Wie TDN heute meldet, kommt der Arc-Sieger und Galileo-Sohn Waldgeist vom irischen Ballyinch Stud ins Gestüt Lünzen im niedersächsischen Schneverdingen. Die neue Decktaxe soll 6.000 nach 10.000 Irland betragen.
Waldgeist ist vierfacher Gruppe-1 Sieger und hat auf passender Bahn 2019 den Arc gegen Enable und Sottass gewonnen. Bei 21 Starts gewann er neun Rennen und war sechsmal plaziert.
Aus zwei Gestütsjahren sind bisher drei Listensieger hervor gegangen – zu wenig, um auf den Inseln als erfolgreich betrachtet zu werden. Der Ruhm eines Arc-.Siegers ist schnell verfolgen, wenn er in der Zucht nicht entsprechend liefert.
Für das Gestüt Lünzen ist Waldgeist trotzdem ein Sprung nach oben, denn wer kannte international das eher kleine Gestüt bisher. Die Vermarktung dürfte aber nicht ganz einfach sein. In einer Steherzucht mit einem Steherhengst erfolgreich zu sein, ist nicht einfach und der Markt ist ohnehin nicht einfach in Deutschland.
Wünschen wir den Eignern einfach mal Glück!
Ein Schnäpchen, wenn man mich fragt. Wahrscheinlich sehen die ersten Fohlen wie der Vater aus, als er jung war. Also ungehobelt.
Ich würde auch sagen, da kann man nichts falsch machen, das Blut, die Rennleistung, da kommen mindestens ein paar gute Mütter bei rum.
An sich sehr begrüßenswert, und ich hätte nicht gedacht, dass noch mal so viele Gruppe-1-Sieger in Deutschland neu aufgestellt werden.
Besonders überzeugt bin ich allerdings nicht von den Hengsten der, wie Daniel Delius formulieren würde, “wieder hochaktuellen Linie der Waldrun” (besser: Wurftaube). Rennmäuse, die das auch oft so weitergeben, wenig “Hengst”. Dass er auf der Insel, trotz seiner wirklich hochklassigen Meriten als Rennpferd, aussortiert wurde, wundert mich nicht. Scheint nicht mal für die Hinderniszucht interessant zu sein.
Auch wenn Sie es nicht verstehen, nachvollziehen können, Sie machen mir Hoffnung…
Ich würde so gerne mit Pferdemenschen reden, leider sind hier nur noch Spinner, vorrangig, zugange. Die wissen alles, nur vom Thema haben se Null Ahnung.
Waldgeist war einer der bestaussehenden Hengste in Röttgen, doch was nütz es wenn er seine Rennleistung in der Vererbung nicht umsetzen kann, die Chance in
Irland nicht genutzt ,in Lünzen keine Chance ,ich habe mir den Laden im Herbst mal angesehen gewöhnungsbedürftig
sehr schlechter Boden
Schade um Tünnes. Mal sehen, wohin er verscherbelt wird. In Deutschland gibt jedenfalls keiner Geld für einen Deckhengst aus. Oder doch noch als Handicapper über die Sprünge? Ist ja schließlich Steher, das reicht ja als Qualifikation : /
Er ist zwar bei weitem kein Torquator Tasso, aber ich finde sein Pedigree interessanter (beide Großväter gutaussehende(sic!) Sprinter). Für 2.500 (Standardrabatt bei offiziellen 4.500) würde ich eine Stute zu ihm bringen.
Der Fehler war bei ihm natürlich auch, dass man sich verrückt hat machen lassen, als er gegen (bestenfalls) GR3-Pferde das St Leger und den Bayern-Preis gewonnen hat (Japan Cup, Coronation Cup…).
Lünzen ist wohl nicht der beste Standort, allerdings hat man in den Anfangsjahren über Fährhof auch gesagt: Da kann man doch keine Rennpferde züchten.
Was die Vererberqualitäten des Waldgeist angeht, sollte man vieleicht etwas langfristiger denken.
Windwurf hat keinen einzigen roten Stern bei seinen direkten Nachkommen vorzuweisen, man muss schon bis in die dritte Generation gehen, um einen zu finden. Die direkte Linie der Waldrun hat mehr als ein halbes Dutzend Hengste hervorgebracht, außer Windwurf war noch nichts Nachhaltiges dabei.
