Ungarische Amateurreiterin Eszter Jeles erliegt ihren Verletzungen

Wie Horse Racing Nation heute meldet, ist die ungarische Amateur-Reiterin Eszter Jeles heute an den Verletzungen verstorben, die Sie bei einem Unfall am 5. September bei einem Fegentri-Rennen in Istanbul verstorben.

Es ist wie immer bei solch tragischen Unfällen. Wen die Götter lieben, lassen Sie jung sterben. Galopp-Rennsport ist ein faszinierender Sport und Galopp-Rennsport ist ein grausamer Sport!

Möge sie in Frieden ruhen und meine aufrichtige Anteilnahme an die Familie und Freunde!”

Horse Racing Planet

Die Presse-Meldung des türkischen Jockey-Clubs.

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27 Antworten auf Ungarische Amateurreiterin Eszter Jeles erliegt ihren Verletzungen

  1. kassandro sagt:

    Mal sehen, ob Quebono heute es in die Startboxen schafft. Wenn er auch einigermaßen wieder raus skommt, sollte ihm die langeKölner Gerade sehr gelegen kommen. Die Quote ist hoch.

    • Theo Epping sagt:

      Das Problem liegt Ihnen offensichtlich sehr am Herzen,
      Taktgefühl dagegen eher nicht.

      • Eva Maria Limmer sagt:

        Und Ihnen allen liegt jegliche Ursachenforschung so fern, dass man sich immer fragen muss, ob das jetzt der Impfdemenz geschuldet ist, oder einfach nur immer so war.
        Was wurde aus den rennenden Rennsportlern des ” Sports”, z b. des 8 jährigen Hengstes Toms, der als Sportgerät aus der Türkei der für den Sport Angereisten offenbar zur Verfügung gestellt wurde. Ein Rennsportler der sich längst auf seinen Gewinnen hätte ausruhen können. Was soll der Irrsinn in die Türkei zu reisen, dort bei Gluthitze ein fremdes Pferd zu besteigen, um dann – lebensgefährlich aufgrund der gegebenen Bedingungen- 1600 Meter im Surfstil im Kreis zu hetzen. Wofür eigentlich? Das wird ” Der Rennsport ” irgendwann mal erklären müssen.
        Mit Gastronomie Reminiszenzen und ” Parabeln” wird es dann nicht mehr getan sein. Man kann es nur den Pferden anrechnen, dass es nicht dauernd zu Zusammenbrüchen bei der forcierten Massenpanik im umzäunten Kreis kommt, sondern meist erst danach und hinter den Tribünen. Das müsste Eszter eigentlich auch irgendwann bemerkt haben.

        • Blücher sagt:

          Frau Limmer, Sie sind einfach nur widerlich und ihre Dialektik ist durch und durch asozial!
          Heute sind es in Konstantinopel übrigens angenehme 24°C gem. wetter.de. Gluthitze ist für mich etwas anderes.
          Und wenn man man messen will, wer denn international der beste Reiter ist,m dann muß man nunmal reisen in ferne Länder machen. Reisen bildet und man erlebt fremde Kulturen. Sollten Sie auch mal machen, Kultur erleben, könnte für Sie etwas vollkommen neues sein.
          Ansonsten sagt ihr Kommentar, daß Sie den Rennfilm nicht gesehen haben. Sonst wüßten Sie nämlich, daß die Französin mit Pferd aus unerklärlichen Gründen gefallen und die Ungarin Reiter und Pferd nicht mehr ausweichen konnte und darüber gefallen ist. Beide Pferde sind wohlauf und die Französin hatte nur einige Prellungen.
          Aber solche Details interessieren Sie in ihrer vergifteten Geiferei ja nicht!

          • Eva Maria Limmer sagt:

            Solche ” Details ” vergaßen Sie offenbar einfach zu erwähnen. Woher Sie wissen , dass alle sonstigen Beteiligten ” wohlauf sind” vergessen Sie ebenfalls zu begründen. Dass ein Pferd aus ” unerklärlichen Gründen” ……. ist beim “Rsport” doch normal, oder konnte jemals etwas ” erklärt ” werden? Es bleibt doch in der Regel immer ungeklärt, gleichwohl ja doch sehr erklärlich. Inwieweit allerdings die türkische Reitkultur hier weiterbildet, könnten Sie doch mal thematisieren. Auch wie ein Pferd, welches im Renngalopp über ein anderes stürzt, wohlauf sein kann. Das sind diese erstaunlichen Euphemismen, die der Rennsportler so gerne verbreitet, vielleicht zur Selbstberuhigung.

