Das Derby und der Boden – Gastbeitrag

Die offizielle Bodenangabe zum Deutschen Derby wurde vielfach diskutiert.  Offiziell wurde er mit “gut” angegeben.  Die Zeit des eigentlich schnell gelaufenen Derbys, der optische Eindruck und die Meinungen u. a. der Aktiven spricht jedoch eine andere Sprache. Dr F. J. Richter aus Aachen hat das Rennen analysiert und die Daten mit den Derbys vergangener Tage verglichen.  Die schlechte Darstellung der Tabellen bitte ich zu entschuldigen, hier gibt es technische Probleme.

Gastbeitrag Dr F. J. Richter:
Bodenangaben werden seit „undenklichen“ Zeiten im Rennsport dokumentiert um ein halbwegs realistisches Bild von den Umweltzuständen während der Leistungsprüfung für die Nachwelt festzuhalten. So können selbst in ferner Zukunft Bewertungen von Rennleistungen und evtl. aus ihnen ableitbare Qualitäten von Vorfahren der dann aktiven Pferde gezogen werden. Zudem sind korrekte Rennberichte von unmittelbarem Interesse für das den Rennsport finanzierende Wettgeschäft.

Wenn aus gutem Grunde Mess- und Testergebnisse festgehalten werden, dann sollten sie, wie es in den Naturwissenschaften schon lange und inzwischen auch in Sozial- und Geisteswissenschaften üblich ist, korrekt erfasst und dokumentiert sein. Denn nichts anderes als Mess- und Prüfungsergebnisse sind Rennberichte, die in Rennkalendern oder heute auch in Internet-Dateien veröffentlicht werden.

Das Deutsche Derby gilt als das herausragende Rennen des Jahres. Es ist anzunehmen, dass es allein schon aufgrund des üblicherweise großen Starterfeldes stets von Start weg zügig gelaufen wird. Taktische Geplänkel und Bummeltempo, wie man bei kleinen Starterfeldern häufiger beobachten kann, sind so gut wie ausgeschlossen. Die resultierenden Rennzeiten dieses Rennens sollten deshalb relativ wenig schwanken und im Wesentlichen durch äußere Umstände, insbesondere den Geläufzustand mitbestimmt werden. D. h. jedoch im Umkehrschluss zur sonst üblichen Argumentation, die besagt, dass schnelle Rennzeiten nicht zuletzt eine „schnelle“ = gut / feste Bahn erfordern:

Die erzielte Rennzeit ist (auch) ein Indikator für den Geläufzustand!

Zieht man nun die Rennzeiten des Deutschen Derbys seit 1975 heran und nimmt diejenigen Zeiten in die engere Auswahl, die ca. ± 2 sec um die gemessene Zeit des Derbys 2011 liegen (2:40,29 min = 160,29 sec), so ergibt sich folgendes Bild:

Es zeigt sich (siehe Tabelle oben), dass bei 6 von 9 Messungen Rennzeiten um 160 sec bei weichem, zumeist schwerem Geläuf zustande kamen. In den 3 Fällen des als „gut“ bezeichneten Geläufes gibt es allerdings nicht nur zum Derby 2011 starke Zweifel an der Korrektheit dieser Angabe:

Jahr Boden Penetrometer-Wert Zeit in Sek
1979 gut (~3,7) ? 159,00
2002 schwer 6,0 159,23
2008 gut 4,3 ? 159,29
2004 schwer 6,5 159,64
1984 schwer (~6,7) 160,20
2011 gut 4,2 ? 160,29
1982 weich (~5,2) 160,60
1996 schwer 6,9 161,70
1981 weich (~5,2) 162,00

Es zeigt sich (siehe Tabelle oben), dass bei 6 von 9 Messungen Rennzeiten um 160 sec bei weichem, zumeist schwerem Geläuf zustande kamen. In den 3 Fällen des als „gut“ bezeichneten Geläufes gibt es allerdings nicht nur zum Derby 2011 starke Zweifel an der Korrektheit dieser Angabe:

- Zu Kamsins Derby 2008 ging unmittelbar vor diesem Rennen ein heftiger Regenschauer nieder.
-  Zum Derby 1979 (Königsstuhl – Nebos) schreibt Hr. Siemen in seiner Derby-Historie: „Das Wetter am Derbytag war wechselhaft, mal Sonne, mal Regen und nach dem Aufgalopp machte ein kräftiger Guss das Geläuf sogar weich“ (also sehr ähnliche Umstände wie 2008!).

Und nun die Gegenprobe. Im Zeitraum 1975 bis 2011 wurde in 11 Fällen „gute“ Bodenwerte um 4,2 ± 0,2 dokumentiert. Die in diesen 11 Rennen erzielte Durchschnittszeit liegt bei 2:32,5 min, ist also 7,8 sec schneller als zum Derby 2011. Schließt man in dieser Mittelwertberechnung die Derbys 2008 und 2011 heraus, so beträgt die mittlere Zeit sogar 2:30,8 min – also 9,5 sec schneller als die 2011 realisierte Zeit. Die im Derby 2011 gemessene Rennzeit ist die schwächste im Betrachtungszeitraum unter vergleichbaren Bodenverhältnissen und 1 sec langsamer als die nächst schwächste Zeit, die bezeichnenderweise für 2008, einem Jahr mit ebenfalls zweifelhafter Bodenwertmessung, überliefert ist (siehe Tabelle unten).

