Arrogate mit 7 Jahren eingegangen

Der Paulick-Report meldet heute, daß der Juddmonte-Stallion Arrogate mit 7 Jahren wegen eines neurologischen Problems aufgegeben werden mußte. Allerdings hat Juddmonte diese Meldung noch nicht bestätigt.

Paulick Report

Arrogate schlug unter anderem California Chrome in einem bemerkenswerten Finish im Breeeders’  Cup 2016

Breeders’ Cup Classic

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72 Antworten auf Arrogate mit 7 Jahren eingegangen

  1. Un Coeur B sagt:

    Arrogate, vielleicht mit arrogieren zu übersetzen, das graue ohne Zweifel von Caro, bis hin zu The Tetrarch, the Spotted Wonder, das gefleckte Wunder, 7 Starts, 7 Siege, ungeschlagen, nur zweijährig gelaufen, auch grau, nur sieben Jahre waren Arrogate vergönnt, Rekordgewinnsumme, aber nur mickrige sieben Jahre.

    Mr.Prospector oben im Stammbaum, unten auch.

  2. kassandro sagt:

    Arrogate hatte das gewisse etwas. Für die Triple Crown Rennen kam er viel zu spät auf die Bahn. Seine Karriere dauerte dann eigentlich nur ein Jahr, dannach verlor er seine Klasse wieder. Dieses eine Jahr hatte es aber in sich und er schaffte es da mehr zu verdienen als jedes andere Pferd der Geschichte. Das Grau kann man tatächlich auf Caro, dem Stutenvater seines Vaters, zurückfolgen, und nicht auf den berühmtesten Grauen aller Zeiten, aus dessen Hengstlinie er stammte.
    Er hat jetzt drei Gestütsjahrgänge gehabt. Hoffen wir , dass er dabei wenigstens einem seiner Nachkommen seine Genialität vererbt hat.

    • Eva Maria Limmer sagt:

      Dieses Jahr hatte es nicht nur in sich,sondern vermutlich auch in ihm.Herr Kassandro und die nachvollziehbare Konsequenz wurde dann offensichtlich und dann wurde gerechnet.The same procedure as…..

  3. kassandro sagt:

    Wie das Leben so spielt. Ein Champion muss unzeitig gehen, der Stern eines anderen geht auf, und er kommt auch noch aus dem Land der aufgehenden Sonne. Ich spreche von Contrail. Er gewann am Sonntag das japanische Derby, nachdem er einige Wochen zuvor schon die 2000 Guineas gewonnen. Wenn er gesund bleibt, ist ihm die Triple Crown kaum noch zu nehmen, denn mit seinem Kampfgewicht von nur 460 Kg sollte ihm die noch längere Distanz im St. Leger sehr gelegen kommen. Ungeschlagen ist er außerdem noch. Mit ihm werden die Söhne Nippons wohl Anfang Oktober einen neuen Anlauf auf den Arc nehmen, immer vorausgesetzt er bleibt gesund. Mit ihm scheint sein großartiger Vater, der im letzten Jahr abgetretene Deep Impact, auch endlich einen gebührenden Nachfolger gefunden zu haben.

  4. Un Coeur B sagt:

    Dreh Dich nicht um
    der Corona Virus geht herum

    Countess Batthyany hat noch immer ihre Finger im Spiel, auch bei Arrogate, kaufen Sie mir ein Pferd, oben im Stammbaum Mr.Prospector, unten im Stammbaum Mr.Prospector, dazu Caro Blut.

    • Un Coeur B sagt:

      California Chrome zB, von Lucky Pulpit – Love The Chase.

      Lucky Pulpit – Pulpit – Preach – Mr.Prospector
      Love The Chase – Not For Love – Mr.Prospector

      Lucky Pulpit – Lucky Soph – Cozzene – Caro

      • Theo Epping sagt:

        Wer suchet, der findet!

        • Un Coeur B sagt:

          Noch eine, 1.Juni 2020, Poule d’Essai des Pouliches, Dream And Do, Siyouni – Venetias Dream, oben Mr.Prospector, unten Mr.Prospector, und Caro Blut.

          Dream And Do, Träumen und hin und wieder auch etwas tun.

        • Un Coeur B sagt:

          Dream And Do, vor wenigen Tagen Siegerin in der Poule d’Essai des Pouliches, nicht nur Starterin wie Tickle me Green oder Emoji, Siegquote 88, nicht ganz verkehrt, Dream and do, Träumen, fast vegetieren, Untätigkeit, Gleichgültigkeit gegenüber dem, was man allgemein für wichtig hält, vom Tun zum Sein kommen, nichts ist so wichtig, dass es getan werden müsste…..sofort und umgehend.

          Von Arrogate, über California Chrome, zu Dream And Do.

        • Un Coeur B sagt:

          Pfingstmontag, Dream And Do in Deauville, in Köln, Fearless King, Stall Salzburg, Salzburg, Heimatstadt Thomas Bernhards, für drei, vier Tage vielleicht ganz schön, wie er meinte, dann schnell ungenießbar, wie damals der Umzug von München nach Innsbruck, zu Delmonica Hanovers Zeiten, Innsbruck, der reinste Horror, in jeder Ecke die Touristen.

