Die australische Wunderstute Black Caviar lebt nicht mehr

Wie die Racing Post heute berichtet, mußte die australische Wunderstute kurz nach der Geburt eines Fohlens von Snitzel wegen ernsthafter Probleme durch eine Hufrehe aufgegeben werden.

Black Caviar war siegreich bei allen 25 Starts und seit langem der erste Starter aus Australien während Royal Ascot und obwohl ihr ständiger Reiter Luke Nolen das Rennen fast verbummelt hatte, zog die Stute nochmal an und rettete ihm damit wohl den Kopf.

Es war der Tag, an dem die regierende Königin, Elizabeth II für die Königin des Turfs auf dem Thron ein wenig Platz machen mußte.

Racing Post

Diamond Jubilee Stakes in Ascot

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117 Antworten auf Die australische Wunderstute Black Caviar lebt nicht mehr

  1. Theo Epping sagt:

    Wie die Zeit vergeht…
    Ob Sie tatsächlich ein Wunder war oder nur viel Glück hatte, wird sich zeigen.

    Ihr Ende ist keins …

  2. Un Coeur B sagt:

    Australier mehr nach Ascot, die aus Nahost auch, Fernost eher zum Arc, Ascot Zylinder + entsprechende Garderobe, Arc einfach nur gutes Pferd und etwas Glück, Orfevre damals knapp am japanischen Traum vorbeigeschrammt.

    Warum, wieso, weshalb unbedingt Ascot, man weiß es nicht, man weiß es und man sagt es nicht.

  3. kassandro sagt:

    Nein, großzügig, wie ich nun mal bin, werde ich es ihnen verraten. Man hat die arme Wunderstute einfach mit zu vielen Wundermedikamenten vollgepumpt. Diesen ist dann nicht nur die Mutter sondern auch ihr Fohlen zum Opfer gefallen. Als Sunday Silence an der Hufrehe erkrankte, “kümmerten” schätzungsweise 100 Krankmacher um den Armen. Das war einfach zu viel des Schlechten. Bei ihm hat man allerdings zugegeben, dass er nicht an der Krankheit sondern an deren Behandlung gestorben ist, so wie es auch bei vielen, vielleicht sogar den meisten Menschen der Fall ist, nur wird es da natürlich so gut wie nie zugegeben. Die Pandemenz hat mir noch den letzten Rest Respekt vor diesen gierigen Blödianen geraubt, wobei es auch viele gute
    ärzte gibt, die allerdings deutlich in der Minderzahl sind.

    • Theo Epping sagt:

      …wenn man weniger will.

      Eine seltsame, um nicht zu sagen, unzutreffende Aussage. Niemand will weniger kaufen, als er bezahlt hat.

      Ansonsten gefällt mir der Artikel sehr gut.
      Werde mich aber nicht verleiten lassen, Ihnen zu folgen. Ist wohl auch kein Verlust für Sie.

      • Theo Epping sagt:

        Mich interessieren die Pferde, die Kindheitsträume von irgendwelchen Geschäftsleuten sind mir sehr suspekt.

        Select oder Arc ist nicht die Frage…

      • kassandro sagt:

        Das “…wenn man weniger will” bezieht sich natürlich auf’s Geld.
        Man hat sich eben nach dem Derby gesagt: Der Bursche hat unsere Erwartungen schon weit übertroffen, warum soll wir jetzt noch mehr herausholen, indem wir ihn verkaufen. Genau das machen nämlich die meisten, wenn sie einmal vom Glück geküsst werden. Eigentlich ist das Vollblutgeschäft ein Draufzahlgeschäft. Das weiß eigentlich jeder. Wenn einer dann aber mal einen Kracher im Stall, wird er plötzlich gierig. Das hat man bei Goliath gesehen und wird man demnächst bei Fantastic Moon. Der wird mit Sicherheit jetzt verkauft werden. Für ihn ist jetzt der ideale Verkaufszeitpunkt gekommen, wahrscheinlich schon kurz vor der Auktion. Da gibt es eine Menge Glücksritter mit viel Geld, die möglichst schnell mal einen Arc-Sieger ergattern wollen und Fantastic Moon bietet sich dafür sehr schön an, obwohl für ihn der Arc nicht das richtige Rennen ist, weil er nicht aus der Mitte des Feldes heraus agieren konnte, wie es Danedream so schön konnte. Von ganz hinten kann man bei 15-20 hochklassigen Konkurrenten den Arc einfach kaum gewinnen.
        Auch bei Eckis Penalty halt ich einen Verkauf in den nächsten Wochen für sehr gut möglich.

