Der Unfall von Meerchenprinz in Düsseldorf schlägt hohe Wellen in den Medien. In der Rheinischen Post, Düsseldorfs größter Zeitung tobt die Diskussion über die „Legalität“ von Pferderennen und es wird mit harten Bandagen gestritten.
Der Düsseldorfer Reiter- und Rennverein hat auf seiner Webseite dazu ein Statement veröffentlicht, das man früher in dieser Form nur von den Wendys erwartet hätte.
Keine Frage, ein Unfall, besonders mit Todesfolge ist immer unangenehm und tut vor allem den direkt Betroffenen weh. Daß diese aber derart in der Presse thematisiert wird und dabei gleichsam auf die Tränendrüsen gedrückt wird, wie schlimm das doch alles für die armen Pferde ist, ist eher neu. Ebenso, daß ein Rennverein in einem sehr ausführlichen Statement auf seiner Webseite dazu Stellung nimmt.
Wir, der Sport, bittet um Entschuldigung, in einer Form die fast an den Kniefall von Canossa erinnert und die angeblichen Gutmenschen haben mal wieder Terrain gewonnen.
Warum geht der Sport nicht in die Offensive? Warum sagt man nicht ganz klar, daß Pferderennen eine Gesundheitsprüfung sind und daß bei diese Prüfung leider auch tödliche Unfälle passieren. Warum erklären wir nicht, daß die Galoppsport in stark abgemilderter Form die Natur imitiert, in der das Wolfsrudel zwecks Futterbeschaffung die Pferdeherde solange hetzt, bis ein Tier gerissen werden kann.
Abschließend zu diesem „Schnellschuß“ noch ein Bon Mot aus der Zeit Friedrichs des Großen. Der König bemerkte gegenüber dem Generalinspekteur der Kavallerie, dem General von Seydlitz, die recht häufigen Unfälle bei der Ausbildung der Kavallerie. General Seydlitz antwortete darauf, wenn Euer Majestät eine schlagkräftige Kavallerie haben wollen, dürfen sich Euer Majestät über ein paar gebrochene Hälse keine Gedanken machen.
Wenn wir auch zukünftig gesunde Pferde haben wollen, müssen wir auch weiterhin akzeptieren, daß es zu schweren Unfällen auf der Rennbahn kommt.
Seine 5te Mutter, Monacchia von Basalt, habe ich gut gekannt. Es ist traurig ein Pferd zu verlieren aber nicht zu verhindern.
Die darauß einen Vorteil ziehen wollen, sind in Wahrheit die Sünder.
Diese “Kretiker” … Lebensretter, sind in Wahrheit die Zerstörer dessen, was Sie erhaltenewollen.
Mein Hund hat heute 3 Kanada Gänse Gössel gekillt. Ich bin ziehmlich traurig, was soll ich mit ihm machen…?
Entschuldigung!
Monacchia war von Bacchus, Pastorale war von Basalt,
fällt mir beim nochmaligen lesen gerade auf.
Geben Sie ihm ein Stück vom Gänsebraten ab. So billig kommt man sonst nie an frisches Fleisch.
Würde ich, nur… es waren Gössel, mit anderen Worten, Kücken, drei – vier Tage alt.
Wo wäre der eine oder andere, wenn in Krankenhäusern Auslese vor Gesundheit ginge, wer sagt das denn, dass Pferderennen eine Gesundheitsprüfung sind.
Das mit dem Krankenhaus, verstehe ich nicht, da wird doch, zumindest hierzulande, jeder aufgenommen.
Pferderennen sind oder waren ursprünglich, Leistungsprüfungen und somit letztendlich auch Gesundheitsprüfungen, bevor irgendwelche gelangweilten, reichen Zocker einen Zirkus daraus gemacht haben.
Dagegen sehe man die himmelschreiende Ruchlosigkeit, mit welcher unser christlicher Pöbel gegen die Tiere verfährt, sie völlig zwecklos und lachend tötet, oder verstümmelt, oder martert, und selbst die von ihnen, welche unmittelbar seine Ernährer sind, seine Pferde, im Alter, auf das Äußerste anstrengt, um das letzte Mark aus ihren Knochen zu arbeiten, bis sie unter seinen Streichen erliegen. Man möchte wahrlich sagen: die Menschen sind die Teufel der Erde, und die Tiere die geplagten Seelen.
Da ist schon etwas dran.
Das soll keine Entschuldigung sein… eher das Gegenteil.
Nicht nur die Tiere, da ist der Mensch sehr konsequent, er mordet, martert und verstümmelt auch seine eigene Art, nicht weniger Ruchlos und das nicht immer nur mit böser Absicht, man braucht nur in die Krankenhäuser gehen und sich die Leben erhaltenden Massnahmen anschauen und die unmenge an Chemie, die verabreicht wird, um noch besser und vor allem länger, zu leben.
Alles auf dieserWelt ist ein Geschäft für die Menschen, auch und nicht zuletzt das LEBEN und die GESUNDHEIT, selbst der TOT!
Ja….heute morgen in Schützenstraße geschrieben, nicht auf Holz, auf Papier Zettel, gekritzelt..sie schlief noch:
Wenn sich jemand bei den HR das Genick bräche, kein Problem für sie, Hauptsache die Pferde kommen heil zurück….hast du den Menschen kennengelernt, liebst du die Tiere….so ähnlich einer ihrer Sätze….beim Genickbruch der Rennreiter etwas nachhelfen, so weit ging sie dann doch nicht, aber für Tiere ihre Empathie, für Menschen nur sehr wenig, Obama aus USA mochte sie, Tina Turner und Nina Simone, Conte und sein Umfeld auch, Black Music!..wenn dann Black Music, Freddie Mercury und Eminem kein Problem für sie, aber viel Empathie für Menschen eigentlich nicht, Perser Kater Charlie der einzige Mensch hier in der langen, sehr langen Schützenstraße, das gefiel, wenn man es ihr sagte..das alles kommt nicht von Ungefähr, Tiere liebt man, Menschen weniger, Peter Alexander und seine geliebten Vogerl im heimischen Garten ganz zuletzt, dafür hat man etwas Verständnis, Vollblut über Mensch, Mensch unter Tier, Gesundheit über Auslese, Pferderennen kein Gesundheits Check, der Begriff Gut Mensch auch nicht das gelbe vom Ei, nur eine Wortkonstruktion, nichts weiter, einer der letzten Vorsitzenden von FDP kam immer mit dem Begriff Gut Mensch, noch gar nicht lange her, da hätte man ihn für seine gegenseitige Penetration des aller Wertesten weggeschlossen, aber er selbst mit dieser widerlichen Arroganz..nun ist er aber hinüber und nicht mehr unter uns, so spielt das Leben, im Leben ziemlich vorne + dann einfach nur weg, blowin in the wind, so wie Hemingway, selbst mochte man ihn nicht, Conte + Miller wohl auch nicht, er hätte nicht viel zustande gebracht, amen, immer ein Aufschrei bei Galopp, wenn man die geliebte Peitsche ihnen wegnehmen will, und man wird sie ihnen wegnehmen, die Schweiz war nur der Anfang.
…noch gar nicht lange her, da hätte man ihn eingespert, für seine Penetration…
Haben Sie ihm die Kerze gehalten oder woher wissen Sie so gut bescheit?
Mögen oder nicht mögen, ist eine Sache aber
es ist weder ein Previleg Hetero zu sein, noch eine Schande, es nicht zu sein und man kann es sich nicht aussuchen.
Ein guter Mensch zu sein, schon.
was hat meerchenprinz mit monacchia zu tun ?
Ernsthaft, Meerchenprinz???
Ich habe Märchenprinz gelesen… zumindest im Kopf. Ist ja peinlich.
Wenn’s die doofen nicht gäb, hätten die Schlauen nix zu lachen.
So ein Unfall ist keine gute Gelegenheit, um gegen die in die Offensive zu gehen, die solche Unfälle dazu benützen, die in den Dreck zu ziehen, die diesen Sport lieben. Insofern geht die Presseerklärung des Rennvereins in Ordnung. Der Rennverein muss außerdem auf seinen Großsponsor Rücksicht nehmen, der sich gern ein Grünes Image gibt. Als Henkel-Aktionär – mit insgesamt fast 1500 Aktien ist Henkel meine mit Abstand größte Aktienposition überhaupt – finde ich diese Strategie durchaus nicht schlecht. Man darf von einem Unternehmen keine politische Heldentaten erwarten. Das galt für die Nazi-Zeit und muss jetzt auch in einer Zeit eines immer deutlicher werdenden Linksfaschismus gelten. Unternehmen müssen sich wohl oder übel solchen politischen Trends beugen, sonst gehen sie unter.
Henkel war seit dem Abgang des dänischen Verstandsvorsitzenden Kaspar Rorsted nicht gerade ein Outperformer und verlor beispielsweise durch die Russlandsanktionen über eine Milliarde sehr profitablen Umsatzes sowie Werke in Russland. Henkel hat auf der anderen Seite die Dividende nie gekürzt, was ziemlich einzigartig ist. Bis 2019 hat Henkel die Dividende fast jedes Jahr angehoben und ich denke, dass es 2025 wieder eine kleine Anhebung geben wird, da das Unternehmen mittlerweile die Nackenschläge verkraftet und sich dem durch die Ampel geschaffenen ungünstigen Umfeld einigermaßen angepasst hat.
Eignerin Mehl Mülhens von Röttgen, die Mutter von Ullmann von Schlenderhan, Fr. Batthyany, die Züchterin und Besitzerin von Arc Siegerin Alpinista, Elizabeth das Zweite, Frauen im Galopp, beim Galopp, oft in prominenter Position..der Klang der Hufe auf den Steinen in ihrem Gestüt für Elizabeth wie Musik, Frau Mehl von Röttgen zuletzt totales Management nur noch aus dem Bett, ohne Frauen….sähe die Galopp Welt doch etwas anders aus.
Wenn Frankel ein echter Steher gewesen wäre, würde man einen Sieg eines seiner Nachkommen im Deutsche Galopp Derby prognostizieren….wollen.
Wie Frankel da so steht auf dem Foto, nicht schlecht.
Elizabeth die Zweite beurteilte ein Pferd nach dem Klang seiner Hufe, unter anderem.
Das mit Frau Mülhens hatte man so gelesen, die Wahrheit gleitet einem immer etwas durch die
Finger.
Nicht nur die Galopp Welt, die ganze Welt sähe anders aus und so manches Vor-Urteil gäbe es gar nicht, z.B.: Frauen können nicht einparken…
Frauen haben schon immer das Weltgeschehen mit bestimmt, sie waren nur noch nie so unsicher wie heute, seit es ihnen zugestanden wird.
Sage die Wahrheit und keiner glaubt dir.
T.Eppings Altersruhesitz im Sauerland, Gestüt Wittekindshof auch im Sauerland, drei Ausrufezeichen bei Glückwünschen zum Geburtstag von Miebachs Frau, generell eigentlich immer positive Kommentare zu Gestüt Wittekindshof Erfolg und Geschick, da war wohl etwas mehr als in Zoppenbroich oder Erlenhof.
Na ja, auf jeden Fall mehr Zeit, die Hälfte meiner aktiven Zeit in der Vollblutzucht, war ich in Wittekindshof tätig.
Man ahnte so etwas schon, wenn Sie es sagen, dann war es wohl so.
Selbst hat man überhaupt kein Stehvermögen….irgendwie ja doch, mehr Stand by you als Stand by me, sowohl als auch bezüglich Stehvermögen, alles hinterfragend, überall der Zweifel, aber doch felsenfest in allen Grund Fragen, Ansichten und Überzeugungen, felsenfest vielleicht weil alles hinterfragend, immer ein sowohl als auch, nie etwas nur extra bunt, extrabunt eine herrliche Wortschöpfung, Böll, Grass und die anderen wären nie auf so etwas gekommen, Dali schon eher, Dali sehr ehrlich, weil seine ganze Übertreibung und Art und Weise offensichtlich für jeden, so gemeint, aber nicht wirklich so, Gaudi, an dessen letztes Bauwerk immer noch gebaut wird, eines seiner großen Vorbilder, man war viel näher an Dali als an Böll oder Grass, und den anderen, Dali im positiven Bereich, Böll, Grass und Anhang eher im negativen, unmöglich dass Letztere im Bereich des Galopps hätten tätig werden können, nur immer vor den Kameras mit Zigarette, Pfeife, und wichtig tuendem bla bla, Selbstverständlichkeiten auf bla bla Niveau, man wirft Toten nichts mehr nach, wer sagt das denn, oder Pferderennen als Zuchtauslese über allem stehend, inkl. Gesundheit und Wohlergehen, alles quatsch, konstruiert, wo vieles keinen Sinn ergibt, Vollblut über Dali, Dali über so vielem anderen.
Man kann natürlich alles in Frage stellen, das sieht erstmal sehr kritisch, klug aus, ist aber in Wahrheit nur Unsicherheit, mangelnde Entschlußkraft.
Ich bin nicht der begnadete Retoriker und meine Rechtschreibung geht allmälich wieder gegen mangelhaft, das hindert mich aber nicht, ICH zu sein. Sie sind DALI und andere sind … Peinkofer oder Heitz oder so.
Eigentlich nur H.Miller und A.Schopenhauer, man fühlte sich bei ihnen mit seinem Mutterhass verstanden, hasst man die eigene Mutter stellt sich fast alles in Frage, 1976 starb sie an Leberzirrhose, Hass ist mir seit langer Zeit eigentlich fremd, das empfindet man als positiv.
Immer sechs oder acht Bücher neben dem Bett, von einem zum andern springend, V6 oder V8 Wette, im grunde egal, ob nun V8 oder V6 , ein falscher Ansatz, mehr hin zum extra bunten, nicht Bonbon bunt, vielmehr ein qualitatives bunt, wie traurig in Wambel im Winter, wenn Sandbahn Rennen, kalt, grau in grau, Matsche, zum Quadrat, alles Extrabunte sollte an einem Renntag Vorrang haben, wie die Seiden Blousons der Jockeys, glänzendes Fell der Vollblüter in den bekannten Farb Schattierungen und Nuancen, das ginge alles in die richtige Richtung, nicht Kommentatoren, die vor den Rennen mit ihren Kommentaren das Publikum mit Sachverstand eher abschrecken, wieder hin zum Extrabunten, ein Ideal, nie wirklich erreichbar, aber vielleicht der richtige Ansatz, für Renntage.
