Acatenango – Galopper des Jahres

Anläßlich der Wahl zum Galopper des Jahres erscheint heute in der Rheinischen Post ein recht interessanter Artikel über Acatenango, der dreimal diese Publikumswahl gewann.

Galopper des Jahres – Acatenango

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37 Antworten auf Acatenango – Galopper des Jahres

  1. Theo Epping sagt:

    Schön wenn mal was positives in der Zeitung steht und nicht nur Pleiten, Pech und …
    Ich würde ihn, Acatenango, heute gerne mal rennen sehen, vor allem im Ausland.
    Heute, da die Transportmöglichkeiten ganz andere sind.
    Herr Kahrs spricht mir aus der Seele.

  2. Ralf Wilhelms sagt:

    Auch für mich der beste aller Zeiten.
    Er hatte einfach alles.
    Leider erwische er einen der schwersten Arc‘s.
    Ich denke, in vielen Jahren zuvor und danach haette der Sieger acatenango gehiessen

    • Blücher sagt:

      Ticino, Birkhahn und Monsun sind in der Nachkriegszeit die gleiche Liga. Wenn man die Zuchtkarriere von Ticino sieht, die unter ganz anderen Rahmenbedingungen stattfand, dann würde ich ihn noch über Acatenango stellen.

  3. Un Coeur B sagt:

    Für Jacobs war Surama father’s finest thoroughbred…ohne Surama kein Monsun, kein Novellist, keine Danedream, kein Acatenango usf.

  4. Theo Epping sagt:

    Wenn Sie Surama sagen, müssen Sie auch Literat sagen,
    von dem war Herr Jacobs fest überzeugt, hieß es jedenfalls immer.
    Ihre Auflistung gibt ihm ja auch recht.

  5. h.schmelz sagt:

    im arc hat es entgegen anders lautender stimmen nicht gereicht. 7. im ziel, und niemals irgendwie mit chancen für zumindest eine platzierung. ich meine, cauthen hat ihn nach dem nicker am start etwas überstürzt nach vorne geschickt, aber cauthen war auf der höhe seines schaffens und konnte wie kein zweiter die pace machen. als es in die echte gerade ging, war feierabend, und er lief nur noch so mit, trotz bestem platz an den rails. das war nicht sein tag. es gibt auch immer wieder leute, die lutz mäder für Nebos’ laufen 1980 verantwortlich machen, aber das ist mangels guter bilder nicht zu entziffern.

    wenn es um Acatenango geht, geht es immer um superlative wie den angeblich verkorksten arc oder den gp von paris. wichtiger finde ich, weil eigentlich noch schwerer für ein deutsches pferd, der marois von 1986, den Lirung mit steve cauthen immer am zaun lang start ziel gewann. das war für immer die bis dato beste leistung eines in deutschland trainierten pferdes. für meinen subjektiven geschmack.

    • Theo Epping sagt:

      Auch – oder gerade? – Lichtgestalten werfen Schatten,
      da ist Acatenango keine Ausnahme.
      Ich konnte Nebos nicht sonderlich leiden,
      dafür kannte ich ihn zu gut. Den Vorwurf,
      dass er und nicht Nebos den Arc verloren hat,
      muss Herr Mäder sich, wohl oder übel,
      schon gefallen lassen.

      • Blücher sagt:

        Nebos wurde verdammt hart im Arc gerempelt. Das kann man dem Jockey nicht wirklich vorhalten!

        • Theo Epping sagt:

          Diese Behinderungen hätte es mit einem
          Yves Saint Martin im Sattel aber ganz
          sicher nicht gegeben. Nebos wurde keineswegs
          unterschätzt, er war ein heißes Eisen im Feuer.
          Wer war denn schon Lutz Mäder, das Greenhorn?
          Er hat im Rennen nichts falsch gemacht.
          Das er den Ritt nicht abzugeben hat, kann man schon verstehen, das hat Nebos aber die Chance auf mehr gekostet. Das war natürlich nicht jedem bekannt.

          • Blücher sagt:

            Sie haben recht, Yves Saint-Martin hätte man mit Sicherheit nicht so maßgenommen. Aber mit einem Greenhorn wie Lutz Mäder konnte man es ja machen. Aber das kann man nicht dem Jockey ankreiden und ihr Post war so zu verstehen, daß es eben eine aktive Schuld von Lutz Mäder war. Deutsche Jockeys in Longchamp, das war so so selten wie die Blaue Mauritius. Yves Saint Martin wollte ja Nebos reiten, aber Hein Bollow hat sich für seinen Stalljockey entschieden. Und Nebos war nicht ganz einfach, war vor der Maschine schon immer tropfnaß und hatte einen riesigen Speed, der genau eingesetzt werden mußte, ob das ein Saint Martin ohne Erfahrung mit dem Pferd auch so hinbekommen hätte, ist dann die andere Frage.