  4. martillo sagt:

    Jeder Abschied tut weh,es gibt Verträge die wir nicht kennen oder andere Alternative
    ihn als Deckhengst aufzustellen aber wo in Deutschland
    Mr Hollywood war sicher ein lukrativer Deal .Tünnes hätte wahrscheinlich letztes Jahr
    das zehnfache gebracht als heute-mit der Taktik von gestern bald hingerichtet

    • kassandro sagt:

      Das Deckhengst-Geschäft ist ziemlich irrational. Nach seiner Dreijährigen-Saison hätte man bei Sammarco – er lief bis dahin niemals unplatziert – nicht die geringsten Schwierigkeiten gehabt, ihn irgendwo als Deckhengst zu platzieren, aber jetzt 2 Jahre später, ist er ein absoluter Ladenhüter.
      Bei Fantastic Moon geht es allerdings noch nicht um seine Karriere als Deckhengst sondern den Rest seiner Karriere als Rennpferd und dafür ist jetzt der Verkaufszeit wirklich Fantastic. Er wird also mit ziemlicher Sicherheit noch vor dem Arc zumindest teilweise verkauft werden und dann im Arc starten.

      • Theo Epping sagt:

        Alle Deutschen Arc Sieger haben den Großen Preis von Baden vor dem Arc gewonnen. Wenn das keine Kaufempfelung ist …

        • kassandro sagt:

          Sagen wir mal so: Alle deutschen Arc-Sieger sind vorher im GP von Baden GESTARTET. Danedream und Tasso haben auch gewonnen, aber Star Appeal wurde nur Vierter, hinter einem gewissen Marduk. Das hätte Marduks größter Fan eigentlich wissen müssen.

          • Theo Epping sagt:

            Asche auf mein Haupt, man sollt langsam aufhören seinem Gedächtnis zu trauen. Adererseits, irren ist menschlich.

          • Theo Epping sagt:

            Den in der Vollblutzucht größten Erfolg meines Ausbilders, habe ich vergessen.

            Ihrer doch etwas abfällige Bemerkung über
            MEINEN Marduk, kann ich nur entgegensetzen, ich habe nicht seine Rennleistung, sondern das Pferd Marduk bewundert, bis heute.
            Für mich war er ein unglaublicher Charakter, eine Persönlichkeit, Akari war ihm sehr änlich.

          • kassandro sagt:

            Ich kann da keine Abfälligkeit erkennen und eine solche war auch nicht beabsichtigt. Marduk wäre, wenn Star Appeal nicht im selben Jahr den Arc gewonnen hätte, höchstwahrscheinlich erneut Galopper des Jahres geworden. Generell war die Konkurrenz damals nicht von schlechten Eltern. Mit dem eine Jahr älteren Athenagoras duellierte er sich des öftern und behielt meistens die Oberhand, wobei Athenagoras als älteres Pferd – er lief wie die meisten Zoppenbroicher bis zum 6. Lebensjahr – nicht mehr ganz die Klasse hatte, die er dreijährig hatte, wobei er dreijährig auch die Konkurrenz schwächer war.

          • Theo Epping sagt:

            Da kann man mal wieder sehen wie weit gemeint und verstanden auseinander gehen können.
            Ich habe MEINEN in Großbuchstaben geschrieben, um zu verdeutlichen, dass sich die Abfälligkeit auf meine Gedächtnislücken beziehen.

            Nichts desto Troz haben immerhin doch zwei G.P.v. B.-B. Sieger, anschlißend den Arc gewonnen. Das ist auf jeden Fall, für potenzielle Käufer, ein guten OMEN…

          • Rolf Ostmann sagt:

            vier

          • Blücher sagt:

            Man stelle sich mal vor, der damals vierjährige Marduk wäre gut plaziert im Arc gelaufen. Das hätte ein Kick für die Vollblutzucht in Dtld geben können, so wie 10 Jahre später Acatenango und Lirung.
            Seine Vollschwester hatte die Essai des Pouliches gewonnen, und Marduk das Derby in Dtld. Hervorragende Rennpferde aber in der Zucht dann bei doch gescheitert.

