Daß in Wolverhampton auf der Sandbahn auch noch zwei Handicaps mit jeweils rund 32.000 Pfund Siegdotierung (rund 40.000 EUR) gelaufen wurden, sei nur am Rande erwähnt.
Beim deutschen “Sandbahn-Finale” vor gut einer Woche in Dortmund wurden bei ebenfalls sieben Rennen 37.200 Euro ausgeschüttet. Es war am Dienstag und es wurde eher lieblos abgearbeitet. Der Termin ist angeblich PMU geschuldet, die an Deutschland die Lückentage vergeben, an denen in Frankreich nichts los ist. Aber kann man nicht mal für einen Finaltag einen anständigen Termin bekommen und den Renntag dann auch ein wenig nett für das Publikum gestalten? Und wenn nur 10% der Dotierung von Lingfield in Dortmund ausgeschüttet worden wäre, hätte es eine nicht zu bewältigende Starterflut gegeben. Aber so laufen die deutschen Pferde eben in Frankreich – und der Rennsport in Deutschland darbt weiter vor sich hin.
Lieber General,
das Wichtigste in Fettdruck!
…und ich fürchte, das einzig Wichtige.
Beste Grüße!
EML
Ein Pferd für zehn Millionen Euro | WAZ.de
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DER VOLLBLUTEXPERTE INFORMIERT:
28.01.2011 – „600 bis 700 Galopper kommen pro Jahr an den Haken“, schätzt Adel Massaad. Der 45-Jährige hat am Niederrhein eine kleine Auffangstation …