Jahr Boden Penetrometer-Wert Zeit

in sec

1994 gut 4,0 148,40
1991 gut 4,0 151,60
1988 gut 4,0 151,80
1995 gut 4,0 152,80
1999 gut 4,2 145,81
2006 gut 4,2 150,94
2011 gut 4,2 ? 160,29
2010 gut 4,3 149,51
2005 gut 4,3 155,42
2008 gut 4,3 ? 159,29
1997 gut 4,4 151,04
mittel: ca.: 152,5 (mit 2008,2011)
ca.: 150,8 (o. 2008, 2011)

Fazit: Ein Bodenwert um ca. 6,0 für den vergangenen Sonntag scheint in Anbetracht dieses langfristigen Vergleiches, aber auch bei Betrachtung des Rennfilmes im Livestream über den gesamten Nachmittag als deutlich realistischer als der bisher offiziell dokumentierte Wert von „4,2 – gut“.

Ein Wert um „6“ sollte dann aber für die Nachwelt dokumentiert werden!

Es gibt außerdem Aussagen von Personen, die vor Ort unmittelbare Augenzeugen des Ereignisses waren. Es handelt sich um unmittelbar am Rennen beteiligte Trainer und Reiter, aber auch Besucher, deren Einschätzungen zeitnah in der Fachpresse belegt sind.

Nach dem Rennen begründeten einige im Rennen engagierte Aktive die enttäuschende Platzierung ihres Pferdes mit der Schwere des Geläufs. Nicht jedoch der Trainer von Saltas. Der vor dem Rennen allgemein als Aussenseiter eingeschätzte Saltas ist jedoch das einzige Derbypferd 2011, das bereits vor dem Derby eine 1-2-Platzierung auf schwerem Boden (6,1) vorweisen konnte:

Aktiver für Pferd Kommentar (ex Sport-Welt, 05.07. / GOL)
T. Dascombe Brown Panther … Der schwere Boden war nicht gut für ihn.
W. Buick Lindenthaler … Der Boden war einfach schon zu durchlässig für ihn.
W Giedt Theo Danon … Bei gutem Boden hätte es wahrscheinlich zu mehr gereicht.
P. Schiergen Saltas … ihm kam der Boden entgegen …
Lindenthaler

Theo Danon

… was nicht für Lindenthaler gilt.

Bei Theo Danon wussten wir schon vorher, dass es unter diesen Bedingungen schwer werden wird.

Besucher äußerten sich bezüglich des Bodens am Derbytag (lt. Sport-Welt, 05.07.):
„Auch wenn die Füße auf dem aufgeweichten Terrain teilweise wegschwammen …“
„Außer nassen Füßen und einer sehr merkwürdigen Bodenangabe hat es mir … gefallen.“
„Lasst doch die absurden Bodenangaben weg, die stimmen eh nicht. Wenn ein erfahrener Mann wie M. Chapman dies auch noch mit Satireeinlagen untermauert, kann man sie auch gleich weglassen“
Ex-Jockey / -Trainer Harro Remmert (in Turf-Times, Nr. 172): „Das schnelle Rennen (sic!) und der Boden kam(en) Waldpark sehr entgegen.“

Die Turf-Times (Nr. 172, 07.07.), deren Chefredakteur die ganze Woche an prominenter Stelle begleitete, äußert sich an verschiedenen Stellen zum Zustand des Geläufs am Derby-Tag und während des Rennens:

„Am Derby-Wochenende, insbesondere am Samstag, ist der Renn-Club regelrecht ertrunken, was auch Auswirkungen auf den Sonntag hatte … Am Ende zeigte auch das Geläuf Spuren … die Bodenverhältnisse auch alles andere als optimal waren … Die Waldrun-Familie hatte stets eine gewisse Affinität zu weichem Boden, so dass der desaströse Regen … für [Waldpark] ein Segen war … die Bodenverhältnisse lagen … zum Zeitpunkt des Rennens sicher schon über 5…“.

Im der Livestream-Übertragung der Rennveranstaltung waren Mitarbeiter der Renntechnischen Abteilung des DVR wiederholt gut zu erkennen. Auch sie können ggf. als Augenzeugen herangezogen werden.

Einen weiteren Beleg für die falsche offizielle Bodenangabe bot der Internet-Livestream, in dem während der gesamten Übertragung der Rennen aus Hamburg der Bodenwert mit „gut – weich (3,6 – 5,2)“ angezeigt wurde. Eine solche Beschreibung ist bisher unüblich gewesen, der Autor dieser Zusammenstellung kann sich nicht erinnern, dies jemals zuvor beobachtet zu haben. „5,2“ – weich sollte zum 9. Rennen des Tages dann aber die absolute Mindestmarke für einen halbwegs realistischen Bodenwert im Derby sein. Jeder höhere Penetrometerwert sollte unter Berücksichtigung aller genannten Argumente die tatsächlichen Geläufverhältnisse während des Derbys realistischer beschreiben.

