Die International Federation of Horseracing Authorities hat das offizielle Rating der internationalen Top-100 Gruppe-1 Rennen veröffentlicht und es enthält ein paar Überraschungen. Nicht ganz erstaunlich ist dabei die geringe Anzahl der französischen Rennen in der Top-100-Aufstellung. Und auch wenn das Rating vom Arc angeführt wird, ist das Ergebnis für die Franzosen sicherlich nicht befriedigend. Nur5% der Top-Renen der Welt werden in Frankreich gelaufen und in England sind es viermal so viele. Das wird die “Grande Nation” schmerzen. Für die Franzosen kommt noch dazu, das eine merkliche Zahl der Gruppe-Rennen ins Ausland entführt wurde und nicht nur die Engländer starteten immer wieder erfolgreiche “Kaperfahrten” nach Frankreich.
Eine Ursache für diese englische Dominanz liegt natürlich auch im Rennpreis-System. Währende in England die Pyramide der Dotierung relativ steil ist, ist sie in Frankreich deutlich flacher. In England sind die kleinen Rennen eher dürftig dotiert, inzwischen gibt es zwar eine gut dotierte Mittelklasse, aber wirkliches Geld kann man nur in den Top-Rennen verdienen. In Frankreich hingegen sind schon die Basis-Rennen recht gut dotiert und auch wenn es in den großen Rennen gutes Geld zu verdienen gibt, fehlt der englische Druck, für eine erfolgreiche Zucht, unbedingt Spitzenpferde zu züchten.
Bemerkenswert ist weiterhin die Tatsache, daß das japanische Derby im Rating über dem englischen Derby rangiert. Und ebenso bemerkenswert ist, daß das beste amerikanische Rennen erst auf Platz 10 hinter japanischen und australischen Rennen erscheint.
Aus deutscher Sicht ist es erfreulich, daß zwei Rennen unter den Top-100 aufgeführt sind, auch wenn sie erst am Ende der Statistik auftauchen und das Rating sehr von ausländischen Pferden beeinflußt wurde. Das ist nicht viel, aber im Kreis der GRoßen spielt Deutschland nunmal ganz eindeutig die zweite Geige und bei der derzeitigen Situation im Rennsport müssen wir aufpassen, nicht noch weiter nach hinten zu rutschen. Es kommt noch hinzu, daß außer der der Diana und dem Derby alle Gruppe-1 und eine erhebliche Zahl der anderen Black-Type-Rennen ins Ausland gingen. Es war, wie Harald Siemen in seinem Handicapper-Blog geschrieben hatte, ein Annus horribilis für die Vollblutzucht in Deutschland.
Zur besseren Orientierung nachfolgend der Link mit der Aufstellung mit den 100 wichtigsten Rennen und dazu die Links für die nationalen Gruppe-1 Rennen. Leider kann ich die Rennen für Zweijährige die im Top-100-Ranking nicht berücksichtigt wurden, nicht einfach ausblenden.
Statt des offiziellen Ratings werden in Galopp-Sieger die Ratings der Racing-Post dargestellt. Diese weichen zwar zuweilen von den offiziellen Zahlen ab, aber sie geben trotzdem eine Orientierung. Außerhalb Europas werden nicht alle Rennen von der RP geratet – dann steht ein entsprechender Hinweis in den Daten.
In Südafrika sind die Daten noch sehr lückenhaft, wir arbeiten daran. Ansonsten sollten alle Gruppe-1 Rennen der aufgeführten Länder in den Daten enthalten sein. Wer ein fehlendes Rennen findet, bitte nicht behalten, sondern einen kurzen Hinweis in den Kommentaren.
In Frankreich der Arc das Rennen der Rennen, in England die King George and Queen Elizabeth Stakes, in U.S.A. das Kentucky Derby, ich würde jetzt wetten, dass alle drei Rennen noch kein Pferd gewonnen hat.