Extrabunt finde ich gut. Seidene Blousons auch.
Bücher sind unverzichtbar, es müssen nicht gleich 8 auf einmal sein. Ein paar mehr sollten aber schon greifbar sein.
Ich habe eingesehen, es geht nicht ohne diesen Klamauk.
Der ist aber nicht meins, meins sind die Gäule, die diesen ganzen Wahnsinn erst möglich machen.
Ob Dali, H. Miller oder A. Schoppenhauer,
Hauptsache es hilft!
Ja.
Nichts schlimmeres als Mutterhaß, sagte mal jemand, A.Schopenhauer von seiner Mutter mehrmals + mehrfach ausdrücklich enterbt, obwohl er ihr bei der Wiederbeschaffung ihres Vermögens, mit Erfolg, nach einem Banken Krach geholfen hatte, H.Miller heulte auf dem Krankenhausflur, als seine Mutter noch auf dem Totenbett ihm ihre Anweisungen zu geben versuchte, mehr als 1x sagte er, Stellen Sie sich eine solche Frau vor!, eigene Mutter schrie einen ganz zuletzt fast an, Dir wird es nie gut gehen!, mittlerweile sie schon um etliche Jahre überlebt, so schlimm wie damals kann es eigentlich nicht mehr werden, der beständige Trost nach ihrem Ableben….Bekanntschaften und Kontakte möchte man absolut nicht mehr machen, niemand könnte einem irgendetwas geben, man hat an sich selbst genug, 1e Brigitte reicht vollkommen, irgend jemand aus der Vollblut Szene?, nein, 3x mal nein.
Weiß jetzt nicht, ob Schopenhauers Mutter, die mit Goethe verkehrte oder seine Schwester einen Renntag in UK aufs Papier gebracht hatte, sehr schön und interessant geschrieben, Galopprennen in UK, so 1820 oder 1830…das möchte man vielleicht noch einmal lesen.
Macht ja nichts, meiner Aussage ging ja auch ein wenn voraus…
Wenn ich jemanden aus dem Blog kennenlernen wollte, dann …
Mutter und Vater zu hassen, ist so normal wie sie zu lieben, wer könnte mehr Schuld für das eigene Versagen haben, als die Erzeuger, die üblicher Weise auch Erzeugnisse sind.
Darum liebe ich meine Pferde, die sind Diskret.
Anonymität immer auch eine Art von Privileg, auf den Rennbahnen konnte man sich immer relativ locker bewegen, im Gegensatz zu den Aktiven, A.Schütz dabei wohl immer mit speziellen Problemen zu seiner Klientel, Herr Ullmann wäre einem fast auf die Füße getreten mit seiner dicken Ziagarre, sollte ich jetzt sagen, wen ich mal näher hätte kennen lernen wollen, mir fiele niemand so recht ein.
Die Reise von Johanna Schopenhauer nach UK wohl vor 1818: Reise durch England und Schottland. Leipzig 1818. , irgendwo da auch dann die Beschreibungen der Galopprennen, irgendwo am Meer, Ebbe und Flut, so ganz anders als die Rennen in Köln oder Düsseldorf nach 1945.
Mehr Nähe hätte ich auch gar nicht gewollt.
Nähe bringt auch immer Pflichten mit sich.
Gestern sehr spät auf youtube noch, Harald Schmidt bei FAZ, geguckt, einfach nur so, dann aber beim Gucken eingeschlafen, Harald Schmidt, wie Theodore Epping einer der angenehmeren und interessanteren Zeitgenossen, Theodor Epping möchte man aber noch über H.Schmidt stellen, wg. seiner Galopp Erfahrungen – in Erinnerung, dass er einem bei einem evtl. Besuch zumindest Kaffee anbieten würde, aber wie soll man ins tiefe Sauerland gelangen, Führerschein schon abgegeben, ohne Handy, man möchte kein Handy, vielleicht die letzten fünf Kilometer dann noch zu Fuß, und säße man bei Herrn Epping auf dem Sofa oder irgendwo anders, man hätte vielleicht nicht viel zu sagen, weil im grunde alles schon relevante gesagt und erzählt, bezüglich Galopp und Vollblut, man weiß es nicht, auf jeden Fall muss man dann auch noch zurück nach DO, das wäre fast eine Himmel Fahrt, man weiß Herrn Epping zu schätzen, aber über die Distanz und Umweg des Blogs Galopp Sieger de alles viel einfacher und unproblematischer.
Dito.
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
Man muß nicht alles tun, das geht.
PS. Harald Schmidt und ich in einem Satz, tut mir ein bisschen weh.
Möönsch, Big Sur, nur gut, dass Sie sich nicht Richtung Süden ins Sauerland aufgemacht haben. Da hätten Sie T. Epping doch nicht gefunden. Laut Tracking seines Mobiltelefons befindet er sich östlich von Ihnen zu Hause in der Börde. Und dass die Börde nicht zum Sauerland gehört, hat mir früher im Amelie-Forum mal der Gestütsbesitzer H.J. Kirsch klargemacht.
Heinz, Sie sind ja wirklich schon voll verdödelt. Neulich haben Sie einen abenteuerlichen Bogen von Howard Carpendale zu Racingman geschlagen. Nun nennen Sie Harald Schmidt und Theodor Epping in einem Atemzug. Was kommt als nächstes: Guido Göbel und Wladimir Putin in einem Topf?
Haben Sie sich inzwischen in einem luziden Moment mal an Ihr Geburtsjahr erinnert? Liege ich mit meiner Vorhersage „1946“ wirklich falsch? Mein Tipp: Schauen Sie einfach mal auf Ihren Perso, und dann sagen Sie uns, welche Zahl da draufsteht.
Da ist er ja schon wieder, der … Mäuserich.
Jürgen wohnt tatsächlich in der Börde, ich nicht und mein Mobiltelefon kann niemand orten.
Können wir uns darauf einigen, dass Sie ein paar Kilometer östlich von Dortmund leben? Von dort aus sind Sie über den Ruhrpott-Äquator (B1) schnell in DoDo (Downtown Dortmund) bei Heinz. Vielleicht schaffen Sie es noch, bevor er den Löffel abgibt.
Wenn Sie ihm da mal nicht den Rang ablaufen.
In Big Sur immer mit der gichtigen Hüfte zurück nach ganz oben, Ost Küste USA, etwas weiter südlich Santa Anita Raceway, im Norden Seventy Seven Sunset Strip, oder so ähnlich, an der West Küste Brooklyn, mit Klein Kaliber auf Spatzen geschossen und sie dann gebraten, als Lokal Patriot, im 14. Bezirk, der Rest interessierte nicht, nur der 14. Bezirk, wenn Besuch kam, dann immer mit der Schreibmaschine in den Schrank, je nachdem wie lange der Besuch verweilte, dicke Luft im Schrank, das war New York, New York City, mit seinen unbegrenzten Möglichkeiten, irgendwo da auch die Rennbahn, im 14. Bezirk, aber die Rennbahn irgendwie ein unbeschriebenes Blatt, eine Parallel Welt, wo andere Gesetze und Regeln galten, die Rennbahn mit ihren erbarmungslosen und rigiden Racingmen.
Sauerland schöner als West + Ost Küste der USA, zusammen.
Das Sauerland ist schön, viel schöner als sein Ruf, ob schöner als wo anders, muss jeder für sich entscheiden und gesunde, harte, erfolgreiche Vollblüter wachsen dort auch, man muss sie nur lassen.
Ich hoffe ich schaffe es heuer Mal nach Andreasberg. Der abgelegene, oben auf dem Berg gelegene Ort soll einst von St. Andreasberger Bergleuten gegründet worden sein. Der kleine Ort gehört zu Bestwig. Da war ich schon einmal. Etliche Züge, die eigentlich bis Warburg weiterfahren sollten, enden dort. Zumindest war es vor einigen Jahren so. Die durchaus bedeutende Stadt Warburg ist wirklich schlecht an den ÖPNV in NRW angeschlossen. In Westheim bei Marsberg, dem Wohnsitz von BVB-Chef Hans-Joachim Watzke war ich auch schon Mal, wie dieses Photo bezeugt:
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:WestheimStVitus.jpg
Ich würde nicht sagen, da kenne ich mich aus, wie in meiner Westentasche, aber doch ziemlich gut, habe ich weitestgehend abgegrast.
Bestwig, Nuttlar übern Berg nach Kallenhardt, Rüthen und Sie sind so gut wie in Wittekindshof. Ohne Auto ist man da ziehmlich aufgeschmissen. Die Mühe lohnt sich aber.
Was ist bloß mit GOL los? Die Erreichbarkeit der Seite wird von Tag zu Tag schlechter. Heute konnte ich die Seite noch überhaupt nicht erreichen. Wollte eigentlich wissen, warum der haushohe Favorit Lordano heute Nichtstarter in Hoppegarten ist.
Der Boden soll nicht durchlässig genug sein, in Hoppegarten.
Das Problem GOL habe ich mittlerweile gelöst. Unter Android funktioniert der Aufruf von “https://www.galopponline.de” nicht mehr. Das ist schuld von GOL. Dagegen funktioniert “https://galopponline.de”. Unter Windows auf dem PC gab es dagegen nie Probleme.
Bei uns in der Provinz, gib es keine Probleme mit dem Empfand von GOL, weder auf dem PC, noch mit dem Android Smartphone.
Wie die Experten schon bei Fährhof meinten, so auch bei Wittekindshof, man könne weder dort noch da, Vollblüter züchten, ein Ding der Unmöglichkeit, und wie so oft lagen die Experten irgendwie falsch, irgendwie klappte es auf Fährhof und Wittekindshof doch, so, dass auch das Ausland etwas aufhorchte, bis hin nach Hongkong usw., Racingman weiß besser wann selbst geboren, 1946 soll man geboren sein, um so viele Jahre hatten sie sich dann letztlich wohl doch nicht verrechnet, ob das Geburtsdatum richtig, keine Ahnung, alles etwas beliebig, jahrelang im Namen das c, Tante, Onkels, alle mit c, aber selbst mit k, weil Standesbeamter aus Jacobs Jakobs machte, weiß nicht wo Personalausweis ist, vielleicht unten im Keller, oder irgendwo anders, hier in der Nordstadt will niemand wissen wie alt man ist, niemand fragt nach einen Personalausweis, reiner Luxus so etwas unter all den Kopftüchern, unter den Kopftuch tragenden Mitbürgern, nur Racingman will wissen, weiß, wie alt man ist, 1946 !, 1946 Partnerin geboren, wie Trump, Jane Birkin, Freddie Mercury, Caterina Caselli, und so viele andere, selbst jünger als Isabella Rossellini, etwas älter als Patti Scialfa oder Erdogan, ungefähr so alt wie Putin scheisse, so stand es im Personalausweis, ob nun letztendlich Geburtsdatum richtig, keine Ahnung, eigentlich Jacobs mit c, so wie Walther J. Jacobs von Gestüt Fährhof.
Seine Mutter hatte eine Warze und fragte den Vierjährigen was sie machen solle, mit der Schere abschneiden meinte Henry, sie tat es und fing sich eine Blutvergiftung, für den falschen Rat bekam Henry dann Prügel, das muss 1895, 1896 gewesen sein, in Brooklyn, New York City.
Von Schafhof hat man es auch gesagt, dort könne man Schaf, wie der Name schon sagt, züchten aber doch keine Pferde und schon gar keine Rennpferde.
Serien Schock, Salon Tasche, Salon Rolle, typisch Sauerland Sprech, Personalausweis doch nicht im Keller, Personalausweis in der Geld Schatulle, etwas überraschend.
Für mich wäre viel übetraschender, wen in der Geldschatulle, ausder dem Personalausweis noch was anderes gewesen wer… Geld
Ja, Geld. Aber Geld auch nicht alles, Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts.
T.Epping Gestüt Erlenhof, Gestüt Zoppenbroich, Gestüt Wittekindshof u.a. , inside, Racingman dort nur am Zaun kratzend, outside, selbst mit einem Satz von H.Miller: Man könne jede Erfahrung geistig machen, inside Erlenhof, Zoppenbroich, Wittekindshof: 90% Blut, Schweiß + Tränen, aber die 10% des positiven wiegen alles mehr als auf….wer hat das gesagt mit den 90% + 10%…war das nicht Elizabeth die Zweite?
Blut, Schweiß und Tränen
Das hat der Dicke mit der Zigarre, in seiner Ansprache zum Eintritt in der vermaledeiten Krieg gesagt.
90% und 10% …. nee, das war nicht die Liesbeth, sondern der Racingman. Ich sage schon seit Langem, dass die Menschheit zu 90% aus Lemmingen und zu 10% aus Entscheidern besteht. Dieses 90/10-Zahlenverhältnis entspricht auch ungefähr der Relation von Angestellten zu Selbständigen. All das hat nix mit Intelligenz oder Bildung zu tun, sondern ist eine Frage der Wesensmerkmale eines Menschen.
90 % Selbstschmeichelei und 10 % heiße Luft.
Karl-Heinz Schnellinger gestorben, in Mailand, in Milano.
Salontasche, Saldensalon, Taschensalde, Saldentasche. Karl Jörg und sein kleines Budget. Catcher in the Rye. Wo die Liebe hinfällt, machmal sogar in die kalte Heimat Sauerland, wo der Wind pfeifft oder pfoff so kalt. Nur die Harten kommen in der Garten oder so ähnlich, dazu der BvB als Leuchttum Projekt der Region, der Hansa Bier Turm des Fußballs, wie auch das St.Pauli Stadium das Zentrum der Hamburger Fußball Kunst darstellt. Mit Astra Pilsbier Sponsoring, dem unerreichten Spiel mit Worten und Bildern zur kulturellen Unterfütterung des merkantilen Anliegens. Der neue 6 Zylinder!!! Das Grill Muster. Der will nur trinken. Pferde und Fußball, Rennsport und Pöbel, Ferien vom Alltag, vom Ich sogar. Das Reich der Illusionen, wo Milch und Honig und Astra fließen für eine kurze Zeit, bis dann wieder das Graue den Tag bestimmt, das Sterben der Freunde, die weniger werden nach und nach. Gestern wieder einer. Am Montag gewinnt das Pferd, am Dienstag morgen in der Früh stirbt der Freund, im Spital, in Altona.