Es bleibt die Frage, was die oberste Institution des deutschen Galopprennsports hindert nachträglich einen offensichtlich falschen Bodenwert in den letztlich von ihr verantworteten Rennberichten zu berichtigen? Wenn das DVR allerdings seine ureigensten Aufgaben nicht erfüllt, nämlich die Korrektheit der gesamten im öffentlichem Interesse und deshalb immer noch privilegierten Sport- und Zuchtbetrieb zu gewährleisten, führt es den Sport und letztlich sich selbst ad absurdum.

Dr. Frank J. Richter
Aachen, 12.07.2011

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41 Antworten auf Das Derby und der Boden – Gastbeitrag

  1. di sagt:

    monströser schwachsinn aufgeblasen. ich sag aber erstmal nicht, warum.

    hubertus schmelz, z.z.witten/ru´hr

    • Blücher sagt:

      Das Herr Schmelz, ist Ihre Meinung und die dürfen Sie gerne haben. Andere haben eine andere Meinung. Die Realität dieses Derbys ist, daß der Boden alles war, aber nicht 4,2 und damit gut.

  2. di sagt:

    das ist quatsch, sie fachmann von eigenen gnaden. sowohl sie als auch ihr fachautor sitzen und saßen irgendwo in der wallachei, aber sie waren bestimmt nicht vor ort. insofern haben sie auch keine ahnung von einem phänomen, welches ich mal als das phänomen vom aufgewühlten boden bezeichnen möchte. damit ist ein boden gemeint, der oberflächlich (grasnarbe) locker ist, darunter aber relativ fest. das macht keinen spaß zu galoppieren, weil es rutschig ist und wacklig, was sich aber auf dem penetrometer nicht ausdrücken läßt. schaffen sie sich mal sebst pferde an, dann gehen sie auf eine bahn, und dann werden sie eine chance haben, das selbt zu beurteilen. vorher ist das alles quatsch mit soße.

  3. Blücher sagt:

    In der Tat war ich dieses Jahr nicht in Hamburg. Daß der Boden aufgewühlt war, ist auch unbestritten. Wenn aber ausgewiesene Fachleute wie Harro Remmert von schwerem Boden sprechen oder Peter Schiergen sagt, daß Saltas vom schweren Boden profitiert hat, dann wollen Sie denen doch nicht etwa die Fähigkeit absprechen, die Situation richtig zu beschreiben.

    Und wo ist denn der ganze Regen hingegangen, der in der Nacht zum Sonntag in Hamburg runter gekommen ist? Oder hat der einen Bogen um Horn und die Rennbahn gemacht?

    Wäre der Boden wirklich gut gewesen, wäre die Zeit von Waldpark erstmal die eines schlechten Derbysiegers.

  4. di sagt:

    quatsch, das wasser ist abgeflossen, wie immer auf festem boden. das frühjahr war sehr trocken, und bis auf das letzte wochenende war der boden sogar eher 3.0 als alles andere. dieses gewölle oben drauf ist ganz scheiße zu galoppieren, das geht in köln im herbst auch oft so. natürlich ist der boden nicht gut 4.2 im klassischen sinne, aber dieser zustand wird vom penetrometer nicht wiedergegeben. es müßten zusätze her, aber dafür gibt es offenbar keine nomenklatur. sie und richter suchen förmlich nach haaren in der suppe, und dann fallen sie immer gerne auf solche tatsachen rein. wie auch auf 96 kilo für den vom wochenende, das haben sie auch ganz ernsthaft in erwägung gezogen und diskutiert, statt von anfang an auf tipfehler oder softwarefehler zu tippen.

  5. Blücher sagt:

    Es geht nicht um Haare in der Suppe finden. Es geht darum, daß der offizielle Boden nicht zur Zeit paßt und daß ausgewiesene Fachleute den Boden als weich oder schwer bezeichnet haben. Aber das ignorieren Sie natürlich, weil es nicht zu Ihrer Argumentation paßt.

  6. Frankfurter sagt:

    Interessante Ausführungen über Hamburgs Boden. Hatte beim Stream auch eher das Gefühl, dass der Boden alles ist, aber nicht gut. Es flog einfach zuviel Dreck und das kann man nicht alleine mit einer losen Oberfläche begründen. Zum Boxkampf am Vorabend des Derbys konnte man den Regen im Fernsehen sehen. Wenn das keinen Einfluss auf den Boden gehabt hat, dann weiss ich es nicht. Bei DI ist klar, dass er dagegen redet. Ein bisschen hat er vielleicht recht. Aber für ihn gilt erstmal, dass nur seine Meinung zählt.