          • Theo Epping sagt:

            Ich habe mir jetzt mal die Mühe gemacht und in den Stammtaffeln nachgesehen, was die Stuten die bei Marduk waren, mit anderen Hengsten gebracht haben.
            Das Ergebniss läst Marduk, in meinen Augen, gar nicht so schlecht dastehen. Keine einzige Stute hat mit einem anderen, durchaus gute Hengste, mehr als gehobenen Durchschnitt gebracht.

          • Theo Epping sagt:

            Ich weiß nicht warum, aber die Gräfin hatte wohl eine Aversion gegen den Arc. Sie hatte ein Gebot für Luciano abgegeben, er hätte dann aber nicht im Arc laufen dürfen. Dr. Uppendorf hat es gefreut
            Das Nebos mit Mäder im Arc gelaufen ist und nicht mit einem franz. Spitzen Jocky, bestätigt mich in meiner Vermutung.

  5. martin sagt:

    top,gut mitgezählt

    • Theo Epping sagt:

      Vier deutsch Arc – Sieger…

      • Rolf Ostmann sagt:

        fünf

        • martin sagt:

          wenn waldgeist und hurricane run deutsch sind, dann fünf, ansonsten danedream,torquator tasso und star appeal

          • Theo Epping sagt:

            Sind sie nicht, Waldgeist hat noch nie einen Fuss auf deutschen Boden gesetzt und Hurricane Run auch erst als Deckhengst, dann müssten Sie
            San San auch mitzählen.

          • Rolf Ostmann sagt:

            Definitionssache.

            Mit San San und Ace Impact sogar sieben.

            Wie sagte der Dichterfürst?

            Du mußt verstehn!
            Aus Eins mach Zehn,
            Und Zwei laß gehn,
            Und Drei mach gleich,
            So bist Du reich.
            Verlier die Vier!
            Aus Fünf und Sechs,
            So sagt die Hex’,
            Mach Sieben und Acht,
            So ist’s vollbracht:
            Und Neun ist Eins,
            Und Zehn ist keins.
            Das ist das Hexen-Einmaleins.

          • kassandro sagt:

            Waldgeist ist sehr wohl in Deutschland gelaufen, dreijährig im GP von Bayern. Er wurde nur Vierter hinter Guignol, Dschingis Secret und Publikumsliebling Iquitos. Coolmore, die bis dahin durch ein Foal Share 50% an dem Hengst besaßen, war so frustriert, dass es seinen Anteil wahrscheinlich zu einem sehr günstigen Preis an Dietrich von Boetticher verkaufte. Sehr geschickt gemacht von Andre Fabre.

          • Theo Epping sagt:

            Nun habe ich bei Galopp Sieger vorher nachgesehen und dennoch in die Sch… gegriffen.

          • Rolf Ostmann sagt:

            Es irrt der Mensch, solang er strebt.

          • Theo Epping sagt:

            Ich war zwar nie ein Streben… war wohl mein größtes Manko… aber danke, unerwartetes Kompliment ober war es unbeabsichtigt.

  6. kassandro sagt:

    Es kommt ja gelegentlich vor, dass der Sattel verrutscht. Lustiger ist es, wenn es mit der Hose passiert:
    https://t.me/LachenMachtFreude/6193

  7. martin sagt:

    verdammt ruhig hier,auch in racingmans hoofworld ist nur noch stille,dabei gibts soviel zu erzählen.

  8. kassandro sagt:

    In racingmans hoofworld war noch nie was los. Der Arme hat sich den Trabern einfach nur aufgedrängt. Am meisten musste ich über Reaktion auf diesen Aufdringling lachen:
    “Mensch, Blücher – was machst du denn??

    Womöglich jagt er uns nu auch noch Schmelz & Co auf den Hals… .

    Nimm ihn sofort zurück! Einfach zwischendurch mal wertschätzen.

    WIR haben dir schließlich nichts getan… .

    Dann doch lieber einen Hackerangriff.”

    https://www.hoofworld.de/foren/topic/ist-baden-galopp-gegen-domaingrabbing-machtlos

    • Theo Epping sagt:

      Ich sage nur “WanderheuSchreck”, da müssen die durch, bis er weiterzieht…
      Irgendwann ist er auch wieder hier. Insekten sind nun mal Überlebenskünstler, haut man eins tot, kommen 5 zur Beerdigung.

