Auch wenn die Informationspolitik der Gremien im Galopprennsport – vorsichtig ausgedrückt – sehr zurückhaltend ist, gab es auf der Gesellschafterversammlung von German Racing am vergangenen Montag doch einige interessante Informationen. Zu diesen gegebenen Informationen gehört eine fatale Personalentscheidung.
Noch bevor die Gesellschaft tatsächlich gegründet war, wurden Personal-Entscheidungen mit weitreichenden Folgen getroffen. Ein Zweimann-Team wurde für Evaluierung einer eigenen Wettplattform engagiert und gleich mit mehrjährigen Verträgen ausgestattet.
Der weiteren Gang der Dinge hat diese Entscheidung sehr schnell überrollt, denn statt eine eigene Plattform zu errichten und in den Markt einzuführen gab es wenig später die Entscheidung, sich einer bereits bestehenden Plattform Racebets zu beteiligen.
Wohin mit den zwei Jungs, die doch gleich großzügig mit mehrjährigen Verträgen bedacht worden sind? Die Verträge mußten aufgelöst werden, wobei die beiden Recken natürlich eine interessante Abfindung für sich ausgehandelt haben. 250.000 EUR hat der Spaß am Ende des Tages gekostet. Spaßig ist die Angelegenheit aber ganz und gar nicht.
Es mutet unverständlich an, daß für ein Evaluierungsprojekt gleich mehrjährige Verträge gemacht werden. Was wäre gewesen, wenn die Racebets-Entscheidung nicht getroffen worden wäre und das Evaluierungsteam zu dem Ergebnis gekommen wäre, daß ein solches Projekt, aus welchen Gründen auch immer, nicht zu realisieren ist?
In der IT, in der sehr projektbezogen gearbeitet wird, gibt es heute eigentlich nur noch Drei-Monatsverträge. Auch dann, wenn als Projektlaufzeit mehrere Jahre vorgesehen sind. Man möchte einfach die Möglichkeit haben, bei unvorhergesehenen Änderungen oder Problemen mit dem Dienstleister kurzfristig und ohne merklichen Schaden aus einer Vertragsbeziehung aussteigen zu können. Ein kurzes Telefongespräch mit einer Unternehmensberatung oder einem Personalberater hätten dem Rennsport viele Kosten sparen können. Denn dort ist man, anders als beim DRV, auf der Höhe der Zeit, auch was Verträge betrifft.
Der Präsident des DVR, der sein Amt mit viel Engagement und mit viel Präsenz wahrnimmt, hat keine glückliche Entscheidung getroffen – eigentlich eine unglückliche, eine fatale Entscheidung. Er hat großzügig in den Fonds German Racing eingezahlt und mit einer einzigen Entscheidung sein Engagement auf Null Euro reduziert. Fatal! Traurig!!
Aber die Sache hat noch ein zweites Geschmäckle. Für leitende Angestellte gilt gemeinhin eine Konkurrenzausschlußklausel, die sie für eine Übergangszeit daran hindert, bei der Konkurrenz anzuheuern. Nicht so bei den Gremien des deutschen Rennsports, da kann man problemlos nach dem Ausscheiden und Erhalt der Abfindung fast übergangslos bei der Konkurrenz anheuern. Das frisch erworbene Wissen war der PW AG wohl sehr gelegen gewesen und der tapfere Recke hatte ruck zuck einen neuen und gut dotierten Job.
Anfängerpech könnte man noch sagen, wenn der Entscheider nicht auf eine lange und hocherfolgreiche Karriere in Industrie und Wirtschaft zurückblicken könnte. Und man hätte eigentlich nur in die junge Geschichte des DVR gucken müssen. Zu Beginn der Struktur-Reform I gab es schon mal eine solche Fehlentscheidung. Und auch damals hat es viel Geld gekostet, einen langlaufenden Vertrag kurzfristig zu beenden. Zweimal darf ein solcher Fehler im gleichen Umfeld einfach nicht passieren.
