Istabraq abgetreten

Istabraq, eine Legende des Hindernis-Sports auf den Inseln ist im Alter von 32 Jahren abgetreten. Es wird kein Grund angegeben, es war einfach das Alter. Seinen Geburtstag am 23. Mai wurde im Gestüt seines Besitzers noch groß gefeiert und dem Photo nach zu urteilen schien er damals noch bei bester Gesundheit.

Als Sadler’s Sohn gezogen auf dem Shadwell Stud von Hamdan al Maktoum hatte man auf eine große Karriere auf der Flachen gehofft, aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Er war ein nettes Pferd, aber weit weg von einem Star und so wurde er verkauft.

Einer der großen Besitzer im irischen Hindernissport, John P MacManus wurde neuer Besitzer und stellt ihn zu dem damals noch eher unbekannten Aidan P O’Brien ins Training. Er wurde DER Hürdler seiner Epoche, Sieger in den großen Hinderns-Festivals von Punchestown und Aintree und vor allem in Cheltenham. Er ist einer von vier dreifachen Siegern im Triumph-Hurdle. Davor waren es See You Then (1985-1987), Persian War (1968-1970) und Sir Ken (1952-1954).

Sein dritter Sieg war irgendwie besonders imponierend. Im Feld mitgeschwommen, einmal aufgefordert, sprintet er nach vorne, als wenn er gerade gestartet ist.

über Sprünge gewann er 23 seiner 29 Starts, dazu zwei Siege auf der Flachen und eine Gewinnsumme von 1.053.385 Pfund.

Trimph Hurdle 2000

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94 Antworten auf Istabraq abgetreten

  1. h.schmelz sagt:

    Istabraq konnte Hürden als wenn es keine gab. Er lief letztlich Flachrennen mit ein paar Hindernissen. Statt drumherum, lief er drüber. So what. No big deal.

  2. Un Coeur B sagt:

    Letzten vier Vorgaben, 2xHR 2xFlach, Hürden und Hindernis Rennen nicht mehr das Gelbe, vom Ei, auch nicht für Partnerin und Lebensgefährtin, für Letztere eigentlich noch nie, für selbst auch nicht, so.

    Frauen mehr für Harris, Männer mehr für Trump, Frauen eher gegen HR, Männer umgedreht, oder umgekehrt.

    HR mit full of Bourbon leichter zu ertragen.

    Siehe Cheltenham und UK.

    • Theo Epping sagt:

      Wenn die Auf/Einteilung so stimmt, dann hat der Trump ja keine Chance…

    • Un Coeur B sagt:

      Man weiß nie so recht, was passiert und wie es ausgeht, bei HR noch mehr als bei Flachrennen, heute Fantastic Moon in Riem, nicht über Hürden, das ist sicher, das scheint sicher zu sein.

      • Theo Epping sagt:

        Das ist sicher und das er nicht als Erster das Ziel erreicht, ist inzwischen auch sicher.

      • Un Coeur B sagt:

        Sieger aus deutscher Zucht, hinten in der Mutterlinie irgendwo Schönbrunn, aber auch Monsun, Surumu, Königsstuhl und Windwurf mit von der Partie, wenn Monsun dann auch Königsstuhl und Surumu, kann man auch so sehen.

        • Un Coeur B sagt:

          Schwarzgold, nicht Schönbrunn, die geistigen Kräfte lassen nach.

          • Theo Epping sagt:

            Das selbe Blut, nur 30 Jahre später.

          • Un Coeur B sagt:

            Schwarzgold in Schönbrunn, kann man so sagen, die geistigen Kräfte lassen nach, in einigen Jahren schon so alt wie Ex Präsident, der wieder ins Weiße Haus wollte, über Secretariat und Gott und die Welt sinnierte, wäre ihm damals nicht sein Toupet weg geflogen, hätte er es vielleicht knapp geschafft.

          • Theo Epping sagt:

            Mein Vater ist 91 geworden, ich gönne ihm jedes Jahr. Ob er das auch so sieht…
            Das Leben dauert oft zu lang?!?!

          • Un Coeur B sagt:

            Man sollte vielleicht nur etwas aufpassen, dass man allein irgendwie durchkommt, und wenn bis 96 oder 98, allein oder auch zu zweit, je nachdem, irgendwie da durch, ganz am Ende noch einmal einen Vollblüter kaufen oder züchten, dann könnte man aber auch schon wieder zu dritt sein, was alles schon wieder komplizieren könnte, irgendwie da durch, und nicht Treppen kopfüber hinunter fallen, dann hätte man ein Problem, siehe Kohl oder Biolek, in irgendeiner Sofa Ecke mit 97 oder 99 vom Zeitlichen gesegnet werden, das wäre okay, und käme einem zu pass, solange man auf niemanden angewiesen ist.

            Irgendwie so.

        • Theo Epping sagt:

          Schon zu Kindheitstage hieß es;
          Erst die Arbeit, dann das Vergnügen.

          Ich bin gegen alles, dass nach Religion stinkt, dennoch haftet einem der Stallgeruch an.

          Welchen Grund sollte ich haben, zu überleben, wenn es nicht noch ein Ziel gibt?

          In diesem Alter kommen die Träume wieder oder man quakt nur noch…

          • Un Coeur B sagt:

            Es kommt alles etwas anders als man denkt, man ist irgendwie ausgeliefert, vor dem Tod keine Angst zu haben, leicht daher gesagt, aber diese Agonie wird kommen, wenn es relevant wird, sie steckt tief in der Genetik drin, wie Schmerz und so vieles anderes, das man nicht einfach so weg wischen kann.

          • Un Coeur B sagt:

            Auch das Faszinosum Galopp kann man nicht so einfach abtun, und die 20 Jahre mit der jetzigen Partnerin auch nicht.

          • Un Coeur B sagt:

            sie schlief noch, schlummerte vor sich hin, das oben bez. Religion nicht ganz verstanden, für Religion, oder dagegen, RELIGION, Über das metaphysische Bedürfnis des Menschen, Kreuzzüge, Mord und Totschlag, alles im Namen irgendeiner Religion, Hiroshima Sklaverei Auschwitz und und und, was muss das für ein Gott sein, ja, weiß auch nicht, Galopp auch nur eine Abart von Religion, wie scheiss Fußball usw., man möchte das nicht wahr haben, Vollblüter auch nur Lockvögel, wie damals Phar Lap in Australien während/nach Wirtschaftskrise, es kann nicht sein, was nicht sein darf, der Niedergang des Galopps in D begann mit dem Fortschreiten von Internet und so weiter, Gelsenkirchen-Horst machte zu, Frankfurt, Bremen, sogar BB mit existentiellen Schwierigkeiten, diese komplexen elektronischen Spiele online, kann der Galopp dem etwas entgegensetzen, mit zunehmenden Alter immer mehr das scheiss doch drauf, soll Liberty Racing und die anderen doch gucken wohin und wo sie am Ende bleiben, das Alter macht einiges etwas leichter und anders, wenn man die Absurditäten der Religion immer mehr durchschaut hat, amen.