Wer oder was sollte die Rennen dann gewinnen??
Noch kein Pferd hat alle drei Rennen gewonnen, das wird wohl stimmen:-)
Ja, zuerst müsste das Pferd das Kentucky Derby gewinnen, und dann noch irgendwann das Rennen in Ascot und den Arc, Kentucky Derby + das in Ascot + Arc, eine echte Triple Crown, Danedream fehlte das Kentucky Derby, schade.
Hin und wieder verirren sich jetzt schon mal Starter aus dem Kentucky Derby nach Übersee, Dubai, Meydan, vielleicht dann auch mal nach Paris oder Ascot, aber obige drei Rennen zu gewinnen, alle drei, diese Konstellation wird nie eintreten, aber der deutsche Galopprennsport hat andere Probleme, diese zu lösen würde man einem Herrn Schmelz eher zutrauen, als einem Herrn Vesper oder Pommer.
Ihr Großmut grenzt schon ans Heldenhafte.
in dubai oder meydan gibts ja auch sandbahnrennen. wie das kentucky-dery ja ebenfalls eines ist. in paris oder ascot dagegen weniger. eigentlich gar keines …
Jan Pommer sagt:
„Wir wollen unseren neuen Markennamen und das neue Logo in der nächsten Woche auf dem Europaweit größten Sport-Business-Congress, dem Spobis, in Düsseldorf vorstellen. „Deutscher Galopp“ wird der neue Name sein, den haben wir uns sehr gut und lange überlegt und der hat am Ende, nach längeren Beratungen, dann auch einen positiven Anklang und eine große Zustimmung in der Mitgliederversammlung gefunden.“
Hat nur 60.000 gekostet, letztlich ein Bettel. Ein Name aus einem anderen Universum, aus einer anderen Zeit.
Damals, als alles englisch sein mußte, hatte ich mal analog zu France-galop Deutschland-Galopp ins Gespräch gebracht. Wollte man aber nicht, weil zu bieder, weil zu altbacken etc. Dabei hätte man da eine schöne Linie drauf aufbauen können.
Aber egal, damals altbacken, heute hipp – oder hätte ich da besser erst mal eine Beratungsrechnung schreiben müssen – fünfstellig versteht sich?
Und die weiteren Kosten kommen noch: alle Rennvereine müssen ihre Plakate, Banner, Prospekte, Programme umstellen
Aber der Drops ist gelutscht. Der neue Name ist da und dabei sollten wir es auch belassen. Alles andere sind langweilige Wiederholungen
Inzwischen sind interessante Deckhengst Vorstellungen durch. Ebbesloh, Auenquelle ( fast Geheim und ohne grosse Ankündigungen) Röttgen ( die größte mit 12 Hengsten) und abschließend heute Schlenderhan, sehr gehaltvoll. An diesem Wochenende konnte der interessierte Züchter 26 Hengste auf engem Raum in Köln vergleichen.
Schreibfehler: 16 Deckhengste an einem Wochenende
Es hieß mal gerüchteweise, es gäbe noch alte Luciano Plakate auf dem Dachboden in Köln. Es gibt Gerüchte, wonach es in GER klasse Deckhengste gibt. Wie gesagt, Gerüchte.
Ja ja, ohne den Earl sähe es noch viel düsterer aus, h.schmelz, danke dafür.
Das DVR ist doch ein Gebäude mit Flachdach, da gibt es doch keinen Dachboden Wer hat Ihnen denn diesen Bären aufgebunden?
Und die Deckhengste? Einen Monsun hat man halt nicht alle Tage, der ist auch international ein Ausnahmehengst gewesen. Aber wo sollen sich die Stallions beweisen, wenn das heimische Rennsystem gerade mal 1100 Rennen umfaßt? Das ist verdammt schwierig, die Zucht, der Rennsport, wenn man das mit den 90ern vergleicht, ist auf ein Drittel geschrumpft. Ja, 2019 sind verdammt viele Rennen ins Ausland gegangen, genauso, wie die etwas besseren Pferde auch sehr schnell ins Ausland verkauft werden.