      • Theo Epping sagt:

        Was ist den nun, Herr Martin?
        Große Klappe und dann, tote Buxe…

        • martin sagt:

          fangen wir mit tünnes und seinen trainer an,das wird racingman schon wissen wie gehts nastaria auf dem weg nach irland ,auto oder flug usw

          • Theo Epping sagt:

            Mit anderen Worten,
            Martin, statt Racingman oder
            die anderen haben doch eh keine Ahnung, wo’s langgeht!
            Ich weis aktuell nicht viel darüber, was in den Gestüten und Rennställen so abgeht, ich erkenne aber Klugscheisserei und Besserwisserei, denn es hat sich viel im Drumherum geändert, die Pferde und Menschen aber nicht.

            Dann mal los!

  9. martin sagt:

    dann besser mit frau limmer unterhalten ,die lebt noch und ranadaliert mit einigen gleichgesinnten bei facebook u.a. gegen guido schmitt. nastaria wissen wir ja nun ,GOL liest mit

  10. martillo sagt:

    der schlaue Wettguido hat wohl vom Züchten keine Ahnung

  11. martillo sagt:

    Lieber Herr Epping,
    dann hatten Sie in den grossen Gestüten schlechte Lehrmeister gehabt

  12. Un Coeur B sagt:

    Der beste Schutz vor Sonnenbrand, sind Ferien im Sauerland, Johann König, Comedian, Sauerland lässt etwas aufhorchen, aber Sauerland, Miebach, Epping deutlich über Heino: Deutschland braucht einen Trump, Deutschland braucht weder einen Trump noch einen Heino, Fantastic Moon Sieger in BB, man würde dem Pferd, der Trainerin und ihrem Partner einen Arc Sieg gönnen, aber der Boden Anfang Oktober in Paris wohl etwas zu klebrig, vor dem Grand Prix in BB ein phantastischer Mond, im Nach Hinein verbietet sich wohl der Hinweis auf einen möglichen Finger Zeig, oder.

    Boden klebrig.

    • kassandro sagt:

      Fahndung erfolgreich, vermisste Person wieder aufgetaucht, Heino sei dank. Ist der doch auf seine alten Tage noch gescheit geworden, und will jetzt einen Trump auch für das von der Ampel geschundene Land, vielleicht den zum Super-Hitler hochdämonisierten BH. Das hat das arme Couerchen so gejuckt, dass Er noch einmal auferstanden ist.

    • Theo Epping sagt:

      Ich mag Johann König aberSeit ich mag das Sauerland mehr. Daher, nur weil es sich reimt und weil es Lacher bringt, ist es noch lange nicht gut und schon überhaupt nicht richtig.

      Wer sowas sagt, war noch nie da.

      Wobei wir wieder bei der Ahnung sind.
      Ahnung und Wahrheit, stehen immer hinter Profit zurück.

      • Un Coeur B sagt:

        Eigentlich ist das Sauerland ganz schön, aber hier die Dortmunder Nordstadt zumindest sehr gewöhnungsbedürftig, um es etwas freundlicher auszudrücken….Paris war schön, sehr schön, und Paris ist es wohl noch, aber the thrill is gone, thrill is gone, der Nervenkitzel weg und verflogen.

  13. Un Coeur B sagt:

    Arc Favorit bei racebets Look de Vega, von Lope de Vega, Letzterer: Züchter Gestüt Ammaland, klingt so deutsch, Eigner D. von Bötticher, auch sehr deutsch, pedigreequery würde aus Bötticher Botticher machen, Konigsstuhl, Alpenkonig, Konigskronung usw….bei Look de Vega hört es mit dem deutschen dann aber auch auf, am deutschen Wesen, wird Galopp letztlich nicht genesen, D. v. Bötticher mit relativ klugem Gesicht und entsprechenden Erfolgen, bei Vollblut Zucht + Rennen, aber er wird immer älter, Material Ermüdungen bleiben nicht aus, das Leben und vieles andere nur eine Chimäre…und Illusion.

    Gestüt Ammaland oder vielleicht auch Ammerland.

    • Theo Epping sagt:

      Diese Ära hat nicht mal eine Generation überstanden. Ich kann mich noch erinnern, als der Herr vom Ammerland seine Zündung hatte, Luigi hieß der Knackpunkt. Zu der Zeit war er noch mit seiner Mutter unterwegs.

    • Un Coeur B sagt:

      Ja, egal, Ammerland hin oder Ammerland her.