          • Blücher sagt:

            Ich vergaß gar nichts. Ich habe zwei Links in dne Artikel eingefügt, der Horse Racing Nation Link enthält diese Fakten und den Rennfilm. Lesen bildet, aber Sie reden lieber dummes Zeugs!
            Warum ein Pferd aus unerklärlichen Gründen fällt? Aus dem gleichen Grund, aus dem ich m,ich vor ein paar Wochen mit dem Fahrrad lang gelegt habe. In hoher Geschwindigkeit eine unglückliche Bewegung gemacht, das Gleichgewicht verloren und auf den Boden geknallt. Da Sie keinen Sport machen, ist das Risiko für Sie natürlich unbekannt.
            Die türkische Reitkultur ist Ihnen so bekannt, daß Sie sich das Recht heraus nehmen, sie zu kritisieren? In der Türkei werden drei- bis viermal so viele Rennen gelaufen, wie das in Dtld der Fall ist. Die türkische Kultur ist insgesamt unterschiedliche zu unserer und sie gefällt mir in weiten Teilen nicht. Aber im Unterschied zu Ihnen und Ihrer widerlichen Arroganz maße ich mir nicht an, diese pauschal zu verdammen!

          • Theo Epping sagt:

            Herr Blücher,
            gegen Dummheit ist kein Kraut gewachsen.
            Dieses Subjekt hat in ihrem Leben nichts erreicht und das gönnt es auch keinem anderen. Zerstören ist ihr einziger Lebensinhalt.
            Mein Rat : ent.

          • Blücher sagt:

            Das ist bei dieser alten WordPress-Version leider ein technisches Problem!

          • Eva Maria Limmer sagt:

            Lieber Feldmarschall! Ich hoffe, Sie sind wohlauf nach Ihrem Fahrradsportunfall und nehme die Kritik an bzgl der von Ihnen zur Verfügung gestellten links zum Fall.
            Allerdings wäre für mich lediglich ein kurzer Film und die Proklamation, dass alle ” wohlauf sind” keine ausreichende Recherchegrundlage.
            Es ist tragisch, dass die junge Frau an den Folgen des Unfalls starb, doch ” unerklärlich” ist so ein Unfall nicht, sondern eher, dass es sehr oft glimpflich ausgeht. Die anderen Fälle werden ja schnell “vergessen ”
            Die Reiterin soll ja ihr Schicksal schon angedeutet haben. Da wäre sie wohl besser umgekehrt auf ihrem Weg. Bei der herrschenden Ignoranz der. Gefahren dieses ” Sports auf lebendem Pferd” und der Heroisierung des offensichtlichen Risikoreitstils, ist eine Umkehr sicherlich schwerer als die Verdrängungsleistung .
            Wer Eszter hier womöglich noch anfeuerte, müsste sich fragen, inwieweit er mitschuldig wurde.
            P.S. Fahrradfahren habe ich allerdings nie als ” Sport” betrachtet, aber vielleicht trainieren Sie ja für die Tour de France – Mit Helm natürlich!

          • Blücher sagt:

            Frau Limmer, was wollen Sie eigentlich?? Wie genau hätten Sie es denn gerne bezüglich des Zustands der Pferde. Rufen Sie doch in Konstantinopel an und erkundigen Sie sich. Ja, der Galopprennsport birgt ein gewisses Risiko für Reiter und Pferd.Das war so, das ist so und das bleibt so und wer damit nicht leben kann, der muß sich halt anderen Sportarten zuwenden oder es ganz bleiben lassen!
            Und die Pferde sind eben “dienstverpflichtet”. Die einen tragen als Lastensegler Touristen über die Lande, andere sind sind Arbeitstiere in der Landwirtschaft, dritte sind im Sport und wieder andere dienen der Fleischerzeugung. Das ist genauso gut und so schlecht, wie die Pferde jeweils behandelt werden. Früher lebten Pferde in der Wildbahn, im Sommer gab es kaum Wasser, im Winter nix zu fressen und immer lauerte der Wolf auf Beute und wer zu langsam war, einen aua Fuß hatte, der sorgte für das Wohlergehen des Wolfsrudels. Das Leben in der Natur ist hart, unbarmherzig und manchmal grausam. Eine Tatsache, die Sie nicht im Ansatz verstehen oder verstehen wollen.
            Der Rennsport ist eine Leistungsprüfung, bei dem auch die Gesundheit der Pferde einer harten Prüfung unterzogen wird. Ohne diese Gesundheitsprüfung, die es seit Jahrhunderten in verschiedenen Arten gibt, wäre das Pferd krank, anfällig und oft nicht leistungsfähig. Aber asuch das geht Ihnen über den Verstand und deswegen kapieren Sie es nicht! Und ja, im Rennsport gibt es tödlich Unfälle bei Pferden. Das ist traurig, das ist manchmal richtig schlimm, aber es ist eben das Leben!
            Halten Sie einfach mal Ihren gottlosen Babbel, reden Sie nicht immer so dummes Zeugs und lassen mich endlich mal mit ihren scheinbar nicht ausgelebten Perversitäten in Ruhe!

          • Eva Maria Limmer sagt:

            Lieber Theodor, von wessen ” Dummheit” und welcher ” Zerstörung” von was überhaupt, parlieren Sie hier eigentlich?
            Als ” zerstört” könnte man das Leben einer jungen Frau bezeichnen, welche die Gefahren für sich selbst schon antizipierte, dieses aber nicht ernst nahm oder entsprechend beeinflusst wurde, den ” Sport” weiter auszuüben.
            Falls Sie mich meinen- mit Ihren unhöflichen Bezichtigungen,, dann sein Sie doch so nett und teilen mit, was ich ” zerstört” haben soll – außer Ihren Illusionen – vielleicht- fällt mir da nichts ein. Klären Sie mich bitte auf! So viel Zeit muss sein.

          • Theo Epping sagt:

            Ich rede von Ihrer emotionalen Dummheit und Gemütskälte und der Zerstörung von Existenzen, die Sie in Ihrem Wahn in Kauf nehmen, wohlmöglich als Bestrafung der Übeltäter genießen.

          • Eva Maria Limmer sagt:

            Lieber Herr Rumstich!

            Das ist doch großartig, wie Sie die Argumentsgrundlage Ihres ” RS” auf den Punkt bringen. Da müssen Sie sich doch gar nicht so rhetorisch künstlich erregen.
            Um ihre- vermutlich ebenfalls rhetorisch gemeinte Frage ” was wollen Sie?” zu beantworten:
            Dass die Leitlinien für Pferdehaltung und das Deutsche Tierschutzgesetz eingehalten werden von Ihrem Sport.
            Allerdings ist etlichen Kommentaren auf Ihrem Blog das Gegenteil zu entnehmen.
            Wenn Sie meine Hinweise darauf als ” Perversitäten” interpretieren, bestätigt das Vorgenanntes.
            An den Leitlinien für Pferdehaltung wirkte maßgeblich Dr. Maximilian Pick mit. Finden Sie den vielleicht auch pervers oder die verfassten Leitlinien, oder seine Tätigkeit als Rennbahntierarzt oder alles zusammen?
            Wenn für Sie der Maßstab des Überlebenskampfes von Urpferden in prähistorischer Zeit, die Sie als rasanter Radsportler wahrscheinlich nicht selber erlebt haben, dann sind diese archaischen und rohen Muster vermutlich tief in Ihnen verankert. Aber dann ist die Pferderasse Engl. Vollblut für Sie wirklich unpassend.Da passt dann wirklich nur das tolle Mordsvergnügen für welches diese Pferderasse gerne verbraucht wird.

          • Blücher sagt:

            Dr. Pieck ist für mich ziemlich wenig relevant. Ich kenne ihn noch aus der Zeit, als er selbst geritten ist.

            Die Leitlinien zur Pferdehaltung sind theoretisch okay, aber praktisch können Sie im Rennsport nicht umgesetzt werden. Oder erklären Sie mir mal Gruppenhaltung für Hengste, wie das funktionieren soll. Dazu viele andere Probleme, aber die thematisiere ich gar nicht weiter, weil Sie das eh nicht kapieren. Sie habe es wahrscheinlich noch nicht erlebt, wenn an einem heißen Sommertag die Pferde alle am Koppeltor stehen und sich freuen, wenn sie in den Stall kommen. Schöne Weide mit schattenspendenden Bäumen. Und wenn ich über das PFerd in der Wildbahn spreche, dann spreche ich nicht von archaischen Zeiten, sondern vom Leben wilder Mustangs in den USA, Asien und anderswo! Daß der Mensch dort auch noch eingreift, ist eine andere Sache, hat aber mit der Kernaussage nichts zu tun.