            Den Ritt von Peter Alafi mit Orofino im Arc fand ich viel schlechter, der hat sich unterwegs rumschubsen lassen wie ein Lehrling und das mit einem Pferd, mit dem man auch mal gegenhalten kann.

          • Theo Epping sagt:

            Die Eigentümerin, man beachte die Feinheit,
            Gräfin Batthyany, hat es Herrn Mäder
            überlassen ob er reitet oder zu Gunsten von
            Yves Saint Martin verzichtet. Hein Bollow
            hatte da nichts mit zu tun.

          • Blücher sagt:

            Ich habe es anders in Erinnerung – aber egal.
            Trotzdem bleibe ich bei meiner Auffassung, daß man Nebos kennen mußte, um ihm alles passend zu servieren. Heute kann sich ein Jockey die früheren Rennen auf Video ansehen, das war damals noch in den Kinderschuhen und ob man so schnell die Rennfilme zusammen bekommen hätte, ist mal eine andere Frage.

          • Theo Epping sagt:

            Glauben Sie mir, ich weis das es so war.
            Nebos musste im Rennen nichts serviert
            werden, das hat der ganz allein gemacht.
            Alles was der im Rennen brauchte war ein
            Reiter der sich traute ihn zu reiten und
            ihn nicht zu behindern und eine freie Spur
            zum beschleunigen. Ich bin überzeugt,
            dass ein Weltklassereiter wie Herr Saint Martin
            das hinbekommen hätte. Ansonsten haben
            Sie recht, Nebos war ein sehr Spezieller …

        • j.w. sagt:

          den damals freien spitzenfranzosen hätten seine kollegen nicht umgenagelt. so ein mäder durfte halt einfach nicht gewinnen …

        • Eva Maria Limmer sagt:

          Und Samum nun ebenfalls, “wenige Wochen nach Deckbeginn”,also bei Ankunft der Trächtigkeitsuntersuchungsergebnisse.Diesmal keine Kolik aus schicksalshafter Fügung.

  6. Un Coeur B sagt:

    Literat bei Lirung an prominenter Stelle im Pedigree, wie auch bei Acatenango. Literats Vater Birkhahn aber auch bei Frankel, Galileo oder Sea the Stars mit dabei.

    • Theo Epping sagt:

      Es dürfte beinahe ausgeschlossen sei ein deutsches
      Pedigree ohne Birkhahn und/oder Ticino zu finden.
      Wen soll es wundern, bei der selben Mutter bzw. Großmutter?

  7. h.schmelz sagt:

    das derby von 1979 zwischen Königsstuhl und Nebos ist immer gut für ent- oder weder diskussionen, im rennsport hierzulande fast die mutter aller dieser geschichten. beide waren erstklassig, aber gewonnen wurde letztlich sicher von Königsstuhl. gibt’s nix dran zu rütteln, war deutlich zu sehen. es hat auch nicht der falsche gewonnen, sondern der beste am tag.

    Lirung wurde ich erstmalig in bremen ansichtig, vor dem bayeff rennen, als er an der hecke von rechts zum führring kam. das war der vehemenstete bomber, den ich je sah. es ging fast ein raunen durch die menge. so lief er dann auch. einmal hat er die gegner im kaufhof preis in köln annihiliert, zerpulvert und zerbröselt, start ziel mit georg bocskai, dem das hemd aus der hose vom fahrtwind gezerrt wurde. das waren alles leistungen in der Manduro klasse, mindestens, auch mit den entsprechenden zeiten. also, bei allem respkt vor Acatenango und herbert kahrs, Lirung war auf seiner distanz meile fast noch besser.

    • Blücher sagt:

      Zustimmung, bei Königsstuhl und Nebos hat aber auch der Jockey gewonnen. Der alte Fuchs gegen das Greenhorn.

      Lirung – Sie haben recht. Das war eine bestechende Erscheinung, unterstützt durch die auffällige Zeichnung, dazu eine sagenhafte Galoppiermaschine. Die Franzosen verglichen ihn mit großem Respekt mit Curt Jürgens, beide nannten sie den normannischen Kleiderschrank. Optisch war Acatenango dagegen ein wenig die graue Maus, auch wenn er ein sehr korrektes Pferd war, ein nettes Pferd eben, mehr nicht. Aber Acatenango war nach der Rennbahn hocherfolgreich in der Zucht und das ist Lirung versagt geblieben.

      Lirung in der Zucht, das wäre was gewesen. Eigentlich hatten wir noch nie einen Meiler in der Zucht, der sich wirklich groß vererbt hat. ‘Entweder die Pferde 2000, und mehr oder die Flieger. aber mit fällt kein Meiler ein, der in der Zucht in Deutschland richtig was bewegt hätte. Was hätte diese Ausnahmeerscheinung mit der Stutenherde von Fährhof alles erreichen können?

