FEI thematisiert das Tierwohl im Reitsport

Die FEI thematisiert das Tierwohl im Reitsport. Auch wenn die Anforderungen und Probleme im Galopprennsport ganz anders gelagert sind, sitzen wir doch mit dem Reitsport in einem Boot.

Der Sankt Georg berichtet aktuell ausführlich darüber.

Wenn ich bei nächster Gelegenheit Zeit und Muße habe, wer ich die unterschiedlichen Probleme einmal ausführlich herausarbeiten. Der Pferdesport muß das Heft des Handelns in der Hand behalten und den Tierschutzorganisationen auch die Stirn bieten und sich nicht alles gefallen lassen!

Sankt Georg – Tierwohl-Papier der FEI

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30 Antworten auf FEI thematisiert das Tierwohl im Reitsport

  1. kassandro sagt:

    Das Heft des Handelns hatten wir nie in der Hand und werden es auch nicht in die Hand bekommen. Letztlich müssen wir uns pragmatisch der Situation anpassen. Das heißt nicht, dass wir uns untwerfen sollten, wie es Deutscher Galopp mit der Peitschenregel gemacht hat. Durch Unterwerfung befeuert man nur die Quälsucht dieser Leute. In der Pandemenz steigerten sich diese Leute regelrecht in einen Quälrausch hinein, und die meisten Leute fügten sich willig dem Terror und geiferten oft sogar selber mit. Ähnlich aber natürlich weniger exzessiv ist es beim Dauerbrenner Klimaschwindel, Heizungsgesetz, immer höher steigende CO2-Abgaben, Diesel-Skandal usw.. Vordergründig sollen Gesundheit, Natur und Tiere geschützt oder gar die Welt gerettet, aber es geht immer nur ums quälen, quälen und noch Mal quälen. Wir den Leuten begreiflich machen, dass eben nicht um den vorgetäuschten guten Zweck sondern um die Befriedigung übelster Quälsucht geht. Das ist eine sehr schwierige Aufgabe.

    • h.schmelz sagt:

      Sie haben leider nen Schuß durch die Socke.

    • Theo Epping sagt:

      Einer, den die Qual so quält, ist das nun ein Quäler oder ein Gequälter?

      • kassandro sagt:

        Nein,das ist sicherlich nicht der Fall. Ich hab ein sehr dickes Fell. Das weiß Herr Schmelz aus dem Galopper-Forum am besten. Er hatte dort lange Zeit eine beachtliche Zahl von Anhängern. Der Hubsi allein wäre zu klein für mich als Gegner gewesen, aber sich mit der ganzen Bande anzulegen, das machte schon Spaß. Ich erinnere mich noch an die großen Zeiten von Durban Thunder. Da zitierte ich in dem Durban Thunder Thread einfach ein deutsches Sprichwort “Die dümmsten Bauern haben oft die größten Kartoffeln”. Das ist meine Art der Ars Provocandi, so nenne ich das gerne als alter Lateiner. Jedenfalls gab das ein riesigen Shitstorm., aber das war ja nicht mal eine Beleidigung. Was kann ich dafür, wenn sich jemand durch so ein altes Sprichwort angesprochen fühlt? Für mich war das eine Riesengaudi, die ganze Meute vor mir her zu treiben. Für die Forumchefin war das weniger lustig. Sie wurde ständig mit Anrufen und Drohungen tyrannisiert, bis sic mich irgendwann aus dem Forum hinausgeschmissen hat. Dss Forum kam dadurch aber nicht zur Ruhe. Es fehlte aber der Gegenpol, der diese Leute hätte in die Schranken verweisen können. So war die Forumchefin wieder froh, dass ich nach einiger Zeit wieder zurückkam, aber die alten Zeiten waren vorbei. Das lag auch daran, dass der Hubertus, der früher sich gerne als Mann der Basis gebärdete, vom Establishment mit einem Funktionärspöstchen geschmeichelt wurde, und die eben diese Basis schwer entäuschte. Ich erinnere mich noch an die Geschichte mit dem German Racing Investment. Der Hubertus wetterte an erster Stelle gegen diese Initiative. Nachdem das Projekt mehr schlecht als recht abgeschlossen war, outete er sich auf einmal selbst als Investor und seine Leute fielen aus allen Wolken.
        Auf dem Höhepunkt der Pandcmenz, während des Lockdowns für Ungeimpfte Ende 21 Anfang 22 wollte ich mir bei einer Firma in Goslar T-Shirts mit meinem legendären Spruch “Gut geimpft ist halb gestorben, manchmal auch ganz” bedrucken lassen. Die schmissen mich prompt aus dem Büro, das ich als Ungeimpfter gar nicht betreten hätte dürfen. Abgesehen davon würden sie solch volksverhetzende Sprüche sowieso nicht drucken. Letztlich wären die provokativen T-Shirts wohl nie bei uns im Dorf zum Einsatz gekommen, weil sich die Situation im Mai 2022, wo man sie frühestens hätte anziehen können, längst wieder entspannt hatte. Nach dem Scheitern der Impfpflicht implodierte die Pandemenz regelrecht, obwohl unser Karlchen verzweifelt dagegen ankämpfte. Die Geimpften wollten sich auf einmal selbst nicht mehr weiter impfen lassen, und da machte es dann keinen Sinn mehr, die Leute noch zu provozieren. Alternativ hätte ich auch noch den Aufdruck “Ich bin kein Impftrottel” auf Lager gehabt. Dieser benutzt dasselbe Provokationsschema wie obiger Kartoffelspruch. Es wird keiner direkt angesprochen, aber viele würden sich angesprochen fühlen. Das ist die Kunst der Provokation. Für mich hatte die Pandemenz also neben vielen Unanehmlichkeiten auch eine paar lustvolle Seiten. Das war bei Leuten die noch voll im Beruf standen. Der Fußballer Joshua Kimmich berichtete vor einiger eindrucksvoll darüber, wie er zur Impfung vergewaltigt wurde. Das wurde sogar vom ZDF ausgestrahlt und die Empörung war riesig. Beim FC Bayern wollte man ihn sogar rausschmeißen, aber irgendwie raufte man sich wieder zusammen und Kimmich ist heute erstaunlicherweise sogar Kapitän der Nationalmannschaft. Besonders geärgert hat mich an dieser Geschichte die Rolle von Uli Hoeneß. Als er am Pranger stand und hinter schwedischen Gardinen verschwand, habe ich ihn immer verteidigt, so wie ich das jetzt bei seinem Freund Alfons Schubeck tue, dem es jetzt noch viel schlimmer ergeht. Dass er sich in der Pandemenz bei denen anbiederte, die ihn einst kriminalisierten, ist echt widerlich.
        Der Kampf ist noch lange nicht zu Ende.

        • Theo Epping sagt:

          Also wissen Sie, mein Guster, mir stellt sich Ihr dickes Fell eher als Ignoranz und Selbstüberschetzung, denn als Überlegenheit, da.
          Die ersten drei Zeilen Ihres Postes von heute morgen, hörten sich ja ganz vernünftig an, doch dann kam nur noch Weihrauch, Sie wissen was ich meine,
          Sie tollster, aller Tollen.
          Selbstvertrauen ist eine gute Sache, leider artet es all zu oft in Aroganz aus.

  2. Un Coeur B sagt:

    Man fand von ihm in Kenias Wildnis nur noch seinen großen Sonnenhut, das kann passieren, warum hätte man ihn vor Tieren schützen wollen oder sollen, dass sich peu a peu bezüglich des Tierschutzes etwas zum guten tut, Fleisch Theken in Supermarkt weniger frequentiert, vegane Wurst, vegane Fleischprodukte auf dem Vormarsch, Massentierhaltung irgendwie im Umbruch, wer könnte letztendlich seine geliebten Vollblüter auffressen, oder damals die geliebten Tauben, Racingman ohne Probleme mit Pferde Frikadellen, der damalige Präsident des Bundesverfassungsgericht Ernst Benda auch ohne Probleme mit dem Steak auf seinem Teller, so weit und tief wollte er dann doch nicht denken, vieles zum Teil sehr widerlich, auch diese Pferde Dressur, abartig, aber auch deren Tage scheinen gezählt.

