Es ist höchste Zeit, daß das DVR den Fehdehandschuh annimmt und die offene Diskussion mit PETA sucht. Es kann und darf nicht sein, daß man dieses für den Rennsport wichtige Thema dieser Spenden-Sammel-Organisation alleine überläßt.
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Lieber Feldmarschall,
es kann doch nicht so schwer sein, dieses “für den Rennspocht wichtige Thema” in erfolgreiche Bahnen zu leiten und SIEGER zu werden.
Wurde hier zu wenig auf die Gehirne der Rennspochtler gepeitscht, so daß man nicht die naheliegenste Lösung erkennt?
Kann den Peitsche Qual sein, wo doch in der Bibel steht:
Wer seinen Sohn liebt, der peitscht ihn aus.
Dann könnte man noch die Liebesdienste bei der von Ihnen zitierten Domina als Argumentation für die Sinnhaftigkeit so einer Hilfestellung heranziehen, denn diese Dienstleisterin kriegt dafür doch das Allerliebste ihrer Kundschaft im Tausch:
Das über alles geliebte Geld.
Hier erkennt man ganz klar die Verbindung von Geld und Liebe.
Fazit: Wahre Liebe, das sind Hiebe!
Der Unterschied zwischen den Petarianern und den G-sportlern ist ,daß erstere bei ihrer Liebesbezeugung sich nicht auf knauserige 5 Peitschenhiebe beschränken, sondern die Objekte ihrer Liebe(ganz offiziell postuliert) gleich um die Ecke bringen, was beim Rennspocht ja wenigstens schamhaft verdrängt bzw. meist zeitlich doch etwas aufgeschoben und nicht als Akt der Liebe etikettiert wird, sondern-sofern nicht total verdrängt-als edler Besitzverzicht zugunsten harrrrrter Zuchtauslese (die man eigentlich bei sich selbst einmal ansetzen sollte).
Frage natürlich, siehe Fachkommentar Dr.Berglar:”Eine Zitrone kann man nur einmal ausquetschen”, ob das dann einer -realen-Überprüfung standhält(das alles entschuldigende Selektionspostulat von Glücksspielrittern und Tross)
Aber vielleicht erkennt man doch, daß es sich bei beiden Fehdeparteien um Profitmaximierungsinstitute und Seelengemeinschaften handelt, die beide als liebevolle Befreiung aus (ihrer)primitiven Habgier auch lediglich möglichst schnell zum materiellen Abgang aus ihren furchtbaren Kreisen verhelfen wollen.
Man könnte das in Anbetracht ihrer Liebesaktivitäten als durchaus gnadenvoll interpretieren.Günstigerweise für das Opfer ihrer Liebe dann aber nicht noch über den Umweg eines gnadenlosen Gnadenhofes.
Peta, besonders in personam ihrer erschreckenden Herrin, macht ja nun wirklich keinen Hehl daraus, was sie als höchsten Akt der Liebe zu Tieren interpretiert.
So tief ist der Rennspocht wohl hoffentlich noch nicht gesunken.
Hier schämt man sich wenigsten -gelegentlich-noch mal ein bißchen.
Die letzte Hoffnung für Seelen, die ansonsten wohl schon ziemlich ausgetrocknet und vermorscht sein dürften.
Der seltsame Wunsch “Hals und Bein” sollte vielleicht bei Gelegenheit auch mal untersucht werden auf seine energetische und damit auch-praktische- Wirkung hin.
Die Wahrheit ist also-wie immer-offensichtlich und offenkundig…fragt sich nur, wann das Kind endlich schreit.Lachen kann man ja leider nicht, wegen der armen Pferde.Aber vermutlich sehen die Elisa Doolittles und die weitere Staffage ohnehin nur auf ihr eigenes Leben, wenn mal wieder die Pferdekinder von den angeheuerten Sklaventreibern an ihnen vorbeigepeitscht werden.
Ökonomisch genial wäre die Fusion von Rennspocht und Peta.
Dann hätten sie die Entsorgung der kaputten Spieleinsätze direkt mit dem ethischen Etikett der grenzenlosen Tierliebe versehen…natürlich würde hier ein kleiner Obulus durchaus angebracht sein, der sonst an Veterinärkliniken und artverwandte Abgangsritualstätten gehen würde.
Peta und Rennspocht reichen sich die Hand und davor spielen noch die lieben Kinder von “Wir helfen Kinder”.RTL (Vorarbeit geleistet:Rennpferde werden meist früh geschlachtet…wie lieb)-und die Sponsoren können ganz im Sinne der Schubert`schen Nachhaltigkeitsmarketingvorschläge….
“negative Schlagzeilen vermeiden”.
Sie können meine-für Sie kostenlosen Anregungen-gerne weitergeben.
Der Ruhm darf auch bei Ihnen bleiben.