      Eines hat Walter J Jacobs mit den beiden Pferden aber erreicht – man sprach auf einmal international über den Rennsport in Deutschland. Vorher kam immer mal einer nach Frankreich und lief ganz gut, Star Appeal war eine Ausnahme. Der lief in England und Frankreich gut, aber er war ein Einzelkämpfer und die anderen auch und die liefen eher in der zweiten Liga, verdienten Geld, aber es war nix Großes. Und dann kommen da zwei aus dem gleichen Gestüt und gewinnen in Frankreich, waren manchmal vielleicht auch nicht ganz glücklich wie Acatenango in Ascot, wo der Jockey mit der Order haderte. Aber die Deutschen waren auf einmal in dne “dicklen Dingern” dabei und wenn sie nicht gewannen, schlugen sie sich achtbar. Dazu war der Rennsport damals in Deutschland auch gut aufgestellt, es gab Geldpreise die sich nicht hinter den französischen zu verstecken brauchten und es lief alles rund.

      Ich glaube, das es neben vielen Pferden das größte Verdienst von Walter J Jacobs war, die deutsche Vollblutzucht auf die internationale Bühne zu bringen!

  8. Jupp Klingelpütz sagt:

    Franz Prinz von Auersperg: Rücktritt von allen Ämtern … macht indes auch keinen Hehl aus seiner Enttäuschung über die Strategie des deutschen Rennsports: “Es sind auch soviele nicht nachvollziehbare Entscheidungen getroffen worden oder Entscheidungen eben nicht getroffen worden …”

    So sieht das reale Leben von heute aus, Ihr Nostalgiker Eurer lang vergangenen Jugend.

    • Theo Epping sagt:

      Wir hatten wenigstens eine!
      Die jungen wollen ihre Fehler eben auch selber machen.
      Nur zu Herr Knacki, dann können Sie auch irgendwann
      in Ihrer eigenen Nostalgie schwelgen und sich von der realen Jugend
      aufklären lassen.

      • Jupp Klingelpütz sagt:

        Lieber Hr. Epping,

        Sie wissen nicht, was man im Knast alles lernen kann. Familioe von Scubert ist ja für ihr soziales Ängänjemäng bekannt, deshalb gibts im Knast auch Freiexemplare der Sw. Von wegens Resozialisierung. Ich muß Ihnen bei Gelegenheit auch von meinem Zellen-Kommilitonen Hein Groot aus Fulsbüttel bzw. Moorfleet erzählen. Der kannte sich aus mit Pferderennen und Hamburg-Horn und dem Derby. Der hat mir auch von hschmelz erzählt als ob er ein Teilhaber in den vielen BGs des hschmelz gewesen wäre. Von seinen legendären Auftritten auf den Versammlungen des HRC, als hschmelz den Wahlers und Darbovens so richtig zeigte, wo Bartel den Most holt. Und von hschmelz Pferden aus dem Gestüt Krawalla des Herrn Kutschdorf, des Tesios nördlich von HH, mit denen hschmelz den Ostermännern von Turfdeutschland zeitweise das turfine Fürchten lehrte – damals, als der Rasen noch schön grün war. Lange bevor der Plauderprinz eine Zeit lang Vorstandskollege von hschmelz in der BV war. Ach, herrlich schön war die Zeit.

        • Theo Epping sagt:

          Das hört sich an, als seien Sie längst Mitglied im
          Club der alten Plaudertaschen und Nostalgiker.
          Ihr voller Name ist dann wohl:
          Jupp Klingelpütz – von Anderen- gehört.
          Und – können Sie auch mit was eigenem aufwarten?
          h.schmelz ist immerhin, nicht nur für Sie, eine
          unermüdlich sprudelnde Quelle der Kurzweil und
          Anreiz zum simulieren, er ist für viele interessant.

          • Jupp Klingelpütz sagt:

            Man mag es nicht für möglich halten: einige Knastologen, die im Klingelpütz, in Fulsbüttel und besonders viele, die in Stammheim ihre Gebrechen kurierten, haben dank der heißersehnten Liebesgaben aus Ebbesloh, also mit der SPORT-WELT, erst lesen gelernt. Das war für sie ein tiefes persönliches Bildungs- und Erweckungserlebnis, auf das sie veritabel stolz waren.

            Sie zeigten diesen Stolz gerne und sorgten damit oft ungewollt und für sie unverständlich für heftiges Gelächter im Knastologenkreis, indem sie bevorzugt und oft sogar völlig sinnfrei Wörter in Verbindungen mit “Kracher-” und “Hammer-” bildeten. Wenn sie sich allerdings einmal besonders gewählt ausdrücken wollten, so unterstrichen sie ihre Meinungsäußerung durch ein ehrfürchtig geflüstertes “sage und schreibe ….”.