            Phar Laps letztes Rennen damals im höchst dotierten Rennen der Welt in Mexiko??, danach seine Vergiftung mit Arsen, was Gott sich alles so einfallen lässt.

            Phar Lap geb. 1926 in Neuseeland, von Night Raid aus der Entreaty, 51 Starts 37 Siege 3×2. 2×3.

          • Theo Epping sagt:

            Mein Elternhaus war streng katholisch, das wird man nie ganz los aber es behindert nicht mehr die Entscheidungen.

            Vollblutzucht und Rennen sind keine Religion, im schlimmsten Fall ist es eine Sucht, im besten ein Lebensinhallt.

            Sie haben recht, wie die Aktiven heißen, ist völlig einerlei, die wechseln sowieso alle paar Jahre, von ein paar Außnahmen, die es auf 2 – 3 Gemerationen schaffen, mal abgesehen.

          • kassandro sagt:

            Eine Vergiftung war das nur im Film. In Wirklichkeit wurde Phar Lap mit Arsen gedopt. Die Doping-Ideen waren und sind unglaublich, besonders im Radsport. Der neueste Schrei ist das Kohlenmonoxid-Doping. Es soll Tadeus Pogacar die Flügel verliehen, mit denen er heuer Giro und Tour wie einst Eddy Merckx dominierte. Der Glaube versetzt bekanntlich Berge und das Wissen um eine fehlende Wunderspritze demoralisiert noch schlimmer. Deshalb muss sich da jeder auf den neuesten Stand bringen, um konkurrenzfähig zu sein. Aber Pferde wissen von all den Wundermittelchen nichts und können deshalb auch von ihnen nicht motiviert bzw. bei ihrem fehlen auch nicht demotiviert werden. Die beim Menschen so wichtige psychologische Komponente des Dopings entfällt also bei den Vollblütern.

          • Theo Epping sagt:

            Ich bin mir nicht sicher, ob Sie da nicht den Unterbewusten Siegeswillen, den man im Allgemeinen Kampfgeist nennt, übersehen. Ich glaube, das es da bei einem Pferd durchaus Entzugserscheinungen geben kann.
            Ich weiß aus Erfahrung und Anschauung auf der Koppel, dass es Machtkämpfe bei den Pferden gibt.
            Ich traue der Wissenschaft zu, diese Instinkte zu missbrauchen.

          • Un Coeur B sagt:

            Das Privileg der Anonymität, immer irgendwie Zaungast, der mehr in der Vorstellung über die Zäune schaute, die Aktiven immer mehr oder weniger mit Skl. zum Führring und zurück, A.Schütz zB, selbst immer am gucken und abtaxieren, W.Knack den Skatweltmeister kannte man, der vom Stallpersonal des öfteren angesprochen: Willi hast Du nicht einen für mich, Stallpersonal inside, Willi Knack mehr outside, aber im grunde für selbst, für mich, schon einer zuviel auf Rennbahn, Danedream verkauften sie, niemand der Insider wollte sie wirklich haben, Calif jetzt auch wieder, selbstgezogene Gruppe1 verkauften sie, die Etagen tiefere behielten und behalten sie, Danedream Vater Lomitas!, usw, die Insider scheinbar ohne Sachverstand, nur auf das Äußere der Pferde fixiert, wie damals Stall Nordpols Eigner, vom Exterieur seine gekauften Pferde top top top, im Rennen dann nur Agl.IV oder Agl.III, T.Epping scheint mehr Ahnung zu haben als Brümmerhofs Eigner und andere zusammen, selbst als Zaungast aber auch gar nicht so verkehrt, auch wenn man letztlich nicht in die Pferde hineinschauen konnte und hineinschauen kann.

            Lester Piggott für seine Nieten aus UK einfliegen zu lassen musste auch nicht unbedingt sein.

            Peter Frankenfeld verließ sein Haus so gut wie gar nicht mehr, nur wenn unbedingt nötig, spielte dann im Garten mit seiner etwas größeren Eisenbahn.

            Peter Alexander nur in der Nacht zum Grab seiner geliebten Frau, ansonsten im Garten bei seinen geliebten Vogerl.

            Das Privileg der Anonymität.

          • Theo Epping sagt:

            Ich fühle mich nicht so recht wohl bei Ihrer Aussage. Klar kannte ich meine Pferde ..auch besser, als die Eigentümer. Ich war ja auch jeden Tag mit ihnen zusammen, mit “meinen”.
            Ok, ich habe da vielleicht einen besonderen Draht. 2011 war ich in Zoppenbroich und da war eine Königstochter mit ihrem Stutfohlen, es bekam den Namen KALDERA, ich war sofort begeistert von diesem Fohlen. Ich habe mich damals sogar an dieser Namen Findungsaktion beteiligt, erfoglos…
            Dennoch darf man nicht vergessen, nicht jeder hat ein so enges Verhältnis zu den Pferden und die Zeit schon überhaupt nicht…

          • Un Coeur B sagt:

            Ja, das stimmt….selbst auch nicht so wohl gefühlt nach dem Enter drücken, man schreibt einfach drauf los, mal auf andere Gedanken kommen, wenn man dann aus dem Haus ist, an der frischen Luft, kommen dann so Gedanken, wie..Hast du wieder scheisse geschrieben usw.

            Egal: Peter Kraus, Peter Alexander, Udo Jürgens, Migranten aus Österreich, eher Gastarbeiter, die sich in D breit machten, bzw. breit gemacht wurden, Thomas Bernhard war okay, selbst Österreicher immer auf der Flucht von Österreich weg, Könnten Sie auch mal jemanden umbringen, die Frage, ja, Morgens Mittags Abends, eigentlich immer, eine schöne Einlassung, nur, wenn so die Denke, die Gefahr eines Übergriffs dann sehr sehr gering, man weiß, was in einem steckt, aber damit eigentlich sehr sehr harmlos, warum sich die Mühe machen, für die man dann Jahre weggeschlossen werden könnte, wenn erwischt, Österreich ist Österreich, Österreicher noch etwas penetranter als Deutsche, aber man muss ja nicht dahin auswandern, Galopp + Trab dort auch nicht so berauschend, Mario Hofer Manfred Hofer Suborics, sind sie nicht auch von dort, hohe Berge, nicht so hohe Gedanken, hohe Berge behindern beim denken, bleibt die Musik, Operette und noch mal Operette, Führer kam aus Österreich, aber ansonsten, irgendein….irgend jemand der es mit den Großen aufnehmen konnte, wüsste jetzt nicht wer, Wolfgang Pauli vielleicht, ja, Wolfgang Pauli, google sagt in Wien geboren.

