Wie Jour da Galop mit Bezug auf einen Artikel in Le Parisien berichtet, gab es heute früh Morgens eine Razzia in den verschiedenen Rennställen der Familie Rossi über mehrere Stunden. Charley Rossi und seine Ehefrau Jessica, geborene Marcialis sind dabei in Polizeigewahrsam genommen worden. Jessica Rossi hat ihre Karriere im Rennsattel als Amateurrennreiterin begonnen und hat Italien bei den Fegentri-Rennen vertreten. Sie ist die erste Reiterin, die ein Gruppe-1 Rennen in Frankreich gewonnen hat. Es war 2020 im Prix Marcel Boussac (Criterium des Pouliches) mit Tiger Tanaka.
Bei den Brüdern Frédéric und Cédric Rossi erfolgten ebenfalls Durchsuchungen der Ställe. Ob die Brüder auch in Gewahrsam genommen wurden scheint derzeit noch nicht klar.
Neben Unterlagen und Medikamenten wurden auch Pferde beschlagnahmt.Dabei soll es sich überwiegend um Pferde handeln, die vor kurzem bzw gestern gelaufen waren. Wahrscheinlich wird man an ihnen Doping-Tests vornehmen und die Beschlagnahme soll verhindern, daß die Pferde an unbekannte Orte verbracht werden.
Die Vorwürfe klingen schwerwiegend. Im Raum steht der Tatverdacht von Doping und Urkundenfälschung. Sollten sich diese Vorwürfe bewahrheiten, dann ist das für den französischen Rennsport eine Bombe und man darf mit weiteren Durchsuchungen und Beschlagnahmen in anderen Rennställen rechnen.
Das ist doch genau das was ich sagen.
Es gibt zu viele Glücksritter, die ihren finanziellen Vorteil suchen. Der Respekt und die Achtung vor den Pferden ist auf dem Tiefstand, da gebe ich Frau Limmer völlig recht. Aber und das ist ein großes aber: Sowas hat es schon immer gegeben und wird es immer wieder geben. Wo Geld im Spiel ist, sind Spekulanten, um es mal freundlich auszudrücken, nicht weit. Dreck und Abschaum gibt es überall, also auch im Rennsport, die sind aber nicht der Sport, oder Spocht wie gewisse Leute es benennen. All diesen Abschaum gibt es ûberall und überall gibt es solche Fanatiker die sich einbilden das Richtige zu tun.
Frau Limmer und Getreue, Ihr seit ziemlich
ARMDRAN!!
Genauso ist es. Zustimmung in allen Punkten!
GELÖSCHT.
Hören Sie endlich mal mit Ihren Pauschalverurteilungen derer auf, die mit Pferden arbeiten. Es ist einfach nicht mehr zu ertragen!
GELÖSCHT!
Sie sind einfach nur unerträglich. Und das Schlimme dabei ist, Sie merken es noch nicht einmal!
das gute an der Sache ist dass in Frankreich drastige Strafen gibt, bei uns ist eine Sache von letztem Jahr noch nicht verhandelt und eine zweite von diesem Jahr dranhängt
Und man muß die Bagatellfälle von echten Problemfällen unterscheiden. Dann kann eine Justiz auch zügig arbeiten!
ist nicht schlimm,kriegt bewährung. das geld können wir sparen,das hat POMMER schon richtig gemacht,viel zu teuer das alles
und dann eine strafe(naja) für 2 vergehen,gibts nur in kölle. wie kam das medikament ins pferd,wenns nicht im hervorragend geführten medikamentenbuch war,und nur für menschen in D zugelassen ist
wenn ein Pferd im Listenrennen dis. wird nennen Sie Bagatelle
Ich weiß nicht was Herr Blücher mit Bagatelle meint?
Ich weiß aber das ein Unrecht, ein Fehlverhalten in jeder Schicht, ob nun
ein Arbeiter oder ein Generaldirektor, ob im B Rennen oder im Gr.I Rennen, ein Unrecht ist.