          Wichtig wäre es in einem Land zu sein, in dem man die Sprache nicht versteht, wo man ein ununterbrochenes Gefühl hat, die Leute sagen nur angenehme Dinge und reden eigentlich nur wichtige philosophische Sachen, während man bei uns, wo man die Sprache versteht, man glaubt, die Leute reden nur lauter Schmarren.

          • Theo Epping sagt:

            Es erstaunt und fasziniert mich immer wieder, wie präzise kluge Köpfe sich selbst beschreiben und die Erkenntnis dann ihren Mitmenschen anlasten.
            Wie gut, dass ich nicht bin wie diese da.

          • Un Coeur B sagt:

            Aber irgendwie unterhaltsam, so wie Galopp.

          • Theo Epping sagt:

            Galopp, um es auch mal so kurz und bündig zu nennen, ist harte Arbeit, wenn dann auch noch unterhaltsam dazu kommt, um so besser.
            Ihrem österreichischen Spezi würde ich diese Eigenschaft eher nicht zugestehen.

        • Theo Epping sagt:

          Um es mal auf Stall “Wo laufen sie denn?” Art zu sagen:

          “Sie haben da was!” – vergessen, Herr Blücher.

    • Anilin sagt:

      Mr. Prospector?
      Rais a Native, Gold Digger, Northern Dancer, da bekommt man schon beim Lesen neurologische Probleme…

  5. j.w. sagt:

    ein altes böses weib. muß ganz einfach so sein. aber dafür kann sie ja nix …

    • Theo Epping sagt:

      Man hat immer eine Wahl, aber nicht immer den richtigen Plan.

    • Eva Maria Limmer sagt:

      Was passierte,weil Priamos nicht auf Kassandra hörte,ist ja bekannt geworden.Aber ein Sohn konnte dem Untergang entspringen und das war -beabsichtigt oder nicht-die große Leistung der alten Dame,die dereinst Besuch “vom Graf” bekam,der sie dabei sicherlich nicht unterstützte,den Sohn des Priamos zu entlassen,derweil er fleißig am Untergang der schönen Bank werkelte.

      Es wäre durchaus zu begrüßen,wenn das sog.Pferderennen bzw. vor allem die Pferde wieder oder endlich in diejenigen Hände gelangen,die sie zu würdigen wissen.Das dürfte letztendlich im Sinne des Feldherrn dieses Blogs sein,der dann seinen wirklich-ausnehmend-beschränktem Gefolge wohl keine Träne nachweinen dürfte.

      Wenn die Pferde ersichtich in der Evolution viel weiter entwickelt sind als ihre sog.Besitzer,dann passiert eben genau das was nun wirklich nicht mehr zu übersehen ist und genau das wird jetzt zeitnah selbst dem Einfältigsten offenbart werden-nicht zuletzt auch dank Corona,der Schutzheiligen der Schlachter,denn die haben es mit einigen Vertretern der Branche mittlerweile geschafft sich moralisch deutlich weit über den “gemeinen Pferdefreund”zu erheben.

      Aber für die Evolution ist es eben auch erforderlich,daß am Ende eines alten Systems gilt: Die Letzten dürfen sich auch mal als die Ersten fühlen und werden dann einfach vom Schicksal hinweggeblasen und niemand wird sie vermissen.

      Die aktuellen Protagonisten des Rennsports,ihre Taten und Verlautbarungen sind ein sehr anschauliches Lehrstück für die Erkenntnisfindung,wenn auch ihre Beschränktheit gewissermaßen entwaffend ist,so dient dieses vermutlich dazu,daß man die Endreinigung beruhigt ihnen selbst und damit dem Gottesgericht überlassen darf.

      Die tapferen Pferde,die hierbei zugrunde gingen werden dann hoffentlich damit belohnt, in eine für sie passendere Neuzeit reinkarniert zu werden.Sie haben es sich definitiv verdient,während die Gollums mit ihrem Schwundgeld eine Etage tiefer rutschen,wo sie nämlich hingehören.

      In ihre “Geschlossene Gesellschaft”.

  6. h.schmelz sagt:

    https://www.youtube.com/watch?v=0yp2Gns4hNk

    In jeder Hinsicht eine große Leistung. Arrogate ist nach dem Ziel noch bis in die Gegenseite ausgaloppiert, so ähnlich wie Novellist in Ascot.

    • Eva Maria Limmer sagt:

      …und dann mußte der Geniale “aufgegeben werden”.

      Da man ihn natürlich über alle Maßen lieb te,hat man sicherlich alles versucht,was die Versicherungspolice so vorgibt,ihn nicht “aufgeben” zu müssen.

      Was ich hier in diesem Blog aber erfahre,hat man ein junges Pferd bis zum Allerletzten ausgeschöpft (unerklärlich,daß er …am Widerrist abnahm…wirklich sehr! unerklärlich)und dann mutmaßlich einen Blick in die Versicherungspolice geworfen und eine Grundrechenart bemüht.