Es ist ein Grund mehr, daß es Zeit ist, daß in den Gremien nicht immer den gleichen Personen in wechseln Konstellationen sitzen, sondern neue Gesichter auftauchen müssen, die neue Ideen haben, ein anderes Wissen und einen anderen Hintergrund haben und einfach mal frischen Wind in die Bude bringen. Zwei Dinge sollten solche Frischlinge mitbringen. Einen soliden Stallgeruch, was die unterschiedlichen Belange des Rennsports betrifft und sie sollten im Berufsleben stehen und das Wissen aus dem Beruf in den Rennsport einbringen.
Denn eins muß klar sein, eine solche Viertel-Mio-Panne darf es nicht wieder geben. Es sei denn, der Verantwortliche zahlt sie direkt und ohne Umwege aus der eigenen Tasche!
mich wundert das nicht, leider ist der Galoppsport in Deutschland zu einem Selbstbedienungsladen geworden.
Den Eindruck habe ich langsam auch, Rühl.
Wie ich erfahren habe werden sogar Rennen verkauft. Von wegen ehrlich gemeinte Leistungsprüfungen. Hier werden knallharte Geschäfte gemacht. Die Herren schustern sich die Kohle untereinander zu.
Dazu zählen nicht nur Besitzer, sondern auch Trainer. Vor allem solche, die angeschlagen sind (insolvenz gegangen sind) .
Wenn ich das hier lese, dann wird mir eigentlich richtig übel. Hat der Rennsport nicht einen Top-Manager an der Spitze sitzen? Nickt Herr Woeste solche Entscheigungen einfach ab? Ich kann es einfach nicht glauben, dass hochbezahlte Leute zu solch Fehlentscheidungen fähig sind. Da sitzt doch auch noch ein Generalsekretär! Die einzigen, die hellwach sind, sind die Jungs von Racebets.
Übrigens, auch ich verstehe etwas vom Galopprennsport und würde mich gern für solch einen lukrativen Job und Vertrag bewerben.
Mit solchen Äußerungen, auch wenn sie pauschal und anonym sind, sollte man sehr vorsichtig sein. Vor allem, wenn man sie im Falle eines Falles nicht beweisen kann.
normalerweise haftet ein e.v.- vorstand für seinen fehler. persönlich oder über eine versicherung. aber der herr e.v.-vorstand wird das manko sicher noch ausgleichen …
wirres geschreibe. wer war auf welchem posten falsch, und warum?
Ich frage mich nur warum die Anteilseigner das alles so mitmachen.
Wenn man solche Dinge höhrt dreht es einem den Magen um.
Da scheinen ja nur Deletanten am Werk zu sein.
Bei German Racing wundert mich schon garnichts mehr !
Da redet man von Neuerungen,Transparenz und ein neues Gesicht
des Rennports …ist die Neuerung und Transparenz,Geld in den Ofen zu verbrenmnen.
Ich schreibe mal so frei heraus,alles Hausgemacht und zum Teil gewollt,bekannt auch unter saubere Vetternwirtschaft.
Herr Woeste ist ein Alter Mann,der im DVR zwar das Ansehen hat,aber das war es auch schon. Die Stricke ziehen doch jetzt andere,darunter Herr Tiedke ,Herr Lafrentz und auch MilanoBets Buchmacher Gilde Sebastian Weiss,der ja mit Gesellschafter ist.
Zitat..
„Der Vertrag sieht vor, dass der aktive Teil von RaceBets, also die Mannschaft um Geschäftsführer Sebastian Weiss, als Gesellschafter an Bord bleibt. Damit hat sich der Deutsche Galopp-Rennsport die derzeit wohl höchste Kompetenz in diesem Geschäft an seiner Seite gesichert.“
Damit nicht genug. Als hätte Albrecht Woeste es geahnt, hat er mit „RaceBets.com“ auch die Mitmacher beim Projekt „Neuanfang Baden-Baden“ an das Direktorium gebunden. „RaceBets“-Geschäftsführer Sebastian Weiss ist Partner von Dr. Andreas Jacobs und dessen Infront-Team in Baden-Baden. „Er schwärmt:
„Das ist der Beginn von sehr fruchtbaren Parallel-Prozessen. Eine umsatzstarke Vorzeige-Rennbahn Iffezheim bedeutet mehr Prestige und höhere Gewinne für German Racing.“
http://www.german-racing.com/internes/
Zitat Ende.