Zucht ist immer auch ein Glücksspiel, also geben wir Waldgeist etwas Zeit.
Fährhof hat beim Aufbau der Scholle sehr viel in die Anlage investiert um die Bodenqualität zu verbessern was in Lünzen finanziell nicht möglich ist
Langfristiges Denken ist im Rennsport leider zu teuer geworden und viele Züchter zu alt oder keine Kinder mit Interesse
Rennpferde- Sportpferdezucht war schon immer sehr teuer und nichts für Normalverdiener, jedenfalls nicht oberhalb der Basis. Langfristig bedeutet im familieren Bereich in der Regel maximal drei Generationen. Von den bedeutenden Zuchtstätten meiner Jugend sind noch Schländerhahn, Röttgen und Fährhof übrig, ich diesen 50 Jahren sind viele große verschwunden, einige bedeutende auf den Plan getreten und auch schon wieder futsch. Die Fluktraktion ist und war schon immer groß, das muss Sie nicht ängstigen, das ist normal, wie gesagt: Aufbau – Hochzeit – Niedergang… drei Generationen.
manchmal gibts auch aufbau,hochzeit und niedergang in einer
generation. siehe den ehemaligen arbeitgeber,alterbedingt.
Siehe Gestüt Hohe Weide oder Steigenberger…
Die auf der Insel haben schon viele gute Hengste viel zu früh ausgemustert. Die bedeutendsten waren wohl Cyllene und Buccaneer, aber auch “unseren” Dark Ronald. Buccaneer hat sage und schreibe 12 Derby-Sieger hervorgebracht. Einen im Epsom Derby, drei im deutschen, sieben im österreichischen Derby, das damals etwa gleichwertig mit dem deutschen war, und einem im polnischen Derby. Cyllene war der erste Hengst, der 4 Epsom Derby-Sieger gebracht hat, wurde aber schon vorher nach Argentinienen verscherbelt. 90% aller heutigen Vollblüter stammen von ihm in der Hengstlinie ab. Er war auch ein überragendes Rennpferd, das wohl auch die Triple Crown in England gewonnen hätte, hätte er Nennungen für die klassischen Rennen gehabt.
Tatsächlich konnte bislang kein Hengst aus der Waldrun-Linie so richtig überzeugen, auch Windwurf nicht. Immerhin gebührt ihm das Verdienst das Gestüt Auenquelle quasi gegründet zu haben. Herr Ellerbracke bekam nämlich in den 70er Jahren eine Einladung zum Gestüt Ravensberg, um den damals hoffnungsvollen Hengst Windwurf bei einer “Arbeit” zuzusehen. Herr Ellerbracke, damals noch ohne Ahnung von Rennpferden, fragte sich, was den dieser Windwurf für eine “Arbeit” verrichtet. Obwohl Windwurf ein eher wenig imposantes, kleines Pferd war. hatte Ellerbracke bei dieser “Arbeit” Blut geleckt. Und es war dann die Windwurf-Tochter Grimpola, mit der der damals noch recht kleine Züchter, den wohl entscheidenden Sprung nach oben schaffte. Grimpola begründete dann auch eine große internationale Linie:
http://www.galopp-sieger.de/galoppsieger/stammtafel_html?startPferd=GrimpolaWindwurf&fart=&ftype=&tiefe=715&suchePferd=grim&efil=
und was wäre Windwurf ohne eben diese Grimpola?
eine Enable ist 2×3 auf Saddler Wells ingezogen sicherlich viele Nachahmer welche haben Potenzial ?
Manduro hat elektrant
novellist tuttlinger im pedigree
ich halte die vielen Inzuchten mit zu viel In the wings Galileo und Saddler Wells bei unserem kleinen Genpool der Stuten für gefährlich
Vollblutzucht ist der Inbegriff von Inzucht, etwas anderes geht hier gar nicht. Wichtig sind die Ausreißer, die nicht so populär sind. Momentan sind keine einheimischen Hengste da, das kommt aber. Heute sind es die genannten, vor ein paar Jahrzehnten waren es keine Ausländer sondern Oleander, Ticion, Birkhahn und deren Söhne, Orsini und Neckar und Priamos mit Kaiseradler, ein wenig Tamerlan dazu, zur auffrischung.
die letzten 3 Soldier Hollow`s sind geboren ,bei der Durchsicht der gesamtenProdukte
gab es kein Fohlen mit einem Fuchs-Gen wie ist das möglich ?