      Auch das wird herauskommen.Bis dahin soll noch ein jeder zeigen,was wirklich in ihm steckt.

  7. h.schmelz sagt:

    https://www.nytimes.com/2020/06/04/sports/horse-racing/belmont-park-backstretch.html?action=click&module=Features&pgtype=Homepage

    Lesenwert. Kameko gestern in den 2000 Guineas beeindruckend. Weniger Pinatubo, dem der Glanz der letzten Saison fehlte.

    Sehr erfreulich gestern in Düsseldorf die wohltuende Absenz des Märchenwettonkels, der bisher alles so schlimm gemacht hat. Weniger ist oft Mehr, wie man sagt. Mir wird oft vorgeworfen, es doch einfach besser zu machen. Da sage ich dann, ich würde stattdessen gar nichts machen. Ich würde z.B. nicht die Herren Vesper und Pommer anstellen. Ich würde keine Studien in Auftrag geben und bezahlen, die lückenhaft dasjenige ergeben, was ich selbst seit langem weiß.

    Ich würde keine Armada von jungen Damen anstellen, um ein albernes Marketing zu betreiben, wie ich auch keinen Mann aus dem Pokermillieu anstellen würde, der keine Ahnung vom Rennsport hat. Ich würde das alles nicht machen, und damit dem Sport ne Menge Geld sparen.

    Ich würde auch keine falschen Geschichten in die Welt setzen, was das Wettgeschäft betrifft. 15% Abzüge gelten für Sieg und Platz, ansonsten wird jenseits von >30% kassiert. Ich würde auch keine Umbenennung einer Sportart vornehmen, die seit hunderten von Jahren als Pferderennen bekannt ist. Die Herren Vesper und Pommer sind wie Kinder, die sich die Augen zuhalten und rufen: Such mich mal!

    Was ich machen würde wäre, den Stallleuten in diesen dürren Zeiten Zuschüsse aus dem Haushalt des Sports gewähren. Jedem, besonders jenen, die jeden Renntag auf der Bahn zu tun haben.

    • Theo Epping sagt:

      Das blöde an der Auf- Forderung ist doch schlicht und einfach,
      die wollen es uns doch gar nicht besser machen lassen.
      Wer weis wofür es gut ist.

    • Eva Maria Limmer sagt:

      Für die “Stall-Leute”,genannt “Das! Personal” waren es doch immer dürre Zeiten,wie auch für die unter deren Obhut bis 12 h mittags gestellten vierbeinigen Hauptakteure im praktischen Dauerstand.

      Und so sehen dort ja auch alle und alles aus:

      Schäbig und verdorrt.

      Und die Marketing Trullalas zeigen eben in Interieur und Exterieur die dekorierte Entsprechung des Milieus und dienen als saftige Kontrastfolie der Erkenntnis…

      wo das der heutige Rennsportler seine Abstammung hat.Die kann man eben nicht verleugnen.Das ist das Lustigste an der ganzen Siegesmühe auf eingekaufter Vertreterbasis.

  8. h.schmelz sagt:

    Nun geistert seit geraumer Zeit eine Wettaktion durch den medialen Sport, die die Leute animieren soll, tüchtig zu zocken. Die richtet sich naturgemäß an Leute, die den Sport kennen und also wissen, daß sie damit sich selbst einen Gefallen tun, wenn auch nur indirekt. Zuerst ging es nur um Sieg und Platz, also es ging nur um 15% minus in Summe. Jetzt sollen auch Einlauf, Dreier und Vierer Wette mitmachen, und da geht es dann um mehr als 30% Abzüge. Das erninnert an die Kampagne, die Herr Wöste vor Jahren angeschoben hat, und die erfolgreich Gelder generiert hat, die in Restbeständen heute noch in Köln auf Konten gebunkert werden.

    Der Punkt ist nur, warum werden diese bereits eingeworbenen Gelder nicht genutzt? Wahrscheinlich ist absehbar, daß die bald alle währen, und daher kann es nicht schaden, unter der Covid-19 Krise nachzulegen. Am Ende ist das ganze ein Spendenaufruf ohne Spendenbescheinigung, eine Tauschaktion gebe Geld her für weniger Geld zurück. Selbsttäuschung kann man es auch nennen.

    • Christian P. sagt:

      Für einzelne Personen, die die Arbeit mit den relevanten Daten nicht scheuen, sind die 15% im Siegmarkt mit ziemlicher Sicherheit schlagbar. Der Rest der Wetter verliert dann natürlich im Schnitt mehr als die 15%. Die Arbeit ist aufgrund der geringen Poolgrößen im Deutschen Galopp allerdings nicht sehr lohnenswert.
      Was die Abzüge in den exotischen Wettmärkten angeht, so ist die mangelnde Transparenz bezüglich der Höhe schlimmer als die eigentliche Höhe. Verglichen mit Lotto verliert man bei der Viererwette beispielsweise im Schnitt weniger Geld. Die Zweierwette könnte durchaus interessant sein, unabhängig von der Höhe der Totoabzüge. Attraktiv wird sie für den Wetter jedoch nur dann, wenn die Auszahlungsmatrix, welche bei wettstar angezeigt wird, schneller aktualisiert werden würde.