Da kann ich Ihnen nur zustimmen.
Am 10. Mai hatten wir mal wieder eins unserer Geschwister mit Partner/innen Treffen. Wir waren ebenso erfreut, wie überrascht, das alle 7 Geschwister, sowie 5 Ehepartner, im Alter von 88 (Schwager) bis 59 Jahren anwesend waren.
24 Std. Später war unser ältester Bruder verstorben.
Das ist das wahre Leben
Da glauben gerade wieder mal, ein paar Schlauberger, sie könnten den Derby- Gott austrixen.
Hals und Beim
Am Geld soll/wird es wohl nicht scheitern.
Der Derby Gott auch so ein böser Onkel, sollen sie ihn austricksen, dann passt alles vielleicht wieder, Altona und die 93, im Kopf noch eng verbunden, Pietät hin und Pietät her, der Derby Gott kennt keine Gnade, egal.
Er Eine will austrixen und der andere fährt ein Texi4Horses.
Der Eine ist kreativ und ich habe ein …
Wittekindshofs hell blaue Farben, vielleicht die Sehnsucht nach einem immerwährenden blauen Himmel, weil zwischen Iserlohn + Winterberg so oft alles so grau in grau, hatte Zoppenbroich nicht das gleiche und dasselbe Blau? , völlig ahnungslos, wie die Rennfarben von Erlenhof, überhaupt keine Ahnung mehr, diesbezüglich, man könnte meinen, nur eine Petitesse, aber doch Finger Zeig, dass man doch immer mehr vor dem Zaun stand, als wie dahinter, als dahinter, das Azur Blau, Azzurro, von P.Conte, Sänger A.Celentano, eigentlich deren endgültiger Durch Bruch…..im grunde möchte man nicht so genau wissen, wo Gestüt Wittekindshof genau liegt, lieber etwas träumen und phantasieren, die Bekannte, die damals beim Amt für Verteidigungslasten ihre Lehre machte, Jahrgang 47, und meinte, Herr Jakobs, da müssen Sie sich aber beeilen, wenn Sie Miebach die Gemälde verkaufen wollen, er ist auch nicht mehr der jüngste, die Bekannte nun auch schon etliche Jahre tot, und die Gemälde hängen immer noch an der Wand und schmutzen vor sich hin.
Hans Hugo Miebach, Stadtrat Cremer Allee, Gartenstadt Dortmund, und Sauerland auch.
Der Derby Gott ist eine Erfindung der Gottsuchenden, die nicht gewonnen haben und nicht gewinnen werden. Es gibt auch die altgriechische Abteilung, bei denen sind es sogar die Derby Götter. Peter Remmert oder Fritz Drechsler haben die wohl oft und oft verflucht. To no avail, wie man heute weiß. Auch wenn es mal einer schaffte, die Götter auszutricksen, wurde er vom Gestüt Wittrekindshof bald selbst ausgetrickst. Next Desert? Aber ja, der besonders. Herr Miebach immer freundlich lächelnd, auch unter dem Dach, in der Siegerehrungsbuzze in Wambel. Auf der anderen Straßenseite der Tierfriedhof. Wie praktisch.
eine Schande in Japan, jedes Jahr gehen 6000 Rennpferde aus dem Training in den Verzehr .wo bleiben denn unsere Tierschützer. Libertyshome hat bestimmt noch Platz
Keine Rennpferde mehr auf den Schlachthof
Publiziert 7. Okt. 2021 von Blücher
Der Artikel hat es auf sage und schreibe einen Kommentar gebracht.
Da ist wenigstens bekannt, wo sie abgeblieben sind und dass sie nicht noch jahrelang bei irgendwelchen dubiosen Leuten (liebevoll, hochquallifiziert) ausgequwetscht werden.
Ich bin ziemlich sicher, dass die 6000 Rennpferde nicht in den Verzehr gehen. Da gibt es, so hoffe ich doch, auch in Asien Kontrollen, die Fleisch für den Verzehr ausschlissen, das gewisse Substanzen, Ipfstoffe, die für Rennpferde Pflicht sind, vom Verzehr ausschlissen. Das müssen noch nicht mal Dopingmittel sein.
Knüppel aus den Eigenen Reien, vielen Dank!!
Wer im Licht stehen will, muss einsehen, dass er / sie / es auch einen Schatten wirft.
Schlachthof ist … nicht jedermanns Sache aber nur Blattsalat auch nicht…
Letzte Kuh macht’s Hecken zu!
Mal angenommen alle Menschen werden Veganer. Was glauben Sie, machen DIE mit den Viechern, DIE ihnen das Futter wegfessen…
Wer sich einredet, es geht gerecht zu, der hat einen Knall… nicht gehört!
Artikel in süddeutsche Zeitung von Herrn Schmelz in Facebook
Endlich das Derby weg aus Hamburg-Horn, wg. des vielen Regen, um diese Jahreszeit, nun Derby in Baden-Baden, + zum ersten Mal in all den Jahren, Derby abgesagt, weil Rennbahn in BB voll unter Wasser, Land unter, aber BB bez. Derby eigentlich auch keine gute Idee, Finish immer an den Außenrails, fast immer, so viele Stopps dann, dort, der Pferde die von selbst gewettet, vielleicht deshalb zuerst das Gras wegmachen und Sand aufschütten, Dirt Track, wie in Louisville Kentucky, und danach dann das Derby nach BB holen, so wäre es vielleicht besser gewesen, weil diese ewigen Kämpfe an den Außenrails, Endkampf Lotterie, oder einfach das Derby zurück nach HH holen, vielleicht dort doch besser aufgehoben.
Roll me up and Smoke when I die, Willie Nelson und Snoop Dogg
http://www.youtube.com/watch?v=47VadHaAgDo
Rollt mich auf und raucht mich, wenn ich sterbe, sie meinte das Konzert wäre in Luckenbach/Texas gewesen, aber das stimmt doch nicht.
Sakrileg!?!?
Das hört sich ja so an, als wollten Sie den Heiligen Stuhl
wieder von Rom nach Avignon tragen.
Roll me up and smoke me when I die.
Snoop Dogg
Von Bodemeister aus der Snapy Filly
Dylan meinte in einem Interview, es kam so hoch, wie es kam, die Texte seiner Songs, Knockin on Heavens Door, und alles andere, es kam so, wie es kam, irgendwo her, nicht in seiner, Macht, stehend, so wie Luckenbach Texas, Snoop Dogg mit Willie Nelson, Roll me up and Smoke me when I die, die ewigen Probleme mit dem Geläuf in Hamburg-Horn, wenn Derby, die ewigen und leidigen Endkämpfe der Pferde an den Außenrails in BB, auf diesem schmalen Streifen, alles noch irgendwie + irgendwo im Kopf und dann kommt es wieder hoch, einfach so, Luckenbach Texas, und irgendwann wieder Luckenbach Texas, noch nie in Luckenbach Texas und trotzdem dann wieder Luckenbach Texas.
Rollt mich auf und raucht mich, wenn ich sterbe.
Es kommt wie es kommt.
Don’t borgard that joint, my friend
pass it over to me.
Et hat noch immer jut jeganngen!
Auch ohne … was auch immer
Luckenbach, 2015, von Thorn Song aus der Plush, Plush keine schlechte Stute, Sakrileg, eher ein kleiner Affront: Roll me up and Smoke me when I die, so etwas wird vom Direktorium für Vollblut Zucht + Rennen eher unter Verschluss gehalten, in Luckenbach Texas scheinen die Uhren anders zu ticken als im Sauer oder Münster Land, nicht weit weg von Austin oder San Antonio.
http://www.youtube.com/watch?v=1ZkJDL3E0cc
T.Epping meinte das mit dem Sakrileg anders, selbst meint man hin und wieder auch alles etwas anders, aber wenn gerade etwas passt + in den Kram passt, dann ist das Verbiegen und Verfälschen okay und erlaubt, oder auch nicht, wer sagt, ob erlaubt + nicht erlaubt, die Grammatik auch nicht, so oft lag + liegt sie daneben, vor 200 Jahren Sopha wie Sofa usw., das passte auch alles nicht, nur ein Racingman kommt mit Grammatik und großem Latinum, Kassandro ein Gott gegen Racingman und das will wirklich etwas heißen, wie kann man aus einer Architekten Welt so tief sinken und absacken, irgendwann sagte mal jemand man hätte das große Latinum, aber einen Beleg darüber hat man nicht, und überhaupt der Latein Unterricht damals, Cato, Plinius und die anderen, viel schlimmer geht nicht, und was das Direktorium für Vollblut Zucht + Rennen unter Verschluss hält, ganz und völlig egal, wenn man dort ein wenig kratzen würde, man fasste sich an den Kopf oder wer weiß wohin.
Sie haben recht, ich meine es nicht im katholischen Sinn, aber doch wörtĺich.
Ob Sie oder Er, wir habe alle unser Päcksken zu stemmen.
Meine Nachbarin war heute in Krefeld…
irgendwie habe ich es doch noch hinbekommen, den Virus weiter zu geben.
Klein Vieh macht auch Kaka…
Gerade las ich, Seite 83
Das hängt von der Art der Ratschläge ab, die man gibt.
Ich erinnere mich, diesem Mann in der Rue Vavin erklärten Sie, das Beste und Einfachste, was er tun könne, sei, sich in die Seine zu werfen. Und Sie hatten recht, das war gewiß die beste Art, ihn mit sich selbst zu konfrontieren.
Jedenfalls war es keinesfalls bös gemeint von mir.
Nein, nicht im geringsten.
usw. usf.
Das mit dem Virus weiter geben habe ich nicht ganz verstanden, entweder die Tageszeit, oder das Alter…oder die Auffassungsgabe…einmal kurz noch mal GOL anklicken, was das Tages Geschäft so ist, und dann gute Nacht, gut und sofort einschlafen eigentlich immer.
Den, das Vollblut Virus, ich stamme aus einer langen Reihe von Pferde- Leuten, landwirtschaftlich, jetzt ist es mir gelungen meiner Nachbarin, nebst Partner die Vollblüter nahe zu bringen.
Meine Nachzucht, ich liebe sie, hat mit Pferden nix am Hut.
Die eigene Nachzucht mit Pferden nicht viel am Hut, fast schon ein kleines Drama.
Krefeld, alles sehr quadratisch dort, die Straßen im rechten Winkel, wie Schachbrett, vom HBF bis Stadtwald, so kommt es einem jetzt vor, die Vergangenheit zeigt einem Paradiese, aber so paradiesisch war es damals nicht, wohl immer diese kleine dunkle Wolke über allem, jetzt in der Erinnerung aber wie weg gefegt, Krefelder Stadtwald schön, noch schöner dann die Vollblüter, links der Führring, rechts der Sattelplatz, wo man die Protagonisten schon in Augenschein nehmen konnte, die Frau, die meinte, dass sie Pferde mit Skl. nicht spiele, auch nur noch in der Erinnerung, der kleine Pavillon wohl realiter noch existent, zumindest wurde dort, in ihm, vor tempi passati für das Rennbahnpublikum aufgespielt, Musik, vielleicht in der 60er Jahren, oder davor, selbst keine Musik dort gehört, Krefeld schön am Stadtwald, bella, bella città, mehr in der Erinnerung als das tägliche Einerlei, mit dem nicht konfrontiert, damals und dort.
Selbst spielte man Pferde mit Scheuklappen, Willi Knaak die Wett Koryphäe auch, der Sieger einer Einlaufwette mit Scheuklappen, Knaak meinte die Wette habe er, aber sie zahle ja nicht viel, selbst hatte man sie auch und war mit über 800:10 mehr als zufrieden, für eine Einlaufwette eine recht schöne Quote, Willi Knaak in Australien Skat Weltmeister geworden, konnte 1 und 1 gut zusammenzählen und auch gut um die Ecke denken, so wie man selbst.
A.Fabre: Ich glaube nur meinen Augen!
Hr. Berchem vom Amt für Verteidigungslasten war ein Wett Genie, blind, nicht sehen könnend.
Vorneweg, ich wette nicht, ist nicht mein Ding.
Jeder hat wohl sein eigenes “Medium”, um sich sein Urteil zu bilden. Ich bin jemand der durchaus über einen Fehler hinweg sieht, wenn das Gesamtbild stimmt.
Mandelbaum hatte angeblich schwache Vorderbeine… die gleichen wie sein Vater und dessen Mutter.
Mercurius stand vorne zu verdreht um Laufen zu können. Er hat den Herren wohl gezeigt was ne Harke ist.
usw. usf.
Hey, ihr beiden Langweiler, warum schreibt ihr nicht mal über etwas Aktuelles aus der bunten Turfwelt, das auch zumindest Martin & Martillo interessiert? Zum Beispiel dies:
STRONACH VORÜBERGEHEND HINTER GITTERN
Der Steirerbua Franz Strohsack aka Frank Stronach (91) hat derzeit ernsthafte Probleme. Der kanadische Turf-Magnat weilte kürzlich im Polizeigewahrsam bis zur Entlassung unter Auflagen. Der Vorwurf gegen ihn: fünf verschiedene Sexualdelikte, die von sexueller Belästigung bis zu Vergewaltigung reichen und die eine Zeitspanne von den 1980ern bis 2023 abdecken. Stronach beteuert seine Unschuld.
Wenn ich doch nur genauso arm im Geist wäre, wie Sie. Man bekommt eben selten was man braucht.
Zum Beispiel dies
und das
Ist mir immer lieber, als irgendwelche Skandale vom anderen Ende der Welt zu bemühen, sich in Szene zu setzen.
Ja, das dachte ich gerade auch, zumindest so ähnlich.