      Man solle doch selbst mal ein Buch schreiben, man kann immer noch nicht verstehen, dass einem ein Wort wie Crook durch die Latten gegangen ist, wie soll man mit derartigen Lücken ein Buch schreiben, wollen, wo die journalistische Canaille bei Erfolg so viel dann wissen möchte, allein mit dem Titel würde es schon schwierig, Für unter 65 nicht geeignet, vielleicht, das Fazit des Buches schon vor Jahren von Amy Winehouse antizipiert, No no no, mit einem Buch würde man nicht glücklich werden, eher mit einem Gestüt oder Vollblütern, aber auch da viele Frage Zeichen.

      Vollblut und Vollblüter über Bücher, Möbel, Kaffee oder Langweile.

  14. kassandro sagt:

    Lope de Vega, als der Rennpferd einer der fürchterlichsten Rohrkrepierer aller Zeiten. Nach dem frz. Derby hätte der nicht einmal einen Agl IV mehr gewinnen können, aber seit Jahren einer der erfolgreichsten Vererber in Europa, eine richtige Geldmaschine. Mit dem noch ungeschlagenen Look de Vega könnte ihm Anfang Oktober sein Meisterstück gelingen, aber ich will es nicht glauben. Heute ihm Prix Niel werden wir ein bisschen schlauer werden. Ich tippe dort auf Fabres Sosie, dem Gewinner im Grand Prix de Paris, mit Sacarina als 3. Mutter.

    Waldgeist (75% gehören von Boetticher), von Galileo aus einer Gruppe-Siegerin von Monsun, Enkelin der Wurftaube, das Gegenteil eines Rohrkrepierers, schon zweijährig Gruppe I Sieger mit triumphalem Abgang als Arc-Sieger, Entzauberer von Enable. Heuer ist sein erster Jahrgang dreijährig: 13 Starter mit 41 Starts in Deutschland, kein einziger Sieg! Ich hab noch nie einen solch katastrophalen Start eines Top-Rennpferdes als Vererber gesehen, und für einen Deckhengst ist der Absprung in diesem irrationalen Geschäft noch wichtiger als auf der Rennbahn. Schon die Reisekosten kosten ein Vermögen. Man hat dort also Nasenbohrerinnen hingeschickt, Trotzdem Misserfolg total. Da wird nächstes Jahr kein einziger deutscher Züchter seine Stute hinschicken.

    • Theo Epping sagt:

      Immer diese Superlativen
      der fürchterlichste – solch katastrophalen Start – wird niemand mehr eine…

      Windwurf hat keinen einzigen Sieger mit einem roten Stern gebracht und erst in der Dritten Generation tauchen ein paar auf.
      Kein Mensch würde Windwurf einen schlechten Vererber nennen.

      Warten wir doch erst mal ab, wie sich das irrationale Geschäft weiterentwickelt.

    • Un Coeur B sagt:

      Kassandro mit dem richtigen Riecher, Sosie….Sacarina nicht unbekannt.

      Der eine Möbel, der andere Kaffee, Erdöl, Stahl, Eisen, Maggi, 4711, alles will nicht so recht befriedigen, auch die Krone nicht, was tut man, man geht auf Vollblut Zucht oder Rennen.

      Heute Spielfilm auf Arte mit Humphrey Bogart, Tote schlafen fest….man lässt sie am besten schlafen.

      Don’t bogart the joint my friend.

      Look de Vega wurde gestern wohl nicht aus gepowert, 2024 gute Chancen für Japan im Arc, vielleicht.

      Besser ein Aufgalopp, als Peitsche, Entschlossenheit und Gewalt.

      So ziemlich alles hohle Nüsse, im Leben, außer vielleicht ein Rennpferd….

      wenn etwas, dann Galopp

  15. Un Coeur B sagt:

    Look de Vega, Lope de Vega, Gestüt Ammerland – Sacarina, Schiaparelli, Samum, war nicht Hr. Schmelz’ Durban Thunder auch von Samum – Wintertraum mit deutschem Namen und deutschen Wurzeln, der Zweite Delius mit urdeutschem Namen, Delius, Ravensberg, Mia’s guter Bekannter Oberstaatsanwalt Delius aus dem nahen Sauerland hinter Hagen auch mit D.Delius irgendwie verwandt und versippt, der Prix Niel 2024 in Paris Longchamp mit deutscher Viererwette, das kann im Arc Anfang Oktober schon wieder ganz anders aussehen, vielleicht dann Shin Emperor 1.2.3. oder 4. , der Japaner bei racebets zur Zeit bei und mit 10:1.