Nein, das nenne ich keine Bagatelle. Und die “Bagatellfälle”, die die Justiz beschäftigen sind nicht nur auf den Sport bezogen.
wenn man das Urteil von heute sieht ist das wirklich eine Bagatelle
Blücher, eine Korrektur: Frédéric Rossi ist der Onkel von Charley und Cédric. Meines Wissens wurden keine Pferde beschlagnahmt, sondern deren Pferdepässe – damit diese Galopper vorerst nicht mehr in Rennen starten können. Bei dieser großen Aktion der Behörden geht es um 30 Galopprennen allein aus der laufenden Saison, die wegen Dopingverdachts untersucht werden.
eine rennsport-familie,angefangen bei henri rossi,dem ehemals sehr erfolgreichen jockey und trainer,dann dessen söhne frederic und jacques. und jacques seine söhne cedric und charley,sowie dessen ehefrau jessica,die schwester von andrea,der für 5 jahre gesperrte trainer.
Italienische Verhältnisse im französischen Turf. Nur daß die Franzosen da anders ticken als die Italiener und eine andere Strategie fahren.
Jessica tut mire ein bißchen leid, weil ich sie als sehr nettes Mädel kennen gelernt habe. Aber wenn man das ganze drum herum so ansieht, dann scheint sie nicht nur “dabei” gewesen zu sein, sondern sie scheint “mittendrin” gewesen zu sein!
Ja, war mir durchgerutscht.
Wie der Presse zu entnehmen war, machen die Franzosen im Jahr 30.000 Dopingproben und haben für die Dopingbekämpfung ein Budget von 10 Mio Euro. Es ist wunderlich, daß es dabei Trainern immer noch gelingt, nicht saubere Pferde an den Start zu bringen.
Die Verhandlung gestern in Köln wurde wahrscheinlich von vergesslichen alten Herren geleitet
2013 also vor 8 Jahren wurde Berlin Berlin im Hansa-Preis wegen
irgendwelchen Paragraphen der Rennordnung disqualifiziert
Die Disqualifikation war wegen eines Magenmedikaments, das nicht auf der Liste der laubten Pillen stand. Ich hatte damals mit dem Giftmischer meines Vertrauens übner dne Fall gesprochen. Er meinte, daß diese Substanz (ich weiß gerade nicht mehr, was es war) absolut keine Doping-Substanz ist.
Aber Sie haben recht, Markus Klug hat nicht wirklich eine weiße Weste in den letzten 17 Jahren.
Ich war bei diesem Rennen dabei. Es wäre Klugs erster Gruppe-Sieg gewesen und die Freude war riesig. Es sollten dann speziell in Hamburg noch viele Gruppe-Siege für Klug folgen. Die Siegerin Berlin Berlin lebt leider nicht mehr. Sie war eine tolle Stute und der aberkannte Sieg im Hansa Preis war ihre beste Leistung. Es handelte sich um eine Generika-Variante des Protonenpumpenhemmers Pantoprazol. Es war der einzige Blockbuster des MDAX-Unternehmens Altana, in das ich früher investiert war. Mittlerweile ist aus diesem für beschränkte Zeit eingenommen durchaus sehr nützlichem Medikament fast eine Plage geworden, denn Millionen sind dauerhaft süchtig danach – mit schädlichen Nebenwirkungen. Beim Menschen gilt es nicht als Doping.
Das Problem war wohl, daß es nicht auf der Liste zu der zugelassenen Medikamente gestanden hat. Deswegen unerlaubtes Mittel und Disqualifikation. Die Stute hatte nur ein Fohlen und das ist in der Tat verdammt schade. Pferdezucht ist manchmal ein grausames Spiel. Man wird immer wieder zur Demut erzogen!
Das Urteil war einerseits hart aber andererseits auch konsequent!
Der Rest wurde, weil nicht zum Thema gehörend und wegen teilweise bösartiger Unterstellungen gelöscht!
Wie erklärt man eigentlich „ Die Kolik“ – oder hält man diese für eine normale Abgangsregelung und Härteselektion – jenseits der spochtlichen Prüfungen?
Füttert man schimmeliges Heu, oder Bäckereiabfälle mit Rübenschnitzeln, wie der „ Pferdepabst Hodibe“ in seinen unterirdischen Katakomben unter aller Rennspochtsaugen?
kann man das gelöschte nicht mal wiederherstellen und konservieren? gestüt görlsdorf freut sich bestimmt über diese unsäglichen unterstellungen und lässt diese dame hier entfernen,vllt noch rechtliche schritte dazu
Besser: Sie schicken das Sie Empörende an „ Gestüt G.“ und beweisen, dass der Rennspocht zusammenhält gegen böse Leute, die nach realen Pferdeschicksslen und den Ursachen fragen. So etwas Ungeheuerliches, das findet auch „ Peta“ unangemessen und vor allem geschäftsschädigend.
