Den Dezernenten wird vorgeworfen, die Rennbahn an den DFB für einen viel zu geringen Preis, ohne Ausschreibung und ohne Einverständnis der EU vergeben haben. Da die Staatsanwaltschaft seit März ermittelt, dürften die Vorwürfe nicht aus der Luft gegriffen sein.
Sollte es zu einer Verurteilung kommen, drohen den Dezernenten langjährige Haftstrafen. Die politische Karriere von Bürgermeister Olaf Cunitz dürfte damit beendet sein – und das ist auch gut so!
Es wird immer unwahrscheinlicher, daß auf dem Grundstück der Rennbahn die DFB-Akademie gebaut wird und es ist eigentlich an der Zeit, daß sich die vernünftigen Kräfte in der Frankfurter Stadtverordneten-Versammlung mit dem Rennklub an einen Tisch setzen und eine Lösung erarbeiten, wie der Galoppsport in Frankfurt für die Zukunft gestaltet werden kann!
Der Fussballsport wirkt wie eine Droge auf die begeisterte Welt-Fan-Gemeinde. Die Drogenbosse bei Fifa, Uefa und DfB streichen Jahr für Jahr erhebliche Vergütungen ein aus vielfach gemeinnützigen und damit steuerfreien Zuwendungen, während der kleine dumme Fan den Zuschaueropulus aus seinem versteuerten Einkommen bestreiten muss. Den offensichtlich für ihr Nichtstun zu schlecht bezahlten Funktionären reicht das aber nicht. Sie brauchen Zusatzeinnahmen wie Bestechungs- und Schmiergelder, um ihre Stimmen meistbietend einzusetzen. Diese Verbrechermethode hat sich wie ein medastasenbildendes Krebsgeschwür von oben /FIFA) nach unten über Uefa und DfB weiterverbreitet. Gerade im DfB hat dieses verachtenswertes Unwesen Eingang gefunden. Hier will keiner der Verantwortlichen wissen, was mit den 6,5 Mio. € zur Beeinflussung derWeltmeisterschaftsentscheidung für Deutschland geschehen ist. Niersbach ist angeklagt und aufgrund der Schwere der Anschuldigung zurückgetreten, sitzt aber nach wie vor ind den Uefa- und Fifa-Entscheidungsgremien und kassiert ordentliche Jahresvergütungen. Sandrock hat freiwillig seinen Dienst quittiert, um aus der Schusslinie zu kommen. Und der immer noch hochgelobte Beckenbauer hält den Mund und versucht durch ein Schweigeritual über die Runden zu kommen. Die Fangemeinde kann nur hoffen, dass die laufenden Gerichtsverhandlungen nicht im Sande verlaufen und die ruchlosen Vergehen rückhaltlos aufgeklärt werden.
“Hier will keiner der Verantwortlichen wissen, was mit den 6,5 Mio. € zur Beeinflussung derWeltmeisterschaftsentscheidung für Deutschland geschehen ist.”
Genauso wenig wie die “Rennsportler” wissen wollen, woher das Geld für das Mordsvergnügen kommt und wohin die abgenutzten Rennsportgeräte kommen, wenn sie keins mehr bringen.
Der Unterschied: Kein einziges Lebewesen ist durch das computerhergestellte Buchgeld-und auch nicht durch die Goldbarren in Fort Knox-auch nur annähernd wiederherzustellen.
Und es ist an der Zeit, daß “die ruchlosen Vergehen rückhaltlos aufgeklärt werden.”
Genau!
Der Umgang mit den Lebewesen beim Rennspocht ist einfach nur niederträchtig.
Wenn einem schon dem “kleinen dummen Fan sein Zuschauer-Opulus” leid tut, wieviel mehr Leid müßte man da empfinden, wenn man den Teilnahme-Opulus der equiden Hauptdarsteller beim Babypferderennen betrachtet.Versteuertes Einkommen gibt es beim “kleinen dummen Pferd” nicht-alles bleibt dem “Besitzer”.
Da kann man ja echt stolz drauf sein.Prösterchen auch!