  7. di sagt:

    bei di ist klar, daß er vor ort war, bei frankfurtern und rumstichen und aachenern hingegen nicht. bei di ist auch klar, daß er mit der rennleitung gesprochen hat, und zwar nach messungen und über deren ergebnisse. bei euch jungs ist das sehr zweifelhaft, nein, höchst unwahrscheinlich. machen sie weiter große tabellen, der geistige gehalt wird dadurch nicht größer.

    • Blücher sagt:

      Dann kommen Sie doch bitte mal auf den Punkt. Peter Schiergen und Harro Remmert waren auch in Hamburg und die sehen den Boden anders. Irren die und Sie alleine haben recht oder was ist los?

  8. kurfürstFW sagt:

    Ich möchte gar nicht auf die Frage eingehen ob der Boden in HH nun weich, gut oder sonst etwas war. Aber und da gebe ich DI recht, es gibt in der der Rennordnung nur eine Einteilung gemäß Penetrometer. Die Frage ist doch warum und vorallem wer sollte Interesse an einer Manipulation haben ( und das unterstellen Sie doch mit dieser Disskusion über Rennzeiten) . Ich kann nur für unsere Bahn sprechen, ja so was gab es früher mal, da hat man den Boden etwas weicher als tatsächlich gemacht ( vielleicht so um 0,5) aber das ist seit einigen Jahren, seit es eine offizielle Kontrolle vor dem Renntag durch das DRV gibt, nicht mehr möglich.

    • Blücher sagt:

      Man wundert sich manchmal über die offziellen Bodenangaben. Dieses Jahr hatte man eigentlich den Eindruck, daß die Bodenangaben korrekter waren, als in der Vergangenheit. Aber wie oft stand eine “4″ vor dem Komma und das Gefühl sagte etwas anderes.
      Für HH wurde der Boden 3,6 – 5,2 gemessen. Das sagt schon viel über die Situation am Derbytag. Aber warum sprachen ausgewiesene Fachleute von schwerem Boden, wenn es dann doch keiner war?

  9. di sagt:

    Der Sommer hält sich seit Wochen von Deutschland fern, doch insgesamt war das erste Halbjahr äußerst warm und trocken. Seit 120 Jahren hat es nur ein heißeres erstes Halbjahr gegeben, so der Deutsche Wetterdienst.

  10. Blücher sagt:

    Sehr schön, wie Sie den Deutschen Wetterdienst zitieren. Aber Mittelwerte und ein warmer Januar beeinflussen nicht unbedingt den Boden am Derbytag. Butter bei die Fische, was ist mit den oben zitierten Meinungen. Die Herren irren und Sie haben recht?

    Oder ist es für Sie unmöglich auf eine konkrete Frage eine ebensolche Antwort zu geben?

  11. di sagt:

    was sie hier veranstalten, ist eine unbewiesene anschuldigung an rennleitung plus verein und /oder dvr, die wirklichen verhältnisse wissentlich falsch darzustellen, also anders, als das penetrometer anzeigt. dafür gibt es keine beweise, und keine motivation. sie beschuldigen in anderem zusammenhang auch siemen, blödsinnige handicaps vorzunehmen, indem sie davon ausgehen, daß diese 96 kilo von ihm tatsächlich so zugewiesen wurden. sie sehen gespenster, wenn man es aus der kindergarten perspektive sieht. sie reden quatsch, wenn man es seriös betrachtet.

  12. di sagt:

    und was die herren angeblich meinen und was die rennleitung mir tatsächlich sagt, das sind zwei ganz verschiedene schuhe. ich glaube da mehr der rennleitung, die gerade vom messen kommt. und meinen ohren und augen und meinen füßen und meinen händen. nicht ich muß butter bei die fische geben, sondern herr dr. r. aus aachen, der sonen quatsch öffentlich zur schau stellt, vom schreibtisch aus, in aachen.

  13. Blücher sagt:

    Es lohnt die Diskussion nicht. Sie weichen aus, auf konkrete Fragen kommen diffuse Antworten und was ausgewiesene Fachleute und am Rennen beteiligte sagen, ist egal. Hatte am Sonntag in Köln npoch mit dem Jockey von Brown Panther über das Derby gesprochen. Aber seine Meinung ist ja auch nicht von Interesse und ohne Wert, also behalte ich sie für mich. Sie haben Recht und ich hab meine Ruhe.

  14. kurfürstFW sagt:

    Ich möchte mich wirklich nicht auf eine Seite des Streites stellen, aber was Trainer und Jockeys einem Besitzer des nicht !! siegreichen Pferdes nach dem Rennen erzählen warum es heute gerade nicht geklappt hat, übertrifft Grimms Märchen bei weitem. Und das der Boden nicht so war wie es das Pferd angeblich braucht, ist eine der beliebtesten Erzählungen. Und ohne Ihnen zu nahe treten zu wollen, wie gut sind Sie werter Herr Blücher, den mit dem Jockey von “Brown Panther” bekannt, das Sie sich sicher sein können von ihm nicht auch nur eine Ausrede/Erklärung/Entschuldigung für die FAVORITEN-Niederlage gehört zu haben ?