  9. Michael sagt:

    Bald gibt es die “Deutscher Galopp”Ehrennadel mit der Inschrift “Gold gab ich für Eisen”…

  10. Un Coeur B sagt:

    Online Renntag in Hannover, das war gut gemacht, eigentlich von A bis Z, der Rennkommentator mit angenehmer Stimme, der, der die Aktiven interviewte, auch, Herr Barth mit Ansagen, die mehr als 20 faches Geld zahlten, schöne, optimale Kameraführung, Frl. Sybille Vogt ein Sonnenschein, Frau Sarka Schütz mit Pony Kauf für den Sieger, für das siegreiche Pferd, im Vorfeld, der Vereinspräsident mit seinen kleinen, roten Pferden bei den Siegerehrungen angenehm, seine Frau im Interview vielleicht noch einen Tik angenehmer, warum auf einmal und plötzlich alles so gut, wegen Corona, Fragezeichen….mehr als 400.000 Euro Umsatz, ohne Zuschauer vor Ort, seltsam und merkwürdig, Galopp wahrscheinlich nie mehr so schön, wie zu Corona Zeiten, oder vielleicht doch.

    • Theo Epping sagt:

      Die beste Eigenschaft des – Galopp – ist seine Widerstandsfähigkeit.
      Wenn es all diese aktuellen Besserwisser, Miesepeter, Schwarzseher,
      Idioten und Schwachköpfe längst nicht mehr gibt und sich schon wieder
      die nächste Generation dieser Spezies die Mäuler zerreißt,
      gibt es ihn immer noch, so oder noch besser.

      • Eva Maria Limmer sagt:

        Ja Herr Theo…”der Galopp-seine Widerstandsfähigkeit”.

        Ihr Kommentar/Fazit(?) zu dem Thema:
        ” Arrogate mit 7 Jahren eingegangen”?

        Scheint Sie nicht sehr zu berühren,dieses tödliche Schicksal des Galopps.

        Die vierbeinigen Protagonisten sind hier wohl dann nicht gemeint?

        Denn was lesen wir weiterhin zum Thema:

        “das Derby in den vergangenen Jahren nie besonders beweiskräftig, Nutan, Isfahan, Windstoß, Weltstar, Laccario, da kam dann nicht mehr viel,”

        Was könnte uns das sagen bzgl.”Widerstandsfähigkeit”?

    • Christian P. sagt:

      Die Übertragungen könnten noch besser (“interaktiver”) sein, wenn bspw. der Live-Chat auf youtube freigeschaltet werden würde. Dann besteht allerdings auch die Gefahr, dass Personen wie Eva Maria Limmer den Chat als Plattform nutzen könnten. Off-Topic Kommentare müsste man dann natürlich moderieren.

      • Eva Maria Limmer sagt:

        Da können Sie ganz beruhigt sein,Sie Christian,denn solche Personen gibt es nicht.
        Muß es auch gar nicht geben,denn die eigenen Worte und Taten der aktiv sitzenden Rennsportler sind so überwältigend toll,daß diese gar nicht zu toppen sind.
        Sie selbst bereiten sich in Wort und Tat und Bild den wohlverdienten Untergang ihres tollen Vergnügens mit und auf Kosten anderer Lebewesen und zwar hochverdient denselben Untergang ,welchen sie den unter ihre Zockergewalt geratenen Jungpferden erschaffen.
        In wirklich aller gebotenen Beschränktheit kleinkrämerischer Seelen,die u.a. in dem hier erwähnten Sohn Krefelds ihren würdigen Vertreter fand,der aber doch auch nichts dafür kann,wenn die Leute “die im Verborgenen Gutes tun” ihre Investitionen umleiten.

        • kassandro sagt:

          Der Hauptleidtragende des “wohlverdienten Untergangs unseres tollen Vergnügens” wären wohl sie, liebe Limmerin, denn dann müsste ihr armes Seelchen ein sich ein neues Hassobjekt suchen, um sich irgendwie Sinn zu geben. Damit sie in keine solche Depression geraten, werden wir uns anstrengen, dass sie hier noch viel zu tun haben.
          Dank der gelockerten Hygienevorschriften wird es wohl bald zu meinem Rennbahn-Comeback kommen. Es mag jenseits ihrer Vorstellungsmöglichkeiten liegen, aber ich bewege mich an so einem Renntag zwar nicht ganz so schnell aber doch weit mehr als jedes Rennpferd.

          • Eva Maria Limmer sagt:

            Liebe-r-s kassandro!

            Wie könnte ich so lustige Leute,wie Sie….hassen?
            Das bitte ich zu überlegen,falls von Interesse.

            Hier beliefern Sie frei Haus die Heute Show:

            “Dank der gelockerten Hygienevorschriften wird es wohl bald zu meinem Rennbahn-Comeback kommen”.