          • Theo Epping sagt:

            Ihre Gedanken sind mit erklärlich, die Schlußvolgerungen machen mir Sorgen.

  3. Theo Epping sagt:

    Erle, Enkelin von Enora, beide erfolgreiche Jägerinnen. Noch behaupten sich die einheimischen Züchter und ziehen im rechten Moment ein Ass aus dem Ärmgl.

  4. Un Coeur B sagt:

    Erle, der Erlkönig, die Erlkönigin, Enora damals auch siegreich, in der Diana, der Apfel fällt nicht weit vom Stamm, monatelange Darnation Hype bei dem Buchmacher wieder nur Geplänkel, die mühsame Anreise über den Kanal, hinzu noch das und jenes, alles reichte nur zu Platz 5, Erle von Röttgen zum Grafenberg das passte, wie damals bei Sternkönig, vom letzten Platz vor Lando und Monsun.

    http://www.youtube.com/watch?v=9lR_LDJoBm8

    Sternkönig war gut, Chapman aber auch.

    Erle, Erlkönig, Sternkönig, Erle grau, Sternkönig grau, aus Röttgen.

    • Theo Epping sagt:

      Novelle war auch grau, das ist schon 40 Jahre her. Jetzt haue ich mal auf den Putz.
      Novelle habe ich, als Absetzer, das Leben gerettet. Das war eine echt linke Geschichte damals, würde Recingman sich alle 10 Wurstfinger nach lecken.

      Interna sind und bleiben es.

    • Un Coeur B sagt:

      Mal schauen, Novelle von Northfields aus der Nigeria, geboren 1980, grau und auch Diana Siegerin, Trainer Sven von Mitzlaff Jockey Peter Alafi, nicht Gestüt Erlenhof, Gestüt Erlengrund, in der Mutterlinie Catnip wie bei Nearco, das Grau geht wohl auf The Tetrarch zurück, so gut wie, The Spotted Wonder 7 Starts 7 Siege, 1982 Ultima Ratio Diana Siegerin, auch Sven von Mitzlaff, 1984 auch von Mitzlaff, Las Vegas Stall Gamshof, da wäre man wieder bei Frau Bscher und den Pferdmenges Clan, Adenauer lässt grüßen.

    • Un Coeur B sagt:

      Röttgen steht nur selten für Besucher offen, viel Auslauf ein wichtiges Anliegen, Rennpferde müssen laufen, wenn zu heiß, dann in der Nacht raus, und am Tag in den Stall, durch dicke Steinwände gut isoliert, Wir wollen es hier so naturnah wie möglich halten, von außen Röttgen mit der umlaufenden Mauer wie eine Festung, die sich vor neugierigen Blicken schützen möchte, Konrad Adenauer verhandelte 1952 in Röttgen den Deutschland Vertrag, selbst in dem Jahr geboren, aber nichts von den Verhandlungen mitbekommen, überall in den Mauern und Stallungen kleine Vogelnester, Vögel fressen Mücken, Mücken stechen Pferde, es wird darauf geachtet, dass es in den Boxen nicht zieht, Vollblüter sind sehr intelligent und lernwillig, scheinen einfach alles zu können, nur einsperren darf man sie nicht, überfordert oder langweilt man die Tiere, quittieren sie schnell ihren Dienst, ohne Freude geht nicht viel.

      • Theo Epping sagt:

        Wir wollen es hier so naturnah wie möglich halten…
        Auch ein goldener Käfig, bleibt ein Käfig.

        Das Gestüt, das naturnah am nächsten kommt, ist für mich nach wie vor Wittekindshof.
        Alle Pferde sind, nah ja waren jedenfalls zu Karl Jörgs Zeiten, vom Frühjahr bis zum Winter, auf der Koppel.

        • Theo Epping sagt:

          PS.: den ganzen Tag, 24 Std., bei Regen und bei Sonnenschein.

          • Theo Epping sagt:

            Zum erwerb des Grund und Boden, für das Gestüt und der Finanzierung der Mauer, gibt es auch ein paar interessante Anekdoten …
            vielleicht sogar Wahrheiten…

          • Un Coeur B sagt:

            Das weiß ich nicht, das mit Röttgen nur so zusammengeschrieben aus einen Artikel des Kölner Stadt Anzeigers, Augenblick mal

            http://www.ksta.de/koeln/kalk/rath-heumar/koeln-seltener-blick-hinter-die-Mauern-von-gestuet-roettgen-2-770313

          • Un Coeur B sagt:

            Herr Dorff, Dorf mit doppel F, wie Max oft auch mit doppel x, beizeiten auf dem Geläuf, etwas später dann auch M.Pecheur, Herr Dorff wird nie erfahren, wie es ist in einem Galopprennen zu reiten und zu gewinnen, eine Diana oder ein Derby, aber das Leben ist nicht immer ungerecht.

            Zumindest auf den ersten Blick.

            Heute morgen auf Papier gekritzelt, sie schlief bis Ultimo.

            ??

          • Un Coeur B sagt:

            Pferdmenges Berater von Adenauer, seine Tochter Ilse, deren Bruder später irgendwo in UK Professor, Robert Vorname?, H.Pferdmenges Memorial, Sollen wir das in Röttgen verhandeln?, ganz schön dort, Deutschland Vertrag, Adenauer, 1952.

            Springsteen und Waits Jahrgang 1949, Jagger jetzt auch schon 81, Dylan 1941, 42, 43?…irgendwas hat USA auch….nicht nur bei Galopp.

            Für Ilse Bscher Adenauer vielleicht Onkel Konrad.

            Später fiel sie T.Epping dann um den Hals, weil er ihr ihren Sieger in BB wohl Jahre zuvor ans Herz gelegt hatte.

          • Theo Epping sagt:

            Ich habe jetzt 4 Kommentare auf dem Handy geschrieben, die jetzt auf einmal erst moderiert werden müßem. Was soll das bitte?

          • Theo Epping sagt:

            Na geht doch, warum per Handy, mache ich schon seit Jahren, nicht????

