Die verheerenden Waldbrände in Kalifornien haben große Schäden in dem Trainingszentrum von San Luis Rey angerichtet. Wie amerikanische Medien berichten, sei das Feuer wie „aus dem Nichts“ gekommen. Die Palmen, die normalerweise Schatten für die Ställe spenden, fingen sofort Feuer und damit auch die darunter liegenden Ställe.
Teilweise gelang es dem Stallpersonal, die Pferde aus den Ställen zu befreien – am Ende muß die Feuerwehr die Leute jedoch daran gehindert haben, weil das Risiko zu groß war. Wer einmal vor einem brennenden Stall gestanden hat, weiß, was das heißt….
Wie viele Pferde im Feuer umgekommen sind, ist noch nicht bekannt. Viele Pferde wurden erst mal nach Del Mar gebracht,, um sie zu versorgen.
Sogar der Spiegel berichtet. Normalerweise ist der Galoppsport dort ehr weniger Thema – aber wenn es um Katastrophen oder Skandale geht, dann ist das Hamburger Magazin natürlich dabei.
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/kalifornien-dutzende-pferde-durch-feuer-getoetet-a-1182575.html
Herr Blücher, der Spiegel hat gerade erst Galoppsport im Blatt gehabt: mit dem Titel “Auf Betteltour” fasst Jesko zu Dohna zusammen, woran es hier krankt
Das ist nun auch schon drei Monate her und passt auch in die
Kategorien: Katastrophen und Skandale, wie man hier lesen konnte.
Sie können aber auch nicht erwarten, bei der Fülle der Sportarten, dass dauernd über Galopp geschrieben wird. Dazu ist es – Entschuldigung – im Vergleich zu anderen – nicht publikumswirksam genug. Das öffentliche Interesse bestimmt auch die Themen, wer mehr will, sollte ein fachspezifisches Magazin abonnieren. Lobhudelei ist in keinem Fall was für den Spiegel oder den Stern. Oder Focus. Es sei denn, jemand “kauft” ein Servicethema oder eine gute Presseabteilung bietet ständig Themen an. Ist das im Galopp so?
Das ist doch gar nicht die Aussage,
jedenfalls nicht meine.
Ich stelle fest, das die wenigen
“publikumswirksamen” Berichte, über
den Rennsport, in der Presse mehrheitlich
Katastrophen und/ oder Skandale sind.
Das öffentliche Interesse ist durchaus
vorhanden, wurde in früheren Jahren
auch bedient.
Früher gab es viel weniger Trendsportarten. Wäre genug Interesse da, würden sich doch auch mehr dafür stark machen. Galopp und Trab sind Auslaufmodelle. Selbst Reitsport hat sich ins Abseits geschossen. Klar geht es um Skandale. Das ist doch nicht die Wendy *g*
Das glauben Sie doch nicht ernsthaft?
Man kann den Rennsport doch nicht auf Deutschland reduzieren.
Auch bei uns in “Old Germany” liegt es nicht am mangelnden
Interesse, sondern an den Matadoren wie h.schmelz sie nennt.
Magazine wie der Spiegel sind nun mal in Deutschland gemacht und berichten am Rande über Sport. Zählen Sie mal die Seiten, im Vergleich zu Politik und den Ressorts Deutschland 1 und 2
Ja Frau Bady,
erklären Sie das doch bitte mal unserer
Elitestudentin Martina!!
Lieber Theo Epping, dafür bin ich sicher nicht die richtige. Nachhilfe gibt es doch überall und Förderschulen auch. Sie wissen doch, dass ich überhaupt keine Ahnung habe!
100.000 Zuschauer beim Japan Cup, 100.000 Zuschauer am eichende in Aha tin, 100.000 Zuschauer beim Melbourne Cup.
Keine Sportart generiert weltweit mehr Zuschauer, fr bady.
Ich finde das alles überhaupt nicht lustig! Wieso denn “grins” Frau Bady? Finden Sie den Beitrag etwa komisch?
http://cs.bloodhorse.com/blogs/horse-racing-steve-haskin/archive/2017/12/08/a-time-for-heroes.aspx