            Sind Sie denn so unhygienisch,daß Sie erst jetzt,dank “gelockerter”Vorschriften zu Ihrem “Rennbahn-Comeback” ein-oder auflaufen dürfen?

            Vieles liegt (gottseidank) jenseits meiner Vorstellungsmöglichkeiten,allerdings nicht,daß man es als Sitzrennsportler fertigbringt ein Jungpferd,welches von Ihnen auch noch “Rennpferd” genannt wird und sich (selbst als Gehpferd)artgerechterweise jederzeit frei bewegen können müßte-zur Stärkung seiner Physis und Psyche in eine Isolationszelle sperrt-bei karger Kost und-wie ich hier dank der Annen lernte-darüber hinaus diverser Spritzenkuren in einen Zustand bringt,der dann eben-siehe hiesiger Beitrag-nichts mehr bringt.Eben einfach nur Arrogate.

            Da Sie selbst noch nicht mal Ihren Klarnamen zu nennen wagen,kann ich natürlich schlecht abschätzen,welches Bewegungspotential Sie abrufen können.Wer öfters mal zwischen Würstchenbude,Wettschalter und WC herumwuselt,könnte selbst mit Gehhilfe in der Tat mehr Bewegungsspielraum haben als das “Rennpferd” im Käfig.
            Das kann selbst ein Erstklässler verstehen und vielleicht sogar ausrechnen.

            Danke,daß Sie mit Ihrem Beitrag eines “Insiders”-darf ich doch vermuten?-hier einen allegorischen Hinweis zur Bewegungsfreiheit der equiden Wetteinsätze hinter den Tribünen dem Nichtrennsportler zur Kenntnis brachten.

            “nicht so schnell-aber doch weit mehr als jedes Rennpferd.”

          • Theo Epping sagt:

            Gegen Dummheit kommt man nicht an, ganz egal mit wieviel Intelligenz sie vorgetragen wird.

    • Un Coeur B sagt:

      Sonntag wollte man online auf youtube mal wieder spazieren gehen, vom World Trade Center nach Bowling Green, vom Empire State Building zum World Trade Center, Lower Manhattan, Little Italy, Chinatown, vielleicht noch mal über Brooklyn Bridge, eigentlich immer nur New York, dann aber auf der ersten Seite youtube ein Hinweis, Renntag in Hannover, da blieb man dann hängen, und man war verblüfft über die Qualität, die Qualität der Übertragung, so ganz anders wie zu normalen Zeiten, als man hektisch von einer Bahn zur anderen schaltete und man selbst abschaltete, irgendetwas anderes online aufrief, die Hektik vor Corona Zeiten vielleicht bedingt auch durch Rennbahnbesucher, alle möglichen Besitzer und Nicht Besitzer, vielleicht, Sonntag in Hannover, das war eine andere Qualität, vielleicht liegt es auch am Vereinspräsidenten, und seiner Frau, ein Anti Ullmann, so kommt er jedenfalls ‘rüber, und er war ja auch Züchter von Danedream, Arc Siegerin, Siegerin in den King George in Ascot, Familie Baum ohne Zweifel Hoffnungsträger des deutschen Galopps, Christian P fand die Online Veranstaltung wohl auch gelungen, T.Epping mit unerschütterlichem Glauben an das Phänomen Vollblut und sein Umfeld.

      • Theo Epping sagt:

        Ich mache mir schon Sorgen, allerdings nicht um Ob,
        sondern um Wie – lange es wohl dauert bis diese Kriese
        überwunden ist und die Taschendiebe gefahrlos,
        2 m Sicherheitsabstand, ihre Arbeit tuen können.

        Die diesjährigen 2 und 3 Jährigen werden sich wohl erst nach dem ganzen Schlamessel beweiskräftig bewähren können.
        Die 2 Jährigen wird das nicht weiter belasten, im Gegenteil.

        • Eva Maria Limmer sagt:

          Lieber Theo,
          die “Kriese” wurde ja nun schon seit 1551(!) via Nostradamus (wer kannte ihn eigentlich?)von Rockefeller und Co angekündigt und muß nun auch-von wegen Gematriazahlenfetischismus-durchgespielt werden.Zu Recht,wenn man sieht wer alles darauf hereinfällt.Offenbar eine Therapie für die Toren.

          Rockefeller 1994 vor dem Wirtschaftsausschuss der USA

          «Wir stehen am Beginn eines weltweiten Umbruchs. Alles, was wir brauchen, ist die eine richtig grosse Krise und die Nationen werden die «Neue Weltordnung» akzeptieren.».
          Quelle: SVP, Schweiz

  11. Un Coeur B sagt:

    Die 2 jährigen profitieren etwas, die 3 jährigen vielleicht auch, das Derby in den vergangenen Jahren nie besonders beweiskräftig, Nutan, Isfahan, Windstoß, Weltstar, Laccario, da kam dann nicht mehr viel, gestern, oder vorgestern, war zu lesen, dass sich Herr Schöningh Sorgen macht, trotz aller positiven Meldungen, was wirklich von den Umsätzen unterm Strich übrig bleibt, schwer zu sagen, aber der Online Renntag in Hannover war ganz gut, rein subjektiv.