  16. Un Coeur B sagt:

    Konstrukte wie Tierzuchtleistungsprüfungen scheinen in dieser Zeit nicht mehr zu verfangen.

    Wer einen Wallach nicht schlagen kann, dessen Zuchtwert sinkt entsprechend.

    Also alles gut und gerecht.

    Wer hat Angst vor dem Super Wallach.

    Alles im grunde sehr einfach, ohne viel an Worten und viel an Kommentar verlieren zu müssen.

    Wenn wir ihn kastrieren, können wir mit ihm nicht mehr züchten.Egal. Etwas Risiko ist immer.

    • Theo Epping sagt:

      Bis auf den zweiten Satz, stimme ich Ihnen zu.

      Der Satz müsste lauten: Wenn Hengste den Wallach nicht bezwinngen können, wie gut wäre der dann, wenn er noch Hengst wäre???

  17. martillo sagt:

    wo ist denn unser Flamingo Girl abgeblieben ?

    • martin sagt:

      bestimmt in der zucht ist nur wallach dem namen nach

      • Theo Epping sagt:

        Ich doch eher unwahrscheinlich, dass man eine zuchttaugliche Stute, in den Wallachstatus versetzt.

        • martin sagt:

          weiss keiner so genau, die haben einer augenscheinlichen stute die faelschlicherweise innenliegenden hoden entfernt,waum dann daraus ein wallach wird,weiss nur deutscher galopp,mit herzblut für vollblut

          • Theo Epping sagt:

            Weil es dafür kein Wort gibt.
            In der Religion, welche. spielt keine Rolle,
            hätte man so etwas…. kurzerhand Gesteinig.
            Will sagen, das glaube ich so nicht.

          • kassandro sagt:

            Da sieht man mal wieder, dass zwei Geschlechter einfach nicht genug sind. Diese unsinnige Behauptung muss endlich bestraft werden.

          • Blücher sagt:

            Sie meinen, daß das Geschlechterhandbuch des Adels viel mehr als nur zwei Geschlechter kennt?

            Oder wollen Sie “Pommes-Panzer” auch als eigenes Geschlecht anerkennen?

          • Theo Epping sagt:

            Auch da bin ich anderer Meinung, zwei Geschlechter reichen vollkommen.
            Nur die, wie heißt es weiter oben so schön, augenscheinliche, Akzeptanz der Abweichungen, ist entgegen der weit verbreiteten Vorspiegelung nicht vorhanden.

          • Theo Epping sagt:

            Ihre zweite Frage ist sehr bedenklich, mit der, hoffe ich mal, schnoderich gemeinten Wortwahl, beleidigen Sie die damit bezeichneten Personen nicht wenig.

          • Theo Epping sagt:

            Herr Blücher.

  18. Un Coeur B sagt:

    Kamala Harris 5 für 6, Trump 11 für 10, odds 19.9. , Shin Emperor nun 3. Toto Favorit bei racebets 8,5 für 1, aber wäre das der erste japanische Sieg, in Frankreich gezogen, wenn er gewänne, gewänne oder gewönne, weiß nicht.

  19. Un Coeur B sagt:

    Ich kaufe mir ein Rennpferd aus Sudamerica, in Sudamerica gezogen, ich bin Deutscher, das Pferd ist nun auch deutsch, damit Arc gewonnen, der vierte oder fünfte deutsche Sieg.

    Vollblut Zucht in 500 Jahren, wo sind Caros und Lombards Gene, die Stuten kommen immer zu kurz, denn sie sieht man nicht, so, einiges hat sich in den 500 Jahren verändert.

    denn die im Dunkeln sieht man nicht.

    • Theo Epping sagt:

      B.B. läßt grüßen.
      So unsichtbar sind sie nun auch wieder nicht. Die Gene sind da, wo sie seit 17 00 weiß nicht was, sind, im Vollblut Pool.
      Sie heißen dann, wenn es die Reinzucht noch gibt, nur nicht mehr Caro u.s.w.
      Gene verschwinden auch im Dunkeln nicht.