Bei einer kleinen Basis hat man eben auch nur eine kleine Spitze!
Und wenn man mal nach Frankreich blickt, da ist auch nicht alles Gold, was glänzt. Die Bewohner beider Inseln hatten in 2019 viele erfolgreiche Kaperfahrten nach Frankreich unternommen, der Arc konnte dann durch massive deutsche Hilfe für den Trainingsstandort Frankreich gerettet werden. Aber der Sieger ist dann weder von der Hengst noch von der Stutenlinie französisch. Und Frankreichs bester Stallion, Siyouni hat in 2019 mit seinen Nachkommen acht Gruppe-Rennen in Europa gewonnen. Zum Vergleich, Galileo hat 33, Shamardal 23, Dubawi 20 und Sea the Stars 18.Und Frankreich hat sehr viel mehr Masse, als wir in Deutschland haben.
Mal gucken, was mit California Chrome jenseits des großen Wassers wird. Von der Rennleistung ein Pferd zum Niederknien, vom Pedigree einer, um den man einen großen Bogen machen sollte. Der Vater hat außer CC noch ein Pferd gebracht, das bei GS Eingang gefunden hat. Okay, für die USA ist die Datenbasis nicht gerade elefantastisch aber soooo klein iost sie auch nicht und ich hab in anderen Systemen mal nachgeschaut, auch da war nix berauschendes zu finden. Dieses Jahr gibt es die ersten zweijährigen, die dann in den USA wieder viel zu früh laufen werden. Für mich ein spannender Hengst.
Und genauso gespannt bin ich auch auf Golden Horn. Die Zweijährigen war nicht der Brüller, aber vielleicht hat man Ihnen auch Zeit gegeben und sie ein wenig in Ruhe gelassen. Das wäre natürlich zu beführwerten.
Meine Jugend hat spät begonnen, Henry Millers Dialog mit Georges Belmont, gibt es irgendeinen Zusammenhang zwischen diesem Belmont und der Rennbahn Belmont Park, nahe dieses Shit Hole New York C. , wie Miller mal meinte, wahrscheinlich nicht, oder eine Verbindung über sechs oder acht Ecken, war das Belmont Park, die Rennbahn, die Miller in einem seiner Bücher erwähnte, das muss 1900 gewesen sein oder 1905, die Schwester meines Vaters 1906 geboren, Henry Miller in Brooklyn geboren, gut möglich, dass die Rennbahn Belmont Park war.
Brooklyn, New York, die Rennbahn, der vierzehnte Bezirk, Begriffe wie Strukturreform kannte man um 1900 noch nicht, Strukturreform ein böses Wort, ein Offenbarungseid der Faszination Galopp.
Johnny Paul war die lebende Odyssee des vierzehnten Bezirks. Dass er später einen Lastwagen fuhr, ist ganz nebensächlich.
Vor der großen Veränderung schien niemand zu bemerken, dass die Straßen hässlich oder schmutzig waren. Wenn die Kanalröhren geöffnet wurden, hielt man sich die Nase zu. Wenn man sich schnäuzte, hatte man Rotz im Taschentuch und nicht die Nase. Es herrschten mehr innerer Friede und Zufriedenheit. Die Wirtschaft war da, die Rennbahn, es gab Fahrräder, leichte Frauen und Traberpferde.
Nein, das war nicht die Stelle, Traber wurden da nicht erwähnt, Millers Kindheitserinnerungen, um 1900 wurden keine Begriffe wie Strukturreform erfunden und nichts getan, man machte einfach den Dreck weg, ohne viel zu reden…wurden Schwachstellen einfach ausgebügelt.