    • Anilin sagt:

      Herr Schöningh?? Herr Schöningh macht sich Sorgen? Worüber? Daß er keinen mehr bzw. zu wenig findet, die sein Hobby bezahlen??
      Wie kommt das nur, daß ich mein Hobby immer bezahlen kann, von eigenem Geld?

  12. kassandro sagt:

    Der Schöningh sollte ganz schön ruhig bleiben, so ruhig wie beim GP von Berlin und dem Oleander-Rennen, die er stillschweigend in der Versenkung hat verschwinden lassen. Wenn man danach fragt, wird man dumm angeschaut, als hätte es diese Rennen nie gegeben.

  13. Un Coeur B sagt:

    Im grunde schreibt man nur, weil vieles unangenehm ist, wenn alles angenehm wäre, würde man nicht schreiben, aus einem angenehmen Zustand heraus kann man nicht schreiben, außerdem wäre es blöd, wenn man schreiben würde, wenn alles angenehm wäre, weil man sich ja dem angenehmen Zustand hingeben sollte.

    • Theo Epping sagt:

      Geteiltes Leid, halbiert sich der Redensart nach,
      bei der Freude soll es genau andersrum sein.
      Sie werden mir nachsehen, wenn ich ihren
      Erkenntnissen nicht zustimme.

      • Eva Maria Limmer sagt:

        Etwas sehr gedrechselt formuliert,lieber Theo,aber ich bemerke,daß Sie sich dem Volk der Dichter und Denker zugehörig erweisen wollen.

        Bezog sich die Weisheit auch auf das soziokulturelle Miteinander des “Galopp”?
        Die hiesigen Beiträge lassen weder auf das eine noch auf das andere schließen bzgl. Mitgefühl in guten wie in schlechten Zeiten.Ist es nicht eher entgegengesetzt proportional zu der Botschaft dieser Weisheit und zwar schon systemimmanent?

        Mir erscheint es eher,daß da niemand seinem Nächsten auch nur das Schwarze unter dem Fingernagel gönnt,geschweige denn den Hauptakteueren auch nur ein Hälmchen zu viel in ihrem gemütlich vergitterten Wohnstandklo,besonders wenn es dann heißt…”dann kam nicht mehr viel”.

  14. Un Coeur B sagt:

    In Mannheim unterm Strich mit Renntag und Umsatz zufrieden, mehr als zufrieden, Corona sei dank, Corona sei Dank, in Leopardstown, Dotierung 90.000 Euro, wieder das Caro Grau, inkl. viel Mr.Prospector Blut, vorn, Cormorant, grau, der größte Außenseiter des O’Brien Trios, Dalakhani, Crystal Palace und Vater Caro, alles grau, viel die Rede von Wonderful Moon, wurde bei ihm schon zuviel gemacht, oder reicht es noch für Union, oder vielleicht sogar Derby.

    Caro mit viel Mr.Prospector, immer wieder das gleiche Strick Muster, wie bei California Chrome, Pinatubo oder Arrogate.

  15. Un Coeur B sagt:

    Man wartet immer, bis irgendwo Geld in einer Ecke liegt, und man nur noch hinzugehen und es aufzuheben, braucht.

    • Eva Maria Limmer sagt:

      Wer ist “man”?

      Offenbar nicht der Mann der Tat,sondern der des Zuwartens auf einen Glücksfall seiner anstrengungslosen Bereicherung.

  16. Un Coeur B sagt:

    Testreihen haben ergeben, dass Depressive ihre eigene Situation realistischer einschätzen als Gesunde, etwas überspitzt könnte man sagen, der geistig gesunde Mensch ist krankhaft optimistisch.

    Wonderful Moon aus der gleichen und derselben Linie, Wildmaus, Turtle Soup, wie damals Wladimir.

    • h.schmelz sagt:

      Wladimir für Maggi, in den gelb-roten Fraben der Dame aus der Schweiz. Oben drauf Horst Horwart, Igor genannt. Trainiert von Robert Backes. Junge, das waren Zeiten.

      Wie auch die Zeiten von Waldemar Zeitelhack, der Schrott resp. Stahlhändler aus Nürnberg, stets streng gescheitelt wie der Trainer ebenso, Herr Theo Grieper. Star Appeal, was wollte Deutscher Galopp jemals mehr, als Adi Furler einen Moment nicht mehr wußte, was geschah mitte der Geraden in Longchamp. Er hatte schlichweg die Orientierung verloren, fast sogar die Fassung. Immerhin, schwarz-weiß.

    • Un Coeur B sagt:

      Galopp Sieger gucken, Sieger großer Rennen, auch immer so etwas wie auf der Suche nach der verlorenen Zeit, Wladimir war damals irgendwie präsent, aber nicht so richtig zu fassen, zahlte quotenmäßig meistens sehr ordentlich, Frau Angela Spauldings W Pferde damals auch viel im Ausgleich 1 unterwegs, oft mit schönen Quoten, so kommt es einem vor, im Nachhinein, Frau Angela Spaulding, Baronin Ullmann, Gräfin Batthyany, Frau Mülhens, die zuletzt sehr viel aus dem Bett dirigierte, Frauen Power, sehr viel mehr als 2020.