Bei der Farbenlehre habe ich leider gefehlt …
Wenn er rein Braun gezogen ist, könnte das eine Erklärung sein, die Fuchsfarbe ist, glaube ich, nicht dominat.
Nur Fuchs mal Fuchs ergibt immer Fuchs.
hat in 3.generation mit Kris den Fuchsfaktor
Dann ist er ein reinerbiger Brauner.
… vorausgesetzt es sind keine Rappen oder Schimmel dazwischen.
Warum ist das eigentlich so erstaunlich für Sie?
Wenn ich es mal im Kopf durchgehe, dann fallen mir noch mehr Hengste ein, bei denen es so ist:
Ich kenne, mir fällt kein Fuchs von Orsin – Neckar – Kaiseradler oder Birkhahn ein.
kaiseradler stimmt,kaiserstuhl dazu, die anderen müsste man nachprüfen
Ich bin recht zuversichtlich, diese Überprüfung zu überleben, nicht vergessen, die Ausnahme, bestätigt die Regel.
Das kann man leicht mit PQ feststellen. Dort sind nicht alle Nachkommen, aber doch genügend viele gelistet, um die Frage zu entscheiden. Demnach sind Orsini, Neckar und Kaiseradler reinbraun, Birkhahn nicht. Auch bei Ticino, dem Vater von Orsini und Neckar, gibt es keine Füchse.
Danke für die Auskunft und Bestätigung. Bei Birkhahn war ich mir nicht ganz sicher, war Gabi ein Fuchs oder eine hell Braune, ich tendiere zu Hellbraun. Und die habe ich nur aus der Erinnerung, da sind ja noch viele mehr.
Schlammbaden in Wacken ist schöner als die Oaks in Kentucky
Und viel näher und was noch viel wichtiger ist, nicht in Trampelland.
aber lauter,dortmund ist schöner, aber ähnliche matsche,bloss schlechtere pferde
Die Pferde sind höchstwahrscheinlich nicht die Besten, das ist aber ganz sicher nicht der Grund warum die Mehrheit der Besucher auf die Bahnen kommen.
Ich bin überzeugt das der überwiegende Teil der Leute nicht auf die Bahn kommen, um Black Caviar zum 25sten Mal oder Frankel zum 14 Mal gewinnen zu sehen, sondern das sie das Gegenteil und Schlimmeres sehen wollen.
Die zahlenden Massen wollen nicht Sport sondern Mord sehen oder wenigstens nicht nur Heile Welt.
Schade um Tünnes. Mal sehen, wohin er verscherbelt wird. In Deutschland gibt jedenfalls keiner Geld für einen Deckhengst aus. Oder doch noch als Handicapper über die Sprünge? Ist ja schließlich Steher, das reicht ja als Qualifikation : /
Er ist zwar bei weitem kein Torquator Tasso, aber ich finde sein Pedigree interessanter (beide Großväter gutaussehende(sic!) Sprinter). Für 2.500 (Standardrabatt bei offiziellen 4.500) würde ich eine Stute zu ihm bringen.
Der Fehler war bei ihm natürlich auch, dass man sich verrückt hat machen lassen, als er gegen (bestenfalls) GR3-Pferde das St Leger und den Bayern-Preis gewonnen hat (Japan Cup, Coronation Cup…).
Ich bin mir nicht sicher ob Ihre Fakten den Tatsachen entsprechen, allerdings stimme ich Ihnen zu, er hätte eine Chance verdient.
Die Auktions, spriech, vermarktungs Mentalität, es muss sich rechnen, ist der Fehler in der aktuellen Situation.
Alle wollen verdienen.
Vollblutzucht und Rennen sind ein Spaß, ein Hobby, Kofmichel und Finanzgenis sind da kontraproduktiv.
nur für zuchtzwecke,scheint jetzt endgältig angeschlagen zu sein,als deckhengst nach fr,für doe hindernis zucht,der weg ist nicht weit,also los gehts nächstes jahr
“… der Weg ist nicht weit”. Von Köln vielleicht. Es gibt aber auch Ecken in D, von denen es > 1.500 km bis in die Normandie sind.
Ich denke aber auch, dass Frankreich der wahrscheinlichste Standort sein wird.