          • Un Coeur B sagt:

            Robert Pferdmenges blieb bis zu seinem Tod der einzige Duzfreund des Kanzlers.

  5. Un Coeur B sagt:

    oddschecker us president Trump 19 für 20 Harris 21 für 20

    Das beste Rennpferd aller Zeiten, wer will das sagen, wer steht über Native Dancer, wer über Nearco, und die anderen Koryphäen, eine Liga für sich, einige wenige, über die dann nichts mehr kommt, eine Klasse für sich, darüber absolut nichts, viel mehr als 10 wohl nicht, und nicht nur Hengste, auch Stuten, Catnip wäre dabei und einige andere Stuten, ein Mysterium das Grau zu The Tetrarch, Native Dancers Grau aber nicht zu The Tetrarch, zu dessen Vater Roi Herode, Roi Herode auch grau, Northern Dancer, Großvater Native Dancer, Großvater Nearco, da musste ja dann irgendwann mal so etwas herauskommen, aber wohl nicht Northern Dancer das Überpferd, Nearco und Native Dancer die Macher, vielleicht noch Catnip oder La Grisette, letztlich weiß man nicht, wie die Genetik so spielt, Wissenschaftler mit größtem Respekt vor der Intelligenz der Viren, die Gene aber noch eine Schublade darunter, unter den Viren, oder auch darüber, über den Viren, die Gene machen das schon, nicht die Züchter der Vollblüter, nicht die Auswahl der Züchter….wie denn auch anders…die Gene der Züchter..wählen die Gene der Vollblüter, aus — man könnte meinen zufällig, aber so was wie Zufall auch nur eine Illusion..und wenn alles ganz anders, auch nicht schlimm.

    • Theo Epping sagt:

      Ilse Bscher’s Bruder hieß Heinz und ihr Sohn hieß Robert Pferdmenges, wie ihr Vater, der Patenonkel des Sohn’s hieß auch Robert Abs.

    • Un Coeur B sagt:

      Meine irgendwo mal gelesen zu haben, dass Ilse Bschers Bruder in Oxford oder Eton eine Professur innehatte….Norfolk wohl einer seiner besten war, dessen einziges Manko damals Luciano.

  6. Racingman sagt:

    RACINGMAN BEI HOOFWORLD

    Blücher setzt voll auf das Moderatoren-Duo Heinz & Theo und hat damit nicht nur mich vertrieben. Wer lieber Handfestes über den Rennsport lesen möchte, findet im Hoofworld-Forum in der Rubrik „Deutscher Galopp“ schon zwanzig Beiträge von Racingman:

    https://www.hoofworld.de/foren/deutscher-galopp

    * Ein Telefongespräch mit dem Bürgermeister von Bad Doberan, in dem dieser sagt: „Mir ist Geld geboten worden und ich bin auch bedroht worden!“

    * Wie rechtsradikal ist der Rennsport? TURF-TIMES vs. SPORT-WELT

    * Von GaloppOnline verpasst: Warum der Sieger im höchstdotierten Galopprennen der Welt disqualifiziert wurde

    ******

    Das Gelbe vom Ei ist das Hoofworld-Forum natürlich nicht, weil es ganz überwiegend ein Traberforum ist. Aber verglichen mit Blücher… Regelmäßige Beiträge plane ich dort nicht, sondern nur, wenn es passende Anlässe gibt.

  7. h.schmelz sagt:

    Spectacular Bid wird oft übersehen in der Galerie der besten, “The best to ever look through a bridle”, wie sein Trainer Bud Delp meinte. Er war ein Brauner Schimmel, ein Roan, und damit eine nette Ergänzung zu Herrn Un Coeur B’s Ausführungen. Spectacular Bid schloß quasi das beste Dezenium der zumindest amerikanischen Rennport Geschichte ab, mit Secretariat, Seattle Slew und den ewigen Rivalen Affirmed und Alydar. Drei Triple Crown Sieger, dazu Alydar und Spectacular Bid. In GER Athenagoras und Surumu, als herausragende Pferde. Und die Musik. Und Richard Milhous Nixon, tricky dicky, “I am not a crook”, wie der damals größte Crook aller Zeiten treuherzig versicherte. Heute ist er fast vergessen, steht im Schatten von Donald Trump, der der Kategorie Crook eine neue Dimension beigefügt hat, eine eigene, nur von ihm bevölkerte. Wer hätte damals gedacht, daß dieses Dezenium so ausgesprochen dramatisch und saftig daher kam, in der Nachschau speziell. In GER muß man auch noch Windwurf dazu rechnen, den Großen kleinen, den man so schmählich im Derby in die Hecke geritten hat, gegenüber, als es noch keine Rails gab, sondern nur eine Hecke am Ort des bösen Geschehens. Aber es verschwimmt alles sehr, die Bilder sind verzerrt und griesig, und man hat nur den Geschmack im Gedächtnis, das würzige der Situation, die Aufregung, das generelle Drama. 40.000 waren damals vor Ort, unvorstellbar für heutige Zeitgenossen, und in deren Augen völlig unglaubwürdig – laß mal stecken, Opa, hört man sie sagen, is klar, Alter! Aber man fährt auch keine Käfer mehr, so wie damals der Chronist, sondern Elektroroller. Luftgekühlt, Boxer, Handgeschaltet, 4 Gänge. 44 PS. So wird ein Schuh draus!

    • Un Coeur B sagt:

      Ob so ein Schuh draus wird, da reicht schon die Urteilskraft nicht mehr so richtig und ganz, aber vielleicht ist es auch die Zeit, nach Mitternacht, Windwurf irgendwie ein dunkler Fleck, wo war man, als Windwurf in die Hecke gedrängt wurde, alles nicht mehr so richtig auf dem Schirm, Walther J. Jacobs meinte mal, dass die Mutter von Surumu sein Lieblingspferd gewesen sei, Ihr Lieblingspferd wahrscheinlich Durban Thunder, für mich seine Form in Straßburg, als er über 400 Sieg zahlte, alles irgendwie auch immer etwas subjektiv, Crook musste ich nachschauen: Gauner, Trump zur Zeit viel Gesprächsstoff bei ihr in Schützenstraße, heute meinte sie, wenn ihm doch bei der Attacke wenigstens sein Toupet weg geflogen wäre, viel mehr darf man aber nicht sagen in der Öffentlichkeit, da folgt dann umgehend die eine oder andere Kündigung auf dem Fuß, bei und mit aller Verlogenheit.