Nach gültigen, aber wohl leider nicht geltenden Gesetzen, wären wohl die Rennspochtler selber allesamt als strafwürdig im Sinne des Deutschen Tierschutzgesetzes aus dem Verkehr zu ziehen und direkt in die Gitterbox zu verfrachten, wo ja nun der „ Standort“des Rennsportlers ganz offiziell vorgesehen ist-in artgerechter Haltung.
Es ist alles archiviert
Schade, ich habe wohl ein paar Highlights verpasst.
War anderweitig beschäftigt.
Die einen kommen in die Gitterboxe, die üblicherweise offen ist und die anderen haben ihren § 52, aus dem man nicht so leicht wieder rauskommt.
bei turf-times auch nix neues,kein hintergrund keine kritik zu klug und den franzosen,dafür genug aus englischen jockey-stuben. was wird eigentlich mit byrne,der dürfte ja eigentlich am montag wieder reiten
Na ja, Herr Klug aus Iffezheim ist von Anfang an als ein… Naturtalent, ein Segen für den Rennsport, oder doch wenigstens für Rödggen, aufgebaut worden.
Ich bin seit ewigen Jahren draußen, aber den Man kann ich nicht gut haben..
Üblicherweise offen? Bestimmt nicht beim rspochtlichen Strafvollzug für Rennsportler
„ Status aktiv“
Das will ich auch hoffen!
Gitterbox- Paletten, ein Fachbegriff aus der Logistik und Spedi.-wesen.
Was soll Turf Times denn zum Fall Klug schreiben? Das Urteil ist noch nicht veröffentlicht, und Turf Times war gar nicht bei der Verhandlung dabei. Dabei war einer von der SW und Peter Brauer.
wo ist eigentlich Durban Thunder abgeblieben ? Frau Pape soll die Pferde am Wegrand fressen lassen
Am Wegrand fressen lassen- was darf man sich denn darunter vorstellen? Herr Martillo?
Durban Thunder erreichte das gefährliche Alter von 15 und eine gefährlich niedrige Decktaxe. Kolik oder unerklärlicher Unfall ist ab jetzt die Frage!
manchmal wächst am Wegrand mehr Gras als auf der Koppel
GELÖSCHT. Unterlassen Sie ihre dummdreisten Vermutungen und Unterstellungen!!
die wegeränder sind ingesamt ja auch größer als so manche “koppel” …
GELÖSCHT. Unterlassen Sie ihre dummdreisten Vermutungen und Unterstellungen!!
Wann wird denn die Frage nach „ Durban Thunder“ beantwortet werden? Noch vor dem großen Donnerwetter?
Die letzte Meldung im Internet über DT datiert vom Frühjahr. Bei DVR steht er als nicht aktiv. Mehr kann ich dazu nicht sagen.
Und was die Kolik-Problematik betrifft. Ich erinnere mich gut an einen Fall im Stall meines Vaters. Ein quicklebendiges Pferd abends nach dem Reiten in den Stall gestellt. Am nächsten Morgen stand da ein Haufen elend, sofort in die Klinik, aber die Fahrzeit von 2 Stunden hat er nicht überlebt. Sie haben doch absolut keine Ahnung, wie schnell ein Pferd an Kolik eingehen kann. Sie reden hier dummes Zeugs und kommen mit hanebüchenen Unterstellungen von schlechtem Futter und schimmeligem Heu um dann die Versicherung zu kassieren. Wissen Sie eigentlich, wie hoch die Prämie bei einer TL-Versicherung ist? Wahrscheinlich haben Sie auch davon keine Ahnung.
Aber Hauptsache, die können über andere Menschen schlecht reden! Sie haben einfach einen widerlichen Charakter
Und davon ganz, ganz viel!
Wenigstens hatte noch keines meiner Pferde die berühmte Kolik, oder verstarb gar daran. Für Sie alle scheint das aber alles aus „ Gottes unerklärlichem Rat“ zu entstehen.
Es liegt an den grauenhaften völlig unartgerechten Lebensbedingungen, die man den Pferden in aller Bequemlichkeit bereitet.Kein Wunder dass das Lebensalter so niedrig ist und DT „ nicht aktiv“- wie so viele andere Opfer der Gier der „ Besitzer“
GELÖSCHT, weil dummes Zeugs und unverschämte Unterstellungen
grenzenloser unfug,alle pferde im limmerland leben ewig und kennen keine krankheiten.