  3. martillo sagt:

    ich möchte mal interessante Nachrichten von Fanta lesen, alles sehr geheim oder habe ich was verpasst
    in Frankfurt noch relax

  4. Un Coeur B sagt:

    Dagegen sehe man die himmelschreiende Ruchlosigkeit, mit welcher unser christlicher Pöbel gegen die Tiere verfährt, sie völlig zwecklos und lachend tötet, oder verstümmelt, oder martert, und selbst die von ihnen, welche unmittelbar seine Ernährer sind, seine Pferde, im Alter, auf das Äußerste anstrengt, um das letzte Mark aus ihren armen Knochen zu arbeiten, bis sie unter seinen Streichen erliegen. Man möchte wahrlich sagen: die Menschen sind die Teufel der Erde, und die Tiere die geplagten Seelen.
    Arthur Schopenhauer (1788-1860), deutscher Philosoph
    Parerga und Paralipomena 1851, Über Religion

    so steht das da, mit Quellen Angabe, Über Religion..gelesen oder nicht gelesen, weiß nicht mehr, Über Religion eigentlich selbst hinterfragt, betroffen und tangiert, Ratzinger lässt zweimal grüßen, dieses Leckermaul, Päpste eigentlich immer gut drauf, was Genuss und Genüsse betrifft.

    Ich nannte Schopenhauer modern, ich hätte ihn zukünftig nennen sollen: von irgendeiner Koryphäe – weiß nicht mehr von welcher.

    Sie ist 78 geworden, selbst 72, mal 5 Jahre jünger als sie, dann wieder 6 Jahre, irgendetwas scheint sie am leben zu halten, Blues Brothers, P.Conte, Black Music, +, weiß nicht was, Italien! , speziell Ligurien und Amalfi Küste, Thomas Bernhard mochte Italien nicht, mehr Spanien am Meer, sie mag die Spanier nicht, Stierkämpfe, mit und ohne Hemingway, sind ihr ein Graus, die Griechen auch nicht, als ein Grieche mit Steinen auf eine trächtige Katze geworfen hatte, wäre sie aufgestanden und hätte gesagt, dass er sein Essen alleine essen soll.

    Dan Aykroyd, der eine der Blues Brothers, im selben Monat und selben Jahr geboren wie selbst, man fühlt sich zu Aykroyd viel mehr hingezogen als zu manchen anderen, aber der weite Abstand nach USA ist okay und kommt einem zupass.

    Im Oberharz viel Inzucht.

    • Theo Epping sagt:

      Sie haben ja so recht und der olle Arthur Schopenhauer sowieso, das meine ich aufrichtig, es ist eine Schande, was der Mensch, die Krone der Schöpfung, sich leistet!!
      Haben Sie und Sie sich schon mal Gedanken darüber gemacht, wie die Mehrheit der Weltbevölkerung sich ernähren soll,
      ohne die Billigangebote im Supermarkt.

      Wollen Sie ernzthaft die Menschen verhungern lassen, um ein besserer Mensch zu sein.

      Was das Verbot von Reitsport angeht. Welche Lebensberechtigung, aus Menschen Sicht, hat das Pferd dann noch??

      Gutmenschentum können sich immer nur die leisten, die es nicht, wirklich, sind.

      Wie heißt es so richtig:
      Wir stöhnen auf höchstem Niveau.

    • Un Coeur B sagt:

      Ja, scheiß auch auf den Gutmenschen, scheiß auf alles, da liegt man dann gar nicht so verkehrt.