  8. h.schmelz sagt:

    Als Windwurf 1975 den GB von BB gewann, also als er einige Stunden davon entfernt war, war ich einige Minuten von BB entfernt, in meinem schicken sandfarbenen Käfer. Angetan mit Fred Perry Hemd und Sonnenbrille. Nur wenn wir das wissen, können wir das folgende verstehen. Und würdigen. Nämlich,auf einmal knallte es und sodann schneite es, obwohl eigentlich die Sonne schien, und es stellte sich heraus, daß es keine Schneeeflocken waren, sondern klitzekleine Glassplitter, und daß die Frontscheibe fehlte, und ich Blut auf den Armen hatte. Halb so schlimm, aber was nun, fern von der Heimat, ohne Frontscheibe? Und dem großen Rennen, wegen dessen man doch den weiten Weg gekommen war, und so kurz vor dem Ziel war? Davon später mehr.

    • Theo Epping sagt:

      Entschuldigen Sie H.Schmelz, aber 1974 und 1975 hat Marduk den Großen Preis von Baden gewonnen, 1974 gab es sogar zwei Abteilungen, die erste haben die Franzosen unter sich ausgemacht, wenn ich mich recht erinnere. Windwurf war ein – zwei Jahre danach.

  9. h.schmelz sagt:

    Stimmt, 1977. Danke für den Hinweis. Man wird alt.

    • Theo Epping sagt:

      Hoffentlich.

    • Un Coeur B sagt:

      Mit VW Käfer sowohl über französische Landstraßen als auch über französische Autobahnen immer sicher nach Paris, aber auch auf großen Plätzen wie dem Place de la Concorde mit ihm problemloses Fahren, in fünfter oder sechster Spur, von Paris mit ihm auch nach Enghien, man versuchte sich durchzufragen, Onjien verstand niemand, Ongee war richtig, Ah Onghee, meinte jemand.

  10. Un Coeur B sagt:

    Über Secretariat sinnieren macht den Crook nicht besser, er lügt und betrügt, und meint dass das gleiche und dasselbe Biden tut, Biden nur noch ein Haufen Mist für ihn, wie er sagte, der verfolgte Verfolger, überall nur Dummheit und Nepp vermutend, weil er fast alle hereingelegt hat, wie er glaubt, Haut ihm was auf die Fresse, die Meinung der Gegenseite, Stoppt endlich diesen Clown, Hälfte der Amis glauben und vertrauen ihm, wer trägt die Verantwortung, er selbst oder die ihn wählen, so scheisse wie er kann nie ein Tier, ein Secretariat oder Mr.Prospector sein, Tiere die besseren Menschen, sagt sie immer, sagt sie oft, wir haben den Menschen unter die Tiere zurückgestellt, F.Nietzsche, die Vollblüter allemal die besseren Menschen, man liebt das Vollblut, weil die Crooks so scheisse sind, aber in einem selbst der Crook und Adolf, das ist das fatale.

    Harris nun vorn, alles dreht sich komplett, alles dreht sich zum guten, könnte man meinen, aber letztlich auch nur eine Illusion…..in einer end und grenzenlosen Welt, alle strebend, leidend, irrend….sogar Racingman aus der Hoofworld Welt.

  11. h.schmelz sagt:

    Herr Racingman macht großes Wasser um einen Beitrag, den er bei hoofworld veröffentlicht hat. Es geht um rechtsradikale Akteure im Galopprennsport und die lahmen Reaktionen des Sports darauf. Nun, Vesper hat sich genötigt gesehen, was zu sagen, weil, wie Racingman vermutet, Daniel Delius was bei Turf-Times geschrieben hat. Alles schön und gut. Der erste, der sich mit diesem unerfreulichen Thema beschäftigt hat, bin jedoch ich. Speziell mit den Herren Stargardt, Dener und Fuhrmann. Lange vorher, ausführlich, unter Beispielnennung. Unter Bezug zu ihren Positionen im Rennsport – Trainer, Seminarist, Kolumnist.

    Ich schreibe bei Facebook, unter meinem Namen, und das wird viel gelesen, vor allen Dingen von Leuten in Köln, weil ich auch mal im Vorstand der BV war, und im Ordnungsausschuß, und gute Pferde hatte. Ich bin bekannt, wie es so schön heißt. Aber nicht besonders beliebt. In jedem Fall, meine Hinweise bei Facebook über die genannten Herren waren dergestalt, daß man sich äußern mußte, und sodann haben Delius und Vesper in die nämliche Kerbe geschlagen.

    Man muß ja nicht bei Facebook mitmachen, aber man soll nicht behaupten, es gäbe keine Beschäftigung innerhalb des Rennsports damit. Die gibt es nach wie vor, nämlich von mir, und mit Wirkung. Was es aber auch gibt, ist die peinliche Wegseherei, aber das müssen diejenigen mit sich klären, die Flott auf der Brille haben. Handhabe: RO 592 Satz 1. Bekannt als Schädigung des Ansehens des Rennsports.

  12. h.schmelz sagt:

    Immer, wenn man denkt, es geht nicht tiefer hinab, geht es tiefer hinab. Das demostriert machtvoll Trainer Frank Fuhrmann bei Facebook. Er verlinkt folgende Sentenz:
    “Diese Regierung betreibt Hochverrat?”

    Ein Video ist von ihm verlinkt, wo man einen nicht näher bezeichneten Mann sieht, der steile Thesen zum Thema Krieg in der Ukraine zum besten gibt. Die gipfeln in der Behauptung, die USA wären dafür verantwortlich, und die Bundesregierung sei Komplize und also “hochverräterisch” zugange. Das macht sich Frank Fuhrmann zu eigen. Wie oft soll das Fragezeichen eine eventuell nötige Distanzierung ermöglichen, aber das ist natürlich Blödsinn. Der Link führt dann in die darken Gegenden Ostdeutschlands, nach Magdeburg, wo der Urheber des Videos, ein Olaf Bernhardt zuständig ist. Als Currywurstbuden Betreiber und Cheflenker- und Denker einer rechten Kultur dortselbst. Man sehe selbst, was da offeriert wird. Das schiere Grauen.
    Frank Fuhrmann findet das so toll, daß er das Video verlinken mußte. Er ist Gesinnungsgenosse von diesen Thesen vom Hochverrat. Die Bundesregierung als Kameradschaft Hochverrat.

    Wann schmeißt der Trainer und Jockeyverband diesen Mann raus?

  13. h.schmelz sagt:

    Impfverbrecher in den Knast, ein Esel wird nicht zum Pferd, es gibt nur zwei Geschlechter. Inkompatible Muslime, die niemals arbeiten werden. Aufrichtige Deutsche!