Endlich mal jemand, der die außerordentlichen Qualitäten dieser Limmerschen zu schätzen weiß.
GELÖSCHT, weil dummes Zeugs und unverschämte Unterstellungen
Dann hatten Ihre Pferde jahrzehntelang mehr Glück, als Sie Verstand, Frau Limmer.
Wenn Sie sich einbilden Koliken gäbe es nur im Magen- Darmbereich und würde nur durch schlechtes Futter ausgelöst, dann kann ich Ihren Pferden nur weiterhin viel Glück wünschen.
Ich habe einem Fohlen schonmal einen Lufballon aus dem After gezogen, sowas kann bei Ihnen natürlich nicht vorkommen, denn auf Ihren Koppeln wächst nicht nur eine lückenlose dichte Grasnarbe, nein, Sie haben selbstverständlich auch eine Boden- Luftüberwachung installiert.
Ich wünsche Ihren Pferden, dass ihr Schutzengel nie wegfliegt!
Das ist nett, lieber Theo.
Ich denke, der Hauptauslöser für Koliken dürfte der ungeheure physische und seelische Stress sein, den viele Spochtsfreunde ihren „ Kameraden“ zumuten, durch die den natürlichen Ansprüchen und Neigungen der Pferde entgegengesetzte Haltung und Nutzung.
Das wäre aber selbst für einen hschmelz nachzulesen, wenn schon nicht aus Interesse und praktischer Erfahrung zu begreifen.
Auch zu Weide und Weidepflege gibt es sehr anschauliche Ratgeber.
Hier aber, sollte man vielleicht mal jede Woche ein Kapitel aus den schönen „ Leitlinien für Pferdehaltung“ gemeinsam studieren.
Der vom Blogmarschall offenbar nicht sehr hoch geschätzte?- aber doch immerhin mit sehr langer Rennsportpraxus gewappnete Dr. Pick, würde Ihnen gegebenfalls bei der Exegese beistehen.
Hier wird teilweise unglaublicher Unfug geschrieben, vor allen Dingen zum Thema Markus Klug. Er ist gem. RO 530 wegen leichter Fahrlässigkeit verurteilt worden. Am unteren Ende der Skala – Lizenzentzug 1,5 Jahre zur Bewährung, dazu 4.000 Euro Geldstrafe. Das Urteil war nicht einstimmig. Es ging um zwei Substanzen aus der Humanmedizin, die völlig verschieden sind. Mehr konnte nicht festgestellt werden. Wie die in die beiden Pferde gekommen sind, ist völlig unbekannt. Ich schätze, es war zumindest einmal Zufall (München). Wenn das schriftliche Urteil vorliegt – es soll im WRK veröffentlicht werden – kann man darüber diskutieren. Alles andere ist Propaganda.
Das schriftliche Urteil ändert nichts daran, dass der Mann, im günstigsten Fall, keine Ahnung hat, was in seinem Stall passiert.
Ich sage, daß Sie, Theo Epping ,überhaupt nicht wissen, wovon Sie in dem Fall fabulieren. Zero. Das unterscheidet uns beide.
GELÖSCHT, weil dummes Zeugs und unverschämte Unterstellungen
Ich finde, das sind endlich die Blogwart-Antworten, die jedem erklären , was es mit der spochtlichen Gemeinschaft auf sich hat.
Sachliche Argumente / Logik:Fehlanzeige.
Dafür jede Menge Selbstenthüllung , die in paradoxer Wahrnehmung nicht bemerkt wird.
Angeblich- so wird es regelmäßig veröffentlicht- leiden 90% der dauerstehend abgeparkten , Jargon: „ aufgestallten“Rennpferde unter Magengeschwüren.
Das ist wirklich kein Wunder, denn die Zwingerhaft für eine Spezies, die sich fast kontinuierlich mit gesenktem Kopf und langsam dabei voranschreitend , idealerweise von vielfältiger Frischkost ernährt, wird in- von Fachkraft Schmelz( der vermutlich noch nie im Leben ein Pferd persönlich versorgt oder nur mal länger als 5 min beobachtet hat- nicht bzgl des Geldwerten Profits,sondern der Bedürfnisse eines Lebewesens), als Besitz auf engstem Raum deponiert, um dann auch noch übergangslos zum Brachialtraining herausgezogen zu werden und entsprechend dann wieder in die Zwangsstarre versetzt.
