DFB und Magistrat in Frankfurt werden nicht müde, diesen ominösen Bürgerpark auf dem Rennbahngelände als Gewinn für Frankfurt zu bezeichnen. Oliver Bierhoff vom DFB erwähnt diesen als erstes auf die Frage, was denn die Frankfurter für einen Vorteil von der Akademie habe. Die Akademie ist also kein Vorteil für die Bürger, sondern einzig der Bürgerpark. Endlich sagt der Bierhoff mal die Wahrheit: Die Akademie hat nämlich nur Nachteile für den Bürger!
Die Fraktion der Bürger für Frankfurt (BFF) haben zu diesem Bürgerpark noch ein paar mehr Anmerkungen auf Ihrer Webseite gemacht. Z. B. Wird festegellt, daß die derzeitigen Grünflächen nicht mehr gepflegt werden können, weil kein Geld zur Verfügung steht. Wie soll dann der Park angelegt und vor allem, wie soll er dann später bewirtschaftet werden? Es geht immerhin um eine Fläche von 18 ha oder 180.000 qm!
Fragen, auf die der Magistrat keine Antwort geben kann oder geben will!
“Und man muß die Frage stellen, wo denn das Direktorium war.”
fragen Sie, sehr geehrter Herr Rumstich, am anderen Ort. Das Direktorium war und ist in Köln, hat aber ideelle und finanzielle Unterstützung gewährt, wie auch die BV, der anzugehören ich die Ehre habe.
und ich finde, daß 18ha bzw.180.000 qm!-welcher “Besitzer” wäre in der Lage, diese abzuwandern…doch herrlich geeignet wären (gute Pflege vorausgesetzt) hier 18 Pferde grasen zu lassen(artgerechtes Chlorophyllfutter), also immerhin ….%(?) der dort hinter Gittern in Standverwahrung deponierten Standpferde könnten dort ein für alle erbauliches Leben führen.Diese sind wahrscheinlich in einem Zustand, wo liebevolle und umfangreiche Zufütterung zum Gras erstmal notwendig wäre.Dafür dann die finanzielle Unterstützung des”Direktoriums”
Mein Gott-180tausend! Quadratmeter, herr schmelz, da könnte man ja eigentlich auch 18.000 vierbeinige Wetteinsätze verstauen.
Die Zeichen sind gesetzt.Wir sind im neuen Jahrtausend angekommen.Der Sklavenmarkt mit Zockergelüst hat ausgedient.Die Pferde haben wirklich etwas Besseres verdient als diese triste Verlustierung rohester Zeitgenossen mit Sektglas oder Bratwurst in der Faust und altbackenem Feudaljargon auf der abgehärteten Zunge inmitten der meist doch höchst bodenständigen physikalischen Erscheinung.
Es schmelzet nun alles dahin wie Butter in der Sonne.
Und das ist gut so.
Die Pferde an die Sonne-die Zocker in die Tonne!
ihr persönliches problem ist, daß sie die fakten nicht kennen, aber trotzdem eine agenda haben. köln macht durchaus, aber das wissen sie nicht, was sie aber nicht von diesen und ähnlichen fragen abhält oder unterstellungen, die ohne kenntnis der sach- und rechtslage erfolgen. hinzu kommt ihre wetterwindische haltung zu hellwig, der mal so mal so je nach informationsstand als heilsbringer oder vernichter daher kommt. auch beachten sie nicht in ihrem furor die abenteuerlichen geschichten des frankfurter platzes bzw. der jeweils wechselnden personen, die sich teils spinnefeind waren und sind. und die defizitäre situation an sich, die der kommune lasten, aber wenig freude eingebracht hat. wenn sie sich mal dazu bequemen würden, das ganze bild zu malen, würde man ihrem engagement positiver gegenüber stehen. ich jedenfalls.