Und das wiedergekaute Wissen, Tagespolitik, Tages Geschäfte, Tages Aktualitäten, angelesen und wieder ausgekotzt, ein BeiSpiel dafür wie man es nicht machen sollte, Spanien und Costa del Sol mit ihren Dackel Partys, den Tieren Hütchen aufgesetzt und so weiter, Österreich auch nicht viel besser, von Architekten Welt gott sei dank verschont, alles zeigt, dass man einiges doch richtig gemacht hat, im Gegensatz zu denen, die immer alles falsch machen.
Tiere die besseren Menschen, meint sie.
Tages Politik und Renn Männer eher marginal.
Dackel Partys mit kleinen Hütchen.
Für die beiden ahnungslosen Öppakes im Blücher Blog sei erwähnt, dass Frank Stronach auch der Bauherr des Magna Racino südlich von Wien war. Zu Beginn des Jahrtausends war ich schon vor der Eröffnung dort, als mir seine Pressesprecherin, die ehemalige „Miss World“ Ulla Weigerstorfer, die im Bau befindliche Anlage gezeigt hat. Galopprennen gibt es in Österreich inzwischen leider keine mehr, aber getrabt wird im umgetauften Ebreichspark immer noch.
Leben Sie weiter in Ihrer überspannten Welt.
So’ne Miss zu treffen… da ist die Madam wohl abgeschrieben…
Tom Waits
http://www.youtube.com/watch?v=zVi3p49VBuc
Bald wieder Derby in Hamburg.
Heinz, soll ich Ihnen von meiner nächsten Dackel-Party an der Costa del Sol einen Vierbeiner mitbringen? Mit Hütchen oder ohne? Die kröpelige Nordstadt-Gitti wird ja nicht mehr ewig leben, und für Un Coeur B bleibt dann nur noch die Turf-Bromance mit dem virtuellen Theodor – das aber ist doch emotional nicht ausfüllend. Da könnte ein knuffiger kleiner Köter beim labilen Dortmunder Senior sicher Wunder wirken.
Herr Racingman, jetzt reicht es, Sie Wiederling haben weder Anstand noch Sitte.
Für den international interessierten Hippologen Old Vollblut hier ein Fachbeitrag zum Thema Österreich:
DIE K. U. K. MONARCHIE LEBT…
… zumindest im Ösi-Turf, aber dazu mehr etwas weiter unten in diesem Text. Das letzte Galopprennen, das auf österreichischem Boden stattfand, war im September 2022 das 154. Österreichische Galopper-Derby, das von der Münchner Trainerin Sarah Steinberg für den Stall Salzburg gewonnen wurde. Eine Nummer 155 wird es wohl nicht mehr geben.
Erstaunlich, dass auch fast zwei Jahre nach dem Exitus immerhin noch 33 Vollblüter im Training stehen (laut den aktuellen Trainingslisten vom Juni 2024), und zwar alle im Großraum Wien. Es gibt sogar noch zwei Berufstrainer: Frantisek Drozda bereitet drei Pferde im Ebreichspark (früher Magna Racino) vor, während der Kollege Markus Geisler stolze 25 Vollblüter auf seiner eigenen Anlage hinter dem Wienerwald arbeitet. Zusätzlich sind noch drei Besitzertrainer aktiv: ein Pferd wird in der altehrwürdigen Freudenau im Wiener Prater vorbereitet, zwei im Ebreichspark und zwei weitere in der Provinz.
Auch wenn der Austro-Turf über keine Leistungsprüfungen mehr verfügt, existieren die Funktionäre mit den entsprechenden Organisationen immer noch. In Köln wurde das Direktorium zweimal umgetauft, aber auch wenn in Weidenpesch nicht mehr Direktorium draufsteht, ist natürlich immer noch Direktorium drin. In Wien heißt der Dachverband ganz authentisch immer noch Direktorium. Bis vor ein paar Jahren war sogar der nach Wien ausgewanderte deutsche Ex-Jockey Andreas Boschert dort einer Spitzenfunktionäre. Ein Wochenrennkalender wird ebenfalls noch herausgegeben, wenn auch nicht mehr wöchentlich natürlich. Kampflos ergeben will sich das Direktorium dem rennsportlichen Schicksal aber nicht, und aus dem Grund hat man sich etwas Neues ausgedacht.
Wenn es schon in Österreich selbst keine Galopprennen mehr geben wird, dann wenigstens in der k. u. k. Monarchie, will sagen: im Budapester Kincsem Park. Ösis und Ungarn haben sich zusammengetan, um dort am 4. August 2024 einen großen Renntag auszurichten. In dessen Mittelpunkt soll das „Donau Derby“ stehen, ein mit siebeneinhalb Mio. Forint (ca. 19.000 EUR) dotiertes Rennen für Dreijährige. Zelebriert werden soll das Event als „glamouröse Bühne für Sport und Wirtschaft“, wie es in der offiziellen Ankündigung heißt. Die Sache steht und fällt also mit der Akquisition von entsprechenden Sponsoren. Ob das gelingt, wird man bald sehen.
Haste was, biste was, haste nix, biste nix, kannst aber immer noch so tun, als ob…
Nur, wer soll das glauben??
überspannt
über das Maß des Vernünftigen hinausgehend
übermäßig erregt, lebhaft und dabei verschroben, exaltiert
so etwas kann vorkommen
extrem grenzenlos hemmungslos maßlos mehr als genug ohne jedes Maß
ausgefallen bizarr extravagant närrisch schrill seltsam sonderbar
Das trifft doch auf fast jeden zu,
aber ja, so ist er und ob er es einsieht oder nicht, er ist stinklangweilig, seine News kann man auch im GO lesen, vor wochen
.
Gar nicht das gelesen letzte Nacht.
Frauen, objektiv schön, sich hässlich findend, objektiv hässlich, sich sehr schön findend, so ungefähr auch die, objektiv zu den 10% mit gutem Durchblick gehörend und dennoch voller Selbstzweifel, und die, überzeugt zur 10 prozentigen Elite gehörend und realiter am 10 prozentigen Ende, des geistigen und intellektuellen Rattenschwanz, Rattenschwanzes, nein, Rattenschwanz klingt besser.
Dackel Partys auch in U.S.A. , den Tieren kleine Hütchen aufgesetzt und Millionen + Milliarden auf dem Konto, Hobby der Frauen der Wohlbetuchten, der armen Seelen, die notfalls ihre Hunde auch auffressen würden, je nachdem + vielleicht.
Auch bei Aktiven von Galopp, gibt es sonne, und sonne.
Beim diesjährigen Derby in HH wieder kein Acatenango, Lomitas oder potentieller Arc Sieger in Sicht, Derby Sieg und danach in der Versenkung, in die Versenkung.
Alle Beschränkung beglückt.
Tut beglücken.
Jockey voll mit Bourbon
http://www.youtube.com/watch?v=IgMP9O-cIV8
Man sieht es wieder einmal, ohne Racingman bringt niemand hier Beiträge mit Informationswert an. Bei der Reste-Rampe im Blog wäre ein übertriebener Aufwand jedoch Perlen vor die Säue werfen. Also begnügen wir uns heute mal mit volkstümlicher Kost:
THEO, DER ALTE SACK…
… kommt nach München! Und zwar am kommenden Montag. Beim riesigen Halligalli-Volksauflauf mit dem vom Autohaus Häusler gesponserten Abendrenntag in Riem gibt es nicht nur eine Autogrammstunde mit Spielern des TV 1860 München, sondern auch ein Theo-Gastspiel. Natürlich ist Theo nicht mehr der Jüngste, aber auch als alter Herr muss er noch ein paar Euronen zum Lebensunterhalt dazuverdienen. Und so rennt Theo dann im Ausgleich III um 3.500 Euro Siegprämie mit den Jungen mit. Sein Trainer FX schickt den neunjährigen Hengst dafür von der Oos an die Isar. Als Reiter gebucht wurde der Könner Burschi Murzabayev. Vielleicht ein Fingerzeig. Wir feuern ihn so an: Mach et, Theo!
Na ja, Herr Racingman, Deine Perlen sind wohl eher Saubohnen…
Wie wurde uns schon als Kinder eingebäut;
Quäle nie ein Tier (dazu gehören sogar Rennmäuse) im Scherz, denn es spürt wie Du den Schmerz!
P.Conte, hin und wieder auch mit Tom Waits verglichen, freute sich immer auf die wöchentlichen Rätsel Kryptogramme, jedes Galopp Rennen auch eine Art von Kryptogramm, auch Derby am 7.Juli, sehr rätselhaft + undurchsichtig, jedes Rennen + jedes Vollblut kryptisch und mit Hoffnung schwanger gehend, mehr oder weniger….ein akademisches Unsel, unreflektiert, mit andressiertem Wissen, so etwas würde man nie in den Mund nehmen, wollen – Saubohnen hin und Saubohnen her.
Derby hin, oder Derby her…
wir sind doch schon hoch erfreut, wenn es im Lande bleibt, ganz egeal welcher Glückskeks es sein wird….
Ja, im Derby gewinnt immer das glücklichste Pferd, meinte H.Jentzsch, zumindest nicht selten, Ako fällt einem ein, Siegquote über 500.
Der Clip Jockey Full Of Bourbon mit den vorbeirauschenden Bildern aus New Orleans, meine es war New Orleans, plus Tom Waits eigentlich nicht zu toppen, My Father Was A Jockey
http://www.youtube.com/watch?v=BkQSrbet_0s
von John Lee Hooker auch nicht schlecht, mit dem Wort Jockey scheint die Qualität zu steigen..wenn ich mich auf ein Pferd festlegen sollte, Sieger Derby 2024 oder 1.2.3. , ich würde sagen, weiß nicht, keine Ahnung, sehr kryptisch das ganze, rätselhaft + undurchsichtig, Galopprennen oft kryptisch, rätselhaft, nicht leicht zu lesen und zu deuten, jeder Vollblüter anfangs auch kryptisch, schwer einzuschätzen, mit Hoffnung und Hoffnungen, Letzteres auch bei jedem Rennen, Prinzip Hoffnung, Rätsel eines Galopprennens löst sich schneller, auf, als das eines jungen Vollblüters.
Und immer wieder Irrungen und Wirrungen, Brendy damals meilenweit voraus, dann, an der letzten Ecke, erschrak eine Elster, Brendy dann auch als sie hoch flog, und wurde wg. Galoppierens disqualifiziert, das konnte man nicht vorhersehen.
Hoffentlich verlieren die Deutschen, dann ist wenigstens Ruhe hier, aber sie hatte nicht mit den Türken gerechnet.
In der Jugend dachte ich, Ich lebe!
Im Alter wurde mir bewusst, es lebt mich, ich werde gelebt.
Ja.
Alfred Perles.
Ohne jede Verantwortung, ohne jede Schuld, einfach nur so, ausgespuckt und ausgeliefert.
T.Epping scheint zwei Etagen höher zu wohnen als Deutsch Spanier mit österreichischen Wurzeln, der eine im Keller der andere in der 1. Etage mit schöner Aussicht.
Junge Pferde zu lesen ist wohl das schönste, das es auf dieser Welt gibt. Im Stall, auf der Koppel, in Ruhe, im Schlaf und in der Aktion, im Spiel und im Kampf um die Plätze. Es ist eigentlich nie ein “Oh Mann” was für ein Pferd Erlebnis, für mich jedenfalls nicht, es ist ein ständiges kennenlernen und kein “wou”, das ist es. Das gilt sowohl für den ersten positiven, wie negativen Eindruck, wobei sich der erste negative Eindruck bei mir noch nie in einen positiven gewandelt hat.
Positiv und nagativ bezieht sich lediglich auf die zu erwartende Rennlaufbahn, nicht auf die Zuneigung und Sympatie für das Pferd.
Für mich definiert sich ein gutes Pferd nicht über sein GAG und seine Gewinnsumme, da gehört schon mehr dazu.
Wer glaubt Vollblutzucht und Galoppsport seien nur
Statistiken – Ausgaben und Einnahmen – Wetteinnahmen und Quoten Auszahlung und Events hoch drei,
der soll uns ruhig weiter seine Einfalls.- Ahnungslosigkeit und Unwissenheit vorführen, sich aber nicht wundern, dass er/sie sich vergeblich bemüht.
Blücher hatte dieses Forum geschaffen, um aktuelle Themen des Galoppsports zu diskutieren, und nicht, damit zwei egozentrische Scheintote hier ihre pottlangweilige persönliche Nabelschau betreiben und damit die letzten Getreuen vertreiben. Ein aktuelles Aufreger-Thema im deutschen Turf ist seit einer Woche die im Herbst 2023 lancierte Stiftung Deutscher Galopp, die den hiesigen Vollblütern finanziell wieder neues Leben einhauchen soll, bisher damit aber nicht so recht in die Pötte kommt. Ein Sport-Welt-Kolumnist hatte es letzte Woche gewagt, von einer Totgeburt zu sprechen, und diese herbe Fundamentalkritik hat nun das Cheffe-Duo Vesper/Krüger vom „Direktorium“ dazu bewogen, in der neuen Sport-Welt eine Breitseite gegen die Rennzeitung abzufeuern. Ui ui ui, richtig Stimmung inne Bude. Nur nicht im Blücher Blog. Für die diversen Exemplare der Spezies „alter weißer Mann“ lebt Micky Starosta immer noch, und alles ist in Butter. Die Turf-Gegenwart bekommt man bei Blüchern überhaupt nicht mit.
Im Sinne der rennsportlichen Debattenkultur des Blücher Blogs möchte ich auch meine Meinung zur Stiftung Deutscher Galopp nicht verschweigen. Also, ich halte die Idee für sinnvoll, und sie sollte auch weiterverfolgt werden, selbst wenn die Ergebnisse nach einem Dreivierteljahr bisher „enttäuschend“ ausfielen. Enttäuschung ist ja ein subjektiver Eindruck und tritt immer dann auf, wenn vorher die Erwartungen zu hochgesteckt waren. Da liegt nach meiner Meinung der Hase im Pfeffer. Es war von vornherein unrealistisch zu erwarten, dass eine Handvoll Superreicher das Füllhorn über dem deutschen Turf ausschütten würden. Und dies als Spende wohlgemerkt! Nein, wenn diese Herrschaften es überhaupt täten, dann nur, wenn es ein lohnendes Investment wäre. Ja, der Rennsport als Profisport ist knallhartes Business und muss auch ganz unromantisch betrieben werden. Jedenfalls solange man den deutschen Galoppsport noch als Profibranche sieht, der als Wettbewerber im hart umkämpften Freizeitmarkt mithalten muss. Die Wettbewerber sind der Kölner Effzeh, der Europa-Park Rust, das Kineplexx-Kino Center, der Baggersee und das Grillen mit Freunden im eigenen Garten, usw.
