Nun steht es jedem Besitzer frei, den Jockey seiner Wahl auf das Pferd zu setzen und besonders im Rennen der Rennen, dem Derby soll man keinen Fehlgriff tun. Fatal, wenn der Steuermann im richtigen Moment nicht reiten kann, weil ihn ein Wehwehchen drückt. Galopprennen sind Hochleistungssport, auch für die Reiter.
Es wundert aber, daß diese Entscheidung so kurzfristig erfolgt, wo alle interessanten Ritte für das Derby vergeben sind. Man darf gespannt sein, wie viele gute Ritte Andreas Helfenbein diese Woche in Hamburg abliefern wird.
Kondition ist die eine Sache, aber die Kenntnis des Pferdes soll man nicht unterschätzen und da hat das Paar Helfenbein / Sea the Moon in der Vergangenheit schon gezeigt, daß sie sich vorzüglich verstehen und das kann manchmal mehr wert sein, als ein wenig Kondition.
Sachlich alles in Ordnung – aber guter Stil ist anders, ganz anders!
Schlechter Stil
Schade für Andreas Helfenbein
für mich nicht nachvollziehbare Entscheidung
wie damals mit Gereon im
Derby ,würde ich den Besitzern eine unglaubliche Schlappe gönnen
Im Galoppsport ist Vieles eine Nummer kleiner – und an diesen Verhältnissen gemessen, rollt gerade eine Shitstorm durch Facebook.
Eine Entscheidung die ich nicht Verstehen kann ! Und Andreas hat sich so auf diesen
Tag gefreut !!!
Nun ja, das ist eben ein Ekel – Spiel
Was soll das jammern,die Besitzer wollen das Derby gewinnen.
Zudem ist das Leben kein Ponyhof.AH wird noch seine Ritte bekommen.
Gehe trotzdem mit Wild Chief.