  15. Blücher sagt:

    @Kurfürst, mit der Märchenstunde nach der Niederlage haben Sie natürlich recht. Aber wenn der Trainer den Boden als Begründung für den Erfolg nennt, dann sollte man hinhören. Ebenso wenn ein Ex-Jockey/Trainer, der zwar Sympahtien für das Siegerteam hat, aber eigentlich außen vor ist, in die gleiche Kerbe schlägt. HR ist ein Mann großer Sachlichkeit und eher der zurückhaltende Typ und wenn er eine Meinung äußert, dann gebe ich da was drum.
    Den Jòckey von Brown Panther habe ich in Köln kennen gelernt. Wir haben einfach über das Rennen gesprochen, und er sagte sehr sachlich seine Einschätzung über den Ritt und den Boden. Das war aus meiner Sicht eine sehr fundierte Schilderung ohne Entschuldigung etc..
    Daß man das aufgewühlte Geläuf mit dem Penetrometer allein nicht bestimmen kann, ist sicher richtig. Wenn ein so große Spanne von 3,6 bis 5,2 gemessen wird und der Boden insgesamt aufgewühlt ist, dann wäre der Mittelwert “4,4″ mit einem Zuschlag für aufgewühlt eine Angabe, die zwar nicht genau gemessen ist, aber die Zustände korrekt beschreibt, doch eher den Tatsachen entsprechend, als “Boden gut” zu verkünden.
    Das Ergebnis dieser offiziellen Bodenangabe in Verbindung mit der gelaufenen Zeit heißt doch, daß Derby war extrem langsam und Waldpark ist erstmal kein guter Derbysieger.

  16. BaronZ sagt:

    Sehr interessant, wie hier versucht wird andere Meinungen, als die eigene zu “vernichten”! Wie engstirnig und kurzsichtig kann man sein?
    Zunächst einmal war auch ich vor Ort in Hamburg zum Derby. Ich hatte auch den Eindruck, dass der Boden in Horn nur oberflächlich weich, darunter aber noch mindestens “gut” oder stellenweise auch “fest” gewesen sein könnte. Denn in der Tat ist es so, dass große Regenmengen (und gerade große Mengen) von einem lange trocken liegenden Boden abfließen. Dieses Phänomen beobachte ich übrigens noch heute bei uns in Neuss und inzwischen hat es doch wohl genug geregnet.
    Hinzu kommt natürlich, dass Trainer und Pfleger durchaus ein schlechtes Abschneiden ihres Schützlings beschönigen, wogegen ein gutes Abschneiden (Sieg) besonders herausgestellt wird.
    Übrigens war ich auch 2005 in Hamburg und damals kam ebenfalls kurz vor dem Derby ein kräftiger Guss vom Himmel. Oben ist in der Tabelle ein Mittelwert von 4,3 angegeben und Nicaron gewann das Derby in 155,42 sek. Im Umkehrschluss müsste das bedeuten, dass Nicaron völlig unterschätzt (Siegquote: 119:10) war und er ein furioses Derby auf einem eigentlich weichen Boden ablieferte. Außerdem hatte er außen auch weite Wege zu gehen. Die ganze Analyse scheint also nicht zu Ende gedacht und somit alles andere als ausgereift. Die beiden “Hauptschreiber” sollten sich also einmal von ihren einzigen Argumenten lösen und die ein oder andere Aussage auch hinterfragen. Manchmal hilft das bei der Lösungsfindung. Ich habe allerdings die Weisheit auch nicht mit Löffeln gefressen und sage ebenfalls nicht, dass ich hiermit den heiligen Gral liefere. Aber hin und wieder soll es auch vorkommen, dass Pferde verschiedener Jahrgänge zu unterschiedlichen Zeitpunkten auch unterschiedliche Leistungsniveaus an den Tag legen. Es sind also eine ganze Reihe von Faktoren, die man nicht außer acht lassen sollte. Welcher Derbysieger war wie im Vorfeld zum Rennen wie gerated? Wieviele und welche Rennen mussten die Derbysieger vorher bestreiten? Wenn man alle Faktoren brücksichtigen würde, könnte man in jedem Jahr die verschiedenen Derbysiege und deren Zeiten erklären.
    Auch nichts gegen M. Chapman, im Gegenteil, er ist wohl der beste Rennkommentator, den wir in Deutschland haben, aber auch er lässt sich zuweilen zu Momentaufnahmen hinreißen und sagt, was er denkt. Zugegeben, habe auch ich den gesamten Samstag gedacht, dass das Derby wieder was für Sumpfhühner wird.