Wenn ich noch berufstätig wäre und jetzt einen Business Plan für Deutscher Galopp schreiben sollte, wäre das gar nicht möglich, weil die Turf-Oberen selbst gar nicht wissen, was sie eigentlich wollen. Eine „Agenda 2030“ des deutschen Turfs müsste als Erstes die Richtungsentscheidung abklären: Wollen wir uns auf einen Amateursport hinorientieren oder einen überlebensfähigen Kommerz-Turf anstreben? Davon hängt alles Weitere ab. Die Stiftung Deutscher Galopp kann ein nützliches Vehikel dabei werden, um das eine oder andere Projekt anzuschieben, aber sie wird nicht die Lösung für das Überleben der hiesigen Galoppbranche werden.
Business, knallhart und unromantisch in einem Satz und das in Bezug auf den deutschen Rennsport.
Racingman ist der größte… Traumtänzer der mir je begegnet ist.
Nicht unromantisch
Not Jockey Full Of Bourbon
http://www.youtube.com/watch?v=Unm_cl9F2kM
Unten im Keller
Brown Eyed Girl
Brown Egg Wish
Schale härter
Kommt dann auf den Tisch
Die Leiden des alten Werther
North Country Girl
Jockey Full Of Bourbon
Heute noch nicht sterben
Immer wieder Derby
Orsini, Ticini und Imi
Sowas können wir hier bei GOL nicht gebrauchen
Schade
Mit Ihrer sozialistischen Denke hätten Sie wunderbar zum VEB Vollblutrennbahnen in der DDR gepasst… Det Jeld fürn Rennsport und meen Jehalt kommt vom Staat, wa… Was war der Unterschied zwischen der Gestütsleiterin Ulrike Castle und dem Stallmann Theodor Epping? Frau Castle hat lange Zeit die äußerst schwierige Aufgabe gemeistert, ein im Eigentum der öffentlichen Hand befindliches Vollblutgestüt trotz der engen finanziellen Möglichkeiten kaufmännisch über Wasser zu halten. Das war eine Management-Leistung, die Respekt verdient.
Und genau diese respektable Managerin hat sich sehr darum bemüht, mich von der Möhne, an die Isar zu locken. Wir kennen uns aus unserer gemeinsamen Ausbildung im Gestüt Alpen.
Es ist ja kein Zufall, dass Castle den Aufstieg zur Gestütsleiterin geschafft hat, während Epping immer Gestütswärter blieb.
Nicht jedem sind die höchsten Weihen vergönnt – Ihnen war der Aufstieg doch auch zu beschwerlich – doch man weis ja, hinter jeder großen Persönlichkeit steht noch eine im Schatten… deshalb war ich immer etwas blas um die Nase.
Vesper/Krüger sind echt angepisst und beklagen sich in der Sport-Welt mit diesen Worten: „Sie (d.h. die Stiftung) aufzubauen und erfolgreich zu machen, wird Jahre dauern. Das kann nur gelingen, wenn die Stiftung vom Vertrauen unserer Vollblut- und Galoppsportgemeinschaft getragen wird. Ohne dieses innere Vertrauen wird sie auch außerhalb keine Freunde finden.“
Eine sicherlich zutreffende Einschätzung. Dieses Vertrauen, das notwendig ist, muss sich der Turf aber auch erst selbst verdienen. Für meine Person kann ich nur sagen: Von mir wird es keinen Cent für die Stiftung geben, einfach deshalb, weil nach den Erfahrungen, die ich früher beruflich im Innenraum des Turfs gemacht habe, mir dieses Vertrauen in die Kapitäne sowohl fachlich als auch menschlich fehlt. Da spende ich lieber weiterhin für diverse soziale Zwecke.
Michael Vesper und Daniel Krüger schreiben in der Sport-Welt über die Stiftung: „Die Vorstandsmitglieder Friedrich von Lenthe, Ferdinand-Alexander Leisten, Gregor Baum und Gerhard Schöningh arbeiten ehrenamtlich und setzen sich in ihrer Freizeit dafür ein, die Stiftung ans Laufen zu bringen.“ Das ist ehrenwert. Noch viel wichtiger wäre es, dass die bezahlten Kräfte Vesper und Krüger sich dafür einsetzen, den Rennsport ans Laufen zu bringen. Dazu müssten Vesper und Krüger erst einmal ein Konzept entwickeln, wohin der Dampfer DG überhaupt fahren soll. Bisher fährt der Kahn mit Autopilot ins Nirgendwo. Warum sollte jemand dem Rennsport Geld geben, solange die Kapitäne selber gar nicht wissen, wohin die Reise gehen soll?
Was ist der praktische Unterschied zwischen Amateursport und Profisport? Beim Amateursport kann der Galopp durch etwas Mäzenatentum mit geringen Betriebskosten auf billigen Anlagen wie dem Duhner Watt, der Sonsbecker Reitbahn und dem Rasteder Schlosspark betrieben werden. Wettumsätze und Rennsponsoring wären dann nicht nötig, sondern es wäre der Besitzer-zentrierte Turf, in dem die Pferdebesitzer alles unter sich regeln. So wie zu Urzeiten des Rennsports mit Lord Derby und Lord Bunbury. In diesem Amateur-Modell kann man sich eine romantische Ponyhof-Denke erlauben, weil man mit ehrenamtlichen Kräften arbeitet und weil Geld nur eine geringe Rolle spielt.
Galopprennen als Profisport ist dagegen eine ganz andere Liga, weil man in der Lage sein muss, Yasmin Almenräder und Concetto Santangelo ein auskömmliches Einkommen zu bieten. Und dazu sind viele verschiedene Ertragsquellen nötig, Wetten allein wird nicht reichen. In Berlin und Baden-Baden hat man schon vor geraumer Zeit reagiert und den Rennbahnbetreiber als doppeltes Lottchen aufgestellt, mit einem gemeinnützigen Verein und einer Kapitalgesellschaft. Vor allem deshalb, damit der wirtschaftliche Geschäftsbetrieb die Gemeinnützigkeit nicht gefährdet. Andreas Jacobs hatte aber auch nie einen Hehl daraus gemacht, dass er mit Baden Racing den Rennsport als Geschäft betreiben wollte. Völlig richtig, nur leider agierte Jacobs an der Oos genauso unglücklich wie zuvor mit seinem Trainingszentrum Mahndorf. Nach meiner Meinung wird aus dem Musiker Jacobs nie ein Unternehmer in der Familientradition. Sein Ansatz bleibt aber richtig. Allerdings kann man die verlorene Zeit nicht mehr aufholen. Das, was vor einem Vierteljahrhundert noch umsetzbar gewesen wäre, wird es heute immer weniger. Wenn Deutscher Galopp Leute dazu motivieren will, die Stiftung mit Spenden zu unterstützen, muss man den Leuten ein inhaltlich überzeugendes Geschäftsmodell präsentieren. Ansonsten denken sich die potenziellen Spender: Warum sollte ich Geld in ein Fass ohne Boden werfen?
Das Fass hatte von Anfang an keine Boden.
Das kann ein Racingman in seiner beschänkten kleien, Welt nicht verstehen, hier geht es nicht um den Klingelbeutel, wir reden vom Pallas. Der Rennsport mit allem Drumherum ist eine der letzte Domänen des (Geld)Adels, da haben so Dummschwätzer wie Sie keinen Platz.
Ein Gestütswärter muss sich um Bilanzen und Kunden-Akquise ja nie Gedanken machen, weil sein Gehalt jeden Monat automatisch aufs Konto kommt. Der Rennstall eines selbständigen Trainers ist genauso ein Wirtschaftsbetrieb wie eine Metzgerei, eine Werbeagentur oder ein Bordell. Gab es da nicht mal einen Pferdewirt, der – kaum dass er zeugungsfähig war – auch schon zwei Kinder hatte? Ich gehe davon aus, dass selbst das Gehalt eines ausgelernten Pferdewirts in Deutschland nicht dazu ausreicht, um eine vierköpfige Familie zu ernähren.
Ich hoffe für die Kinder, Sie haben es ihm nicht nachgetan, egal in welchem Alter.
Meinen Söhnen hat es, abgesehen davon, dass sie sie sich beschwerten;
immer musst du arbeiten,
an wirklich nichts gefehlt.
Was soll man noch in Paris, oder in Südamerika, oder in New York, sehr schnell denkt man sich hinter die Fassaden, so, dass man sich schnell an den Kopf fassen möchte, wenn man nur etwas Intelligenz in sich hat, dann die, dass man nicht mehr verreist + große Sprünge macht, man hat an sich selbst genug, lässt die Kopftücher und alles andere Prekäre hier laufen und machen lassen, solange sie einem nicht auf den Wecker gehen ist es okay, etwas sucht man noch auf, DVDs oder Clips von Waits oder Conte, versteht dann aber manchmal gar nicht mehr die Welt, wenn man sieht und liest, dass Benigni, der Conte in der DVD anfangs + etwas später über den grünen Klee lobt, eigentlich Komiker und Regisseur, 1986 als Schauspieler mit Tom Waits einen Film gedreht hat, Regie Jim Jarmusch, verantwortlich auch für die Bilder im Clip Jockey Full Of Bourbon, Benigni lernte bei dieser Gelegenheit, 1986, auch seine Frau kennen, die in dem Film auch eine prominente Rolle spielte usw. usf. , man hat nur einen Kopf, wie soll man das alles verarbeiten und wegstecken, die Welt, das Leben, ein Kryptogramm, ein Rätsel, nicht zu lösen, nicht aufzulösen, wie jetzt wieder das Galopp Derby in HH in wenigen Tagen, wer will schon wissen, wer das Derby gewinnt, wenn gelaufen dann alles klar, zumeist, vorher nicht, man weiß nun, wohin man nicht mehr möchte, bliebe Do-Wambel, zurück zu den Ursprüngen, man könnte einen Koffer voll Geld mitnehmen, weil man dies und das und jenes nicht mehr machen will, aber das Problem in Wambel ist der Rennkommentator, vor dessen unsonorer Stimme man weglaufen möchte, so wie ihn stellt man sich hiesigen Renn Mann vor, ja, überall nur noch Drama, man weiß nicht, was man verbrochen hat.
Selbst mal in Österreich in Innsbruck gewohnt, jeden Tag 4, 5x von den Touristen: Das da ist der Patscherkofel, nach kurzer Zeit wollte man nur noch weg aus Österreich und Innsbruck.
Patscha Kofel.
Sie haben mal in Innsbruck gewohnt? Wow! Ich dachte, Sie waren nie weiter von Dortmund weg als bis Bochum anne Castroper. Interkulturelle Kompetenz ist wohl nich so Ihr Ding? Eher so der Piefke-Typ, hm? Seien Sie froh, dass Sie nicht in Wien statt in Innsbruck gelebt haben – da wären Sie nämlich noch „beliebter“ gewesen…
Wenn Dummheit wachsen würde, könnte die Rennmaus an Kölner Dom aus der Regenrinne saufen
Wer finanziert den Rennsport und die Rennveranstaltungen? Die schlichte Epping-Vorstellung (ein paar reiche Säcke zahlen alles) galt mal vor zweihundert Jahren in der Frühphase des Rennsports bei Lord Derby und Lord Bunbury, aber seitdem nicht mehr. Wenn wohlhabende Leute sich heute Rennpferde gönnen, finanzieren sie damit zwar den Unterhalt der Tiere und leisten einen unverzichtbaren Beitrag, doch dies ist nur ein Element von vielen. An der Finanzierung der Rennpreise beteiligen sich die Pferdebesitzer über die Nenngelder nur zu einem geringen Teil. Und der Turf besteht ja aus viel mehr als den Rennveranstaltungen: Wer bezahlt das Honorar von Sascha Wöhler? Wer bezahlt das Gehalt von Peter Dick? Wer bezahlt den Kauf der neuen Startmaschine? Wer bezahlt die Renngerichtsbarkeit? Wer bezahlt die Werbeanzeigen im Express? Usw, usw.
Das Sportbusiness ist heutzutage eine sehr komplexe eigene Wirtschaftsbranche, die Fachwissen erfordert. Zu Beginn des Jahrtausends hatte ich mal als Sportconsultant einen Gastbeitrag in Galopp Intern geschrieben, in dem es um die steuerrechtliche Thematik beim Sportsponsoring im Rennsport ging. Nicht nur im Turf gab es da Nachholbedarf, selbst der mächtige Deutsche Fußball-Bund DFB ist bei dieser Causa schon mal auf die Nase gefallen.
Der Galoppsport hat ein strukturelles Problem, die seit vielen Jahren sinkenden Wettumsätze. Da hilft kein Fachwissen. Im Gegenteil, die “Consultants” von außen sind meist sehr schädlich. Das ist in der ganzen Wirtschaft so. Eine Unternehmungsführung, die externe Berater benötigt, gehört fristlos entlassen. Der einzige Sinn, den solche externe Berater machen könnten, wäre ein Erfahrungs- und Wissenstransfer zwischen Unternehmen, denn solche Berater kommen im Gegensatz zu “normalen” Angestellten viel herum. Genau dieser Erfahrungs- und Wissenstransfer findet aber nur wenig statt. Die Berater sind meist selber ziemlich Greenhörner, die gerade ein meist schwachsinniges Studium absolviert haben. Solche Leute können Unternehmen nicht helfen sondern sie nur ruinieren. Ich hab das am Beispiel am Beispiel Schlecker und Praktiker hier illustriert:
http://harz-photo.xobor.de/t116f12-Warum-und-wie-wurden-Schlecker-und-Praktiker-plattgemacht.html#msg826
Beides waren im Gegensatz zu z.B. Karstadt im Kern gesunde Unternehmen, die durch unternehmerische Fehlunterscheidungen in Schwierigkeiten geraten waren, aber erst das Mckinsey-Ungeziefer hat diese Unternehmen endgültig ruiniert. Wie unser Racingmännchen, der sich auch dieser Schmarotzerbranche zugehörig fühlt, haben diese Leute “Klotzen statt Kleckern” empfohlen und durch die entstandenen Kosten in die Überschuldung getrieben. Ähnlich war es wohl auch beim noblen Internationalen Club, der durch einen “Großen Wurf” das Struktur-Problem der fallenden Wettumsätze lösen wollte, und dadurch der gesündesten aller Rennbahnen die größte Pleite aller Rennbahnen bescherte. Tatsächlich – das hat Andreas Jacobs völlig richtig erkannt – ist oder war Iffezheim die einzige Rennbahn, wo man glauben konnte, dass man sie wenigstens einigermaßen profitabel auch in der heutigen Zeit betreiben kann.