Bob Dylan meinte mal, Henry Miller sei der größte US-amerikanische Schriftsteller, alle sind sich einig, dass Bob Dylan der größte US-amerikanische Musiker ist, Dylan bekam den Literaturnobelpreis, Miller nicht, der US-amerikanische Pferdesport ist noch immer das Maß aller galopprennsportlichen und trabrennsportlichen Dinge, alles Große in den U.S.A. resultiert wohl aus dem oben beschriebenen Gestank, dem Air-Conditioned Nightmare, dem US klimatisierten Alptraum, die jetzige Inkarnation von Letzterem, D.Trump.
Nein, die USA sind beileibe nicht das rennsportliche Maß aller Dinge. Amerika ist Doping-Land mit vielen daraus resultierenden Problemen einschließlich der vielen schweren Unfälle, die in den USA so häufig sind, wie sonst nirgendwo auf der Welt.
Das Maß aller Dinge für Zucht und Rennen ist Europa und da besonders England. Nirgendwo sonst auf der Welt sind die Anforderungen an die Klasse der Pferde derart hoch, wie auf der Insel. Und das Maß aller Dinge für das Wettgeschäft liegt in Asien. Nirgendwo sonst wird so viel Geld auf Pferderennen gewettet wie in Japan und Hongkong und anderen asiatischen Ländern.
Das bedeutenste Football Spiel der Welt hat gestern abend in Miami stattgefunden. Die Chiefs haben gewonnen, mit dem Jahrhundert Quarterback Patrick Mahomes und dem schnellsten Spieler der Liga, Tyreeck Hill. 10,1 mit Ball über Hundert Meter im Zickzack. Fast wie einst Jerry Rice und Joe Montana.
Ich habe mit Stolz zur Kenntnis genommen, daß Kansas City Partnerstadt von Hannover ist. Leider kann man 96 nicht mit den Chiefs vergleichen. Das Arrowhead Stadium in Kansas City ist das lauteste der Liga, 75.000 machen Lärm wie startende Jets. Dazu gibt es den Tomahawk Chop, den Kriegsgesang mit hackenden und furchterregenden Gesten. Also ein Spektakel.
Deutscher Galopp ist auch ein furchterregendes Spektakel.
Deutscher Galopp ist auch ein furchterregendes Spektakel, aber ausreichend weit weg, von hier, Innenstadt Dortmund, Blücher hat mit Asien wohl recht, mit England und Europa, das müsste man einmal etwas genauer untersuchen.
Herr Engelbrecht-Bresges hat in Asien bzw. Hongkong wohl gute Arbeit geleistet.
In Hongkong W.Engelbrecht-Bresges, hier Dr. M.Vesper, schon ein kleiner Unterschied, das Dr. macht die Sache auch nicht besser.
Oh ja, er war schon immer ein Mann der weis wo die vollen Hafersäcke stehen.
EB ist seit gut 20 Jahren in HK, gucken Sie sich mal die Entwicklung an, die HK gemacht hat und danach sprechen wir mal weiter.
Der hat einen Job wie ein Vorstand eines Dax-Konzerns und wenn die Zahlen nicht stimmen würden, dann wäre er weg. In HK hat man da nicht so viel Geduld.
Sie haben mich missverstanden, ich habe nicht seine Arbeit kritisiert, die ist tadellos, denke ich.
Einfach hinschreiben, was einem in den Sinn kommt, bis das, was man sagen wollte, langsam herauskommt, was man gerade im Kopf hat ist nicht so wichtig, es kommt darauf an, das herauszuholen, was da unten, in der Magengrube, in den unteren Regionen ist.
Alles lief wohl auf Dr.Vesper hinaus, Dr.Vesper lag einem wohl in der Magen Grube.
Oder auch nicht.