Man hat sich mal eben auf die schnelle,die Buchmacher Gilde ins Haus geholt fürs schnelle Geld,was man ins Sand setzt.
Ich fibde,die da für Verantwortlich sind,sollten auch so Mann sein dafür gerade zu stehen. Aber das ist ja sowiso zuviel verlangt !
P.s. meine Persönlich Meinung zum Geschehen !
mfg
Wie hörte ich am Rande der Veranstaltung einen ehemals sehr wichtigen Mann des DVR sagen: Das ist doch alles Kindergarten hier (nicht wörtlich, aber sinngemäß). Damit ist alles gesagt, Kommentar überflüssig.
das war bestimmt herr löper, der gute mann. immer tadellos gekleidet. ein bonvivant!
aber davon abgesehen, wieviel kommt denn nun aus der sache für den rennsport rum, herr rumstich? das ist doch wohl am ende des tages die entscheidende frage. sie haben ja offenbar die ohren gespitzt und aufgepaßt. erzählen sie mal.
Wenn Sie es wissen, tragen Sie doch zur Aufklärung bei!
Wenn man als seltener Gast des “Blücher Blog” die Postings liest,
kommt man gedanklich auch nicht so richtig weiter. Schaut aus,
wie Whistle-Blower hinter einer versteckten Hecke.
Der Blogmaster mag ja das Eine oder Andere als Vertreter der
NRW-Amateursektion mehr oder weniger wahrnehmen, letzt-
endlich hat es wenig Gewicht,da der Blog ja nur wenigen Insidern
zugänglich wird.
Deshalb werden die Vertreter des DVR weiter
ihr Süppchen kochen und den Galoppsport so vertreten,wie er
es eigentlich n i c h t verdient hat. Ein Herr Woeste, bekannt aus
dem Henkel Familien-Clan steht doch wie Persil am Himmel, und
wird auf die installierten Handlungsbevollmächtigten der DVR-Szene
nach wie vor angewiesen sein. Das Tagesgeschäft des DVR müsste
komplett in strategische, neueHände( Akteure) gelegt werden. Nur dann
kann im Zuge des avisierten “Euro-Glücksspielstaatsvertrages”
demnächst der Galoppsport neue Strategien entwickeln. So ist es !
Ps:
Hier zusätzlich negative,nicht beweisbare Unregelmäßigkeiten
in den Raum zu stellen,ist einfach unseriös und nicht haltbar.
Gruß J.v.D.
Vielleicht prüfen Sie auch mal folgendes:
Auf der rechten Seite des Blücher-Blog ist sooooo viel Platz,
daß es doch sinnvoll erscheint,die Sparten “Letzte Artikel”
u n d ” Letzte Kommentare” so zu erweitern,daß man mehr
als nur 5 letzte Kommentare sieht.
Bei brisanten Themen,wie z.Bsp. Mülheimer Rennverein,
vor ein paar Wochen,werden die aktuellen Kommentare
“weggespühlt” u n d ein neuer Thread (weniger brisant)
nachgeschaltet (Weltrangliste), der unendlich hin und her
geschaukelt wird,bis die “brisanten Beiträge” aus der 5 er
Liste nicht mehr zu sehen sind !!!
Platz genug wäre doch da…….oder sehe ich das falsch ?
Die Idee gefällt mir!
Da gebe ich Hern Joerg v. Duesselthal Recht. Man liest in vielen Themen,für jedes Thema eztra ein Lesezeichen zu machen würde auch den Rahmen sprengen.
Man sollte doch irgend wie eine Übersicht zu den letzten Themen und Postings haben.
So das man den Überblich behält.Zu dem man ja auch nicht täglich hier ist und liest.
Nur so am Rande
mfg
Der und auch andere Blogs sowie das Galopper-Forum zusammen haben mehr Leser als die Sport-Welt. Es kommt alles an die Öffentlichkeit. Hofberichterstattung ist passee und das ist gut so. Die Herren müssen sich langsam daran gewöhnen, dass das stille Kämmerlein out ist.