Ihr Problem ist, dass Sie die Thematiken immer nur von außen als Zeitungsleser kennen bzw. zu kennen glauben, aber das Insider-Know-how fehlt Ihnen. Fachwissen soll in der Sportbranche nicht nötig sein? Das können Sie doch nicht ernst meinen. Der Münchner Trabrennverein beispielsweise hat wegen seines fehlenden Know-how zeitweise die Gemeinnützigkeit aberkannt bekommen. Warum gibt es denn die mittlerweile unzähligen Studien- und Ausbildungsgänge in Sportmanagement/Sportmarketing/usw.? Weil die Sportbranche das inzwischen braucht. Ich war vor gut dreißig Jahren einer der Ersten in Deutschland, der eine Sportmanagement-Ausbildung als berufsbegleitendes Fernstudium absolviert hat. Damals ging es für mich mit dem Auto von Brüssel aus zu den Seminaren in Münster (heute sitzt das Institut in Düsseldorf). Seit dieser Zeit haben sich die Ausbildungsgänge jedoch enorm professionalisiert und spezialisiert, denn es macht ja einen Unterschied, ob man etwa einen Golfclub oder ein Fitnessstudio leitet. Eine spezielle Turf-Ausbildung gibt es wohl nicht, weil sich das für die Lehrgangs-Anbieter nicht rentieren würde…
Kassandro, ich hab mal einen Vorschlag, wie Sie sich hier nützlich machen können. Ihre Kernkompetenz ist ja die Mathematik, und deshalb wäre es nur konsequent, wenn Sie in dieser Domäne publizistisch tätig würden. Sie könnten Heinz und Theo mal in verständlicher Sprache erklären, was exponentielles Wachstum ist (= ein Wachstumsprozess, bei dem sich die Bestandsgröße in jeweils gleichen Zeitschritten immer um denselben Faktor vervielfacht). Beispiel: Covid-Pandemie. Befindet sich die amerikanische Staatsverschuldung schon im exponentiellen Wachstum oder kommt das erst noch?
Tut er doch seit langem, Kassandro wiederlegt Sie regelmässig und Sie haben ihm noch nicht einmal ernsthaft Paroli geboten, Sie allseits beliebter Pickel, am Popo jeden Blogs.
Wie sehr der Rennsport ein knallhartes Business ist, kann man derzeit in Frankreich mitverfolgen. Die rennsportliche Denkfabrik Equistratis hatte im Paris-Turf den Alarmknopf gedrückt, und in Deutschland hatte daraufhin „Susi Sorglos“ das Thema in ihrer Kolumne in der Sport-Welt aufgegriffen.
Drei Führungskräfte des PMU hatten das (sinkende?) Schiff innerhalb kurzer Zeit verlassen. Warum? Weil die Wettumsätze in Frankreich in diesem Jahr deutlich runter gehen. Equistratis befürchtet, die Rennpreise könnten kurz- bis mittelfristig um 10% abgesenkt werden müssen. Aus deutscher Sicht würde man dies als Jammern auf hohem Niveau ansehen, aber das würde der Situation nicht gerecht werden, denn im französischen Rennsport ist der Kostenlevel ein anderer. „Die Situation ist auf dem besten Weg, katastrophal zu werden“, schreibt Equistratis, „nur eine tiefgreifende Umstrukturierung der Branche kann das Gleichgewicht wiederherstellen, das sich immer weiter verschlechtert.“ Und die Geschäftsführung des Turfs bekommt richtig Feuer von Equistratis: Der Rennsport sei das Opfer jahrelanger strategischer Fehler und einer hasardeurmäßigen Geschäftsführung. Die Galoppmanager geraten also genauso unter Druck wie Politiker und Bundesliga-Manager, wenn es dort eng wird. Der Pferderennsport ist eben ein Business wie jedes andere.
Natürlich ist er das, weil es zuviele seelenlose Profit Haie wie Sie gibt. Ich werde es wohl nicht mehr erleben, Sie auch nicht, aber wenn der Sport genug gesundgeschrumpft ist und die wahren Pferdeleute übrig sind, dann kann es wieder von ganz unten los gehn.
Bis dahin, spinnen Sie weiter.
Den Pferderennsport, den Sie sich vorstellen, können Sie zu Lebzeiten und bereits am kommenden Samstag erleben. Sie müssen dazu nur mal in Portugal Urlaub machen. Portugal hat den Amateurturf mit Idealisten. In der Rennsaison 2024 von Anfang März bis Anfang November sollen es 18 gemischte Renntage mit Galopp/Trab auf kleinen Rennplätzen sein, die alle im Norden des Landes angesiedelt sind. Die drei Galopprennen am kommenden Samstag sind alle mit jeweils 860 Euro Gesamtdotierung ausgeschrieben. Jeder Aktive, der Talent hat, wechselt nach Spanien oder anderswohin, denn in Portugal kann man nur als Amateur existieren. Glauben Sie, dass Peter Schiergen und Leon Wolff solche Zustände in Deutschland möchten?
Wenn wir Zustände wie in Portugal hätten, hätte es doch wohl nie einen Galopp-Pferdewirt Epping gegeben, einfach weil die entsprechenden Vollblutgestüte als Ausbildungsstätten gar nicht da gewesen wären. Und was wäre dann aus Ihnen geworden mit Ihrem Abschlusszeugnis als Schüler?
Sie sind nicht nur seelenlos, sondern auch empathielos.
Mit einem Hauptschulabschluss kann man alles werden, was man will, man braucht nur etwas mehr Stehvermögen.
Was ich geworden wäre, genau das was ich immer sein wollt, vieleicht nur ohne Vollblüter, das war reiner Zufall, dass ich bei den Blütern geblieben bin, in Alpen gab es nicht nur Vollblut, sondern auch eine der besten Trakehner Zuchten im Lande. Ich habe mein Berufsziel durchaus erreicht und ein gutes Leben dabei gehabt, irgendwelche Überflieger Ambizionen hatte ich nie, mein Ziel war immer, solide Arbeit mit Pferden, die hatte ich.
Mir geht es gut, Ihnen auch?
Gestern Abend großer Renntag in Riem. Theo wurde als Favorit nur Zweiter, weil der alte Herr nicht durchzog. Dafür gewann Trainer Karoly Kerekes gleich vier Rennen. Den jungen Karoly hatte ich vor rund zwanzig Jahren aus der Puszta als Stalljockey nach München geholt. Er schaffte dann als Reiter sogar Gruppe 1-Lorbeer.
Falls der Epping-Turf in Deutschland Realität würde, gäbe es solche publikumsstarken Renntage wie in Riem hierzulande nicht mehr. Tausende von Leuten in Rennsport und Vollblutzucht würden im Amateursport ihren Arbeitsplatz verlieren, einfach deswegen, weil die finanziellen Mittel nicht mehr erwirtschaftet würden, um ihren Lebensunterhalt zu bezahlen.
Die Politik müsste sich in dem Fall fragen: Was machen wir dann mit den „Eppingern“? Der französische Turf, der ja sehr nah dran an der Politik ist, betont in seinen Gesprächen mit den Politikern immer wieder, wie wichtig die Turfbranche als Arbeitsplatz für die Geringqualifizierten sei. Diejenigen, die auf dem Arbeitsmarkt nur wenig Chancen hätten, finden eine nützliche Verwendung als Arbeitsreiter im Rennstall oder als Pferdepfleger im Gestüt. Damit ist Allen gedient.
Aller Ding sind drei, hirnlos.
Da ist die Welt von Zoppenbroich und Erlenhof, im Kopf, in der Erinnerung, sowohl da als auch dort ein Idyll, das es so nicht gab, aber man will das Idyll, nicht die Realität und Wirklichkeit, und überall dazwischen T.Epping, der alles da und dort zusammenzuhalten versucht, so gut es geht, so möchte man die Dinge sehen, nicht Putin oder Trump: T.Epping in den großen Gestüten, Renn Mann hätte dort wahrscheinlich vieles und alles mit besten Vorsätzen zerstört und kaputt gemacht.
Der Erfinder von Liberty Racing mit der Aussage, mit dem Vergleich, bez. Kritik des Galopprennsports von Tierschützern und Tatsache, dass Tiere jeden Tag millionenfach aufgegessen und aufgefressen werden, von Mit Bürgern + Mit Menschen, ja, hat er das von mir, von mich geklaut, den Gedankengang, was ist das Schächten, Fressen + Massentierhaltung gegen das Training von Vollblütern, Letzteres eher eine unbedeutende Petitesse.
Dann da noch Tom Waits, P.Conte, Jim Jarmusch, und noch einmal Tom Waits, die durch ihre Dramen alles etwas in Kopf und Vorstellung aufhellen.
Der Mensch braucht etwas Schönes.
Keine bösen Onkels wie Renn Mann.
Aber auch bei Renn Mann gilt: Ohne jede Verantwortung und ohne jede Schuld.
Er kann und könnte nicht anders, selbst wenn er wollte.
Um der Wahrheit die Ehre zu geben, habe nicht ich in Zoppenbroich, sondern
Helmut Barten und Thomas Grote, die “Idylle” erschaffen und bis heute erhalten, mein kurzes Intermezzo ist da nicht sonderlich aufgefallen.
so viel mir bekannt ,ist die Idylle heute ein Streichelzoo
Solange ab und zu eine Dianer-Siegerin dabei ist…
vor 4 Jahren die letzten Stuten gedeckt
HIERARCHIE
Bei der deutschen Fußball-Nationalmannschaft ist das Thema Hierarchie derzeit der große Renner. Im Vorfeld der Europameisterschaft hatte das Trainerteam mit allen möglichen Spielerkandidaten Gespräche geführt und mit ihnen die Rollenverteilung besprochen. Es ging darum, Akzeptanz bei den Spielern für die Rolle zu finden, die ihnen zugedacht war. Es sollten auch diejenigen identifiziert und aussortiert werden, die sich selber mit ihrer Rolle nicht abfinden wollen und dann möglicherweise während des Turniers den Stinkstiefel hätten raushängen lassen.
Diese Phänomene von Mitarbeiterführung und Gruppendynamik existieren natürlich nicht nur in einem Fußballteam, sondern in jedem Unternehmen. Wir erleben auch hier im Blog jemanden, der nun wirklich von äußerst schlichtem Gemüt ist, aber sich selbst vollkommen anders sieht und sogar Leute, die zehn Ligen über ihm spielen, wegen deren vermeintlicher Dummheit attackiert. Er präsentiert sich hier als der klassische Lemming, der immer auf den Input von einem Leader wartet, bevor er dann reflexhaft re-agiert. So jemand wäre schon von seiner Persönlichkeitsstruktur her in keiner Branche dafür geeignet, als leitender Angestellter Führungsverantwortung zu übernehmen. Ich würde sogar noch weiter gehen und so jemanden aus einem Betrieb schnellstmöglich entfernen, weil er wegen seiner Unzufriedenheit das Betriebsklima vergiftet. Leider hat Julian Nagelsmann nicht die Möglichkeit, im Blücher Blog klar Schiff zu machen.
Haste wieder den Spiegel nicht zugeklappt… Dummerchen
McKINSEY IM TURF
Dass ich Kassandro aus weltanschaulichen Gründen menschlich komplett ablehne, hatte ich ja schon früher gesagt. Als er hier weiter oben vom „McKinsey-Ungeziefer“ sprach, wusste ich wieder einmal, warum. Ich bin mir sicher: Wenn ein Soziologe Kassandros Ansichten im Detail untersuchen würde, käme dabei heraus, dass er über ein geschlossenes rechtsradikales Weltbild verfügt. Dass ich als Einziger seine Denke kritisiere, zeigt wieder einmal, wo die Leute im Blücher Blog politisch stehen.
Dass McKinsey auch im Galopprennsport tätig ist, wusste ich bis heute nicht, als ich einen Bericht über eine Konferenz zum Thema „Sicherheit und Gesundheit von Rennpferden“ las, die gerade in Kentucky stattfand. Dort auch in vorderster Reihe mit dabei zwei Consultants von McKinsey, die einen Untersuchungsbericht für den Jockey Club vorstellten. Sie machten deutlich, dass sich die Zahl der Unfälle von Rennpferden auf amerikanischen Rennbahnen in den letzten Jahren deutlich verringert habe, dass aber immer noch eine Lücke zu den Zahlen auf Rennplätzen im Ausland verbleibe.
Die Unternehmensberatung, für die ich am Standort Brüssel tätig war, war einer der großen angelsächsischen Wettbewerber von McKinsey. Einer meiner Kollegen war ein früherer Manager von Ladbrokes, und so kam es, dass die Firma einen Auftrag von der EU-Kommission für die Organisation einer großen mehrtägigen Glücksspiel-Konferenz in Brüssel bekam, zu der auch das Direktorium eingeladen war. Andere Frage: Was haben Traberbesitzer Dieter Bruhn (früher „Aale-Dieter“ auf dem Hamburger Fischmarkt) und eine Unternehmensberatung gemeinsam? Nun, Beide verteilen trotz ihres geschäftstüchtigen Naturells hin und wieder mal Freebies, wenn es dem Geschäft nützt. Aale-Dieter schmiss ab und zu einen Aal mit einem lockeren Spruch in die wartende Menge, um das Geschäft anzukurbeln, und unsere Firma hat der EU-Kommission gelegentlich auch eine kleine Dienstleistung erbracht, ohne dafür eine Rechnung zu stellen. Und da bekannt war, dass der für die Vertragsvergabe maßgebliche EU-Beamte gern hübsche Frauen in seiner Nähe schätzte, hatte unser Team im EU-Slang den Spitznamen „die Mädels mit den kurzen Röcken“. So läuft’s Business, und für mich war diese Zeit extrem lehrreich. So, und jetzt darf der Zeitungsleser Kassandro wieder über die bösen Consultants ablästern…
Dann wird es ja wohl mal Zeit, dass Sie Saubermann sich endlich vom Blücher Blog distanzieren, sonst kommt noch jemand auf die Idee, Sie gehören dazu…
Darf ich aus Ihrer Antwort entnehmen, dass Sie Kassandro inhaltlich voll unterstützen?
