Antrag des Frankfurter Rennklubs wurde vom OLG abgewiesen

Keine guten Nachrichten aus Frankfurt. Das Gericht hat die Klage des Frankfurter Rennklubs abgewiesen und die Revision beim BGH zugelassen.

Jetzt bleibt zu hoffen, daß Vollstreckungsschutz gewährt wird, denn wenn ein Umbau des Geländes erfolgt, hilft auch ein gewonnener Prozeß nicht weiter.

Später mehr!

Update – laut einem Bericht der Frankfurter Rundschau wird ein Vollstreckungsschutz nicht gewährt. Das ist keine gute Situation.

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38 Antworten auf Antrag des Frankfurter Rennklubs wurde vom OLG abgewiesen

  1. Karola Bady sagt:

    So, nun ist es amtlich, ein solches Unternehmen kann nur ein Mann wie Gerhard Schröder retten. Aber der ist anderweitig beschäftigt und nicht mit nur na Flasche Bier zufrieden. Wird wohl Zeit, das Sterben der Bahnen zu akzeptieren?

  2. h.schmelz sagt:

    das war zu erwarten. hoffentlich gibt der deutsche rennsport – vertreten durch das dvr – kein weiteres geld mehr für dieses hoffnungslose unternehmen. es ist schon jetzt viel zu viel verbraten worden, auch wenn herr v.rumstich gar nicht so viel essen kann, wie er angeblich kotzen möchte. und damit den urheber des spruchs und dessen anlaß – max liebermann und die sa aufmärsche in berlin, schwer kompromittiert. aber das ist nicht sein einziger faux pas in dieser sache.

  3. h.schmelz sagt:

    wer finanziert diesen ganzen unsinn, fragt ein racingman bei frau arnold. gute frage. ich höre, das dvr hat prozesskosten übernommen. schlimm schlimm. privatleute können machen was sie wollen, aber aus der gemeinschaftsschatulle wäre nicht gut. aus welchem titel? wie hoch? 100.000 ? fragen an herrn vogel.

    • Theo Epping sagt:

      Entschuldigen Sie H.Schmelz, wenn ich Ihnen nicht ganz folgen kann.
      Welche Kriterien ziehen Sie zur Unterscheidung zwischen Hilfsbedürftig und Hilfswürdig heran.
      Kosten – Nutzen oder gibt es auch Ideelle Werte die Sie berücksichtigen?
      Wo ist die Grenze zwischen Gemeinwohl und privater, individueller Unfähigkeit, meinetwegen auch Dummheit, die Nutzlosigkeit der Hilfeleistung einzusehen?
      Ich frage Sie ernsthaft, weil ich nicht so rational bin, wie es heutzutage wohl nötig ist.

      • h.schmelz sagt:

        ich mache mit aus ideellen gründen, wie die meisten, die per saldo zahlen. aber man kann die mark nur einmal ausgeben, und ich halte das personal in ffm für völlig ungeeignet, sollte es jemals zu einer wiederbelebung des standorts kommen. penisbruch hin oder her. daher würde ich das geld anders ausgeben als meinetwegen sie.

        • Theo Epping sagt:

          Ihre Ablehnung bezieht sich demnach auf die Personalie im Frankfurter Renn Club und nicht gegen den Club und die Bahn selber, denn die ist doch für den Rennsport und das Publikum gleichermaßen wichtig.

          • Karola Bady sagt:

            Der Herr möchte doch zu gern einen publikumsträchtigen Titel bzw. Posten haben! Anerkennung seines Fachwissen inklusive frei Schampus und Kaviar

          • h.schmelz sagt:

            es geht immer um die handelnden personen. eine bahn fällt nicht vom himmel und betreibt sich nicht von allein. das ist nicht schwer zu verstehen, denke ich.

        • Theo Epping sagt:

          Hoffentlich nicht wie Herr Manfred (Man des Friedens)
          Hellwig?

          • h.schmelz sagt:

            eine schillernde menagerie, die sich in frankfurt etabliert hat, mit manfred h. als funkeldem edelstein in der mitte. aber auch sonst alles klasse leute, etzean, karlshof, metzler. alles klasse. blaues blut, aber keine kohle im sack, bzw. nicht bereit, rauszutun. köln muß also in die bütt, mit cash, um den irsinn zu finanzieren. bald ist versammlung der bv, da kann das thematisiert werden.

          • Karola Bady sagt:

            In der Tat eine seltsame Gestalt, mit der die Rennbahner Geschäfte machen. Bad Homburg, edel als Wohnort. Aber wo Licht ist, muss auch Schatten sein. Was könnten wir mit der Kohle Gutes tun

  4. Karola Bady sagt:

    Herr Vogel ist aber nicht hier

  5. h.schmelz sagt:

    Enable war heute in ascot sehr beeindruckend. schnell aus der box, immerdicht hinter dem führpferd von godolphin, und eingangs der geraden hin zu den rails und ab nach hause. 4,5 längen von Ulysses, das ist ein wort. wenn sie hält, wird sie im arc schwer zu schlagen sein. frankie mußte unter der woche viel schwitzen für den ritt, aber im rennen nicht. immerhin, er ist 47. glaubt man kaum, wenn man ihn so sieht und hört. toller reiter.

    • Karola Bady sagt:

      Mit 47 ist das noch keine Leistung für Vollblutsportler, eher eine Frage von Motivation oder Zwang. Sehen Sie sich Stefan Edberg an oder Ähnliche: mit 51 noch in pretty good schade to Bett actually top ten Players. Die Arbeit macht doch das Pferd! Mit 47 muss man nicht scheint sein. Oder fett

  6. h.schmelz sagt:

    schuß durch die socke

  7. Karola Bady sagt:

    Rief hier jemand nach Öl, dass sich der Schmierlappen meldet?

  8. Karola Bady sagt:

    Bin ich lieber selbst kreativ, das mag der Herr doch so. Aber danke. Der Typ hat viel härtere Worte verdient, finde ich, beleidigt andere und kann selbst nicht einstecken

  9. h.schmelz sagt:

    Enjoy Vijay muß jetzt mal zeigen, ob der jahrgang was taugt. immerhin nachkomme von Nathaniel, wie Enable, die gestern die king george vi gewonnen hat. die konkurrenz ist überschaubar. in saratoga gestern die jim dandy stakes mit den siegern aus dem kentucky derby und den preakness stakes. 5 pferde dabei, die beiden genannten letzter und vorletzter resp.. tja.

    Enjoy Vijay kennt die bahn in münchen, war da knapp geschlagen zweiter im trial, wie auch im derby. starke ist ein plus, wie immer, wenn er drauf sitzt. münchen hat das beste geläuf in deutschland, das wetter ist himmelblau gerautet. es ist also angerichtet.

  10. h.schmelz sagt:

    Iquitos ist gut, jedoch nicht erste liga. die deutsche zucht macht im moment pause. hoffentlich geht es irgendwann mal wieder aufwärts. es fehlen die guten stuten, es fehlen die Acatenango und Lomitas und Monsun nachfolger. durchschnitt ist das thema der stunde. bestenfalls.

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