    • Un Coeur B sagt:

      Ja, Gene verschwinden nicht, aber ein in Frankreich gezogenes Pferd wird durch dessen japanischen Eigner nicht unbedingt japanisch, sollte Shin Empereror den Arc gewinnen, würde er aber wohl auf dem Papier und in der Statistik zum ersten japanischen Arc Sieger, es ist spät, das alles will nicht so recht in den Kopf.

  20. Un Coeur B sagt:

    Das Sklave seines Eigentums, 1 Rennpferd auch schon Eigentum, viel an Rattenschwanz dann schon drum und herum, 2 Pferde mehr als ein Pferd, 60 oder 80 Pferde schwer schwer schwer.

    • Theo Epping sagt:

      Haste Haschisch in ne Tasche, …
      Hast du was, bist du was…
      hast du nix… bist du trotzdem was???!!!

      Manchen ist; hast du was scheißegal..

    • Un Coeur B sagt:

      Letzteres gar nicht so verkehrt.

      • Theo Epping sagt:

        Humor ist, wenn man trotzdem lacht…

      • Un Coeur B sagt:

        Vielleicht für selbst der letzte Arc, vielleicht aber auch erst Anfang der 2050er, man weiß es nicht, in 500 Jahren wahrscheinlich kein Arc mehr, die Karten werden immer wieder neu gemischt, in 500 Jahren noch Godolphin, auch eher nein, Erdöl dann schon längst versiegt, Arc 2024 scheint sehr offen….zu sein, Wallache dann erst in einigen Jahren, ohne Peitsche oder mit, Fragezeichen.

      • Un Coeur B sagt:

        Delius, Staatsanwaltschaft Hagen, wohnhaft hinter Hagen, von DO aus gesehen, von Winterberg aus vor Hagen, vielleicht schon pensioniert, in Pension und Rente, Delius gestern noch bei 10:1 der Arc Odds, Sosie, Look de Vega, Shin Emperor auch wohl mit ganz guten Chancen, GB und IRE immer irgendwie gefährlich, Fantastic Moon tut der viele Regen wohl nicht gut, täte ihm nicht gut, wenn er anträte, die Dunklen nie ganz raus, die Kommentare der britischen Kommentatoren: Oh my goodness! dann immer schön und Herz öffnend, was sollen sie aber auch sagen, wenn Riesen Außenseiter gewinnt.

        Noch nie Anfang Oktober in Paris..gewesen, aber auch noch nie auf dem Mond, man kann nicht überall sein, nicht alles bewerkstelligen.

        Oh my goodness.

        • Theo Epping sagt:

          Wenn diese Summsemänner vom Mond jetzt auch noch denn Arc gewännen, kann uns nur noch eine totale Mondfinsternis vor größerem Übel bewahren.

          Dabeisein ist alles und der/die Tages- Besste gewinnt!!!

        • Un Coeur B sagt:

          Der die Tages Beste gewinnt, das ist noch nicht ausgemacht, viele Imponderabilien, Unwägbarkeiten, nicht vorhersehbare Risiken spielen mit, wie damals in Recklinghausen eine Elster, die an der letzten Ecke durch ihr Auffliegen Brendy erschreckte, er galoppierte dann bis zur Disqualifikation, Brendy war an dem Tag mit Abstand der Beste, war an dem Tag meilenweit voraus, und einer der besten deutschen Traber überhaupt.

        • Un Coeur B sagt:

          Kris Kristofferson gestorben. 88 Jahre.
          Freedom is just another word for nothing left to loose.
          Damals Janis Joplin.
          http://www.youtube.com/watch?v=n4gsUvgtgeI

          • Theo Epping sagt:

            Das war ein ganz großer Schauspieler, habe ich sehr gerne gesehen. Ist genau wie bei den Rennpferden, mag ich, oder eben nicht. Seine Gesang kann man sich auch gut anhören.

          • Theo Epping sagt:

            Das war ein ganz großer Schauspieler, habe ich sehr gerne gesehen. Ist genau wie bei den Rennpferden, mag ich, oder eben nicht. Seine Gesang kann man sich auch gut anhören. Im

  21. Theo Epping sagt:

    Im Radio läuft gerade: Gisela, nein ich möchte nicht… Happe unschlagbar

  22. Un Coeur B sagt:

    Eigentlich überzeugte mich Kristofferson mehr mit seiner Musik, enger Freund von Willie Nelson und Johnny Cash, Bob Dylan spielte auch in einem seiner Filme mit, Kristofferson war gut.

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