    Die Welt unterteilt sich in Die und Wir, wenn man diesen Leuten zuhört, die das in unendlichen Variationen propagieren. Aufrichtige Deutsche gegen den Rest der Welt, sitzend auf grünen Monstertreckern, die die Straßen versperren. Alle Macht den Bauern. Das sind die einzigen, die aufrichtig arbeiten, so daß der Rest der Bevölkerung nach dieser Ansicht weniger wertvolle Beiträge zum BSP liefert. Aber was genau liefern denn der Pferdetrainer Fuhrmann und der Kolumnist Dener und der Seminarabhalter Stargardt ab, die so machtvoll gegen das Establishment anverlinken? Wenn die auf das Establishment zeigen, zeigen mindestens 5 Finger zurück.

    Aber, sie besetzten mangels Wettbewerb einfach Positionen, für die sich andere zu schade sind. Arbeitssam, patriotisch, hellwach und auf dem Quivive. Man macht ihnen nichts vor, sie wissen Bescheid. Sie wissen mehr über die Impfungen, über das Virus, den Ackerbau, den Islam, die Schwarzen und die Rassen, und die Geschlechter, von denen es zwei gibt, die man kennt. Ein Zipfel, eine Zwetschge, das ist es. Der Rest sind Fehlgeburten, wenn man so will. Einmal schwarz, immer inkompatibel, das weiß besonders Herr Ahmet Dener, der sich für besonders schlau hält, weil er das Wort inkompatibel in den Diskurs eingebacht hat, was er für unverdächtig hält, weil mutmaßlich in der Soziologie beheimatet. Pffifig, gell?

    In Wahrheit sind das alles Leute, die verdächtig spannen, wenn es um andere Leute geht. Herr Dener hat es mit Bildern von queeren und nackten Leuten, wie man seiner Bildergalerie entnehmen kann, wo sich auch ein Mann wiederfindet, der nackt und üppig behaart in einem Sessel sitzt. Ist er scharf auf den? Oder die Bilder von Boxerinnen, die andere Boxerinnen verhauen, die haben es einigen Sexexperten deutlich angetan. Man versteht, die sitzen auch auf Frauenklos, um zu spannen oder schlimmeres anzustellen. Dabei sind diese ausgestellten Boxerinnen laut Geburtsurkunde weiblich, und einfach bessere Boxerinnen, was vorkommt, und nicht ungewöhnlich ist in einer Sportart, wo man mit roher Gewalt weit kommen kann.

    Die Welt ist nicht so einfach, wie es manche vorgauckeln. Jeder ist ein Individuum von Geburt an. Und bleibt es auch. Steht im Grundgesetz. Die Würde des Menschen ist unantastbar. Gilt für alle.

    • kassandro sagt:

      “Die Würde des Menschen ist unantastbar” ist eine der erzdumme Phrase, wie sie nur scheinheilige Paragraphenheinis erfinden können. Selbstverständlich wird die Würde vieler Menschen ständig angetastet. Wie kann man nur eine solch weltfremde Behauptung aufstellen? Mir ist es, ehrlich gesagt, völlig egal, ob jemand meine Würde antastet, solange es nur diese ist. Der Spaß hört dann auf, wenn jemand versucht, meinen Körper anzutasten, wie es diese von ihnen als Impfverbrecher bezeichneten Leute getan haben.

      • Theo Epping sagt:

        Selbstredent ist die Würde unantastbar, sonst wäre sie ja keine und wenn man nicht aus Prinzip auf Oposition gebürstet ist, gibt man auch zu, daß dieser Satz aus gutem Grund der erste Artikel in unserem Grundgesetz ist.
        Diese Worte garantieren jedem in Deutschland, sich gegen Unrecht zur Wehr setzen zu können.

        Ob man es tut und Erfolg hat, ist was anderes.

  14. h.schmelz sagt:

    Ein anderer Mitstreiter der PlemPlem Fraktion hat einen neuen Propheten. Herrn Breitschuster, Boris. Dessen Beiträge kommentiert Herr Stargardt mit “wie meistens!Top!” Denn was er, Jochen Stargardt, nicht sagen kann oder sagen will, daß sagt stattdessen Herr Boris Breitschuster.

    Herr Breitschuster schreibt, und Herr Stargardt schreibt dazu: “Schöner kann man es nicht sagen!” wie folgt:

    “„Klimaheilige“ als Klimasünder, gleichgetakteter Trump,…
    …Musk als Antisemit, Abschiebe-Paradoxon und Ex-Verschwörungstheorien.
    Wir erleben so viel Irrsinn jeden Tag, dass man nicht mehr über jeden Auswuchs einzeln schreiben kann. Hier meine fünf „Highlights“ des Ideologie-Wahnsinns der letzten 24 Stunden: ”

    Also ein Potpourrie der Rechten Kommunikation, ein Sammelsurium von Evergreens dieser Kultur. Fehlt nur noch der Impfsumpf, ein Name, den ich hiermit erfunden habe! Es geht um George Soros, ja sicher, es geht um Donald Trump, natürlich, es geht um Klimasünder und Klimasäue, um Elon Musk und die Juden, und um Medien im Stechschritt. Um Wokeness!!!

    Dieser Herr Breitschuster ist ein cleveres Bürschchen, das muß man anerkennen. Er siedet eine Brühe aus allen Zutaten, die Leute wie Herr Stardgardt nicht selbst kochen können, aber gerne essen. Er verdient Geld mit den Bekloppten dieser Republik, die nicht ausdrücken können, was ihnen so schwer auf der Seele liegt. Er macht deren Anliegen zu Kommerz, zu seinem. Merkwürdig, daß sogar ähnlich gestrickte auf ihn reinfallen.

  15. h.schmelz sagt:

    So, Herr Racingman, damit Sie nun auch was zu lesen haben. Das sind meine letzten Beiträge bei Facebook zu diesem speziellen Thema.

    • Theo Epping sagt:

      Es gibt Menschen, die machen sich Gedanken und machen dann ein Gewese darum, mehr ocher weniger laut und aufdringlich… und dann gibt es Menschen, die machen sich auch Gedanken und richten dann ihre Entscheidungen und ihr Leben danach aus, einfach so, ohne viel Gewese, ganz leise aber nicht weniger ernsthaft und, sie werden es nicht für Möglich halten, wirksam und nachhaltig.

      Jedem Tierchen, sein….

    • Racingman sagt:

      Hallo, Daily Impact! Ich habe Ihnen bei Hoofworld geantwortet und Sie eingeladen, dort Ihre Meinung zu sagen.