Erhebliche Mitschuld am Debakel und der schlechten Situation im Rennsport trägt doch die Fachpresse wie Sport-Welt und Vollblut. Beide aus dem Sportverlag in Köln. Statt kritischer Berichterstattung werden die Maßnahmen des DVR kritiklos bejubelt. Als Delius die Strukturreform damals kritisierte, wurde er gefeuert. Es war eben ein Problem, dass die geschäftlichen Interessen des Sportwelt-Eigentümers nicht mit den Interessen des Rennsports konform gingen.
Gäbe es im Rennsport eine kritische Presse, hätte es ein Gesellschafter einem Redakteuer erzählt, was da gelaufen ist. Aber im Rennsport geht das nicht, denn die Jubelpresse hätte das nicht gedruckt. So ähnlich wie im Neuen Deutschland auch nie Kritik an Honecker geübt wurde.
Das ist die Krux, dass im Rennsport die Gesellschafter selbst zur Feder greifen müssen. Aber gut, dass sie den Mut dazu haben und es öffentlich machen, was hinter verschlossenen Türen alles verbandelt wurde.
in der sache hat der d.i. aber recht, blücher. wenn man so was schreibt, dann richtig. also mit nennung. von roß und reiter …
Nein, das habe ich bewußt nicht gemacht und werde ich auch nicht machen. Auch ohne daß Namen genannt wurden, wissen sehr viele, wer gemeint ist und so soll das sein. Klarnamen geben jedem Außenstehenden die Möglichkeit weiterer Recherche und das will ich nicht ermöglichen.
ich hoffe, dass der Gesetzgeber in Deutschland ,sich Frankreich zum Vorbild nimmt.
Hier weisen alle Internetanbieter , die keine Lizenz haben, darauf hin, dass sie leider keine Wetten annehmen dürfen. So wird es hoffentlich auch bald in Deutschland sein, dann haben die Vereine wieder etwas Luft zum Atmen.
Beweis: Registrierung bei ” race bets-” von Frankreich aus, : registration not allowed .
ja dann laß sowas einfach. kamerad blücher. entweder eier in der hose und namen und daten hier auf deiner seite oder aber man muß wirklich vor der altweiberseite warnen. was ja auch eine möglichkeit ist …
Blüchers Blog gibt ja Newcomern Rätsel auf.
Da wird ein Leitthema “250.000,00€ für Nichts” als Opener geführt,
und schon der 2. Poster hadert mit dem Thema,und schwenkt ab in die
“Märchenstunde”….Tenor: ” Ich habe erfahren,dass Rennen verkauft werden,
…….Besitzer und Trainer machen damit knallharte Geschäfte….., besonders
Trainer,die Probleme mit der Insolvenz haben sollen……. “. Punkt !
Der Blogmaster lässt derartige Ungereimtheiten veröffentlichen. Warum ?
Seine Rückmeldung ist nicht genau verifiziert,der unbeteiligte Leser hat die
Wahl,war nun der Beitrag Nr.2 (rudolf beckmann) oder der Beitrag Nr. 3
(Gisela Herzog) gemeint.
Auf der einen Seite wird der Galopprennsport von ehemaligen Aktiven
stark kritisiert, Strukturänderungen sachlich und personell gefordert,
eine Umsetzung mit Lösungsvorschlägen scheitert nach wie vor. Warum ?
Wenn der Galopprennsport in der aktuellen Öffentlichkeitsarbeit noch
mit negativen Äußerungen bzgl. Manipulationen im Besitzer- und Trainer-
lager konfrontiert wird,dann sollten Alle Informanten ganz schnell “Reinen
Tisch machen”, bevor es Sport-Journalisten recherchieren u n d erledigen.
Oder sind hier im Forum die Golfspieler in der Überzahl, die aus
den restlichen Galopprennbahnen liebend gerne eine 18 Loch-Range für
die Upperclass machen würden. Spekulationen im Sommerloch !!!
Nachtrag:
Aber vielleicht gibt es ja nach dem 13.9.11 (außerordentliche Versammlung des
Münchner Rennvereins) noch mehr knallharten Gespächsstoff auf der Galopp-
Bühne.
