Wie die Racing Post heute berichtet, ist Network im Alter von 22 Jahren nach einem Herzanfall eingegangen.
Gezogen im Gestüts Wittekindshof lief er in den Farben des Stalles Harlekin 11 Rennen, von denen er vier gewann und dreimal plaziert war. Sein bester Erfolg war der Sieg in der Union im Jahr 2000 gegen den Schlenderhaner Indian Ruby und den Erlenhofer Anzillero. Danach sollte ihm aber nicht mehr viel gelingen, sein nächster größerer Erfolg ist 2001 der zweite Platz in einem Listenrennen in München.
Seine Stutenlinie ist die alte Erlenhofer Familie der Nella da Gubbio, die damals von Thyssen aus Italien vom Gestüt Dormello Olgiata nach Deutschland eingeführt wurde und mit Nereide, Nebelwerfer, Neckar und Niederländer vier Derbysieger gebracht hat.
Der Monsun-Sohn war über Jahre eine feste Größe bei den französischen Hindernis-Stallions und zusammen mit Lavirco und einigen anderen deutschen Hengsten aus den “goldenen Neunzigern” war er eines der großen Aushängeschilder für die deutsche Vollblutzucht und seinen Vater Monsun.
Er ist laut Racing Post Vater von fünf individuellen Gruppe-1 Sieger über die Sprünge und mit Sprinter Sacre hat er einen Steepler gebracht, der zu den ganz Großen seiner Zeit in England zählte.
Die Zahl der deutschen Hengste, die über einige Jahre im französischen Hindernissport führend waren, wird nach dem Abtreten von Lavirco und nun auch Network immer kleiner. Mit Nachwuchs ist leider nicht zu rechnen.
Network wurde vom Gestüt Wittekindshof gezogen,
gelaufen ist er in den Farben des Stalles Harlekin.
Sie haben recht, muß ich gleich korrigieren!
das macht doch nichts, harlekin hin, harlekin her. was für schöne farben, bis heute fast unerreicht. fehlte nur noch die clownsmütze.
Das geht doch nicht, die Schellen daran könnten als unerlaubtes Hilfsmittel ausgelegt werden.
LOL
Abtreten, Abtritt, Durchparieren, Kandare, an die Kandare nehmen. To destroy humanely. Anthropomorphismus de luxe.
Wer tut den sowas? Für mich kommt der Mensch – auch wenn er mir nicht immer lieber ist – vor dem Animal, um mich auch mal gebildet auszudrücken.
die stute wird halt den opfern ihres militärysports gefolgt sein, frau limmer. wohin denn sonst …
Military reiten, Dressur reiten, Steeplechase, widerlich, gehst du zum Pferd, vergiss die Peitsche nicht.
Vor ein paar Wochen haben Sie sich noch beklagt, dass Ihre Partnerin ausrastet, wenn die sich Hindernisrennen ansehen und nun hauen Sie alles in einen Sack.
Eine Peitsche ist das, was die Hand, die sie führt aus ihr macht.
Sie weglegen zum Beispiel.
Gehst Du zum Weibe, vergiß die Peitsche nicht! So hat es Nietzsche einst geschrieben.
Und was bei Ihnen alles widerlich ist. In der Military hat man gelernt – Gott sei Dank. Die Dressurreiter sind noch auf dem Weg. Es wird übertrieben und ein Totilas war zwar in Pi und Pa faszinierend, aber in anderen Lektionen war er mehr zirzenzisch als wirklich gut geritten. Und leider wurde das Zirzensische von den Richtern honoriert.
Die “holländische Schule” dominiert immer noch die Dressurplätze. Es wird hohe Zeit zur Rückbesinnung auf die Klassische Reitkunst.
er peitsche 17 mal, schrieb einst ein verwirrter bei galopp-online. man sollte ihn auspeitschen, 17 mal. wenn die peitsche trocken ist.
Abends ist einem so ziemlich alles egal, morgens dann wieder anders, Traumwelten haben Bewusstsein und Psyche wieder aufgemischt, so, dass es am nächsten Tag weitergehen kann, bis zum Abend, Triccie, die kleine Perserkätzin der Partnerin träumt auch viel, auch am Tag, wenn sie plötzlich aufschreit sagt man dann zu ihr, Triccie hat wieder geträumt, ja, gehst du zum Weibe, vergiss die Peitsche nicht von Nietzsche, die Intuition machte dann aus dem Weibe, Pferd, Jagdrennen und Dressur werden irgendwann Relikte der Vergangenheit sein, die Peitsche beim Galopp auch, silberne Peitsche, goldene Peitsche, dann nur noch Makulatur.
Herr Schmelz sieht die Dinge sofort klarer, noch bevor ein Herr Halm installiert ist, weiß er, wohin es führt, T.Epping scheint mit sich und der Welt im reinen, er ruht in sich selbst, dass man etwas neidisch werden könnte, von Blücher saugt als Chronist alles auf, jw wohnt in Bayern und selbst immer noch voller Zweifel und Widerspruch.
Für mich ist die Stellungnahme Wahlers ein weiteres Zeugnis dafür, dass freiwillige Selbstkontrolle einfach nicht funktioniert. Ämteranhäufung aber schon
voller zweifel am blogherzerl … sonst nix
old wives`tale . sozusagen …
https://www.nytimes.com/2019/07/26/nyregion/marylou-whitney-saratoga-race-course.html?action=click&module=Editors%20Picks&pgtype=Homepage