Entnehmen Sie was immer Sie wollen, vorzugsweise sich selbst.
Was Sie daunten abgeliefert haben, an Ausdruck und Stil, ist ja wohl an Gesinnungs- Striptease nicht falsch zu deuten.
Warum ist in NRW Hendrik Wüst ganz oben und Theodor Epping da, wo er eben ist? Hendrik Wüst ist ein aufrechter Demokrat, ein Leader und ein Häuptling klare Kante. Er bezeichnet die AfD als Nazi-Partei und bezieht damit inhaltlich klar Stellung. T. Epping – stellvertretend für den deutschen Turf – dagegen eiert rum und mag sich zu überhaupt nichts bekennen, denn man weiß ja nie… regieren demnächst die Demokraten …oder die Nazis …oder die Kommunisten? Da will T. Epping für alle Fälle gerüstet sein. So ein Weichei kann niemand respektieren. Für seine Dummheit kann der Theodor nichts, aber für seinen Charakter schon.
Die, die am lautesten, die da sind… schreien, versuchen nur von ihrer eigenen, miesen Gesinnung abzulenken, also zeigen Sie ruhig weiter mit Ihren dreckigen Fingern auf andere.
Ich habe in meinem ganzen Leben das Wort
OSSIS noch nicht ausgesprochen, ich würde meine geschiedene Frau niemal EX nennen.
Im Kleinen zeigt sich der Charakter, nicht an der großen Schnauze.
Um den Gutmensch Kassandro noch weiter zu verwirren, habe ich hier eine unglaublich klingende Schote für ihn. Die Frage lautet: Kann es sein, dass der Freiheitsdrang der deutschen Ossis den belgischen Steuerzahler Racingman einiges Geld gekostet hat? Als zutreffende Antwort zitiere ich den Lieblingssatz von Sascha Multerer: Ja, genau so ist es.
In den 1990ern produzierte SAT.1 in einem Kölner Studio die bekannte Late Night Show mit Harald Schmidt, in der dieser vor allem gern freche Späßken auf Kosten der Stadt Köln machte. Um sich als Bewohner von Köln wohl zu fühlen, müsse man entweder korrupt sein oder schwul oder am besten Beides. Heute scheint dies den Rentner Schmidt nicht mehr zu stören, denn nach einer Pause im Exil lebt er schon lange wieder in der Domstadt, und zwar in einem noblen Viertel im Kölner Süden. In der SAT.1-Zeit jedoch, als er viel verdiente und wo er in Deutschland eine hohe Einkommensteuer hätte zahlen müssen, war er steuerbegünstigt im nahen Ausland wohnhaft. Und zwar gleich hinter der Aachener Staatsgrenze im belgischen Ostkanton, in dem die Amtssprache Deutsch ist. Über die Autobahn ist man in einer Stunde in Kölle. Für Schmidt und die Kollegin Margarethe Schreinemakers gab es in Belgien ein steuerliches Sonderregime für Künstler, das offenbar auch für Showfuzzis von SAT.1 gilt.
Nicht genug damit, für ausländische Führungskräfte in bestimmten Wirtschaftsbranchen gab es ein anderes Steuerregime, von dem ich in Brüssel profitieren konnte. Man konnte dabei nicht nur die Kosten für die Wohnungsmiete von der Einkommensteuer absetzen, sondern auch den Unterschied der Lebenshaltungskosten zwischen Belgien und Deutschland. Und der muss bis zur deutschen Wiedervereinigung erheblich gewesen sein, wie ich nach der jährlichen Steuerrückerstattung erfreut auf meinem Bankkonto feststellte. Nach dem Mauerfall und der Wende jedoch wurde dieser Steuervorteil von Jahr zu Jahr geringer, so dass ich sagen kann: Die Ossis haben mich richtig Geld gekostet damals.
Global Health, weltweite Gesundheit, globale Gesundheit, Pferd fürs Derby dann auch gestrichen, der Name erinnert ein wenig an Stutenkerl oder Rucksack damals bei den Trabern, Brigitte wie sollen wir das Pferd nennen, weltweite Gesundheit vielleicht, aber dann bitte auf Englisch, Global Health.
Global Stutenkerl, Global Rucksack.
Die Namen der Pferde und die geistige Verfassung der Namensgeber. Der Wunsch nach Verewigung in den Annalen, der heiße Wunsch, endlich der Welt kund zu tun, wes Geistes Kind man ist. All time Favorite: Athenagoras. Konträr – Lüttche Lage. Nur Kennern erschließt sich der feine Witz, das territoriale Moment, das kulturelle als Ausdruck einer landsmannschaftlichen Trinkgewohntheit, einer lokalen Schützenfest Attraktion. Lüttche Lage, nasal vorgetragen, so wie in “Kuchtchen Du Lümmel, haste mir den gachkaine Blumen mitgebracht!”
Als Kölner Version dieser Namensgebung kann man letztlich all diese Aff und zo’s und Bützche’s und Köbes’ und was da sonst noch so lauert an Rheinischen Spezialitäten nicht mehr lesen, schon gar nicht hören. Ein Mann aus Köln, man versteht, und wenn man es nicht mehr versteht oder nicht mehr verstehen will, dann wird recht bald ein anderer Kölner bereit sein, das nächste Ungeheuer aus dieser Sprachschmiede zu erläutern. Nein danke. Bin schon bedient.
Selbst grundsolide, beinahe humorlose Zeitgenossen, werden bei der Namensfindung oft zu Possenreissern… um es mal freundlich auszudrücken.
Athenagoras ist zwar ein einigermaßen wohlklingender Name, allerdings nicht originell, weil der schon der Name einer anderen Person. Acatenango klingt phantastisch, aber war vorher schon der Name eines südamerikanischen Vulkans. Explosiv wie ein Vulkan soll aber ein Rennpferd sein. Insofern ist Acatenango trotz mangelnder Originalität meiner Meinung nach der beste Namen des deutschen Turfs. Warum so gerne Maler als Namensgeber verwandt werden – das machte Frederico Tesio bei vielen seiner Hengste -, ist mir allerdings ein Rätsel. Auch in neuerer Zeit tauchten mit Mondrian und zuletzt Auguste Rodin wieder Malernamen auf. Surumu ist der Name eines ziemlich unbekannten Nebenflusses des Amazonas. Bereits dessen Mutter Surama wurde vom Alten Jacobs gezogen und daran sieht man die weitsichtig Namensplanung des legendären Züchters. Er hat bereits bei der Mutter an den Namen des späteren Sohnes gedacht, der irgendwie mit Südamerika zu tun haben sollte, dem Herkunftskontinent seiner Kaffeebohnen. Im Alter hat die Namensphantasie des Alten Jacobs deutlich nachgelassen. Lomitas klingt wie Caritas und Lavirco nach Mirco. Mit solchen Namen kann er keinen Blumentopf gewinnen.
Auch der große Hippologe Dr. Frank Richter bewies einige Phantasie bei seinen Pferdenamen. “Parlo” ist eine wohlklingende Zusammenziehung des Namens der Mutters Parica und des Vaters Lombards, Richters Lieblingspferd überhaupt. Weniger Geschick bewies der große Hipppologe beim Namen seines besten Pferdes Pasco (von Cagliostro aus der Parica). Der Name passt auch nicht zu dessen ein Jahr älterer rechten Schwester Parlasca, die dann Pasca hätte heißen müssen. Parliostro und Parliastra wären passendere Namenskonstrukte gewesen. Ich weiß auch nicht, ob diese Namen alle auf dem Richter-Mist gewachsen sind, denn das waren alles Silbereich-Pferde. Das beste Silbereiche-Pferd war nicht Pasco sondern Forgino (von It’s Gino aus der Forlea), dessen Name ich für mich in Anspruch nehme. Ich habe diesen Namen damals im Silbereiche-Gästebuch vorgeschlagen, aber was haben die gemacht: Sie haben meinen Eintrag im Gästebuch gelöscht und den Namen einfach als Eigenschöpfung ausgegeben. Das war eine ganze miese Tour und der Stall Silbereiche ist seitdem für mich erledigt. Ich habe erst heute nach gefühlt 10 Jahren deren Webseite mal wieder angeklickt:
https://www.silbereiche.de/index.php?go=gbook2
Heinz Jentzsch meinte, ein Pferd sollte einen Namen mit einem gewissen Klang haben, Acatenango, Lirung, Comprida, Orsini, Ticino, Oleander, so etwa, so ungefähr, ein Pferd mit einem mickrigen Namen liefe in der Regel auch mickrig, zB Eigner von Tünnes und den anderen kölnischen Kuriositäten wird nie das Galopp Derby gewinnen, weil es immer an den letzten zwei, drei Längen fehlen wird, Hr. Göntzsche hatte mal einen Lampo, einen Geistes Blitz: Marjellchen, sein Geschmack wäre es nicht, obwohl, Japaner + Chinesen mögen Namen wie Blitz Krieg usw., sogar Conte kam vom Namen Blitz nie so richtig los, weniger Lampo oder Lampo di Genio, mehr Blitz und Fritz, da scheint es bei den Ausländern dann kein Halten mehr zu geben, Chinesen und Japaner drehen bei so etwas wohl durch, das muss am tz liegen, vielleicht noch ein i vor tz, das bekommen sie mit ihrem Sprech Apparat irgendwie nicht hin.
Asiaten können keine Sprachen, die anders funktionieren. Sie haben andere Töne, mit denen sie kommunizieren. Ihr Sprachapparat ist anders konfiguriert, sie zischeln mehr und quengeln, schlürfen und quaken und schmatzen, alles sehr geschmeidig vorgetragen. Sie singen eine Melodie, eine ganze Tonleiter rauf und runter, fast wie die Italiäner und die Vögelein. Man hört ihnen gerne zu, und versteht dabei nix. Das hat Charme. Aber, sie sollten Konsonanten lernen, die harten Bestandteile der Sprache. Dann wären sie die perfekten Sprachkünstler.
Ja, man versteht die Asiaten nicht so ganz.
Sport-Welt, Kurt Stoof, Letzterer auch schon eine Ecke weg + nicht mehr unter uns, Sport-Welt damals, JOCKEY für Frankreich, unter anderem, auch H.Gutschow schon präsent, in der Rubrik Züchter von Trabern, seine Traber mit einer gewissen Qualität, Galopper damals eigentlich nicht, erst später Earl of Tinsdal, viele Jahre später, H.Gutschow nur ca. 10 Jahre älter als wie selbst, erstaunlich, der eine züchtet Rennpferde, der andere platziert Wetten aus sie, Pferde züchten, Pferde laufen lassen, kam ihm gar nicht in den Sinn, mit 14, 15 dachte er mal evtl. Trainer zu werden, eine Schnaps Idee.
1x im Jahr Sport-Welt kaufen, wenn Derby, wenn Galopp Derby, einfach nur so, wg. der alten Zeiten, mal gucken was Brigitte sagt und meint.
Theater gehen, Rock Konzerte usw., auch alles mit entsprechendem Preis, für Eintritt und dabei sein, bei Trab + Galopp kam mehr zurück als bei Theater und Rock, bei Theater und Rock kam finanziell gar nichts zurück, also nicht viel falsch gemacht.
Siehe auch A.Steigenberger oder W.Hansch, Werner Hansch aus Recklinghausen.
Der Gedanke schon damals in Dinslaken: warum läuft Werner Hansch, wenn er mal keine Rennen kommentierte, im Zielturm so schnell an die Balustrade, wenn es im Rennen zur Sache ging.
Dramen in Gestüten, Rennställen, Rennbahn auch, Aktive inklusive.
Hannes Gutschow lebt in seinem Gestüt und freut sich über sein letztes Produkt, Donner Earl. Der läuft am Sonntag in Horn und ist ein guter Handicaper. Wir gehen natürlich hin, in den Führring, und dann zur Siegerehrung, was denn sonst. 85 ist er glaube ich, und fährt immer noch Trekker. Ein großer Züchter von Trabern und Vollblütern. Solche machen sie heute nicht mehr.
Im Radio läuft gerade Ella und Louis,
sowas machen die auch schon lange nicht mehr.
Dann ist er doch noch einige Jahre älter als selbst, 14,15 Jahre, das passt etwas besser in die Vorstellung von damals, rechts oben in der Ecke der letzten drei Formen der Sport-Welt stand dann Züchter H.Gutschow, und es waren Traber, definitiv, wie das jetzt mit den Galoppern zusammen passt, keine Ahnung, das waren auch keine Rennquintett Formen, das war eher, Ende der 60er, vielleicht noch etwas früher, und das war Sport-Welt, auch definitiv, ein Bild von H.Gutschow noch vor Augen, auf einer Wiese, an einem Zaun, mit Kappe, zurückgenommen ohne jede Pose, sinnierend, sehr kontemplativ.
Lampo, es blitzt, blitz schnell durch Gewitter nach hause, Schnell Meister, mit dem Derby kommt der Regen, wenn Derby dann Boden wohl wieder weich, oder klebrig, vielleicht auch schwer und tief.
Die Kommentare der Senioren hier im Blücher Blog erinnern mich sehr an die TV-Debatte von Biden und Trump vor wenigen Tagen: Beides wie Bingo im Altersheim. Wenn ich das mit meinem realen Leben vergleiche… ich kann mit Leuten, die halb so alt sind wie ich, über Themen wie die Tokenisierung von RWA’s diskutieren. Hier im Blog dagegen wird über irgendwelche Gäule aus den 1980er Jahren fabuliert. Oh je!