      Bei einer Tasse Kaffee gleich mal von Blüchers Ausgleich I Listen durchgehen, um diese Zeit ganz schön, weil ruhig.

  17. Un Coeur B sagt:

    Bis Herr Grewe mal den Großen Preis von Baden gewinnt, das wird noch etwas dauern, 2019 war er mehr als 10 Längen hinter dem Sieger.

    • Eva Maria Limmer sagt:

      Dann wäre “Herr Grewe” aber doch deutlich schneller als “kassandro”.Alle Achtung “Herr Grewe”.Welche Blutlinien?

  18. h.schmelz sagt:

    In Dublin/Curragh konnte man gestern ein gutes Pferd sehen: Siskin, Sieger in den 2000 Guineas. Das hatte Stil und Art. Ich dachte erst, der ist von Kingman, aber das stimmt nicht, er er ist von First Defence. Aber er hat mich an Kingman erinnert, äußerlich und an der ganze Machart seines sehr beeindruckenden Sieges.

    Coolmore hatte sechs Stück aufgeboten, aber alle hatten keine Chance gegen den Sieger und dessen Jockey Colin Keane, der alles richtig gemacht hat und keine Angst hatte gegen diese verbündete Truppe von O’Brien. Sie wollen jetzt in die Sussex Stakes gehen, nach Goodwood. Das wird dem Pferd liegen. Er ist wendig und hat viel taktisches Potenzial, wie man sehen konnte. Wenn er angeschoben wird, geht er los wie ne Rakete. Wie Kingman. Fast.

    Man hat mir ein geheimes Dossier zugespielt, ein Video. Es geht um einen Renntag in Mannheim letzthin, der u.A. deshalb notorisch war, weil er den Anlaß für diese beschämende Begnadigung des Reiters Scarvino durch Herrn Pommer war. Der Reiter war sowas wie der Angelpunkt in diesem harmlosen 4 Minuten Bericht, und das hat Herrn Pommer von übergeordneten Interessen des Rennsports quasseln lassen. Ein nichtiger Anlaß mit weitreichenden Folgen für die Verbandsgerichtsbarkeit, ein weiterer Klops im Schaffen des Ahnungslosen.

    • Un Coeur B sagt:

      Siskin bred in Kentucky, Hauptstadt von Kentucky, Frankfort, keine 30.000 Einwohner, man lernt immer wieder dazu, Siskins Mutter von Oasis Dream, vielleicht ein Finger Zeig zu Grocer Jack, von Oasis Dream, wenn nicht heute, dann vielleicht Hamburg, Wonderful Moon Stall Wasserfreunde, Grocer Jack Christoph Berglar, mittelfristig tendiert man eher zu Herrn Berglar, als zu den Wasserfreunden.

      • kassandro sagt:

        Da gibt es nichts zu tendieren. Wenn man dem Mond nicht irgendein Schlafmittel ins Futter gemischt hat, wird der die Union und das Derby locker nach Hause laufen. Da ist heuer überhaupt keine Luft drinnen.

      • kassandro sagt:

        Da gibt es nichts zu tendieren. Wenn man dem Mond nicht irgendein Schlafmittel ins Futter gemischt hat, wird der die Union und das Derby locker nach Hause laufen. Da ist heuer überhaupt keine Luft drinnen.

        • Theo Epping sagt:

          Wer recht bekommt entscheidet wie immer
          der Zielpfosten bzw. das Zielfoto.

          Hals und Bein für alle!

          • kassandro sagt:

            Hier geht’s um Prognosen und die sollte man im Gegensatz zu unserem Freund Schmelz vor dem Rennen abgeben. Selten war das so leicht wie dieses mal. Natürlich kann ein Pferd immer mal einen schlechten Tag haben. Das kann man einfach nicht ausschließen.
            Ich hab Wonderful Moon zwei mal gesehen. Im Ratibor-Rennen und davor im Preis des Winterfavoriten. Letzteres war ein sehr hartes Rennen bei katastrophalen Bedingungen. Viele Pferde sind nach so einem Rennen weg vom Fenster. Ich erinnere nur an Noble Moon, den Winterfavoriten des Jahres 2018. Wonderful Moon hat diese einzige Niederlage gut überstanden und ist dann im Ratibor-Rennen der Konkurrenz schlichtweg davongaloppiert, hat also die Niederlage im Winterfavoriten gut weggesteckt. Im Cologne Classic hat er dann gezeigt, dass er dreijährig nicht viel verlernt hat. Mehr kann man zu diesem lockeren Sieg nicht sagen. Er kann besser galoppieren als Novellist, hat aber nicht dessen brillanten Turn of Foot. Also für mich ist die Sache klar, und das wollte ich im vornherein wissen lassen. Ein Zielphoto wird man nicht benötigen.