Das Wunder ist, dass es Jungpferde gibt, die das überleben. Seltener dann die Folgeschäden als „ inaktiv“.
Ich denke, dass hier einige der Blogmobber sich sehr wohl ihrer bequemen Versündigungen an den Pferden bewusst sind, aber als geborene Mitläufer und Opportunisten und „ für Geld“ eigentlich knallhart zu allem fähig sind, solange es dem eigenen Vorteil dient.
Alles wird- auch dank der wunderbaren Statistiken und „ Stories“ in Bälde dem arglosen Nichtspochtler bekannt werden und dann kann der Blogmob ja einfach schreien: Ihr widerlichen Menschenfeinde….wollt uns den tollen Spasss verderben! Einfach eklig!
theo hat so unrecht nicht,die kamera geschichte ist eher lustig. die wichtige frage ist allerdings,warum wure das 18 monate verschleppt,dann beide an einem termin verhandelt. im normalfall wäre das problem größer gewesen
Ich sage, h. schmelz, dass Sie keine Ahnung von praktischen Abläufen im Stall haben. Reden Sie über Theorie und Paragrafen und fabulieren über Rennanalysen, da halte ich mich raus, ich fänd es angesagt, wenn Sie das auch so hielte.
Wie wird das Medikament verabreicht? Oral, IM, IV?
Schauberger!!
Im Gegensatz zu Ihnen, Herr Theo Epping, kenne ich sehr viele Rennbahnen nebst den Gastboxen dortselbst. Sowie den Usancen an Renntagen, die dort herrschen. Sie selbst bestehen ja immer wieder darauf, keine Rennbahnen zu besuchen. Da glaube ich Ihnen unbesehen. Ich kenne auch aus langjährigen Erfahrungen die Abläufe in Trainingsställen aller Art an vielen Orten des Landes. Sowie die Abläufe eines Gestüts, welches in den letzten Jahrzehnten drei Gruppe I Sieger gezogen hat. Nebst vielen anderen Gruppe Siegern.
Ich kenne auch die Akten in diesem speziellen Fall sowie die Aussagen des Herrn Klug. Ihre Kenntnisse das Falles sind außer demjenigen, was GOL berichtet hat, Zero.
All das kennen Sie theoretisch und bestenfalls vom zusehen, genauso wie ich keine Kenntnis von den Paragrafen und Rechtsdingen habe, weswegen ich mich da auch weitestgehend nicht einmische. Ich wäre Ihnen also sehr dankbar wenn Sie mir meine Fehleinschätzungen mitteilten ohne mich jedes mal als Idioten abzukanzeln.
Vielen Dank im Voraus
Gehen Sie da mal mit gutem Beispiel voran, lieber Theo Epping!
Dann kennen Sie also auch die „ gastlichen Gastboxen“ Hoppegarten, hschmelz?
Sie kennen“ Abläufe“, aber können Sie diese überprüfen oder gar beurteilen?
Ich denke, Sie sind der Idealfall für Kluge, die Ihnen „ was vom Pferd erzählen“ , bevor es dann zum gemütlichen Teil der „ Arbeit“ geht… dem Restaurantbesuch.
Ich habe in meinem Leben bei vielen, bei sehr vielen medizinischen Eingriffen zugesehen und nicht selten auch assistiert, sogar bei einigen ambulanten chirurgischen Eingriffen am eigenen Körper, Kapaltunnelsyndrom, Tennis- und Golfarm, Schneller-Finger z.B.
Was denken Sie, soll ich mich mal als Chirurg bewerben?
Für hschmelz wäre das sicherlich gut. Ich denke an Ihre Erfahrung mit der manuellen Colontherapie.
ändert nix am verschleppen über 18 monate,und 2 positiven proben.die aussagen des trainers sind nebensächlich,interessanter wären die des tierarztes,wie das menschenmittel wegen der rückenprobleme ins pferd gekommen ist.
“Das schriftliche Urteil ändert nichts daran, dass der Mann, im günstigsten Fall, keine Ahnung hat, was in seinem Stall passiert.Ich bin seit ewigen Jahren draußen, aber den Man kann ich nicht gut haben..”
Sie schreiben diesen Unfug, nicht ich.