Wenn Tünnes nach dem GP von Bayern von einem guten Gestüt übernommen wäre, hätte er eine gute Chance in der Zucht gehabt. Man dachte natürlich, dass der eindrucksvolle Sieg in Riem, dem ein ebenso eindrucksvoller Sieg im St. Leger und dem Iffezheimer 2400m-Auktionsrennen voranging, dass das erst der Anfang gewesen wäre. Am Ende der Dreijährigen-Saison wurde er höher eingeschätzt als sein Halbbruder Torquator Tasso ein Jahr vor im. Ich war ja selber dabei. Da herrschte eine ziemliche Euphorie im Absattelring und man träumte von allem möglichen. Diese Träume waren auch gerechtfertigt, denn Tünnes kam ja aus einer fast einjährigen Verletzungspause auf triumphale Weise zurück. Das war ein unglaubliches Comeback, wie man es nur sehr selten sieht. Irgendwie hat er dann danach einfach seinen Biss verloren. Man kann regelrecht von einem Burnout-Syndrom sprechen. Was ich nicht verstehe ist, dass man mit ihm nicht auf die Langdistanz zurückgegangen ist. Dort ist die Konkurrenz viel schwächer als auf 2400m und ein guter Turn of Foot ist weniger wichtig. Bei Langdistanz-Rennen muss man auf der Zielgerade mehr die Pace halten als noch mal beschleunigen. In München zeigte Tünnes durchaus einen guten Turn of Foot, wie ihn auch ein Spitzen-Frontrenner haben muss. Das war das Markenzeichen von Seattle Slew, der auch immer vorneweg lief, dann aber eingangs der Zielgerade nochmals einen Gang höher schalten konnte.
http://harz-photo.xobor.de/t377f19-Muenchen-GP-von-Bayern.html#msg2013
Interessante These. Ich hätte ihn aufgrund seiner Abstammung und seines Frontrunnings eher mal auf kürzeren Stecken eingesetzt.
Ende gut, alles gut, kann man zur Tünnes-Geschichte nur sagen:
https://galopponline.de/top/gruppe-i-sieger-bleibt-tuennes-bringt-75-000-euro-und-startet-im-gestuet-etzean/
Etzean ist wohl nach Auenquelle der einzige Standort, der einen Hengst “machen” kann. Es sind dort allerdings momentan zu viele Hengste.
Hört sich wie so ein Kleinanzeigen Text an:
Platz vor Preis!
Vollblütergestuet Lindenhofer? Zufluchtsort für Kölner.
Da lasse ich mich doch gerne eines Besseren belehren. Dank an Herrn Lindemeyer.
Das wäre genau nach Herrn Weils Vorstellung von Vollblutzucht gewesen.
nach dem heutigen Desaster von den Waldpfad Zweijährigen wird er wohl nicht mehr lange in Etzean stehen
liberty bekommt dieses Jahr viele backpfeifen hoffentlich sucht Kojak diese Jahr bessere Jährlinge aus
Nichts das aufsteigt, bleibt für immer oben, alle kommen wieder runter.
Die Latte hängt bei zwei Derbysiegen in Folge natürlich recht hoch, wobei der letzte nicht viel wert war.
Der Bestand wurde allerdings auch ganz schön aufgebläht. Da kann man sich schon mal verfransen und hat einige Kompromisskandidaten dabei. Einen Isfahan z.B. würde ich mir jedenfalls nicht ans Bein binden.
schlau,oder nur ,wenn die prozente stimmen !
Auf dem Papier hat der Liberty Starter Zauberkönig bessere Chancen als der vorjährige Derby-Sieger Palladium, und die Gegner schauen deutlich schwächer als im vergangenen Jahr aus. Zweijährig schaute es sogar noch besser aus, als der Brametot-Hengst New England das Youngster-Rennen auf Listenebene am Schlusstag in Hannover gewann. New England ist aber dann von der Bildfläche verschwunden und mittlerweile zum Wallach “befördert” worden. Schade ist es auch um seinen Vater Brametot, der aus den wenigen Möglichkeiten, die er hatte, eine Menge gemacht hat. Er wurde von Ebbesloh gepachtet, aber vom eigenen Gestüt kaum unterstützt. Bevor die wieder einen Hengst pachten, sollten die bei ihrem Nachbarn, Herrn Ellerbracke, erst mal den Kurs “Wie mache ich einen Deckhengst” buchen. Man kann es geradezu als eine Ungerechtigkeit des Schicksals ansehen, dass Brametot aus den wenigen Stuten, die er von Ebbesloh bekam, für diesen völligen unfähigen Hengsthalter die Winterkönigin Nicoreni zog, die möglicherweise auch noch die Diana gewinnt. Bei Fantastic Moon wird natürlich der Lars-Wilhelm das Marketing übernehmen und trommeln kann der so laut, dass einen das Trommelfell platzt.