          • Theo Epping sagt:

            Bitte gerne, prognostizieren Sie.
            Das tut h.schmelz durchaus auch schon mal vor einem Rennen.
            Ich habe schon von zu vielen unverlierbaren Dinger gehört, um mich noch um falsche Prognosen zu grämen.
            Abwarten und Tee trinken, ist meine Devise,
            zumal ich nur noch unbeteiligter Zaungast bin.

          • Un Coeur B sagt:

            War immer vorn, nur nicht im Ziel, der Zielpfosten als ungefähre Orientierungsmarke, manchmal das Ziel am ersten Pfosten, manchmal am zweiten, Ausländer kommen in Frankreich dann schon mal etwas durcheinander, wie viele Richtersprüche wohl schon Makulatur, weil nicht richtig hingeguckt wurde, aber auch mit Zielfoto schon falsche Richtersprüche, alles nur überm Daumen und ungefähr.

      • h.schmelz sagt:

        Interessantes Rennen heute in Köln. Morgen geht es in München weiter mit den dreijährigen für das Derby. Ob Herr Starke sich dann entscheidet, welchen er im Derby reitet? Den von heute, oder den von morgen? Um diese Jaherszeit passiert viel; was heute toll aussieht, kann morgen schon ganz anders aussehen. Oder am Derby Tag. Oft macht Herr Wöhler allen einen Strich durch die Rechnung, der alte Derby Fuchs. Würde mich nicht wundern, wenn es mal wieder so käme. Manche brennen kurz und heiß, andere brauchen Sauerstoff für den notwendigen langen Atem. Es fehlen die guten Zuchtstuten und die richtigen Hengste. Zuviele schnelle Abstammungen, zu wenig Substanz für die Mitteldistanz. Für die 2.400 Meter.

        • Theo Epping sagt:

          Sie sprechen mir aus der Seele.
          Immer früher, immer schneller ist der falsche Weg.
          Auf dem sind gewisse Legenden schon vor Jahrzehnten rumgespolpert.

  19. h.schmelz sagt:

    Mach Dich vom Acker! Das ist der Sinnspruch auf dem Mundschutz des Dresdner Rennvereins Vizepräsidenten. Ja, so sind sie in Dresden und bei Deutschland Galopp. Dazu der Spendenaufruf für fuffzich Euro eine Flasche vom guten Meißener Weine zu erwerben. Wenn das mal gut geht.

  20. Un Coeur B sagt:

    Kentucky Derby erst Anfang September, Prix du Jockey Club und Epsom Derby erst Anfang Juli, eine Woche später Hamburg, höhere Dotierung in Hamburg als in Epsom, Quote bei Racebets für ein nachgenanntes Pferd 4:1, man sah heute, dass Wonderful Moon und die Eigner aka Wasserfreunde ins Schwimmen geraten könnten, werden, alle wird Wonderful Moon nicht halten können, ein oder zwei werden zur Stelle sein und ihn in seine Schranken verweisen, die 200 Meter mehr werden ihm nicht gut tun, die verbleibende Zeit auch nicht, in 4 Wochen sind die Karten neu gemischt, alles Vergangene nur noch ein fait accompli.

  21. Un Coeur B sagt:

    Das frühe Geld, gestern auf Tangut, nicht aussagekräftig, das späte Geld für den Zocker meistens ehrlicher, Riem gestern, wie für Dicaprios Onkel Durban Thunder, eine glückliche Fügung, ob nun bei Dauerregen oder Sonnenschein, am Horizont Countess Batthyany und j.w.

  22. h.schmelz sagt:

    Die Zeichen waren unübersehbar, standen quasi an der Wand angeschrieben all over the place. Man konnte es ohne Brille lesen. Ob Herr Weller sich heimlich auf die Bahn geschlichen hat? Um später Zeugnis abzulegen? Zuzutrauen wäre es ihm, dem alten Kämpen. Der Sieger ist, wenn er erstmal in Gang ist, schwer anzuhalten und aufzuhalten. Aber das Rennen ist schwer einzuschätzen, wegen des Regens, obwohl die Bahn wie keine zweite in GER das Wasser verträgt und verdaut. Und was die Gegner können, ist auch nicht leicht zu sagen. Das ganze Virus Thema verdrängt irgendwie die Analyse Fähigkeiten, es vernebelt meine Sinne. Obwohl ich eigentlich keine Symptome zeige, also kein Fieber oder trockenen Husten.

  23. h.schmelz sagt:

    Nun aber: Der Dettori jump vor leerem Haus, dazu die schelmische Einladung zu Applaus. Dazu die Siegerin mit dem passenden Namen Frankly Darling sowie John Gosden als Landedelmann mit Panamahut ohne Hats and Tails. Kann ich mit die gleiche Besetzung und Szenerie mach den Oaks vorstellen? Kann ich.

  24. h.schmelz sagt:

    Jockey auf dem Sieger Martin Dwyer 45 Jahre alt, Jockey auf dem Zweiten Fankie Dettori knapp fuffzich. So soll es sein. A country for old men.

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