent, aber nach meinem Wissen immer noch zu Europa. Gemeint ist natürlich der letzte Nicht-Japaner. Einmal Korrekturlesen, täte dem Artikel gut

      • Theo Epping sagt:

        Grundsätzlich haben Sie recht, vielleicht sollte man dennoch ein wenig Nachsichtiger sein – es sei denn, man bekommt eine unwiderstehliche Vorlage für eine kleine Nickeligkeit :-) Zum Korrekturlesen hat doch keiner mehr Zeit, eigene Fehler überliest man leicht. Wenn ich sehe was viele professionelle Schreiber veröffentlichen, da sinkt meine Scharmgrenze beträchtlich.

  10. Theo Epping sagt:

    Kann man nur hoffen und wünschen, dass Sie wenigsten einmal ein Versprechen einhalten. Trotz der großen Gefahr, wieder mal belogen zu werden: “Danke!”

  11. Theo Epping sagt:

    Der Bezug zu obiger Antwort wurde Gelöscht!!

  12. Blücher sagt:

    Ja, wurde gelöscht. Aus Prinzip!

  13. Theo Epping sagt:

    Mein Hinweis soll nur Missverständnissen vorbeugen, nicht die Löschung kritisieren, die ist total im Ordnung.

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