    In diesem Sinne schönen Abend noch und gute Nacht

    • Blücher sagt:

      Man kann über alles reden, auch über den Boden in HH und ich habe auch nicht die Absicht, meine Meinung als die allein seligmachende oder als den Heiligen Gral zu verkünden. Wenn dann aber der erste Kommentar zum Posting den Text als “monströser schwachsinn aufgeblasen. ich sag aber erstmal nicht, warum” bezeichnet, klingt das nicht als Einstieg zu einer sachlichen Diskussion. Aber wer DI kennt, der weiß auch, daß er andere Meinungen als die Seine nur selten gelten läßt. Eigetnlich ein kluger Kopf aber diskussionsunfähig.

  17. di sagt:

    herrr rumstich es wird nicht besser, was richter und sie sich da zusammen schwafeln. obersatz bei ihnen ist, die da oben können es nicht und wollen es nicht. das ist ihr mantra, und danach (nicht vorher) werden abstruse verschwörungs- und beweisketten gesponnen, zu allen möglichen themen – bodenangaben, handicap marken, bilder etc. alles muß sich diesem obersatz unterordnen. sie beide wollten was werden im administrativen sport, und sind gescheitert. warum wohl?

    • Blücher sagt:

      Zur Administration des Sports habe und mache wohl nicht nur ich mir meine eigenen Gedanken, aber das ist ein anderes Thema.

      Und es geht auch nicht um abstruse Verschwörungstheorien, auch wenn Sie das so sehen. Es passen ein paar Dinge nicht zusammen und es wäre angebracht, sie mal zu diskutieren. Da Sie eine vorgefaßte Meinung haben und die im Post vertretene Meinung zuerst mal als “monströser schwachsinn aufgeblasen. ich sag aber erstmal nicht, warum.” bezeichnen, ist eine sachliche Diskussion eben nicht möglich.

      Worüber streiten wir eigentlich noch? Um die Sache geht es Ihnen doch schon lange nicht mehr.

  18. di sagt:

    ja, so ist das, wenn man mit großem getöse unfug veröffentlicht. nein, über ihre vorgeblich wissenschaftlichen dinge kann man nicht streiten. ihr kumpel richter kann nicht mal erbsenzählen, weil er erbsen nicht von bohnen und linsen unterscheiden kann. was ist mit ihm, schmollt er in aachen am schreibtisch?

  19. BaronZ sagt:

    Bravo! Sehr erwachsen! Gestern habe ich noch gedacht hier würde sachlich über verschiedene Theorien und Meinungen diskutiert. Etwas Würze war ja bereits gestern schon in der Suppe, aber heute ist sie total versalzen und ordentlich gepfeffert. Es hat fast den Eindruck als versuchten hier zwei Diven sich an die Wand zu spielen. Einerseits eine kritische, durchaus provozierende Theorie, andererseits ein sturer, beleidigter Querkopf (di), der gegen alles und jeden schießt. Anstatt diesen Blog für den gesamten Galoppbereich, mit allen Aktiven und Fans, interessant zu gestalten, wird hier nur eine Plattform gesucht, um einen persönlichen Disput auszufechten.
    Ich kann nur hoffen, dass diesen Blog nicht besonders viele Menschen lesen, da Sie (beide) dem Sport damit einen ungeheuren Bärendienst erweisen. Dazu “Vielen Dank”!
    Darüber hinaus, wäre es schon schön, würde der entsprechende Link bei facebook wieder entfernt werden.

    Also nochmal zum mitschreiben: Diskussion, JA zu jeder Zeit, aber auf einer sachlichen und auch kritischen, zuweilen auch hitzigen Ebene. Was hier jedoch teilweise geschrieben wird, geht gar nicht. Völlig am Thema vorbei! Also haben Sie noch etwas zum Thema Bodenangabe hinzuzufügen? Wenn nicht, dann schließen wir hier!

    • Blücher sagt:

      @BaronZ
      Sie haben ziemlich recht, aber was will man machen. DI ist, wie Sie ganz richtig schreiben, ein ziemlicher Sturkopf und ich laß da manches einfach nicht unkommentiert stehen.
      So am Rande, das Wetteramt von HH hat mir heute für Samstag früh bis Sonntag früh 30mm Regen als 30 ltr/qm genannt. Und das sei schön über den Tag verteil niedergegangen, konnte also gut versickern. Außerdem seien in den Vortagen geringe Niederschläge und am 29. Juni ein Gewitter niedergegangen. Der Wettermann meinte, dann muß der Boden in Horn aber schön tief gewesen sein. Für den ist Tief was anderes, als für den Sport.
      Wäre mal interessant zu wissen, wieviel Wasser man braucht, um aus Boden gut, Boden schwer zu machen.
      Mein Problem ist, daß DI leider sehr schnell persönlich wird. Damit wird jede sachliche Diskussion kaputt gemacht. Aber das kann ich nunmal nicht ändern. Und mich mag er eh nicht, also krieg ich Zunder. Soll er doch, wenn es ihm Spaß macht.
      Was die Leser hier betrifft, es sind ein paar mehr, die meisten aus dem Sport.