            JEDE Haltungsform hat Vorteile und Nachteile.

            Sie sind eine jener kümmerlichen Existenzen, die nur Fehler und Mängel suchen und wenn sie sie normal nicht finden, dann eben mit Hilfe der Lupe.Einfach nur ekelig.

            Und was die Theoretiker erdacht haben, ist eben nicht oder nicht in allen Bereichen praxistauglich. Also muß man das Beste daraus machen und einen Kompromiß finden, der auch praktikabel ist. Und natürlich ist die Lage der Rennbahnen und die Art der Baulichkeiten dabei auch ein Problem, aber wir haben nur diese Anlagen und können derzeit keine besseren bauen. Punkt

            Otto Lörke, ein Großmeister der Reitkunst, Leibsattelmeister S. M. des Kaisers, Ausbilder der Olympia-Reiter von 1936, 1952 und 1956, sagte seinen Schülern, wenn sie mal wieder das Gesagte nicht umsetzen konnten, gerne folgenden Spruch: “Sie kapieren es nicht, aber sie krepieren auch nicht.” Bei mehrfacher Ansage soll dann der Nachsatz: “Es wäre eine Erlösung für uns alle”, gekommen sein.

          • Eva Maria Limmer sagt:

            Lieber Feldmarschall , wieviele Hengste haben Sie denn selber schon “gehalten” und welcher Rasse?und was verstehen Sie unter ” Gruppenhaltung von Hengsten”?Wo steht das in den besagten Leitlinien? Meinen Sie Junghengste, Erwachsene oder Deckhengste oder grundsätzlich jeglichen unkastrierten Equiden? PS. Meiner Meinung nach sollten Pferde immer freien Zugang zu einem Stall haben, dann erübrigen sich die Koppeltorprobleme ganz von selbst.Immerhin ist Ihnen da aber dann schon etwas aufgefallen. Vielen RS Gestüten nicht. Da rangiert die Hitzewual unter ” Natur und Schönheit” wie Gestüt Auenwuelle nach hiesiger Beschreibung vermuten lässt .Herrliche Insektenqualen

          • Blücher sagt:

            Einige mehr!
            In den Leitlinien ist ausdrücklich die Gruppenhaltung erwähnt. Aber wenn Sie das nicht wissen, scheinen Sie diese nicht gelesen zu haben. Sie reden also nicht nur dummes Zeugs, sie reden auch wie eine Blinde von der Farbe! Und ja, immer Zugang zum Stall weil nur Natur ist ja auch nicht gut. Blablabla.

            Sie schießen sich gerader selber vom Rücken durch die Brust ins Auge und Sie merken es noch nicht einmal, weil absolut intelligenz- und schmerzbefreit!

          • Theo Epping sagt:

            Es freut mich, Herr Blücher, dass es jetzt auch Ihnen auffällt, dass die Frau über ihre eigenen Füße stolpert. Sie verhäddert sich in ihre eigenen, dummen, “Regeln” und passt sie ständig an… Hauptsache sie kann auf etwas draufhauen.

          • Blücher sagt:

            Ich weiß, daß ich den Blog wg Datgenpflege etwas vernachlässigt habe.

            Und mit Löschungen kommt man der Kräuterhexe nicht bei. Da hilft nur hartes Trommelfeuer mit wuchtigen Schlägen. Als VB bei Verdun oder an der Somme hätte sie beistimmt eine gute Figur gemacht – für ca 45-60 Minuten

  2. Un Coeur B sagt:

    Wen die Götter lieben, den lassen sie in der Jugend sterben, das sagte Mia auch des öfteren, der Sohn ihrer guten Bekannten, an Aids mit 20 erkrankt, bedankte sich bei ihr für den Satz, wen die Götter lieben, den lassen sie in der Jugend sterben, da weiß man dann eigentlich, was so noch kommt, und einen anderen Satz hatte sie noch parat, keiner kennt den andern, jeder ist allein, Mia, Jahrgang 1906, sie wurde weit über 90, mietete zu ihrem neunzigsten Geburtstag noch einen großen Saal im Hotel Rombergpark, auch da gingen ihr alle noch auf den Leim.