Das ist kein Unfug, das ist meine, durch Erfahrungen erlangte, Meinung.
Sie, h.schmelz, dürfen diese gerne ändern, wenn Sie es können!
heute zu lesen bei Galoppnews ein gutes Pferd im Wallachstatus-es sollten vielmehr Hengste kastriert werden ,die eine Deckhengst Quali .haben ist doch sehr gering und manchem Besitzer und Trainer weniger Kopfschmerzen bereiten -In GB/IRl geht das ganz schnell selbst mit hochpreisigen Hengsten-in der Regel laufen sie noch schneller
Da spricht nichts dagegen, allerdings bezweifle ich, dass ein Wallach schneller laufen kann, als er es als Hengst konnte. Er ist unabgelenkter und kann deshalb sein, schon immer vorhandenes, Potenzial, besser ausschöpfen. Die
Erleichterungen im täglichen Umgang und beim Weidegang sind auch nicht zu unterschätzen.
Schon bei den Wüstensöhnen standen Eunuchen hoch im Kurs welche treue Wächter des Harems waren, auch die Jockesse in GB
hätte ein angenehmeres Leben gehabt und der Jockey nicht 18 Monate gesperrt
Ich bin sicher, die meisten hätten auf diese Wertschätzung gerne verzichtet.
2 tage funkstille hier,und alles schweigt. vllt geschockt von martillo ,dem spitzenhengst. als rennpferd ,inder zucht nicht so berauschend. selbst im limmerland ists ruhig
Na ja, also wissen Sie martin, rechnen ist auch nicht meine Stärke, aber von 14 bis 15 ist, glaube ich, nicht zwei.
Machen Sie einen schönen Einwurf, dann geht’s bestimmt auch weiter.
selbst herrn boudot ginge es besser, und er würde noch reiten dürfen
Ich denke ich verstehe Sie richtig und muss Ihnen, leider nicht uneingeschränkt, zustimmen. Da ist das Alter, in dem der Eingriff gemacht wurde, ausschlaggebend.
von sonntag bis dienstag ist 2,dann liefs wieder,nur merkts keiner
Ups, nun ist er… beleidigt, ein bisschen dünnhäutg der Martin.
Razzia in Frankreich, so was zieht sich wie ein roter Faden durch den, durch das Galopp, in regelmäßigen und unregelmäßigen Abständen, je nachdem, weil immer Geld im Spiel ist, das den einen, oder anderen, schwach macht, schon damals der honore Geschäftsführer W. , der Tante Mia immer die V.I.P. Karten zukommen ließ, sie mit Tipps versorgte, meistens Geck, manchmal Fant, und andere Dortmunder Kantonisten, wurde plötzlich kriminell, irgendwas und irgendwie am Gesetz vorbei, in die eigene Tasche, Letzteres ein Grundprinzip bei diesen Sachen, bei diesen Dingen, in die eigene Tasche, die einen wie Scheel, Borchert, Vesper, ganz legal, die anderen eher nicht, wenn Razzia gemacht wird, oder durchsucht wird, die ganze Wohnung aus einander genommen wird, weil Geld selbst hinter Tapeten lauern könnte, illegales Geld, das versteckt werden muss, im Ausland, oder hinter Tapeten, das Geld der große Übel Täter, auch bei Galopp, der nächste Faux Pas so sicher, wie das Amen, in der…Kirche.
Und das Amen ist in dem… das einzig sichere.
Alles andere muss bezweifelt werden, ganz genau wie bei den Umverlierbaren auf der Rennbahn.
Das ist Leben, ob nun Galopp oder Tante Mia.
Es wird nie… berechenbar sein…
wird die Verhandlung von Byrne auch verschoben bis der zweite Fall geschied
die Verurteilung ging aber fix
Der fixxe Martillo. Immer auf den qui vive.
alles urcheinander,erst 4 wochen bis zum 12ten,noch der letzten ausgabe der fachzeitung zum 12ten in dortmund, jetzt im rennbericht auf mal bis zum 15ten,sehr eigenartig. aber dafür ne kurze sperre für den vorsatz !!
Zu eng, zu weit, Mensch martin, der Hirnschwurbel zu Weihnacht geht früh an heuer. Man kennt sich nicht mehr aus.
Lieber Herr Schmelz,ein Bekannter wollte eine Stute zu Durban Thunder senden-können sie das empfehlen !