  20. di sagt:

    was für eine wahrnehmung, sie baron. hoffentlich lesen besonders viele leute, was für krude sachen hier ausgebrütet werden. richter sollte das alles mal einem mann der rennleitung direkt sagen – sie haben gelogen, als sie ihre messergebnisse veröffentlicht haben! das müßte er nämlich sagen, der dr. richter, aachen.

  21. Blücher sagt:

    “vom aufgewühlten boden bezeichnen möchte. damit ist ein boden gemeint, der oberflächlich (grasnarbe) locker ist, darunter aber relativ fest. das macht keinen spaß zu galoppieren, weil es rutschig ist und wacklig, was sich aber auf dem penetrometer nicht ausdrücken läßt. ”
    So ihr Statement weiter oben. Eine den Zustand richtig würdigende Bodenangabe wäre dann “weich gewesen. Meßergebnis 3,6-5,2=4,4 als Mittelwert und dann noch einen Aufschlag für den losern Boden. Sagen wir mal einfach 0,6. Dann kommt da ein runder Wert von 5,0 raus. Nicht exakt der Penetrometerwert, aber den Zustand richtg beschreibend. Frei nach dem Motto, lieber ziemlich genau richtig, als ganz genau falsch.
    Aber das geht Ihnen natürlich gegen die Hutschnur und deswegen werden Sie sofort dagegen reden, Nicht wahr, lieber DI?

  22. BaronZ sagt:

    Na gut di, Sie haben Ihre Meinung, die in Ansätzen, passend zum Thema eigentlich ganz gut war und richtige Aspekte aufwarf, aber Ihnen sollte man wirklich die Plattform entziehen. Beratungsresistent bis zum Schluss.
    @Blücher: es ist in der Tat erstaunlich wieviel Wasser so ein augetrockneter Boden verträgt. Ich habe mal über einige Zeit diverse Bodenangaben beobachtet und es reicht wirklich nicht eine Hamburger Rennwoche aus, um den Boden völlig aufzuweichen. Aber umgekehrt ist es ziemlch ähnlich, vor allem bei uns auf der Sandbahn. Wenn die einmal “nass” ist, dann dauert es die ganze Wintersaison bis die wieder mit “normal angegeben wird. Oder es reichen an Weihnachten 50 cm Neuschnee, die untergepflügt werden, dann ist die Bahn sogar “fest”!

  23. Blücher sagt:

    Nunja, ich hab auch mal erlebt, daß der Boden zu Begin gut, vielleicht ein wenig weich war und am Ende schwer.Weil es ziemlich geregnet hat. Und 30 Liter, die nicht direkt der Sonne zum Opfer fallen, sind mal ein Wort. Vor allem, wenn der Boden, wie DI richtig schreibt, aufgewühlt und lose ist. Und diese “lose”, was ja schlecht zum Galoppieren ist, muß man dann einfach mal in den nackten Penetrometerwert einrechnen.

  24. di sagt:

    sie alle kommen um eine simple tatsache nicht drumherum, nämlich die gemessenen werte. was sie alles auftischen an argumenten, ohne dieses einzig wichtige zu erwähnen, geht auf keine hutschnur. sie behaupten im chor mit richter, der offiziell wert wäre verfälscht. das ist ihr eingangsstatement. und das halten sie unbeirrt durch, auch wenn man ihnen sagt, daß just diese werte von der rennleitung gemessen wurden. sie bezichtigen also die rennleitung explizit der lüge. rechtefertigen sie das, statt mich ständig am thema vorbei aufzufordern, butter bei die fische zu tun. das schulden sie, nicht ich, und ich bringe sie sogar, indem ich das aus erster hand berichte. oder wollen sie mich auch der lüge bezichtigen? und ob ein baronz meint, ich hätte da mal ganz gute ansätze, ist mir völlig schnuppe. rechtfertigen sie diese öffentliche anschuldigung der verfälschung der bodenwerte, das ist ihr job. oder halten sie mit sowas ganz still den mund.

  25. BaronZ sagt:

    Mit der nötigen Auffassungsgabe wäre manchem nicht entgangen, dass ich mit den angegebenen Werten ganz logisch gegen Richter argumentiert habe und dessen Theorie in großen Teilen entkräftet habe. Ein weiteres Statement, gespickt mit Halbwahrheiten und nur einem Viertel aller Informationen kann ich mir durchaus ersparen. Es werden Mittelwerte für den Boden veröffentlicht, die sich aus einer Reihe von Messungen ergeben. Niemand behauptet, dass die Bahn auf Ihrer Gesamtlänge weich gewesen ist. Es gab jedoch auch Stellen im Geläuf, die nach 11 gelaufenen Rennen nur noch als Acker dienen konnten. da wurde in allen Tagesprüfungen vom 03.07.2011 mal kräftig umgepflügt. Wie gesagt(!): STELLENWEISE!!! Man betrachte da nur die Rennvideos. Diese Stellen waren definitiv nicht nur oberflächlich locker. An diesen Stellen wichen die Felder jedoch überwiegend in die Bahnmitte aus. Dort war das Geläuf offensichtlich noch etwas besser. Also noch ein zu berücksichtigender Faktor!!! Es gibt nicht nur ein einzig wichtiges Argument! Das zu behaupten wäre dumm. Ich jedenfalls freue mich schon sehr auf eine neue Antwort aus dem Solistenlager, der nicht in den “Chor mit einstimmt”, das könnte noch ein sehr amüsanter Abend für mich werden. Es läuft eh nichts im Fernsehen.

