Das Tribünenbild von Gelsenkirchen

Von einer Gelsenkirchenerin bin ich auf den Maler des Wandgemäldes  auf der alten Tribüne der Horster Rennbahn angesprochen worden. Natürlich kenne ich das Bild, aber leider weiß ich nichts über die Hintergründe der Entstehung und über den Künstler.

Aber vielleicht kann ein Leser des Blocks ja weiter helfen.

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6 Antworten auf Das Tribünenbild von Gelsenkirchen

  1. h.schmelz sagt:

    dieses gemälde wird einem gewissen s.childermaler zugeschrieben, essen um 1902 – 1957 ebd. childermaler war ein gainsborough schüler des postnaturlistischen stils und bewunderer von adolph menzell und trappatoni d.j.. werkschauen u.a. folkwang museum, metropolitan museum of contemporary arts sowie litfaßsäule haltestelle kantplatz, linie 5, hannover.

    • Blücher sagt:

      Und das vorne galoppierende Pferd ist der berühmte Dürrgemüse, gezogen von Ketchup und der Zigarrenkiste, gelaufen in den Farben der M.Afia GmbH

      Stimmt aber nicht lieber Herr Schmelz, diese Info kursiert ja schon länger im Netz. Aber gut informierte Kreise wissen zu berichten, daß es sich um eine Fake-News handelt. Genauso wie daß S.Childermaler NICHT der uneheliche Sohn von Alfred Munnings ist ;-)

      Alles klar?

      Aber Scherz beiseite – da interessiert sich jemand für die Geschichte der Bahn und für einige Details. Da sollte man einfach mal nett sein!

  2. Un Coeur B sagt:

    Auf jeden Fall stehen 7 Siege beim Blogeigner zu Buche, das schafft nicht jeder, eigentlich nur wenige, die Perspektive eine ganz andere, im Ziel auf einem Pferd voraus, als vor dem Ziel ganz ohne Pferd.

    • Un Coeur B sagt:

      Es bereitet einen sinnlichen Genuss, eine Erfahrung noch einmal zu durchleben, vielleicht sogar einen gesteigerten Genuss. Die Erfahrung erscheint verstärkt. Man spielt ein doppeltes Spiel. Wenn man etwas tut, ist man sich dessen sozusagen nicht bewusst. Man sieht dabei nicht in den Spiegel. Wenn man dann darüber schreibt, ist es, als ob man sich im Spiegel betrachtet und zusieht, wie man alles noch einmal tut. Man beugt sich quasi über sich selbst. Während des Schreibens beobachtet man sich beim Handeln. Und dabei durchschaut man sich, dann.

      Vielleicht wäre es deshalb interessant, für ihn und andere, wenn er, wenn von Blücher, einen seiner Siege noch einmal schriftlich fixieren würde, in Worte fassen würde, noch einmal heraufbeschwören würde…

      • Theo Epping sagt:

        Ich stehe weder vor dem Spiegel, noch hinter mir, ich stehe auf dem Schlauch.

        • Un Coeur B sagt:

          Weil Sie die Hintergründe nicht kennen, sie säuft sich peu á peu tot, man ist machtlos und reagiert sich dann mit so was ab, einfach mal etwas weg von diesem ganzen Elend…morgens um fünf.

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