  5. Un Coeur B sagt:

    Gutmensch im grunde auch Schlechtmensch, Schlechtmenschen auch irgendwie Gutmenschen, Mord in Serie: fast immer sehr nett: Das hätten wir nie und nimmer von ihm gedacht, so zuvorkommend und hilfsbereit.

    Gutgalopper aber immer schneller als Schlechtgalopper. Punkt.

    Ein so netter Mensch mit weiß nicht wie vielen Leichen im Keller.Eingemauert.

    Schlechtmensch muss auch Gutmensch sein, nur so kommt er an seine Opfer.

    Gutgalopper…Schlechtgalopper.

  6. h.schmelz sagt:

    Serienholde Salontasche Saldenbeutel Serienmörder. Gustav Klimt, Gustaf Ganz. Hans Huckebein, Mister Racingman. Ebenezer Scrooch, Joseph Heller. Dann aber wieder Olav Schulze. Eine Welt voll mit Saldentaschen und Taschenklavieren resp. Orgeln. Sudelnuppe gefällig? Oder Pizzelschnuten? We care and cater for all and every taste.

  7. Racingman sagt:

    Hier im Schnarchnasenforum soll das Tierwohl Thema sein, aber diskutiert wird nur über den toten Schopenhauer, die ebenfalls nicht mehr taufrische Nordstadt-Gitti und über olle Saldentaschen. Kein Wort über die drei toten Pferde in Cheltenham an einem Renntag und die PETA-Strafanzeige wegen eines toten Pferdes im Riemer Mikrokosmos. Dafür aber Thema bei Racingman im Hoofworld-Forum.

  8. martin sagt:

    wer sich näher mit peta beschäftigt,hat eh die kontrolle über sein gehirn verloren

    • Theo Epping sagt:

      Eins ist sicher, hier ist nichts sicher, weder Sinn, noch Zweck. Jeder darf kommen und gehe und seinen, mehr oder wenige…
      sinnlosen Unsinn absondern…

      • Theo Epping sagt:

        PS. Das ist keine Angriff, sondern eine positive Feststellung. Nicht das ich wieder eine Rüffel kriege.

      • Racingman sagt:

        Sinniert die Rübe von Rhynern hier über sich selbst?

        • Theo Epping sagt:

          JEDER!!

          • Theo Epping sagt:

            Sucht Euch ein Zimmer!
            So sagt man doch, oder?

          • Theo Epping sagt:

            Einen eleganter Anzug und glänzende Schuhe kann sich jeder anziehen.
            Kleider machen Leute, oder des Kaisers neue Kleider. Ich sehe den Schwab…, habe auch einen, das ist aber die einzige Übereinstimmung mit Euch Nulpen.

          • Theo Epping sagt:

            Warum sollte ich mich mit Leuten auseinander setzen, die absolut keinerlei Kenntnis von der Praxis haben und nur über Themen schwadronieren, die Sie nicht beeinflussen können . Ich kann das schon gar nicht, weil ich weiß wie die Entscheider ticken.
            Machen Sie sich nur weiterhin was vor…

  9. h.schmelz sagt:

    Leider sind Ihre Beiträge bei den Trabern dort nicht sehr nachgefragt. Bei Facebook finden Sie andere Beiträge, speziell bei mir und speziell auch zum Thema Cheltenha. Da werden Sie fündig. Hier nicht.

    • Racingman sagt:

      Stimmt, bei Hoofworld sind nur die eindimensionalen (Traber-)Zocker aktiv. Ich lehne aber alle Zuckerberg-Produkte strikt ab und werde deshalb auch nicht bei Facebook sein. Ich bezweifle auch, dass dort rennsportliche Qualität abgeliefert wird, denn in dem Fall hätte sich ein Daniel Delius dort angemeldet. Es gibt leider im deutschen Turf überhaupt kein Medium, wo Leute wie ich, die sich mit fachkompetenten Kollegen über wirtschaftliche und sportpolitische Themen des Turfs austauschen wollen, dies tun können. Darin liegt ja gerade die Crux des Rennsports.

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