  26. di sagt:

    warum kümmern sie sich dann nicht um den richterschen unfug, der just auf diese vorsätzliche verarsche des publikums durch die offizielle hinausläuft? warum legen sie sich dann mit mir an, der solchen unfug anprangert, und zwar mit richtigen argumenten? machen sie sich einen schönen abend, meinen segen haben sie.

  27. BaronZ sagt:

    Na da kann ich aber bestimmt ruhig schlafen, wenn ich Ihren Segen habe! Und mit Ihnen lege ich mich an, weil mir mehr als zu kritisch und einseitige Berichte mich leider etwas weniger aufregen, als Menschen mit einem Gesichtskreis vom Radius null, die diesen ihren Standpunkt nennen. Solche Leute die immer nur DAS einzige Argument vorbringen. Leute, die nichts anderes können, als destruktive Kritik zu üben und damit einzig persönliche Konflikte in der Öffentlichkeit austragen wollen.
    Trotzdem wird es irgendwie noch nicht langweilig. Ich bin schon gespannt!!!

  28. Quijano sagt:

    Was soll man dazu sagen. Es gilt das Penetrometer, nur das Penetrometer und nichts als das Penetrometer und nochmal das Penetrometer. Und wenn die Bahn aussieht, wie ein Acker und nicht wie ein grüner Rasen, dann ist das für Schmelz egal. Stur nach Meßlatte, alles andere interessiert nicht. Und jeder, der sich erlaubt, anders zu denken, bekommt es solange eingebläut, bis er es kapiert.
    Oh heilige Einfalt, wie kann man nur so engstirnig und vebohrt sein. Ich dachte, solche Leute wären schon alle ausgestorben. Aber ein paar Dinos haben anscheint doch überlebt. Mein Töchterchen spielt gerne mit Dinos, den nächsten Dino werden wir Daily Impact nennen.
    Der Boden in Hamburg zum Derby zeigt ganz deutlich, daß alleine mit einer Penetrometermessung der Bodenzustand nicht wirklich ermittelt und beschrieben werden kann. Die technische Kommission sollte das deswegen zur nächsten Sitzung mal auf die Tagesordnung setzen.

  29. di sagt:

    ja, dann müssen sie sich über die ro aufregen, die diese zustände nicht angemessen beschreiben kann. aber nicht über diejenigen, die diese ro anwenden. das ist der grundfehler, wenn man überhaupt von fehler des autors und seiner gehilfen reden kann. denn in wahrheit ist es böswilligkeit, was sie an- und umtreibt.

  30. BaronZ sagt:

    Jetzt reicht’s! Ihre Unterstellungen, di, können Sie für sich behalten. Es ist unverschämt zu behaupten, dass harmlose Blogger, die hier sachlich miteinander diskutieren können, als böswillig zu bezeichnen.
    So langsam bekomme ich den Eindruck, dass Sie sich wie die arme Sau fühlen, die durchs Dorf getrieben wird.

  31. Blücher sagt:

    Nein BaronZ, der DI ist die oberste Instanz der neu konstituierten und selbsternannten Inquisition, die jedes kritische Hinterfragen und eine offene Diskussion über den Rennsport und seine Gremien zu unterbinden versucht.

  32. di sagt:

    leider streiten die tatsachen gegen sie und richtern, meine herren. der sich ja auffällig zurück hält nach seiner selbstgetrickten enthüllungsgeschichte. was ist mit den bildpreisen, herr rumstich, was haben sie da rausgefunden? wer soll wann wofür bezahlen, wer verschlüsselt was wann? sind doch sonst ein eifriger telephonierer!

  33. BaronZ sagt:

    Viel schreiben und nichts sagen. Jetzt, di, sind Sie mal dran. Benennen Sie doch bitte die Tatsachen und ALLE TatsacheN, die gegen irgendwen sprechen! Und DIE EINE, von wegen Penetrometer und Mittelwert kennen wir nun zur Genüge. Und dann bitte auch ganz konkret: Wer will hier was selbstgetrickst enthüllen? Und was haben “Bildpreise” mit unserer Diskussion zu tun?
    Kommen Sie endlich zur Sache und vor allem zum Punkt und flüchten Sie sich nicht weiter von einer Übersprungshandlung zur anderen!!!

  34. di sagt:

    die eine ist die einzig entscheidende, der wert des penetrometers. wenn das korrekt angewandt wird, und die zahlen dann korrekt wiedergegeben werden, ist der fall beantwortet. alles andere betrifft eine regeländerung. können sie ja anregen, warum nicht.

  35. BaronZ sagt:

    Di, Sie langweilen mich.