  16. Un Coeur B sagt:

    Zuerst leben und dann denken, oder zuerst denken und dann leben, vielleicht gar nicht erst leben und logischerweise dann auch nicht denken, sehr oft mehrere Optionen, aber nicht leben und nicht denken gar nicht so einfach, wenn einmal einfach nur da.

    Ich bin, also denke ich, ich denke, also bin ich, Existenzialismus, im grunde auch Tinnef.

    Wenn ein Pferd da und Vollblüter, dann auch laufen, auf Gras oder Sand.

    Racingman das verkannte Ungenie.

    Kamala Harris 11 für 13, Trump 15 für 13.

    Eine Moment Aufnahme.

    Noch nicht so lange her, Harris 20:1, 30:1….Trump unter Pari.

    Ob Look de Vega, zur Zeit 4:1, den Arc letztlich gewinnt, zwei Fragezeichen dahinter.

    Gedanken Sprünge.

    Spring jetzt oder lass es sein.

    • Theo Epping sagt:

      Womit wir doch wieder beim Thema dieses Artilels sind.

      • Theo Epping sagt:

        Spring oder lass es sein…

        Das ist doch das Schlüsselwort schlecht hin.

        Ob das jetzt der Winterball im Springgarten war, oder ich, als Jugendlicher, zukünftiger Vater, gelingt der Sprung, …

  17. Theo Epping sagt:

    >k< muss da hin.

    • Un Coeur B sagt:

      Doch wieder beim Artikel, das wäre traurig, ewige Wiederholungen wären so ziemlich das allerletzte, aber irgendwie ist alles entschuldbar, außer vielleicht der Gang nach und zu Hoofworld.

      • Theo Epping sagt:

        Es geht doch eigentlich um Pferde, von denen Herr Recingman null Ahnung hat. Weswege es sich nich lohnt mit dem zu reden.

        Der ist genau so schlecht für jeden, wie… na ja wer??? AFD
        Ihr habt mehr gemeinsam als Sie ahnen Herr Recingman.

      • Un Coeur B sagt:

        Das stimmt alles.

        Heimatlos, Österreich scheisse, Spanien scheisse, Brüssel Belgien, Deutschland West, Asylanten haben und hatten es besser, ging es besser, Pferd.de Blücher Blog, ungeliebt, verkannt, bis zum bitteren Ende, nirgendwo Anerkennung, Respekt, Zuneigung, Leben so ungerecht, nun bei Hoofworld, vielleicht klappts ja da, Hoffnung stirbt zuletzt, Hoffnung tut zuletzt sterben.

      • Un Coeur B sagt:

        Gestern Gruppe1 in Deauville, Sieger aus der gleichen grauen Linie wie Caro, Grey Sovereign, Kong, Roi Herode….die ewige Wiederkehr des gleichen, hin und wieder auch desselben.

        • Theo Epping sagt:

          Was kann man bei einer Voll-Rein-Inzucht anderes erwarten?
          Nichts geht verloren, das Gute, wie das Schlechte kommt immer wieder.

  18. kassandro sagt:

    Selbstredend? Ich will ein paar Beispiele für die Antastbarkeit der Würde des Menschen geben. Während der Pandemenz wurde totkranke in den Krankenhäusern einfach weggesperrt und mussten einsam ohne ihre Freunden und Unverwandten sterben. Generell verletzt jede inhumane Behandlung eines Menschen dessen Würde. Manchmal, z.B. beim Strafvollzug ist das sogar notwendig. Ich bin sogar der Meinung, dass bei einigen Straftäter hier zu wenig getan wird und hier auch das Recht auf körperliche Unversehrheit verletzt werden muss, wobei wir dann bei einem echten Menschenrecht wären, das, insofern es die Medizin angeht, im Nürnberger Codex codifiziert wurde.

    • Theo Epping sagt:

      Selbstredend ist SIE das, niemand hat gesagt, das SIE es nicht wird.
      Hätte man Sie vor einem totkranken Verwandten oder Freund nicht beschützt und Sie wären dann der Leittragende gewesen…
      Ihre Forderung nach härteren Strafen im Strafvollzug ist ebenso bezeichnent, das fordern immer Menschen die sich sicher sind, dass es sie nicht betrifft. Da haben sich schon viele geteuscht!

  19. kassandro sagt:

    Was haben unser Hubsi und das Racingmanderl gemeinsam?
    Sie haben beide ein linksfaschistisches Demokratie-Verständnis und sie wollten beide die Horner Rennbahn dichtmachen. Was wäre passiert, wenn tatsächlich 2013 das Derby von Hamburg nach Iffezheim verlegt worden wäre. Dann wäre in Hamburg Schluss gewesen. Hamburg ist aber trotz aller Bemühungen seiner Politiker, die Stadt wie Bremen (Bremen musste mit Milliarden vom Bund gerettet werden) an den Bettelstab zu bringen, immer noch eine Stadt, wo es viel Sponsoren-Geld gibt, das in Iffezheim einfach fehlt. In Iffezheim ist alles besser, teilweise sogar viel besser als in Hamburg außer beim Geld, und auf das kommt es letztlich an. Die in Iffezheim können nicht einmal den GP von Baden stemmen. Baden Racing musste mehrfach mit einer halben Million direkt von der Kölner Zentrale unterstützt werden und auch jetzt muss Wettstar helfend eingreifen. Bei uns in Hannover hat Wettstar meines Wissens dagegen noch nie ein größeres Rennen gesponsert, obwohl Wettstar in Neustadt am Rübenberge, also im Umland von Hannover, seinen Unternehmensitz hat. Außerdem finden in Iffezheim alle Auktionen und die meisten Auktionsrennen statt. Trotz all dieser Vorteile kommen die Iffezheimer einfach nicht mit dem Geld zurecht. Wenn die Kahlschläger damals sich durchgesetzt hätten, wäre das Geld aus Hamburg genauso weg gewesen, wie es das jetzt in Frankfurt und Bremen ist. Wir hätten dann noch ein paar Hundert Fohlengeburten weniger.
    Ich hab diese alte Geschichte jetzt gebracht, weil mir am letzten Freitag in Hannover zugetragen wurde, dass die Iffezheimer die Eintrittsgelder für den ausgefallenen Sonntags-Renntag des Frühjahrsmeetings nicht zurückgezahlt haben. Wenn das stimmt, dann wird bald wieder eine Rettungsaktion für die systemrelevante Rennbahn nötig sein.