Mir tun die Besitzer,Trainer,Jockeys,Stall-Beschäftigten u.a. jetzt schon leid.
Hier werden Arbeitsplätze durch permanentes Mißmanagement des DVR
und der beteiligten Rennvereine vernichtet.
Gute Besserung !
Gruß J.v.D.
Ohne Arme keine Kekse! Wir sollten uns mal langsam davon lösen, dass der Galoppsport in Deutschland nur von Rennbahn und Rennleidenschaft leben könnte!
Es geht natürlich wie überall auch hier um harte Dollars oder Euros. Dass das zuweilen aussieht, wie Ausverkauf, Verramschen oder Selbstbedienung, mag ich gar nicht in Abrede stellen. Dennoch sollten wir alle versuchen Lösungen zu finden, jede Idee kann die entscheidende sein. Also nicht schüchtern sein und eigene (KONSTRUKTIVE) Ideen publik machen!
Dabei möchte ich anmerken, dass Aufklärung und Recherche hierbei das A und das O sind! Wenn das einen Wechsel im Vorstand zur Folge hat, dann muss das eben so sein. Allerdings muss man abwägen, ob ein solcher Wechsel tatsächlich nötig ist. Wir dürfen dabei also nicht blind in unser Verderben und das Verderben des Sports rennen.
Ja, 250.000 € wären (im Verhältnis zum Ergebnis) sicherlich besser angelegt!
Ich möchte an der Stelle nun aber auch feststellen, dass alle Blücher-Kritiker doch selbst einmal Namen und Fakten liefern dürfen, wenn hier schon Eier gefordert werden! Offensichtlich hat der ein oder andere doch aufgepasst und kann sich an die Medien wenden, denn dort gehören solche Themen durchaus hin, sonst ändert sich NIX! Der Weg ist sicher nicht leicht, denn es darf in der Öffentlichkeit keine Hetzkampagne geben.
Aber wahrscheinlich wird das niemand tun, denn ein jeder handelt immer nach dem Motto: Beiße nie die Hand, die Dich füttert! That’s Life, so ist es eben!
Und die Leute mit den Kontakten zur Presse, haben nicht das nötige Hintergrundwissen, um das wieterzugeben.
Zitat..
Pressezar
Erhebliche Mitschuld am Debakel und der schlechten Situation im Rennsport trägt doch die Fachpresse wie Sport-Welt und Vollblut. Beide aus dem Sportverlag in Köln. Statt kritischer Berichterstattung werden die Maßnahmen des DVR kritiklos bejubelt. Als Delius die Strukturreform damals kritisierte, wurde er gefeuert. Es war eben ein Problem, dass die geschäftlichen Interessen des Sportwelt-Eigentümers nicht mit den Interessen des Rennsports konform gingen.
Gäbe es im Rennsport eine kritische Presse, hätte es ein Gesellschafter einem Redakteuer erzählt, was da gelaufen ist. Aber im Rennsport geht das nicht, denn die Jubelpresse hätte das nicht gedruckt. So ähnlich wie im Neuen Deutschland auch nie Kritik an Honecker geübt wurde.
Das ist die Krux, dass im Rennsport die Gesellschafter selbst zur Feder greifen müssen. Aber gut, dass sie den Mut dazu haben und es öffentlich machen, was hinter verschlossenen Türen alles verbandelt wurde.Zitat ende..
wer steckt den Inderekt in der Sport Welt – Galopp Online .de DSV
Deutscher Sportverlag GmbH – Inhaltlich Verantwortlicher gemäß § 10 Absatz 3 MDStV: Sebastian J. Weiss
Zitat:
Sebastian J. Weiss studierte nach dem Abitur Business Management in Dublin. Mit GaloppOnline.de gründete er das heute führende Internetportal des deutschen Rennsports, besetzt leitende Positionen beim Deutschen Sportverlag und gehört nun auch der Geschäftsführung von Bettertainment und RaceBets an.
http://www.bettertainment.com/unternehmen.management.html
und die Sport Welt ist im Haus von dem DSV !
http://www.sportverlag.de/index.php?id=300
alles Hausgemacht,mehr nicht,ob nun gewollt oder ungewollt !