            Die, die mit etwas mehr Gripps ausgestattet waren (ja, man sollte die Knastologen nicht unterschätzen, auch unter ihnen gibt es Genien, fast so viele wie in Rennsport-Bloggs u.ä., die hschmelz und die eppings würden sich schnell unter ihnen wohl und zuhause fühlen), nannten dies den Scheid-Sprech und erkannten daran, dass ein jeder am Ende des Tages doch für etwas gut ist. Und sei es noch so dämlich.

          • Theo Epping sagt:

            Glauben Sie mir Herr Klingelpütz,
            ich unterschätze nur sehr selten jemanden.
            Sicherlich gibt es etliche Genies in ihren
            staatlich geführten Wohnanlagen, letztendlich
            sind aber wohl doch die Mehrzahl nicht hinter Ihren heimeligen Mauern anzutreffen.

  9. h.schmelz sagt:

    ich tät zu und zu gern mal bilder von dieser angeblichen behinderung von Nebos sehen. wer hat denn das überhaupt gesehen, außer auf der bahn? von der tribüne waren es einige hundert meter zum angeblichen tatort, bei diesigem wetter. der rennfilm im internet zeigt das nämlich garnicht, jedenfalls der, der kursiert.

    • Blücher sagt:

      Auf “irgendeinem Band” hab ich die Übertragung aus dem TV. Muß die alten Bänder demnächst doch mal digitalisieren. Das ist zwar nicht mit der heutigen Technik vergleichbar, aber doch recht deutlich zu sehen.

  10. h.schmelz sagt:

    dieses video haben sie schon mal gezeit. da konnte ich nix sehen, was den angeblichen fall betrifft.

    • Theo Epping sagt:

      Der Stallfunk berichtete damals:
      “Die haben ihm die Kiste zugemacht!”
      Die Führpferde und Pacemaker hätten Nebos,
      auf ihrem Weg nach hinten, gezielt den Weg versperrt.
      Die wussten genau was für einen höllischen Speed der hatte
      und nachgeben gab es für den nicht, nie.
      Das er angerempelt worden ist, wusste ich bisher auch nicht.

    • Blücher sagt:

      Nein, das war aus dem Netz!

      • Theo Epping sagt:

        Herr Blücher, 1980 gab es “das Netz” überhaupt noch nicht.
        Und mein Stallfunk kam auch nicht nur aus den Tiefen
        der Stallgasse, den sendeten durchaus zuverlässige Quellen
        und die waren NICHT der Jockey.

  11. h.schmelz sagt:

    der stallfunk mußte sich auf den jockey verlassen, weil sonst niemand dabei war. das ist alles möglich, aber letztlich unbewiesen. ich fand es nur immer verdächtig, daß diese geschichte sehr schnell in die folklore einging, quasi als theoretische wiedergutmachung vom derby. Nebos hatte viele fans, die sich mit solchen sachen ungern abfanden. man konnte mäder anmachen, man konnte dunkle mächte ausmachen. ich schätze, nach den vielen vielen arc, daß es das schwerste rennen der welt zu gewinnen ist, und nur ganz wenige deutsche pferde hatten eine chance. oft übersehen wird Tiger Hill, der sehr gut lief, oder It’s Gino dito. Manduro ging leider im niel oder dem anderen rennen, foy glaube ich, kaputt, der hätte vermutlich eine erstklassige chance gehabt. oder Borgia, auch dritte. also, es gab durchaus sehr gute platzierungen. das ist Nebos nur eine anekdote.

    • Blücher sagt:

      Sicher sind seit Nebos einige im Arc gelaufen und besser gelaufen als Nebos. Aber Nebos war 5 Jahre nach Star Appeal und da war der Abstand der dt Vollblutzucht zur internationalen Konkurrenz noch wesentlich größer. Es wäre damals einfach eine Tolle Sache gewesen, auch weil Trainer Bollow war!

      Lando ist auch gut im Arc gelaufen, aber der ist im Boden stecken geblieben, es war ziemlich lose, vielleicht auch klebrig und er ist innen gegangen. Im Japan Cup hat Michael Roberts ihn außen rum geritten. Der ist einige Meter mehr gegangen, aber der ist um Welten besser galoppiert und in Japan war der Boden natürlich auch schnell. Nach Danedream war Lando für mich den besten Arc gelaufen.

  12. Un Coeur B sagt:

    Nebos, Königsstuhl, Lirung, Acatenango, Herr Jacobs, dunkle Machenschaften, faule Ausreden, Prix l’Arc de Triomphe, zwei deutsche Siege, und viele drittplatzierte, nicht einmal zweitplatziert

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