Freddy nimmt wieder am Leben teil, bekommt Besuch und weiß, was auf der Rennbahn los ist. Und natürlich wird es auch schlimme Tagen geben, das ist einfach so, wenn man allein im Bett liegt und ins grübeln kommt Aber er will raus, will sich bewegen, will Auto fahren etc..
Eigentlich sind das sehr gute Voraussetzungen, daß er im Rahmen der Möglichkeiten wieder aktiv am Leben teilnehmen kann. Und es paßt auch zur Lebensgschichte anderer Jockeys, die nach einem Sturz im Rollstuhl landeten und danach eine zweite Karrierre begangen.
Harro Remmert ist der älteste, an den ich mich erinnere un d er wurde vom Rollstuhl aus ein großarter Trainer mit Siegen im Preis von Europa und im Derby und damit ist er einer von zwei Trainern, die sowohl einen Derbysieger geritten und trainiert haben
Peter Gehm war ein großer Hindernisjcokey, der erste aus Deutschland,der nach dem Krieg in der berühmten Steeplechase von Pardubitz den Sieger geritten hat und das gleich mehrfach. Heute ist er in der Ausrüstungsbranche rund ums Pferd tätig.
Christian Zschache ist als Besitzertrainer erfolgreich und hat mit Gereon fast schon einen klassischen Sieger trainiert.
Karl Heinz Kniese sorgt heute in Hamburg dafür, daß die Pferde mit dem richtigen Gewicht gesattelt werden.
Und schließlich noch Peter Heugl, der auch vom Rennsattel im Rollstuhl landet und damitebenso erstklassig umgeht. Zeitweise war er Kommentator bei der Vorschau von Rennen für einen Wettanbieter und er engagiert sich im Behinderten /Rollstuhlsport. Und an dieser Stelle sollte auch erwähnt werden, daß es damals Dr. Berglar war, der dem Reiter finanziell sehr großzügig unter die Arme gegriffen hat.
Mit Sicherheit habe ich Reiter übersehen, die nach einem schweren Unfall im Rollstuhl gelandet sind, aber die hier sind mir gerade durch den Kopf gegangen – auch weil man sie immer noch auf der Rennbahn sieht.
Jockeys sind eben aus einem anderen Holz geschnitzt. Der Beruf ist hart und jedes Rennen ist ein Kampf um Sieg und Plätze und wer da im Beruf erfolgreich besteht, der kann auch die Widrigkeiten eines Lebens im Rollstuhl besser meistern als “Otto-Normalo”
Tylicki was riding Nellie Deen in a maiden when his life suddenly changed forever.
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Hier könnte man vielleicht mal über “in a maiden” nachdenken.
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Who knows why she fell?
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Genau “who um Himmels could that know”
Tylicki said: “I remember everything. I remember every little detail about the fall.
Der Reiter selbst kann sich zwar an angeblich an alles erinnern, nur nicht an das Wichtigste.
Oder noch schlimmer:Er erinnert sich an jedes Detail, kann es aber nicht in ursächlichen Zusammenhang mit dem Vorfall bringen.
Natürlich auch nicht die anderen Reiter und auch nicht die Rennleitung und Betrachter des Videos.
Bei dem gezeigten Reitstil sind genau die hier aufgeführten Möglichkeiten
“Maybe she clipped heels, maybe she stumbled, maybe she was hampered.”
logische,naturgesetzliche Konsequenz einer total rücksichtslosen Reitweise-zumal noch mit vollbeschlagenen (Jung)-pferden in der Kurve.
“But at halfway she came crashing down. So did Tylicki.”
Durch diese verrohte Reitweise “crashte sie also down”.
Im Gegensatz zu ihren Nutznießern jedoch, von denen der eine ins Krankenhaus geairliftet wurde,scheint es für die eigentliche Sportlerin,die einzige die galoppierte,noch nicht mal insoweit Interesse zu geben, als man wenigstens in einer Nebenbemerkung ihren Zustand erwähnt.
Oder macht man sie,die Stute Nellie Deen verantwortlich?
Wie konnte das dumme Tier auch einfach hincrashen?
The rider was airlifted to hospital with injuries that left him in intensive care for more than two weeks —
Tylicki said: “I remember everything. I remember every little detail about the fall.
Schön.Dann wollen wir das jetzt hören.
Und vor allem:Wie geht es der Stute, die durch diese Art der Benutzung möglicherweise auch zu Schaden kam.Daß sie überhaupt nicht zu Schaden gekommen sein könnte, ist ausgeschlossen.
Daß sie ohnehin oder zusätzlich zur Strafe umgebracht und entsorgt wurde, nicht gerade unwahrscheinlich.
Sollte das tatsächlich so sein, dann hätte der Freddy wirklich etwas zum Nachdenken.Der Vater hat das offenbar vermieden und somit an die nächste Generation delegiert.
Die sich selbst als “Rennsportler” bezeichnenden in sitzend sicherer Entfernung sportelnden Finanziers dieser seltsamen “Sportart” hingegen scheinen es bis über die diversen eigenen Crashs hin, einfach zu verdrängen.
Ätt is noch immer joot jegange.
Die Goldene Regel ist aber immer in Kraft.Mit oder ohne Alk.
Am Ende dürfen die Allerletzten dann die Ersten sein, weil sich nämlich die halbwegs in die Neuzeit Evolutionierten schon längst umorientiert haben.
walter swinburn ist gestorben, gerade mal 55 jahre alt. extra guter reiter, shergar im derby sein bester ritt möglicherweise. maximum an eleganz und effektivität. ich glaube, der hat indikator im bayeff rennen für uns geritten, 1989. schade.
Stimmt, geritten und gewonnen. Am Ende war es eine traurige Geschichte mit Walter Swinburn – wie mit so vielen anderen großartigen Jockeys.
das jahr endet nicht gut, garrett gomez ist gestorben.
Den Sensemann hält reichlich Ernte in diesem Jahr. Ein wahrlich trauriges Jahr!
Die Goldene Regel!
Das Gottesgericht.
Wie wir wissen kommen die wirklich ernsten Verfahren immer am Schluß.
Vorerst gilt noch:Die Letzten sind die Ersten.
Jeder soll schließlich die Möglichkeit bekommen ganz nach seinen Möglichkeiten zu zeigen was in ihm/ihr/es steckt.
Sagen Sie nicht, daß ich Sie alle nicht informiert hätte, gemäß mitmenschlicher- und Christenpflicht!
Eigentlich doch sehr nett von mir.
Noch könnten Sie ja umkehren.
das war nicht 1988, sondern 1998. das war das bayeff rennen noch wichtig. teller hängt an dcr wand. immerhin.
” noch wichtig. teller hängt an dcr wand. immerhin.”
lieber hschmelz,
wenn schon der Teller an der Wand,dann
wenigstens die Tassen! im Schrank?
Immerhin scheinen Sie noch am Leben zu sein.
Beste Grüße!
Bleiben Sie harrt-dann knackt es um so lauter bei:
Hals-und Bein.