Früher, als die alte Gäule, um die es ja angeblich geht, wichtig waren, da wurden solche Dummschätzer… in der Tränke getauft
Statistiken ohne Zahlen wie Renntage ohne Starter, Zahlen, Statistiken, sehr vordergründig, anfällig und einladend für Manipulation und Trickserei, schön, dass Herr O’Brien um D einen Bogen macht, andernfalls noch mehr Operettenhaftes und Seifen Oper, mit seiner Sonnenbrille, mit seinem Frack und Zylinder, wie eine Gestalt aus einer anderen Zeit und Wirklichkeit, nicht echt, nur ein Vehikel seiner Arbeitgeber, so kommt es einem vor, Racingman könnte da auch nicht viel falsch machen, man würde ihm schon sagen und zeigen, was zu tun wäre.
+2/-2
H.Jentzsch +1.5
A.Fabre +1,7 +1,8
Sven von Mitzlaff +1.6
Tesio aus Italien auch noch über O’Brien
Johannes Frömming +2.0
Der eine kauft sich einen Fußball Klub, andere kaufen sich einen O’Brien.
Herr O’Brien bitte nicht nach D, ja okay.
Warum so viele Worte um J.Kimmel machen, nur eine weitere Episode der Beliebigkeiten des D Galopps, wenn überhaupt.
T.Epping mit einer Urteilskraft, die Racingman völlig fremd ist, Letzterer nur fabulierend und schwadronierend, der Blogeigner über H.Jentzsch, A,Fabre, Sven von Mitzlaff, Federico Tesio, Racingman ellenlang über J.Kimmel als Antwort.
Galopp Derby 2024, Umtriebigkeit in den Ställen, schafft der Regen noch das weich, klebrig, schwer oder tief, schon 2x hatte sie Glück mit Mutter Wellenspiel, Tochter des geliebten Sternkönig, der oben auf ihrem Schrank steht, ein Schimmel, der ihr Sternkönig ist, und dann + wann vom Staub zu befreien ist, Adlerflug fand sie damals auch gut, der Derby Sieger heißt Ad ler flug, M.Chapmans laute Feststellung kurz nach dem Rennen, Ad ler flug von Ckapman laut in die Länge gezogen, wie sagt man dazu, Diktion, Ductus, Sprach Ductus, das gefiel ihr, sehr, die kleine Bronze Figur hatte sie Prince Flori getauft, auf ihrem Schrank steht Sternkönig, der außer die Farbe weiss keine Ähnlichkeit mit Letzterem hat, drüben an der Wand hängt Nashwan, den mochte sie auch – Narrativo von Adlerflug, aber irgendwie kein gutes Gefühl, Außenseiter wären immer gut, ihre ewige Option, Narrativo ist kein Außenseiter, eher Mister Gatz oder Tiamo Hilleshage, auch von Adlerflug, Weltbeste, auch von Wellenspiel, aber so richtig weiß sie auch nicht, man weiß 2024 nicht so recht was Sache ist, was Sache sein wird.
Elizabeth die Zweite machte sehr oft vor großen Rennen ein Spiel mit ihrer Entourage, jeder musste einen Sieger auf ein Stück Papier malen, schreiben, wenn ihr Pferd siegte, lief Elizabeth durch die Räumlichkeiten: Mein Pferd hat gewonnen, laut gestikulierend, das könnte Brigitte nicht mehr.
Letzten Sonntag Boden gut, heute gut bis weich, es scheint in Richtung weich oder schwer zu gehen.
Dann wissen wir ja, wer gewinnt,
der stärkste oder der am besten gerittene,
also der/die Glüklichste, bzw.
Weltbeste.
Ist ja nicht schlecht hier, aber kneifen ist nicht mein Ding, … leider
Ja, Weltbeste wäre schön, oder auch der rechte Bruder von Torquato Tasso, das hätte auch etwas.
Mit rechten Geschwistern ist das so eine Sache, besonders bei den Vorgaben eines Torquato Tasso, bei Weltbeste sieht das schon etwas möglicher aus… man wird sehen.
T.Epping wußte es schon, das, was heute in der Sport-Welt steht, Trainer M.Pecheur: Weltbestes Familie ist sehr auf weichen Boden angewiesen, selbst diesbezüglich ohne jede Ahnung, gegen jahrelange Erfahrung ist man schlussletztendlich machtlos, egal, selbst vielleicht auf Börse und auf A,Schopenhauer oder H.Miller etwas bewanderter, Schopenhauer starb in seiner bevorzugten Sofa Ecke usw., das gleicht sich dann alles vielleicht etwas aus: was man so weiß, was man meint + glaubt zu wissen, irgendwie kommt es einem 2024 so vor, als hätte kein Trainer so richtigen Mumm, fast alle sagen ihr Pferd, ihre Pferde, hätten zuletzt gut gearbeitet, aber Überzeugung hört sich etwas anders an, Weltbeste mit J.Bojko, ihre Mutter Wellenspiel vielleicht mit drei Derby Siegern dann die weltbeste Mutterstute…bez. Derby, Tiamo Hilleshage mit Adrie de Vries, Trainer Weiss plötzlich: Vielleicht ist bei ihm jetzt der Knoten geplatzt, aber auch wenn Knoten geplatzt vielleicht dann doch nur 6. oder 8., J.Bojko + A.de Vries beide schon mit Derby Sieg, was anderen Koryphäen wie P.Remmert nicht glücken wollte, Galopp Derby 2024 sehr verschwommen in der Vorschau, man weiß nicht so recht, woran man ist.
Mein persönlicher Herzensfavorit ist Stingray von Günther Schmidt, Taxi4horses.
1976 lief Gimont in den schwarz – weißen Farben des Gestüts Rosenau, seiner Eltern, im Derby. Günther, seine kleine Schwester Gabi, Heinz Winkelhoch und ich, saßen vor dem Fernseher und hofften…
heute, 48 Jahre später…
Das sind die Verstrikungen und Verkrüpfungen in der Vollblutzucht und dem Sport, alles greift ineinander, alles hat miteinander zu tun, nichts geht wirklich verloren und alles kommt wieder.
Ich bin so lange weg vom Fenster und doch überschneiden sich die Wege immer noch.
Salontasche sei Dank
Ja, ich sehe es gerade, Salonrolle und Salontasche, ganz übersehen, bei pedigreequery Stingray als Fohlen abgebildet, zuerst dachte ich bei Stingray an Zarkava, Mutter von Zarak, Arc Siegerin und ungeschlagen, Gimont auch noch ein Begriff, dann soll Ihr Herzenswunsch das Derby gewinnen, überhaupt nichts dagegen, warum auch Röttgen, aber wenn Weltbeste oder Tiamo Hilleshage, dann auch nicht schlimm, Partnerin meinte bei Durchsicht der Zeitung, im 5. Rennen würde Extrabunt laufen, konnte es gar nicht glauben, sah Extrabunt schon als Mutterstute irgendwo auf einer Weide.
Jockey full of Bourbon, my father was a Jockey, Extrabunt!, Salontasche, Salonrolle, und Serienschock!, Galopp mehr als eine Nebenrolle, Nebensache, Fant, Geck, achten Sie heute auf Geck!, Herr Weichhaus auch nicht so koscher wie Mia dachte, Amt für Verteidigungslasten, vom Leiter bis zum Hausmeister und blinden Telefonisten Galopp durchtränkt, dazwischen die Amtmänner, so ziemlich alle in Do-Wambel präsent, kam mal jemand zum Leiter des Amts, dann Sport-Welt schnell in die Schublade, im Vorzimmer Mia, in einem Hinterzimmer oft Erbsensuppe kochend, oder anderes, Herr Weichhaus mit seinen VIP + Vorzugs Eintrittskarten, Rennbahn dem Amt für Verteidigungslasten unterstellt, in Wambel traf man sich am Sekt Stand, Mia musste nie bezahlen, das taten die anderen.
Heute liegen Mia + ihr Chef auf Südwest Friedhof ziemlich nah bei einander, Luftlinie vielleicht 80 Meter, oder einen Tik mehr.
Der Amtmann ohne Kinn, wie Mia sich immer ausdrückte, man erinnert sich nur noch sehr vage an ihn, aber Galopp für ihn auch das A und O.
Auf den ersten Blick sind die Zeilen sowas von unwichtig, bei genauerer Betrachtung enthalten sie aber die oder doch eine Erklärung für viele Probleme des Galoppsport. Immer weniger Personal und hochrangige Verwaltungsangestellte haben einen Bezug zum Pferd und darum auch kein persönliches Interesse damit verbundene Probleme zu deren Gunsten zu lösen.
Vor Hundert Jahren begegnete man Pferden an jeder Straßenecke, heute sind sie beinahe so exotisch für die Menschen wie Elefanten und Kamele.
Wenn es also darum geht, eine Rennbahn zu erhalten oder mit dem Gelände Millionen €, schnelles Geld zu machen, wer wird da wohl die Nase vorne haben?
Es war alles etwas anders damals, 1960, 1961, 1962…alles etwas beschaulicher, TV mit mickrigen Angeboten, man ging dann zu den Rennen, Unterhaltung, Entertainement für das etwas gehobenere Publikum, der Thrill der Rennbahn bis in die langweiligen Amtsstuben, als Kind konnte man das ganze nicht so richtig einordnen, irgendwie eine etwas andere Welt als die in den öden Vororten, wichtig hin und wichtig her, man hat das alles noch so im Kopf.
Was ist wichtig, morgen das Derby, für einen selbst nicht mehr, man schreibt ganz gerne etwas weg, was mit dem Rennsport geschieht, wie es mit dem Rennsport weiter geht, eigentlich egal für einen selbst, für einen Funktionär oder Aktiven mag das anders aussehen.
Wie gesagt, rechte Gewister haben es nicht leicht.
Stingray war immerhin, wenn ich mich richtig erinnere, zwei Plätze besser als Gimont seinerzeit, obwohl der vorher schon mehr geleistet hatte.
Übrigens, ich war, nicht nur nie in Hamburg, sondern auch nie in Dortmund, Hannover, Magdeburg, Halle und Leipzig auf der Rennbahn, in Dortmund war ich mehrmals bei den Stallungen aber nie an Renntagen.
Wer es genau wissen will, kann ja den Rest Zusammenrechnen, vielleicht kommt er/sie/es ja auf fünf -.
Theo, Sie wollen damit also insinuieren, dass Sie schon die Rennbahnen Bad Doberan, Zweibrücken, Frauenfeld, Livorno und Del Mar besucht haben? Da wäre es wirklich einfacher gewesen, die wenigen Positivbeispiele aufzuzählen… Aber es zählt Ihre hehre Absicht, mal so einen kleinen Ansatz von Mut zu entwickeln.
Herr Siemen gibt dem Sieger Palladium 97 KG. Dann gibt er ihm einen Tag später ein Pfund mehr. Ich schätze, das Pferd als das ein, was es ist; international eine Gruppe II Chance. Nicht Gruppe I. Dazu fehlen etwa 5 Kilos. So wie sein Vorgänger Fantastic Moon. Der ist auch nicht besser. Aber so ist das, wenn die Zucht nur noch 700 Fohlen jährlich bringt, wie soll das gehen. Es geht nicht. Es geht auch nicht mit der Wettstar Sendung des Herrn Castle. Der möchte gern ins Sonnabendabend Programm des ZDeff. Da soll er hin, da paßt er hin. Sülzen und schmachten sind seine Markenzeichen. Talmi wohin man blickt und hört. Karl Kaus hat mal kolportiert, daß Bertold Brecht über Max Reinhardt gesagt habe, der solle sich lieber Reklamovitsch Klimbimsky nennen. Also ist der Name für Thorsten Castle verbraucht. Schade. Würde passen.
Es muss aber reichen, vorerst.
Es kommen auch wieder bessere Zeiten.
Tu sie immer… früher oder später…
Ich zähle nicht gerade zu den Sea the Moon Verehrern und habe ihn immer für einen Vererber frühreifer, wenig nachhaltiger Pferde gehalten. Insgeheim hab ich mir gedacht, dass keiner seiner Nachkommen je das Derby oder die Diana gewinnt. Das hat er im letzten Jahr eindrucksvoll widerlegt. Fantastic Moon gehört mit Assistent zu den wenigen nachhaltigen Mooneys. Fantastic Moons Arc-Nennung ist berechtigt. Er ist klar besser als sein Vater und steht auch klar über ihren Durban Thunder und dem Earl of Tinsdal.
Frau Rausing gibt dem bei ihr aufgestellten Sea the Moon nur wenige zweitklassige Stuten. Warum Schlenderhan auf ihn hereinfällt, ist mir ein Rätsel. Adlerflug stand zwei Klassen über ihn. Die große Zahl seiner Nachkommen führt zwangsläufig dazu, dass auch einige sehr gute Pferde wie Fantastic Moon darunter sind. Dem mondsüchtigen Lars-Wilhelm muss man alles zutrauen. Vor 20 Jahren als sein Vater Harzburger Rennvereins-Präsident war, hat man ihn dort gelegentlich mal gesehen. Dass aus ihm 20 Jahre später eine Art König Midas des Turfs werden würde, hatte sich damals keiner vorstellen können. Vor einigen Jahren schien er noch schlimmer als sie in die Breite zu gehen. Er hat diese Gewichtsprobleme dann im Gegensatz zu ihnen in den Griff bekommen, und das noch vor Ozempic. Das ist eine echte Leistung und spricht für Intelligenz und Willen.
Palladium schaut ganz nach einem deutlich unterdurchschnittlichen Derby-Sieger aus, aber vielleicht ist er ein Spätzünder. Bei LWB ist alles möglich.
Es ist für mich sehr beruhigend, dass ihr drei Schlauberger, genau Das seit ihr. Ihr wisst alles, vorzugsweise besser, als alle anderen,
nix, aber auch gar nix, zu melden habt.
Ein Fragezeichen habt Ihr noch nie gesehen.
Ihr seit die Rettung… nur nicht für Euch und für den Vollbutsport schon gar nicht.
Einbildung…