Brametot könnte noch mit Schiergen und für Schiergen punkten.
brametot war in Frankreich ein Riesenflop
für ein Gestüt mit 100% Unterstützung kann das zum Desaster werden
ein soldier Hollow wurde in Röttgen gemacht
alles auf eine karte setzen hat in Auenquelle nicht den grossen Erfolg gebracht
waren auch immer über 30 Stuten aktiv
Zum Desaster kann das nicht führen, wenn ein paar Jahrgänge daneben gehen. Graditz hat Poisoned Arrow überstanden:
http://www.galopp-sieger.de/galoppsieger/stammtafel_html?startPferd=Poisoned%20ArrowSpearmint&fart=&ftype=&tiefe=3&suchePferd=poison&efil=
der einer der schlechtesten Vererber aller Zeiten war. Er kostete Graditz in finanziell sehr schwieriger Zeit eine Unmenge Geld. Zum selben Preis hätte man damals denn später überragenden Vererber Blandford haben können, der obwohl er nur 16 Jahre alt wurde 4 Epsom Derby Sieger zeugte. Nachdem er in Garditz bzw. Altefeld ausgemustert wurde, trieb Poisoned Arrow dann sein Unwesen in Trakehnen. Auch in England war Poisoned Arrow vor Graditz ein Totalversager, aber auf kuriose Weise ist er heute im Pedigree vieler Vollblüter enthalten, z.B. vom gestrigen sehr beindruckenden Belmont-Sieger Sovereignty.
Brametot hat in Frankreich nichts gebracht, das ist richtig, aber hatte mit seinen nur zwei franz. Jahrgängen dort auch noch weniger Chancen als bei uns. Wahrscheinlich waren die wenigen franz. Stuten, die er dort bekam, auch noch von schlechter Qualität. Warum die Franzosen Brametot so verachteten, ist mir ein Rätsel. Er ist aus einer respektablen Halbschwester zu Monsun. Wahrscheinlich stösst man sich an seinem Vater Rajsaman, dessen mit Abstand bester Nachkomme er ist.
Brametot Rennbilanz ist ähnlich der von Lope de Vega, heute einer der teuersten Hengste in Europa. Beide gewannen die franz. 2000 Guineas und das franz. Derby. Brametot war jedoch der bessere Zweijährige und zog sich im Arc mit einem 5. Platz achtbar aus der Affäre, während Lope de Vega beinahe überrundet worden wäre.
aber es gibt ja neue schreiberlinge,luis kimmel umd julian schaffelhuber, leider in der blüte ihrer jahre schon verblüht,zumindest ist schon länger funkstille
ebbesloh goes royal ascot, hoffentlich gibts liveaufnahmen vom racing manager mit zylinder und cut
warum hat Trainer Rohne keine
Pferde mehr im Training-hat der gesundheitliche Probleme ?
man kann garnichts lesen alles Top Secret
Ahhhh, die Herren sind echauffiert. Wow.
heute hat mir jemand erzählt dass der Trainer in Düsseldorf grosse Lampen anhat
…alle, nicht große…
solch eigenen Schwachsinn von Zerstörung durch Maulwürfe habe ich noch nie gelesen
gibt es im Saarland keine Bauern was wurde im ersten Halbjahr auf der Saarbrücker bahn getan vielleicht fehlt das Geld
Viele Maulwürfe bedeutet, sehr gesunden Boden durch unmengen an Würmern und Engerlingen aber eben auch viele Maulwurfhügel, Gänge und Höhlen… ergo, Gefahr für den Trainings- und Rennbetrieb.
Ungewöhnlich, selten, keineswegs
schwachsinnig.
meine weiden werden im Frühjahr geschleppt und dann sieht man die Maulwurf Hügel selten es sei die wildschweine suchen Nahrung und brechen den Boden auf
Dann haben Sie aber besonders rücksichtvolle Maulwürfe.
aber schon,wenn das ne woche vorm renntag bemerkt wird. und die kommission exrea anreist