Uralt ist er – der Traum vom schnellen Geld auf der Rennbahn mit den schnellen Pferden. Und immer wieder gab es Leute, die glaubten, im Besitz eines perfekten Systems zu sein,um den Toto zu überlisten und gegen den Toto zu gewinnen.
Max Klante war so einer – und der Spiegel widmet ihm eine Geschichte. Ein paar kleine Unebenheiten, aber nett zu lesen
Interessant ist, daß es auch heute noch gelingt, den Menschen mit solchen Schneeball-Systemen das Geld aus der Tasche zu ziehen und daß solche Taschenspieler danach als angeblich seriöse Geschäftsleute laufend im TV zu sehen sind.
Man muss nicht einmal dumm sein, um verblendet zu sein.
Stimmt, es reicht wenn man blond ist
Gar nicht mal so nett, Herr Blücher und bevor Sie falsche Schlüsse ziehen, ich bin nicht blond, war es auch nie.
Das war aber nicht böse gemeint und auch nicht auf Sie ad personam bezogen
Habe ich auch nicht so aufgefasst. Manch mal lässt man sich, ich auch, zu leicht zu einem abgedroschenen Spruch hinreißen.
Max Klante war schon Mittelpunkt eines Artikels von Gerd v. Ende in der jüngsten VOLLBLUT.
Schön, kauf ich trotzdem nicht.
Was Sie tun oder nicht tun interessiert hier ebenso wenig wie Ihre übrigen fast immer sinnfreien Wortmeldungen zu Allem und Jedem.
Die Frage ist doch, inwieweit die SPIEGEL-Autorin den originären VOLLBLUT-Autor plagiiert hat.
Freu Dich, wenn das Deine einzige Sorge ist, Fitze.
Zu Allem und Jedem stimmt nicht, man achte mal drauf.
Wenn das der Fall ist, sollte Herr v. Ende einfach mal Kontakt zum Spiegel aufnehmen und darauf hinwirken, daß seine Urheberschaft und die Veröffentlichung in Vollblut in den Artikel einfließt bzw. in einer als solche gekennzeichneten Vorbemerkung deutlich gemacht wird.
beide artikel beschäftigen sich mit herrn klante und seinem leben als anbieter von wetten. das war und ist bekannt, weil sogar gerichtsnotorisch. man kann die geschichte von al capone auch in variationen erzählen, aber er bleibt ein mafia mann. das hat nichts mit plagiat zu tun. sondern mit den fakten, die den kern betreffen.