  3. kassandro sagt:

    Wieder mächtig Wasser auf Evas Mühlen. Hier können diese allerdings kaum Schaden anrichten. Also ist es doch gar nicht so schlecht, wenn wir sie in einer Art Gummizelle ein wenig sich austoben lassen. Auch unser Theo braucht diesen Blog für seinen psychischen Ausgleich. Er kann sich über die Eva-Ergüsse aufregen und noch besser geht es ihm, wenn er sich über mich irgendwie empören kann. Sehen wir das ganze hier also (auch) als eine Art Seelenheilanstalt.

  4. Racingman sagt:

    PETA erstattet Strafanzeige

    Wie geht Tierschutz im Rennsport? Bestimmt nicht so, wie Evchen Limmer das hier vorlebt. Ihr scheint es nur darum zu gehen, einen x-beliebigen pensionierten Pferdepfleger rundzumachen. Nach der Limmer-Logik soll dieser harmlose Rentner für die (angeblichen) Gräueltaten im Rennsport verantwortlich sein – vermutlich wegen seiner kriminellen Rechtschreibung im „AfD-Turfforum“…

    Anders als Evita tut PETA Butter bei die Fische und nennt Ross und Reiter. Nach dem Traber-Derby Anfang September erstattete PETA Strafanzeigen gegen die Trabrennfahrer Thomas Heinzig und Micha Brouwer wegen „massiver Tierquälerei“, im einen Fall wegen übertriebenen Peitschengebrauchs und im anderen Fall wegen Verwendung eines Zungenbandes.

    Mehr Details zu diesem Thema auf der Website von PETA:
    https://www.peta.de/neuigkeiten/traber-berlin-anzeige/

    • Blücher sagt:

      Wenn ich PETA höre und lese, rollen sich mir die Fußnägel hoch.
      Über das Zungenband kann man diskutieren, richtig angewendet, ist es für das Pferd kein Problem. In einem eigentlich nicht so guten Film über Trainer vdR wurde gezeigt, wie eine MA einem Pferd die Zunge fest gemacht hat. Das Pferd hat “mitgemacht”. Das kann nicht wirklich unangenehm sein und der Tatbestand der Tierquälerei ist hierbei dermaßen aus der Luft geholt.
      Und die Peitsche – es wird dazu keinen Konsens geben.Es ist wie im Boxring, das Adrenalin läßt die Schläge viel milder erscheinen. Und wenn es so schlimm wäre, wie Dr. Pieck das immer wieder meint, betonen zu müssen, warum kommt das Pferd nach dem Rennen mit dem Kopf zum Reiter und schrubbelt sich? Eigentlich müßte es vor diesem Typen doch in Panik zurück schrecken.
      Schon mal erlebt, wenn ein Pferd in der Box/ im Stall geschlagen wurde, wie es vor dem Menschen zurück weicht, sich in der Ecke verkriecht? Aber so viel Differenzierung ist für Dr. Pieck ja eine übertriebene Anforderung
      Und natürlich kommt dann die große Keule, jeden professionellen Pferdesport zu verbieten. Peta soll sich einfach mal die schlechten Reiter angucken, die ihr Pferd durch Unfähigkeit jeden Tag quälen, wenn sie auf dem Rücken der Pferde wie ein Flummi hin und her titschen und sich am Zügel ausbalancieren.

    • Theo Epping sagt:

      Mein lieber x-beliebiger alter Mann, auch altersbedingter Welpenschutz hat seine Grenze!
      Sie schaffen es, aus einem vermeintlich wohlwollenden Text, eine Beleidigung zu machen.

      • Eva Maria Limmer sagt:

        Ich bemerke, ” Die Impfung” enttäuscht nicht und wirkt gemäß Beipackzettel.

        • Theo Epping sagt:

          Wir wissen doch alle, dass diejenigen, die am lautesten und immer wieder beteuern: “Ich nicht aber DIE da!”
          genau die sind, die als erste dabei waren und es am dollsten treiben. Oder gibt es etwa jemanden, dem das noch nicht bekannt ist?… Eva Maria??

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