    • Racingman sagt:

      Kassandro, die Antwort von Baden Galopp auf Ihre Gerüchte finden Sie bei Hoofworld. Wieder mal ein Beispiel, wo der Waldschrat komplett daneben lag. Damit können Sie höchstens die einfältigen Heinz & Theo beeindrucken…

      • Theo Epping sagt:

        … beeindrucken…

        ist ja nun wirklich nicht Ihre Stärke.
        Wer sich die Mühe macht, Ihre Texte zu lesen, braucht einen starken Wachmacher.

  20. Un Coeur B sagt:

    Leben zu kurz, um auch noch in Konstrukt Grundgesetz einzusteigen, Würde des Menschen, Bürde, Hürde, Tiere auch noch da usw usf..schaut man sich hier um, wenig von Würde präsent, denkt man nach, noch weniger davon, ein Ideal….um vor schlimmerem abzuschrecken, vielleicht….könnten sich Tiere der, von Massentierhaltung, nur so als Beispiel, etwas expliziter ausdrücken, sie würden ganz anders urteilen, sagen + schreiben.

    Vollblut wo bist Du.

    St.Simon, Kong und Dark Angel.

    Heute Kino Start P.Conte in Mailänder Scala.

    Mit 87 noch ganz gut dabei.

    P.Conte in Mailänder Scala, für einige die Verletzung eines Sakrilegs, aber was sind sie schon, die einige, oder heißt es die einigen.

    Mailänder Scala, aber Galopprennbahn auch ganz schön, dort.

    vor Ort.

    • Theo Epping sagt:

      Verletzung eines Sakrilegs,

      hört sich nach einer doppelten Verneinung für mich an, also ja, soll er doch!

      Hatte, hätte, Fahradkette…
      Sie, die Tiere, können nicht sagen und nicht schreiben, deshalb sind sie ja der Willkür ihrer Erzfeind hilflos ausgeliefert.

    • Un Coeur B sagt:

      Heute morgen alles etwas erträglicher, weniger warm, auch Galopper von den Temperaturen vielleicht mehr betroffen, als man glaubt, dunkle Wolken am Himmel, aber besser als strahlend blau.

  21. Anilin sagt:

    Komme gerade vom focus. Könnte kotzen.
    Gottschalk gibt sich klug und geistig-moralisch überlegen.

  22. Un Coeur B sagt:

    Opern Freunde schockiert, P.Conte als einzige und erste Nicht Oper Koryphäe in Mailänder Scala, wohl die Opern Freunde, deren Brot die Oper ist und war, Verdis Gefangen Chor gefällig, aber aus der Zeit, so wie Oper, Schopenhauer gab Richard Wagner den Rat irgendetwas anderes zu machen als zu komponieren, Richard Wagner lief Schopenhauer nach, Schopenhauer mochte seine Musik nicht, Bayreuth kein Argument, Bayreuth nur Getue.

  23. Un Coeur B sagt:

    Gottschalk und die anderen Lockvögel auch immer in Bayreuth, mit diesem widerlichen Getue, dann lieber Vollblut und Vollblüter.

    • Theo Epping sagt:

      Ich habe seit mehr als zwei Jahrzehnten keine Berührung mehr mit Gottschalk und co. aber auch unsere ehemalige Kanzlerin und H.H. Miebach zähl(t)en zu den Dauergästen in Bayreuth. Mann sollte vielleicht das Kind nicht mit dem Wasser ausschütten???

    • Un Coeur B sagt:

      Miebach auch??

      Gegen Miebach ist nichts zu sagen, Gottschalk sei falsch und link, ganz anders wenn die Kameras ausgeschaltet sind, unreflektiert und irgendwie nicht echt, so kommt er rüber.

      Aber wer Bayreuth gucken möchte, hören möchte, in Bayreuth vielleicht ein gewisser Kick, sehen und posieren, aber Miebach würde nie posieren.

    • Un Coeur B sagt:

      Vollblüter scheinen im Führring auch etwas zu posieren, zumindest einige, verstellen sich aber nicht, kommen irgendwie echt rüber.

      • Theo Epping sagt:

        Sie sind echt… wenn man sie lesen kann.
        Eine Weisheit von Walter Bresges soll gewesen sein,
        Schönheit kann nicht laufen…
        Wird bestimmt falsch ausgelegt,

        ist nicht wörtlich zu nehmen,
        es laufen eine Menge Blender rum.

      • Un Coeur B sagt:

        In Zoppenbroich unterhielt er ein Vollblutgestüt. google. 1882-1961. deutscher Unternehmer der Textilindustrie. seine Frau geborene Croon. der Name Croon kam mir schon mal im Pferdmenges Thread unter. Winfried Engelbrecht-Bresges. wahrscheinlich mehr Engelbrecht als Bresges. heute in China lebend. nach China emigriert.

  24. Theo Epping sagt:

    Nicht die Frau, die Mutter war eine geb. Croon, glaube ich.

    • Un Coeur B sagt:

      Noch mal google Pferdmenges gucken, Robert Pferdmenges 1880-1962 war das zweite von neun Kindern des Textilindustriellen Albert Pferdmenges 1844-1898 und dessen Ehefrau Helene geb. Croon 1851-1930. 1909 heiratete er Dora geb. Bresges 1887-1970; aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor Heinz Pferdmenges und Ilse Bscher 1919-1992.

      Könnte so stimmen.

      Walther Bresges Ehefrau Marie geb. Croon.

      Etwas ab von den Tages Aktualitäten.

      • Theo Epping sagt:

        Das nennt man dann wohl Vollblut- Zucht?!?!

      • Theo Epping sagt:

        Hier gehen die Familien und Generationen durcheinander.

        Walther Bresges Frau hieß Clara, ich habe sie noch persönlich erlebt, wie sie die Pappelallee, an schönen Tagen, entlang spaziert ist.

      • Un Coeur B sagt:

        Irgendwann mal etwas gelesen, es wäre nicht das erste mal wenn es ganz anders gewesen wäre, am Horizont schon der Arc, Look de Vega immer noch mit 4:1 bei racebets, City of Troy mit 9:1 an zweiter Stelle, das ist alles irgendwie zu einfach.

  25. Un Coeur B sagt:

    Crook und Betrug
    Whistlejacket Pfeifenjacke
    Warum ist Whistlejacket so berühmt
    Zu welcher Pferderasse gehörte Whistlejacket
    Wem gehört Whistlejacket
    Hing Whistlejacket im Buckingham Palace
    Prix Morny Gruppe1 Deauville 18.8.2024
    1. Whistlejacket 37 Sieg 16 Platz

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