Pferde Pferde immer nur Pferde. Die sind ja quasi von Natur aus für das Laufen gemacht. Aber der Mensch muß es mühsam lernen, über das Wackeln und das Krabbeln und das Stehen zwischendurch zur Erholung zum echten Laufen. Ein weiter Weg. Aber, es geht, wenn der Entschluß zum Laufen ausgeprägt ist und der Wille, sich dafür zu schinden.
https://www.youtube.com/watch?v=Ftj6-q6LPE8
Nein, den ganzen Tag eigentlich immer etwas ganz anderes als Pferde, niemand interessiert sich hier für Pferde, vielleicht die Lebensgefährtin ein wenig, die Bronzefigur hinten auf dem kleinen Schränkchen ist für sie Prince Flori, den sie damals im Großen Preis von Baden mal ansagte, Nashwan hängt als Druck an der Wand, die Videos von ihm mochte sie auch, aber ansonsten ist hier mit Pferden überhaupt nichts, und mit Intellektuellem noch weniger, rein gar nichts, zum Glück wohnt die Partnerin eine Straße weiter.
Pferde, und Probleme von Willensfreiheit und anderem, nur im eigenen Kopf, oder ziemlich peripher bei galopp-sieger.de
Ist schon erstaunlich, wie man in seinem Leben immer wieder auf längst vergessenes trifft – Patricia. Ich habe gerade mal Price Forli in Stammtafeln und bei Pferdesuche – Deutscher Galopp eingegeben, da hat er unterschietliche Mütter und bei Thoroughbred Horse Pedigree führen sie den Deutschen gar nicht. Patricia habe ich als Stift, Verzeihung, Auszubildender in der Arbeit geritten.
Ich muss vielmals um Entschuldigung bitten, ich Dussel habe Prince Forli und Prince Flori verwechselt.
Ja, Prince Flori, vertippt, ohne es zu wollen.
Der Mensch kann jedenfalls nicht frei bestimmen. Es kommt ihm bloß so vor. Zu jeder Entscheidung gibt es vorangehende neuronale Aktivitäten. Einige davon werden uns bewusst, andere nicht. Oft werden uns die Prozesse erst bewusst, nachdem die Entscheidung schon getroffen ist.
Also gaukelt mir mein Gehirn den freien Willen bloß vor.
Ja. Denn wir führen über die Prozesse, die im Gehirn ablaufen, ja kein Protokoll. Wir verstehen sie meist nicht einmal. Uns kommt es nur so vor, als sei das Bewusstsein, mit dem wir glauben Entscheidungen zu treffen, den neuronalen Prozessen vorrangig. Aber die Entscheidungen müssen doch im Gehirn fallen – außer man betrachtet das Bewusstsein als etwas, das sich außerhalb des Körpers befindet und auf ihn einwirkt.
Muss ich demnach keine Verantwortung für meine Taten übernehmen.
Nein. Aber es gibt Spielregeln. Wenn ich jemanden abmurkse werde ich weggeschlossen, unter der Voraussetzung, man kommt mir auf die Schliche…Absolution also für jeden. Für jedes Mitglied des DVR, für alle Dummheiten, die in Galopp Deutschland bisher begangen wurden, für den, der in Frankfurt in die eigene Tasche scheffeln wollte, für den, der während des Rennens das Pferd des Gegners mit der Peitsche malträtierte, Absolution für alles und jeden, für Gott und die Welt….nein, für Gott vielleicht nicht… Schopenhauer meinte mal, was muss das für ein Gott sein.
Absolution auch für Brigittes Perserkätzin, eine Meise hatte sich mal in Brigittes Wohnung verirrt und Triccie hat sie ganz einfach tot gemacht. Triccie ist eine der liebsten Katzen der Welt, zwei, dreimal sensibler als die Partnerin, wenn sie nicht schon vor der Tür steht, wenn ich morgens aufschließe, kommt sie zur Begrüßung angaloppiert, das mit der Meise, da konnte sie nicht anders, selbst wenn sie gewollt hätte, es lag einfach in ihrer Natur, in ihren Genen, in ihrer Genetik…auch Triccie ist gefangen in ihren Genen…eine Gefangene ihrer Genetik.