Sie erwarten doch nicht ernsthaft eine Antwort?
Zum einen hat er keine Antwort auf Ihre Frage,
zum anderen antwortet er sowieso nie, habe ich schon mehrfach versucht.
Der Hengst ist auf beide Seiten gut gezogen, aber selbstredend kein Verkaufsschlager. Dies Anpaarung ist nur empfehlenswert für jemanden, der es bis zum Ende durchzieht.
Das kann man gar nicht besser schreiben.
Danke!
wieviele Stuten hat Durban Thunder dieses Jahr gedeckt ?
Vermutlich 5 – 0 würde ich mal, auf Grund der hier erfahrenen Umstände, sagen.
mein Bekannter hat bei Deutscher Galopp nachgeschaut und sagte mir dass Durban Thunder garnicht aktiv ist ,deshalb keine Antwort von Herrn Schmelz
Zuchtdisposition erledigt!!
Nicht aktiv bedeutet doch nur, die haben keine Rückmeldung in diesem Jahr. Das muss Ihren Bekannten doch nicht abhalten, seine Überlegungen in die Tat umzusetzen.
der Hengst war doch zuvor in Frankreich, vllt fehlen noch Unterlagen ,bei Deutscher Galopp ist er nicht Zuchtaktiv,
Vllt schon Wallach !!
nicht aktiv,heisst noch nicht in deutschland angekommen. so schlecht muss er nicht sein,nur nie ne chance gekriegt. holgi faust hätte das besser hingekriegt
Das wiederum hätte ich nicht besser schreiben können. Es ist immer wichtig wo und mit wem man sich rumtreibt und die richtige Wiege ist nie verkehrt.
ein kluger Schachzug von Coolmore-erst Japan verkaufen ,dann rechten Bruder Mogul für 4000
Euro aufstellen
Hat man das in den 70ger nicht auch schon mal probiert, Viceregal hatte auch einen rechten Bruder der nicht gelaufen war , wenn ich mich nicht sehr irre. Ich wüste nicht, dass der Schachzug ein Erfolg war!??
nur mogul hat auch gr 1 gewonnen,und sieht wohl gut au ,3,4 mio gns als jährling
Ich sehe auch gut aus…
naja,hoffentlich noch
Beide Hengste in der Startmaschine: Japan mit Höchstgewicht 11000 geträumt ca. 50 Stuten
Mogul 4000 tatsächlich. ca .100 Stuten
wer wird wohl gewinnen ?
Sie sollten sich die Währungszeichen von den Pupillen weglasern lasen!
Es ist mir ziemlich einerlei, wer auf die Schnelle mehr Kohle macht, wichtig ist, wer in der Zucht auf lange Sicht eine Spur hinterlässt.
Karl Weber, 50 Jahre und 11 Derbysieger im Gestüt Erlenhof fragte Leute die ihm was neues, modernes andrehen wollten:
“Wie viele Derbysiegerhaben Sie damit großgezogen?”
Er war kein ewig Gestriger, aber er war jemand, der bewehrtes nicht einfach aufgab, weil es was neues gab.
Soll heißen:
“Gut mal Gut, ergibt immer noch am wahrscheinlichsten wieder Gut!”
laut Statistik gewinnen 100 Produkte mehr als 50
Ach wie gut, dass er’s nicht weiß, Martillo redet…
https://www.racingpost.com/news/latest/the-standard-isnt-good-enough-john-francome-blasts-modern-day-jockeys/527849
Scheich Mohamed al Maktoum wurde in GB gerupft,wehedem wenn er sich aus England verabschieden würde
Zerbrechen Sie sich mal nicht den Kopf,
die werden sich schon einig.
Wer ohne die EU auskommen, braucht auch keinen Wüstenritter.
Irgend jemand hat mal gesagt : “Die spinnen, die Engländer!”
still und starr ruht der blog,alles schläft keiner wacht,selbst der schmelz ist weg. vllt am denken wegen seiner deckpläne
Razzia in Frankreich, für den französischen Rennsport eine Bombe…ein Break, das Salz in der Suppe der großen und kleinen Gegebenheiten des alltäglichen Allerlei.
Ist Unehrenhaftigkeit wirklich so akzeptiert?
Ich wünsche allen, alles Gut!
Nein, aber sie gehört vielleicht doch zum Spiel.
Es bereitet mir Unbehagen, wenn Kriminalität als Spiel verharmlost wird.